Unternehmenssteuerreform und Standortattraktivität

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1 Unternehmenssteuerreform und Standortattraktivität Marius Brülhart Professor für Volkswirtschaftslehre Universität Lausanne Europa Forum Luzern 12. November 2018

2 Die Unternehmenssteuer-Story: Sinkende Sätze, steigende Einnahmen Quelle: Salvi und Zobrist, Avenir Suisse, 2013 Marius Brülhart (Universität Lausanne) 2/15

3 Attraktiver Stuerstandort Schweiz 30 Gewinnsteuersätze in der OECD, Frankreich Portugal Australien Mexiko Deutschland Japan Belgien Griechenland Neuseeland Italien Korea Kanada Luxemburg USA Österreich Niederlande Spanien OECD Israel Norwegen Dänemark Schweden Türkei Slowakei Estland Finnland Tschechien Polen Slowenien Grossbritannien CH ordentlich (Ø) Litauen Irland CH status (Ø) Ungarn Genf Bern Zürich Tessin St. Gallen Schwyz Zug Luzern Quellen: OECD Tax Database; KPMG Swiss Tax Report 2018 Marius Brülhart (Universität Lausanne) 3/15

4 Schweiz profitiert von Gewinnverlagerungen multinationaler Firmen Quelle: Tørsløv, Wier & Zucman (2018) Marius Brülhart (Universität Lausanne) 4/15

5 Schweiz profitiert von Gewinnverlagerungen multinationaler Firmen Quelle: Tørsløv, Wier & Zucman (2018) Marius Brülhart (Universität Lausanne) 5/15

6 Gewinnverlagerungen hauptsächlich auf Kosten von EU- und Entwicklungsländern Quelle: Tørsløv, Wier & Zucman (2018) Marius Brülhart (Universität Lausanne) 6/15

7 Die zentrale Herausforderung der Unternehmenssteuerreform Wie kann man die kantonale Sonderbesteuerung multinationaler Firmen möglichst schmerzlos aufheben? Zu hohe einheitliche Besteuerung grosse Ausfälle auf ehemaligen Statusfirmen (Abwanderung) Zu tiefe einheitliche Besteuerung grosse Ausfälle auf normalbesteuerten Firmen (Mitnahmeeffekte) Marius Brülhart (Universität Lausanne) 7/15

8 Die Sicht des Geeks Einnahmen = Steuersatz * Gewinne(Steuersatz) Δ Einnahmen = Δ Steuersatz * (1 + (Δ Gewinne / Δ Steuersatz)) = Δ Steuersatz * (1 + e) = Anteil normal * Δ Steuersatz normal * (1 + e normal ) + Anteil status * Δ Steuersatz status * (1 + e status ) zentrale Rolle der Elastizität der Unternehmensgewinne Marius Brülhart (Universität Lausanne) 8/15

9 2016: USRIII Keine offiziellen Schätzungen zu den Einnahmewirkungen wurden publiziert. Verdacht auf eine über Bedarf grosszügige Steuersenkung abgelehnt von 59% des Stimmvolks am 12. Februar 2017 Marius Brülhart (Universität Lausanne) 9/15

10 2018: SV17 Detaillierte Studie aus der ESTV zu den Einnahmewirkungen der Steuerreform Dynamische Effekte basierend auf geschätzten Elastizitäten und Veränderungen im Ausland geschätzte Semielastizitäten: e status = -10; e ordentlich = -2 + «induzierte Effekte» (Einnahmen aus anderen Steuern) Marius Brülhart (Universität Lausanne) 10/15

11 Geschätzte Einnahmewirkungen SV17 (Einnahmen Bund + Kantone + Gemeinden; Veränderungen in Milliarden Franken pro Jahr; Szenario mit Sozialversicherungsbeiträgen zu 10% gewichtet) SV17 ersatzlose SV17 SV17 Abschaffung ohne Box ohne Δ Ausland Δ Einnahmen: statisch dynam. statisch dynam. statisch dynam. statisch dynam. Norm. Firmen Statusfirmen Total Induz. Effekte Total Gesamtwirkungen ungewiss, aber SV17 wohl besser als ersatzlose Abschaffung der Statusprivilegien Marius Brülhart (Universität Lausanne) 11/15

12 Das SV17-AHV-Paket (neu STAF ) Parlament: 2 Milliarden Steuerausfälle auf Unternehmen kompensiert durch 2 Milliarden für die AHV ( sozialer Ausgleich ) Problem: AHV-Milliarden werden zum Teil durch Arbeitnehmer selber finanziert Meine Überschlagsrechnung zu den Verteilungswirkungen innerhalb der Schweiz: SV17 statisch dynamisch AHV-Reform Top-10% Untere-90% in Milliarden Franken pro Jahr, s. Marius Brülhart (Universität Lausanne) 12/15

13 Kantonale Steueranpassungen Bund (SV17) gibt nur neue Spielregeln vor (neue Steuererleichterungen für grosse Firmen) Veränderung der Fiskaleinnahmen gegenüber Status quo in Abhängigkeit der effektiven Steuerbelastung im Szenario SV17 [in Mio. CHF] Kantone müssen Einheitssätze festlegen Politischer Druck für starke Steuersenkungen (Mitnahmeeffekte) % 10.8% 11.3% 11.8% 12.3% Reformszenario SV % 13.3% 13.7% 14.2% 14.7% 15.1% 15.5% 15.9% 16.4% 16.8% 17.2% Quelle: ESTV Marius Brülhart (Universität Lausanne) 13/15

14 Kantonale Steueranpassungen Wird übers Ziel hinausgeschossen? geltendes Recht angekündigte Steuersätze nach SV GE BS BE VS SO VD ZH TI BL JU FR AG SG TG GR SH GL NE SZ UR ZG AI AR OW NW LU Quelle: Botschaft zum Steuergesetz über die Steuervorlage 17 (EFD, März 2018) Marius Brülhart (Universität Lausanne) 14/15

15 Schlussfolgerungen Steuerbare Gewinne international tätiger Firmen sind hochmobil und steuerempfindlich Arbeitsplätze, Realinvestitionen und Gewinne national tätiger Firmen sind viel weniger steuerempfindlich Abwägung zwischen internationaler steuerlicher Standortattraktivität und Sicherung von Steuereinnahmen Die Bundesverwaltung hat sorgfältige Schätzungen vorgelegt. Entsprechende Analysen sind nun auf Stufe der Kantone vonnöten zur Berechnung der optimalen Anpassung der Steuersätze (inklusive Auswirkungen des nationalen Finanzausgleichs). Marius Brülhart (Universität Lausanne) 15/15

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