ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
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1 THEMENBLATT 3 Autor: Klaus Vondra Stand: 18 ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Österreich ist als Mitglied der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion fest in Europa verankert und damit stark mit den anderen Mitgliedstaaten verflochten. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 9 hat den Euroraum und damit auch Österreich hart getroffen. Während der Euroraum 1/13 erneut einen Rückgang der Wirtschaftsleistung verkraften musste, konnte Österreich einen solchen Rückgang vermeiden. Das Wirtschaftswachstum lag jedoch in den Jahren 1 bis 1 bei unter 1 % und damit unter dem langjährigen Durchschnitt. Unter stützt von einer Reihe von Sondermaßnahmen verbesserte sich das BIP-Wachstum in den Jahren 16 und 17 deutlich. Im Gesamtjahr 18 wird das BIP-Wachstum weiterhin hoch bleiben. Österreich verzeichnet somit eine Hochkonjunkturphase mit BIP-Wachstumsraten, die deutlich über dem langjährigen Durchschnitt liegen. Das vergleichsweise starke Wirtschaftswachstum führt seit Mitte 16 zu einem Rückgang der in den Jahren davor gestiegenen Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen. Der Leistungsbilanzsaldo Österreichs schwankte in den letzten 1 Jahren zwischen 1, %, % und bestätigt die hohe Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft. Die HVPI-Inflation lag seit der Euroeinführung im Durchschnitt bei 1,8 % und damit im Einklang mit dem Preisstabilitätsziel des Eurosystems. Die öffentlichen Finanzen profitieren ebenso von der Konjunkturbelebung wie auch von den anhaltend niedrigeren Zinsausgaben. Das vorliegende Themenblatt skizziert wesentliche Merkmale der österreichischen Wirtschaft und nimmt internationale Vergleiche vor. THEMENBLATT 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 1
2 Österreichs Wirtschaft befindet sich 17/18 in einer Hochkonjunktur ÖSTERREICH WÄCHST WIEDER ÜBER DEM EURORAUM-DURCHSCHNITT Österreich erzielte zwischen und 13 (mit Ausnahme des Jahres 1) ein höheres reales BIP-Wachstum (BIP Bruttoinlandsprodukt: Summe aller Güter und Dienstleistungen, die ein Land in einem Jahr produziert) als der Euroraum (Euroraum: bezeichnet jene 19 europäischen Länder, in denen der Euro offizielles Zahlungsmittel ist). Im Verlauf der europäischen Staatsschuldenkrise (Details dazu im Themenblatt Nr. 6) verschärften sich die Unterschiede zwischen Euroraumländern. Die Wachstumsdifferenz zwischen Österreich und dem Euroraum war somit in den Jahren 11 1 noch stärker ausgeprägt. In den Jahren 1 bis 1 entwickelte sich die österreichische Wirtschaft im historischen Vergleich jedoch sehr schwach, wodurch sich der Wachstumsvorsprung gegenüber dem Euroraumdurchschnitt 1 in einen Rückstand drehte. Eine im Jahr 16 in Kraft getretene Steuerreform, die sich positiv auf das Wachstum des realen privaten Konsum auswirkte, gepaart mit einer vorteilhaften Entwicklung der internationalen Rahmenbedingungen (niedrige Zinsen, niedrigere Ölpreise, steigende internationale Nachfrage), die ihrerseits das Wachstum der Investitionen und der Exporte unterstützte, resultierte in einer Beschleunigung des österreichischen BIP-Wachstums. 17 setzte sich der Aufschwung fort und mündete in eine Hochkonjunktur, die sich im Gesamtjahr 18 fortsetzt. Mit einem BIP-Wachstum von jeweils über 3% verzeichnet Österreich wieder ein stärkeres Wachstum als der Euroraum. Grafik 1 Wachstumsdifferenz Österreich versus Euroraum Reales BIP: Veränderung zum Vorjahr in %; Wachstumsdifferenz in Prozentpunkten Reales BIP-Niveau 17 (7=1) Index: 7= ,,7 1,,7 -, 1,3 1,6,3 -, -1,1 -,, 1,,1, Wachstumsdifferenz Euroraum Österreich Quelle: Eurostat. Anmerkung: Euroraum: 18 bis : Eurosystem Juni 18; Österreich: 18 bis : OeNB Prognose vom Juni EL IT PT FI LV CY ES EE SI EA FR NL BE AT DE LT LU SK IE MT BE (Belgien), DE (Deutschland), EE (Estland), IE (Irland), GR (Griechenland), ES (Spanien), FR (Frankreich), IT (Italien), CY (Zypern), LV (Lettland), LT (Litauen) LU (Luxemburg), MT (Malta), NL (Niederlande), AT (Österreich), PT (Portugal), SI (Slowenien), SK (Slowakei), FI (Finnland), EA (Euroraum) Im Detail zeigt die Grafik 1 (linke Abbildung) die Entwicklung des realen BIP-Wachstums in Österreich und im Euroraum (rote und blaue Linie). Die Werte für die Jahre 18 kommen aus der Frühjahrsprognose 18 der OeNB. Die Säulen veranschaulichen die Differenz zwischen den Wachstumsraten; nach oben gerichtete Säulen bedeuten, dass Österreichs Wirtschaft in den jeweiligen Jahren stärker wuchs als jene des Euroraums. In den Jahren 17 und 18 befindet sich die Wirtschaft in einer Hochkonjunktur (Phase mit überdurchschnittlich hohem Wirtschaftswachstum). Jahre in denen die Wirtschaftsleistung sinkt, nennt man Rezession, wie z.b. im Jahr 9. THEMENBLATT 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
3 Die Säulen in Grafik 1 (rechte Abbildung) zeigen das BIP-Niveau im Jahr 17 im Vergleich zu 7 dem Jahr vor Ausbruch der großen Wirtschaftskrise (in Estland, Griechenland, Irland, Italien, Lettland und Luxembourg war das Wirtschaftswachstum bereits 8 gesunken; im Jahr 9 sank das BIP in allen Euroraumländern). Länder mit blauen Säulen hatten auch im Jahr 17 noch nicht das BIP-Niveau von 7 erreicht. In Österreich wurde das Niveau bereits 11 wieder übertroffen und lag im Jahr 17 bei 19,7, d. h. über den Zeitraum legte die österreichische Wirtschaft um 9,7 % zu von 1 auf 19,7. Österreich hat somit die Wirtschaftskrise vergleichsweise gut überstanden und weist im längerfristigen historischen Betrachtung eine im Vergleich zum Euroraum überdurchschnittliche Entwicklung aus. Im Vergleich zum Jahr 7 konnte Malta (MT) das höchste Wachstum im Euroraum erzielen (11). Im Gegensatz dazu liegt das griechische BIP noch um % unter dem Wert von 7. WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG SPIEGELBILD DER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT EINES LANDES Österreich ist eine kleine, offene Volkswirtschaft ( klein bezieht sich auf die Bevölkerungsgröße, offen auf den Grad der Wirtschaftsverflechtung mit dem Ausland). Mit rund 8,8 Mio Einwohnern (Anfang 18) liegt Österreich hinsichtlich Bevölkerungsgröße im Mittelfeld der Euroraumländer. Während Deutschland über 8 Mio Einwohner zählt, leben auf Malta nur rund 67. Menschen. Begünstigt durch die zentrale Lage in Europa und durch die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (eine zentrale Errungenschaft der EU ist ein freier/einheitlicher Markt für Güter und Dienstleistungen) produziert Österreich eine große Menge an Gütern und Dienstleistungen nicht nur für den Inlandsmarkt, sondern auch für das Ausland. Etwas mehr als die Hälfte der österreichischen Wirtschaftsleistung wird für das Ausland produziert und somit exportiert. Im Jahr 17 ging davon wiederum mehr als die Hälfte dieser Exporte in den Euroraum; dieser Teil der österreichischen Exporte ist infolge der gemeinsamen Währung keinem Wechselkursrisiko ausgesetzt. Im Jahr 17 betrug das Verhältnis zwischen Güter- und Dienstleistungsexporten 7:3. Für österreichische Exporteure ist Deutschland mit einem Anteil von knapp über 3 % an den gesamten Güterexporten nach wie vor die mit Abstand wichtigste Exportdestination. Bei den Dienstleistungsexporten liegt der Anteil bei über %. Die USA, Italien, die Schweiz und Frankreich sind die nächst wichtigen Güterhandelspartner, aber auch die osteuropäischen Nachbarstaaten sind mittlerweile ein wichtiger Exportmarkt für Österreich, da rund 1/ der österreichischen Güterexporte in diese Region geht. Als positiv erweist sich die Branchenvielfalt im österreichischen Außenhandel, das heißt, Österreich exportiert viele unterschiedliche Produkte und ist nicht ausschließlich auf einige wenige Bereiche spezialisiert. Mit einem Anteil von % an den Gesamtexporten liegt der Schwerpunkt auf Maschinenbauerzeugnissen und Fahrzeugen. Weitere Stützen stellen die Bereiche Bearbeitete Waren, Chemische Erzeugnisse und Sonstige Fertigwaren dar, die gemeinsam rund 7 % der Güterexporte ausmachen. Die Dienstleistungsexporte die drei wichtigsten Kategorien der Dienstleistungsexporte sind Tourismus, Transporte und unternehmensnahe Dienstleistungen, wie z. B. Marketing, Ingenieursarbeiten oder Dienstleistungen im Banken- und Versicherungsbereich trugen in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich zum Exportwachstum bei. Das Wachstum der Exporte Österreichs war und ist nur möglich, weil Österreich trotz des international starken Wettbewerbs seine Produkte im Ausland gut verkaufen kann. So werden seit mehr Güter und Dienstleistungen exportiert als importiert. Das heißt, Österreich erwirtschaftet jährlich einen Leistungsbilanzüberschuss. Im Jahr 17 verzeichnete Österreich einen Überschuss im Ausmaß von 1,9 % des BIP. Dieser Überschuss schwankte in den letzten 1 Jahren zwischen 1, %, % und lag im Durchschnitt bei,3 %. THEMENBLATT 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 3
4 Grafik (linke Abbildung) zeigt die Entwicklung des Leistungsbilanzsaldos (Differenz zwischen Exporten und Importen) des Euroraums und Österreichs. Die rechte Abbildung stellt den Leistungsbilanzsaldo aller Euroraumländer in den Jahren 8 und 17 da. Um den Leistungsbilanzsaldo zwischen den Ländern vergleichen zu können, wird der Nominalwert des Saldos durch das jeweilige BIP dividiert, wobei das nominelle (nicht um Preiseffekte bereinigte) BIP verwendet wird. Länder, deren Säulen positive Werte ausweisen, exportieren mehr als sie importieren, Länder mit nach unten gerichteten Säulen importieren mehr als sie exportieren. Die Abbildung zeigt, dass die Ungleichgewichte (hohe Leistungsbilanzsalden) im Jahr 17 gegenüber dem Jahr 8 geringer sind Leistungsbilanz als Spiegelbild der hohen Wettbewerbsfähigkeit Grafik Entwickung des Leistungsbilanzsaldos % des nominellen BIP Leistungsbilanzsaldo im Vergleich 1 % des nominellen BIP Euroraum Österreich Quelle: Eurostat. Anmerkung: Österreich Daten vor : BoP Manual CY SK GR FR LV BE PT FI LT AT ES IT EE EA LU SI DE NL IE MT BE (Belgien), DE (Deutschland), EE (Estland), GR (Griechenland), ES (Spanien), FR (Frankreich), IT (Italien), CY (Zypern), LT (Litauen), LV (Lettland), LU (Luxemburg), NL (Niederlande), AT (Österreich), PT (Portugal), SI (Slowenien), SK (Slowakei), FI (Finnland), EA (Euroraum), MT (Malta) INFLATION IN ÖSTERREICH HÖHER ALS IM EURORAUM Österreich kann auf drei Jahrzehnte mit einer stabilen, niedrigen Inflation (Inflation: Anstieg der Preise; Deflation: Sinken der Preise) zurückblicken. In den Jahren lag die durchschnittliche Preissteigerung bei, %. In den ersten zehn Jahren nach der Einführung des Euro im Jahr 1999 (das Eurobargeld wurde erst am 1.1. eingeführt) sank die Inflationsrate auf durchschnittlich 1,9 %. Der Durchschnitt seit 9 liegt bei 1,8 %. Die seit Mitte der 198er-Jahre grundsätzlich stabile Preisentwicklung in Österreich verzeichnete jedoch in den letzten 1 Jahren vier starke Ausschläge: Die hohe Inflation 8 wurde durch einen deutlichen Preisanstieg bei Energie und Nahrungsmitteln hervorgerufen. Die Wirtschaftskrise 9 führte indes zu einem Rückgang der Energie- und Nahrungsmittelpreise, was über einige Monate sogar negative Inflationswerte zur Folge hatte. Im Jahr 11 stieg die Inflation erneut deutlich an, versursacht durch den Auftrieb beinahe aller Güterund Dienst leistungspreise. Zwischen Mitte 1 und Ende 16 stiegen die Preise im Euroraum und auch in Österreich nur sehr schwach. Seit Anfang 17 liegt die HVPI-Inflation in Österreich leicht über %. Die Entwicklung der Inflation sowie 1-Jahres-Durchschnitte sind in Grafik 3 (linke Abbildung) dargestellt. (Die horizontalen Striche in der linken Abbildung geben den jeweiligen Durchschnitt über eine 1-Jahres-Periode an.) VPI steht für Verbraucherpreisindex und stellt die österreichische Methode der Inflationsberechnung dar. Mit dem HVPI (Harmonisierter Verbraucherpreisindex) wird die Inflation in den Euroraumländern THEMENBLATT 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
5 berechnet. Grundlage für den VPI bzw. HVPI (erst seit 1988 verfügbar) ist eine repräsentative Auswahl von Waren und Dienstleistungen (Warenkorb), die ein durchschnittlicher Haushalt kauft. Nachdem der HVPI für alle Euroraumländer vergleichbar ist, wird ab 1988 nur der HVPI dargestellt. Grafik 3 (rechte Abbildung) zeigt die durchschnittliche Inflation seit der Einführung des Euro im Jahr 1999 bis 17 als Säulen; im Vergleich dazu die Inflation im Jahr 17 in Form von Punkten. Das von der EZB (Europäische Zentralbank) für den Euroraum gesetzte Ziel der Preisstabilität mit einer mittelfristigen Inflation von unter, aber nahe bei % wurde im Euroraum, aber auch in Österreich erfüllt (für weitere Informationen zu Preisstabilität Inflation Deflation, siehe Themenblatt Nr. ). Nachdem die Inflation in Österreich in den letzten Jahren zum Teil recht deutlich über dem Euroraum gelegen ist, hat sich dieser Abstand zu Jahresmitte 18 wieder verkleinert. Inflationsentwicklung VPI und HVPI Inflation in Österreich HVPI Inflation im Euroraumvergleich Grafik Veränderung des VPI bzw. des HVPI (ab 1988) zum Vorjahr in % ø : 3,8%, 3, Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % 6 ø :,% ø : 1,9% ø 9-akuell: 1,8% 3,, Mittel 17 3, 1, 1 1, -1, VPI () HVPI (1) HVPI Euroraum Quelle: Statistik Austria, Eurostat. Anmerkung: Linien geben 1-Jahresdurchschnitte für Österreich an., DE FR FI EA IE AT CY NL IT BE PT MT EL ES LU LT SI EE LV SK BE (Belgien), DE (Deutschland), EE (Estland), IE (Irland), GR (Griechenland), ES (Spanien), FR (Frankreich), IT (Italien), CY (Zypern), LV (Lettland), LU (Luxemburg), MT (Malta), NL (Niederlande), AT (Österreich), PT (Portugal), SI (Slowenien), SK (Slowakei), FI (Finnland), EA (Euroraum) ÖSTERREICH ZÄHLT ZU DEN LÄNDERN MIT DEN NIEDRIGSTEN ARBEITSLOSEN- QUOTEN IN DER EU Der österreichische Arbeitsmarkt weist im internationalen Vergleich einige bemerkenswerte Besonderheiten auf: So wird die duale Ausbildung (Lehrlinge erhalten parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsschule) international als ausgezeichnete Variante anerkannt, junge Menschen in die Arbeitswelt zu integrieren. Der Arbeitsmarkt zeichnet sich durch weitgehende Flexibilität im Anstellungsverhältnis und umfangreiche Absicherungsmaßnahmen im Fall eines Jobverlusts aus. Die Lohnverhandlungen erfolgen zwischen Vertretern der Arbeitgeber- und der Arbeitnehmerseite und sind traditionell konsensorientiert, d.h. zum besten Wohle beider Seiten bzw. der Gesamtwirtschaft. Dahinter steht das System der Sozialpartnerschaft (Zusammenarbeit der großen wirtschaftlichen Interessenvertreter und der Regierung). Der österreichische Arbeitsmarkt erwies sich auch in der Finanz- und Wirtschaftskrise als krisenfest und bestand im folgenden Aufschwung besonders im internationalen Vergleich. Im Zuge der großen Finanz- und Wirtschaftskrise stieg im Euroraum 9 die Arbeitslosigkeit deutlich (siehe Grafik, linke Abbildung); in Österreich schwächer, da der Arbeitsmarkt insbesondere vom sozialpartnerschaftlichen Interessenausgleich sowie von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, wie etwa der Kurzarbeitsregelung profitierte. Die Strategie, Beschäftigte in der Krise nicht zu kündigen, sondern ihre Arbeitszeit zu THEMENBLATT 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
6 reduzieren und sie im Unternehmen weiterzubilden, erwies sich in den Folgejahren als sinnvoll, da die Unternehmen im Zuge des Aufschwungs auf ihr Stammpersonal zurückgreifen konnten. Die anhaltend schwache Konjunktur führte jedoch ab Ende 11 zu einem erneuten Anstieg der Arbeitslosenquote in Österreich; seit Ende 16 entwickelt sich die Arbeitslosigkeit wieder rückläufig, 17 sank sie deutlich und liegt nun mit rund % beim Durchschnittswert (seit der Euro-Einführung). Im internationalen Vergleich zählt Österreich zu jenen Ländern mit einer niedrigeren Arbeitslosenquote - gegeben die Hochkonjuktur in den Jahren 17/18 ist die Arbeitslosenquote jedoch noch hoch. Zur Berechnung der Arbeitslosigkeit gibt es eine österreichische sowie eine europäische Methode; die Daten in Grafik basieren auf der europäischen Berechnungsmethode. Österreich mit niedriger Arbeitslosenquote im Euroraum Grafik Entwicklung der Arbeitslosenquote % 1 Arbeitslosenquote im Ländervergleich % Euroraum Österreich Quelle: Eurostat. DE MT NL AT LU EE SI IE LT BE SK FI LV PT EA FR CY IT ES EL BE (Belgien), DE (Deutschland), EE (Estland), IE (Irland), GR (Griechenland), ES (Spanien), FR (Frankreich), IT (Italien), CY (Zypern), LV (Lettland), LU (Luxemburg), MT (Malta), NL (Niederlande), AT (Österreich), PT (Portugal), SI (Slowenien), SK (Slowakei), FI (Finnland), EA (Euroraum) Neben der Entwicklung der Arbeitslosigkeit ist in Österreich das überdurchschnittliche Beschäftigungswachstum der letzten Jahre bemerkenswert. Selbst in den Jahren mit schwachem Wirtschaftswachstum blieb das Beschäftigungswachstum robust, in der Hochkonjunktur 17/18 beschleunigte es sich nochmals und übertraf hierbei sogar die Wachstumsraten der Hochkonjunkturjahre 6/7. Zum starken Beschäftigungswachstum trägt auch die Liberalisierung des österreichischen Arbeitsmarkts gegenüber den osteuropäischen EU-Ländern in den Jahren 11/1 bei, sowie andere strukturelle Veränderungen am Arbeitsmarkt (Anstieg der Erwerbsquoten von älteren Arbeitnehmern und Frauen). ÖSTERREICHISCHE STAATSSCHULDENQUOTE GERINGER ALS IM EURORAUM Vor dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise wies Österreich mit 6 % (7) eine vergleichsweise geringe gesamtstaatliche Verschuldung (Gesamtverschuldung von Staat, Ländern und Gemeinden sowie der Sozial versicherungen) in Prozent des BIP laut Maastricht (Berechnungsmethode nach einheitlichen europäischen Richtlinien) aus. Dieser Umstand ermöglichte es dem Staat, in der Krise mit verschiedenen Maßnahmen (Kurzarbeitsregelung, Investitionsförderungen, vorgezogene staatliche Bauprojekte, Reduktion von Gebühren) das Wirtschaftswachstum zu stützen und damit Österreich vor einer tieferen Rezession zu bewahren. Neben dieser aktiven Fiskalpolitik führte auch die schwächere Konjunktur (vor allem durch niedrigere Steuereinnahmen und gleichzeitig höhere Kosten zur Unterstützung von Arbeitslosen) zu einem Anstieg der Neuverschuldung zwischen 8 und 1. Die jährliche Neuverschuldung (Schulden, die der Staat zusätzlich pro Jahr aufnimmt) lag in den Jahren 9/1 bei über % des BIP. 6 THEMENBLATT 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
7 Mit einer Neuverschuldung von unter 3 % sank die Staatsschuld zwischen 1 und 13 leicht. Die Bankenrestrukturierung führte insbesondere im Jahr 1 zu einem starken Anstieg der Staatsschuld auf 8,6 %. Seitdem sinkt die Staatsschuldenquote markant. Grund dafür ist das günstige Konjunktur- und Zinsumfeld. Ende 17 hat Österreich eine geringfügig niedrigere Gesamtverschuldung in % des BIP als der Euroraum ausgewiesen. Wie in Grafik zu sehen ist, lag die Neuverschuldung (in manchen Ländern liegt ein Überschuss vor, deswegen spricht man besser vom Öffentlichen Finanzierungssaldo, linke Abbildung) im Jahr 17 bei,7 % des BIP. In den kommenden Jahren wird laut Prognose der OeNB Österreich einen Überschluss ausweisen, die Gesamtverschuldung wird bis auf 67% fallen. Öffentlicher Haushalt (17) Grafik Öffentlicher Finanzierungssaldo Öffentliche Verschuldung % des BIP % des BIP Malta Zypern Luxemburg Deutschland Niederlande Griechenland Litauen Slowenien Estland Irland Lettland Finnland Österreich Euroraum Slowakei Belgien Italien Frankreich Portugal Spanien -,6-3, -3,1 -,3 -,9-1, -1, -, -,6 -,7 -,3 -,3,,,8 1,3 1,1 1, 1,8 3,9 178,6 1,7 131,8 3, 39,7,1,8,9 6,7 61, 6,1 68, 73,6 78, 87, 97, 98,3 97, 13,1 9, Estland Luxemburg Litauen Lettland Malta Slowakei Niederlande Finnland Deutschland Irland Slowenien Österreich Euroraum Frankreich Spanien Zypern Belgien Portugal Italien Griechenland Quelle: Statistik Austria, Eurostat. 1 1 Weitere Informationen ec.europa.eu Erklärungen zu Fachbegriffen siehe OeNB-Glossar unter Medieninhaberin und Herausgeberin: Oesterreichische Nationalbank Otto-Wagner-Platz 3, 19 Wien Postfach 61, 111 Wien oenb.info@oenb.at Tel. (+3-1) Fax (+3-1) Oesterreichische Nationalbank, 18 Stand: Juni 18 THEMENBLATT 3, ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 7
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