IT in Universitätsklinika Status / Perspektive. Dr. S. Freytag, MBA Vorstand Wirtschaftsführung & Administration Universitätsmedizin Göttingen

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1 IT in Universitätsklinika Status / Perspektive Dr. S. Freytag, MBA Vorstand Wirtschaftsführung & Administration Universitätsmedizin Göttingen

2 IT in Universitätsklinika Status / Perspektive Die fünf wichtigsten Themenbereiche 1. Finanzierung von IT Erfolgskritische Voraussetzung 2. Innovative Hardware Technischer Betrieb 3. Serviceorientierte Architektur 4. IT in der Anwendung 5. Safety & security Die regulatorische Herausforderung 2

3 I. Finanzierung von IT Erfolgskritische Voraussetzung Investitionen: IT als existentiell notwendige Infrastruktur ( Wasser & Strom ; im dualen Finanzierungssystem noch nicht angekommen)! Werterhalt: Kontinuierlicher Finanzstrom statt Geld nach Kassenlage! Betriebskosten: Unzureichende Abbildung in den Fallpauschalen (retardierte Kalkulation) (Gemeinsame) Politische Herausforderung! 3

4 I.1 Zusammenarbeit & Geschäftsmodelle Aufgaben der Partner im Markt Status derzeit ernüchternd (Entwicklungsdynamik; wo sind Leuchtturmprojekte im europäischen & internationalen Vergleich) Margenproblem der Anbieter Attraktivität des Marktes Erwartungshaltung der Kunden Abgleich von Anforderungen und finanziellen Möglichkeiten Dialog erforderlich! 4

5 I.2 Knappe Mittel Kostentransparenz & -kontrolle Strukturierte Abbildung der wahren Kosten: Total Cost of Ownership Definierte Funktionszustände Vermeidung von IT- Dauerbaustellen Kriterien für Wartungs- & Servicezyklen Standardisierte Dienstleistungskataloge, Leistungsmodule & Aufgabenbeschreibungen Controlling(ansätze) IT spez. Lstg. -Kennzahlen Konsistente Kosten-Nutzen-Analysen 5

6 II. Innovative Hardware techn. Betrieb Optimale Laufumgebungen für Anwendungen Integ. Sicherheitsarchitekturen (Redundanzen, Sicherungen etc.) Einbindung von Endgeräten (Thin clients, mobile Endgeräte etc.) Planungen für Skalierungen (Rechenleistungen etc.) bzw. auch Regeln für deren Steuerung (Speicherkapazitätsentwicklung: Umgang mit Bilddokumenten, Komprimierungsverfahren, etc.) Einbindung von Sensoren & Aktoren (Medizintechnik, RFID etc.) Integrierte Überwachung & Steuerung der Hardware Energetische Optimierung der Systeme Chance für (modulare) Systemlösungen als Baustein eines neuen Geschäftsmodells (vertikale & horizontale Integration)! 6

7 III. Serviceorientierte Architektur Administrierbarkeit der Systeme Modularisierung Integration über Schnittstellenmanagement (Interoperabilität) Robustheit & Nachhaltigkeit der Systeme Architektur entspricht dem Bau aus Beton Universelle Nutzbarkeit von Datenbeständen Sicherung des wahren Intelectual properties (Registries, Repositories [Infrastruktur, Rollen & Berechtigungen etc.], Workflows etc.) Interoperabilität & Standardisierung (Basis Kommunikation & Vernetzung) IHE / EHR BPMN Thesauren & Ontologien Konsortien als Träger der Entwicklung 7

8 IV. IT in der Anwendung HIS (immer noch) nur elektronische Datenverarbeitung Grundwert von IT: Kontextorientierte Bereitstellung von Services Prozessunterstützung Mehrwert von IT: Intelligente Sensoren & Nutzung der Informationen (Geräteauslastung etc.) Unterstützung logistischer Prozesse Selbstorganisation Unterstützung von Entscheidungsprozessen, Wissensrepräsentation Mobilität Offene Quellen & Kollaboration der Anwender als Treiber der Entwicklung Systempflege, schnelle Testungen, Systemsteuerung (Optimierung), Prozesssteuerung (Benchmarking), Patientenpfadsteuerung (Logiken für induktive Schlüsse) 8

9 V. Safety & Security Die regulatorische Herausforderung Datenschutz hat nicht Schritt gehalten mit der technischen Entwicklung: Er gibt Antworten auf die Fragen von vor 8 Jahren! Es fehlt der gesellschaftlich konsentierte Kompass in der neuen Welt Es ist ein Naturgesetz, dass Verknüpfung von vielfältigen Informationen zu Wissen lebensrettend sein kann und neue Dimensionen des Missbrauchs eröffnet. Es wird keine individualisierte Datenschutzregeln geben können (individuelles Wahlmenü). Was also tun? 9

10 Zusammenfassung IT ist ein erfolgskritischer Faktor für universitäre Medizin vor allem aber für das Gesundheitssystem! Die eigentliche Applikationsumgebung ist eher durch Standardisierung als Individualisierung gekennzeichnet! Interoperabilität und Pflege der medizinischen Sprache sind zu leisten (von wem?) Der eigentliche Wert liegt in den generierten Inhalten (Abbild exzellenter Medizin) und deren Nutzung für Prozesssteuerung und Wissensbereitstellung Deutschland sollte den Anschluss nicht verpassen! 10

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