Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien: Rolle und Aufgabe der Suchtprävention

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien: Rolle und Aufgabe der Suchtprävention"

Transkript

1 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien: Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Positionspapier Herausgeberin Stadt Zürich Suchtpräventionsstelle Röntgenstrasse Zürich Verfasserin: Christa Berger Projektleiterin, Grundlagen Zürich, 2. Oktober 2007 Eine Fachstelle des Schul- und Sportdepartements

2 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 2 Inhalt 1 Ausgangslage Kontroverse Debatte und verunsicherte Eltern Notwendige Standortbestimmung Computerspiele Internetnutzung 6 3 Suchtgefahr am Bildschirm Leidenschaftliches Spielen am Bildschirm: Reine Unterhaltung oder Ersatzhandlung? Fehlende Klassifikation Suchtkriterien Wer ist gefährdet? Risiko- und Schutzfaktoren Verbreitung Offene Fragen für die Suchtprävention 11 4 Ansatzpunkte für die Suchtprävention Medienkompetenz Universelle, selektive und indizierte Prävention 13 5 Handlungsbedarf für die Suchtprävention Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying für den Jugendschutz Sensibilisierung in Schule und Elternhaus Klärung der Zuständigkeiten und bessere Vernetzung Präsenz der Suchtprävention im Internet 15 Literatur 16

3 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 3 1 Ausgangslage 1.1 Kontroverse Debatte und verunsicherte Eltern In den 80er Jahren stand der Fernseher im Mittelpunkt der Auseinandersetzung über die schädlichen Auswirkungen moderner Massenmedien. Infolge der rasanten technischen Entwicklung in der Computer- und Internetbranche hat sich die Diskussion auf die Computernutzung ausgeweitet. Dabei steht auch die Frage nach dem Suchtpotential vom Spielen am Bildschirm und der Internetnutzung im Vordergrund, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Expertinnen und Experten, Pädagoginnen und Pädagogen führen kontroverse Debatten über die Wirkung der modernen Mediennutzung auf die kindliche Entwicklung. Die einen sind davon überzeugt, dass viele Kinder und Jugendliche im Dschungel der neuen Medien verwahrlosen und vor den Bildschirmen verblöden würden, dass ein unkontrollierter Medienkonsum dumm, dick und gewalttätig mache und Entwicklungsdefizite, innere Einsamkeit und Beziehungsstörungen zur Folge habe. Andere weisen auf das didaktische Potenzial der Neuen Medien hin und behaupten, die Nutzung der Neuen Medien fördere die Geschicklichkeit, das strategische Denken sowie die Kreativität von Kindern und Jugendlichen. Sie sind der Meinung, dass man Kindern und Jugendlichen genügend Erfahrung mit den neuen Medien zugestehen müsse, weil sich Medienkompetenz nur auf der Grundlage vielseitiger Mediennutzung ausbilden könne. Diese Debatte schafft Verunsicherung und Ratlosigkeit. Viele Eltern fühlen sich überfordert, den Medienkonsum ihrer Kinder zu überblicken und zu beurteilen, ob dieser kritisch ist oder nicht. Sie fragen sich zum Beispiel: Wie viel Computerspielen und/oder Internetnutzung ist noch gut für mein Kind? Welches Nutzungsausmass kann man als normal bezeichnen und wie äussert sich mediales Suchtverhalten überhaupt, welche Symptome gilt es ernst zu nehmen und wie soll man als Eltern darauf reagieren? Bislang haben denn auch vor allem Eltern das Bedürfnis nach Information und Unterstützung in Bezug auf die Nutzung der Neuen Medien (Internet, Computerspiele, Handy etc.) an die Suchtpräventionsstellen herangetragen. Die Suchtpräventionsstellen sind in der Folge in der Elternarbeit aktiv geworden und bieten Elternabende zum Thema Risiken und Chancen im Umgang mit Bildschirmmedien an. Die Eltern sollen für den problematischen Umgang mit Bildschirmmedien sensibilisiert werden, damit sie angemessene Grenzen und Regeln mit ihren Kindern in Bezug auf die Nutzung von Bildschirmmedien aushandeln können.

4 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite Notwendige Standortbestimmung Für die Suchtprävention besteht aber darüber hinaus Unklarheit darüber, welche Rolle und Aufgabe sie im Themenfeld Bildschirmmedien tatsächlich einzunehmen hat und wo die Schnittstellen und Abgrenzungen zu anderen Fachdisziplinen verlaufen 1. Aus diesem Grund hat die Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich im März 2007 mit den Mitarbeitenden der regionalen Suchtpräventions- und Fachstellen eine workshopartige Veranstaltung mit dem Titel Computerspiele und Internet: Ein Themenfeld für die Suchtprävention? durchgeführt 2. Das wichtigste Fazit aus diesem Arbeitstreffen lässt sich wie folgt zusammenfassen: Das vorhandene Abhängigkeitspotential exzessiven Computerspielens und/oder exzessiver Internetnutzung zeigt, dass die Suchtprävention gefragt ist. Die wesentlichen Ansatzpunkte für die Suchtprävention sind die Elternarbeit, Primärprävention bei Kindern (< 12 Jahre) sowie Öffentlichkeitsarbeit. Als übergeordnete Zielsetzung der Suchtprävention steht der kompetente Umgang mit den Bildschirmmedien ( Medienkompetenz) Das Problem der Pornographie und Gewaltdarstellungen in Computerspielen und im Internet gehören nicht zum Kerngeschäft der Suchtprävention Die relevanten Berufsgruppen, die sich auch mit der (problematischen) Nutzung von Bildschirmmedien befassen, sind die Medienpädagogik, die Kriminalpolizei, die Sexualpädagogik, die Gewaltprävention, die Informatikbeauftragten an den Schulen, die Elternbildungsinstitutionen sowie die Schulärzte und Schulpsychologinnen. Dieses Positionspapier soll die erforderliche Aufgaben- und Rollenklärung für die Suchtprävention vorantreiben. Aus der Vielzahl der Bildschirmmedien beschränken wir uns im Folgenden auf das Spielen am Bildschirm und die Internetnutzung. Das Positionspapier fasst die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu- 1 Das aus dem Jahr 1999 datierte Konzept für die regionalen Suchtpräventionsstellen zählt zwar die nichtstofflichen Süchte als Arbeitsinhalte auf; es fehlen aber konkretisierende Ausführungen dazu. 2 Der Fachverband Sucht führte am 7. Juni 2007 eine Fach- und Arbeitstagung zum Thema Zwischen Enter und Escape Prävention und Beratung im Wettlauf mit den Bildschirmmedien durch. Eingeladen waren Fachleute aus dem Beratungs- und Präventionsbereich mit dem Ziel, eine gemeinsame Wissensbasis zu schaffen und die arbeitsfeldspezifischen Bedürfnisse zu klären.

5 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 5 sammen, benennt die für die Suchtprävention relevanten Handlungsansätze und zeigt den weiteren Handlungsbedarf auf. 2 Jede zweite Person in der Schweiz ab 14 Jahren benutzt mittlerweile täglich das Internet. 60% der Kinder zwischen 6 und 13 Jahren nutzen zu Hause einen Computer. Insbesondere für Kinder und Jugendliche sind Internet und Computerspiele Teil ihrer Lebenswirklichkeit und somit prägend für ihre Sozialisation. In diesem Zusammenhang ist von der Generation@ die Rede, der Net- Generation oder Gamer-Generation. Gemeint sind damit Kinder und Jugendliche, die nach 1985 geboren worden sind und mit Internet, Multimedia und Mobilkommunikation aufgewachsen sind bzw. aufwachsen. Im Unterschied zu früheren Generationen haben heutige Kinder und Jugendliche Zugang zu einer Vielzahl von Medien befanden sich im Zimmer von 8 bis 16-Jährigen allenfalls Bücher, ein Radio, Comics, Zeitschriften sowie ein Plattenspieler. Heute sind zusätzliche Medien wie Handy, Computer, MP3-Player, Fernseher, Video- und DVD-Player sowie Spielkonsolen in den Kinder- und Jugendzimmern weit verbreitet. Sie haben die alten Medien nicht verdrängt, sondern vielfältig ergänzt. Der Fernseher bleibt das Leitmedium, erhält aber Mitfavoriten durch Computer, Internet und Handy. 2.1 Computerspiele Der Computer ist für die Kinder zwischen 6 bis 13 Jahren vor allem ein Spiel- und Lerngerät. Die tägliche Nutzungsfrequenz in Bezug auf Spielen ist mit 12/13 Jahren am höchsten, mit steigendem Alter nimmt sie kontinuierlich ab. Hauptschülerinnen und schüler spielen häufiger Computerspiele als Gymnasiastinnen und Gymnasiasten. Was macht Computerspiele für Kinder und Jugendliche so attraktiv? Computerspiele sind unterhaltsam und vertreiben Langeweile. Die inhaltliche Vielfalt der Computerspiele verleiht der virtuellen Welt eine hohe Anziehungskraft. Computerspiele fragen zudem vielfältige und unterschiedliche Fähigkeiten ab. Sie kombinieren die Eigenschaften anderer Medien (Comics, Filme, TV, etc.) miteinander. Und sie bieten die Möglichkeit, das eigene Hobby oder die eigenen Wunschträume virtuell zu erleben. Kinder und Jugendliche schätzen es, wenn sie über elektronische Stellvertreter verschiedene Rollen spielen können und diese Rollen viele Handlungsmöglichkeiten bieten. Kinder und Jugendliche machen im Spiel die Erfahrung von Macht und Ohnmacht, sie üben sich im Wettbewerb mit anderen darin, Macht zu erlangen. Deswegen ist Spielen so elementar wichtig für die kindliche Entwicklung. Computer-

6 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 6 spiele erfüllen das Bedürfnis, im Spiel Ohnmacht zu überwinden, Macht zu erfahren, Kontrolle auszuüben und sich im Wettbewerb zu bewähren. Computerspiele bieten Kindern und Jugendlichen vielfältige spannende Erlebnisse sowie manuelle und kognitive Lernmöglichkeiten. Sie geben ihnen die Möglichkeit, neue Rollen und Identitäten einzunehmen. Gefördert werden nicht zuletzt Fähigkeiten wie Schnelligkeit, vernetztes Denken, Selbstlernkompetenzen, gleichzeitige Nutzung mehrerer Medien und eine gute Orientierung in Hypertext- Strukturen (Vernetztes Denken und Handeln). 2.2 Internetnutzung Ab 10 Jahren interessieren sich die Kinder intensiver für das Internet. Mit steigendem Alter erhöht sich die Nutzungsfrequenz. Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sind häufiger online als Haupt- und Realschülerinnen und schüler. Die 10 bis 13-Jährigen nutzen das Internet vor allem zur Informationssuche, für s, zum Spielen und Chatten. Das Internet wird von den älteren Jugendlichen vor allem als Kommunikationsmedium genutzt (Instant messenger und ), danach folgen die Informationssuche, das Herunterladen und der Austausch von Musik und erst an vierter Stelle stehen die Online-Spiele. Die Online-Spiele sind aber ein Internetbereich mit besonders hoher Faszinationskraft. Durch die monatliche Gebühr, die ständige Verfügbarkeit des Spiels und die Tatsache, dass das Spielgeschehen nicht unterbrochen werden kann, wird eine hohe Spielbindung erreicht. Fortschritte werden erst nach einem hohen zeitlichen Einsatz erzielt, damit verbunden sind ein steigendes soziales Prestige und vertiefte soziale Beziehungen mit anderen Online-Spielerinnen und -spielern. Die meisten Online-Rollenspiele sind so angelegt, dass Aufgaben in Kooperation mit anderen gelöst werden müssen, um ein Weiterkommen zu ermöglichen. Die Spielerinnen und Spieler sind demnach aufeinander angewiesen, es entsteht ein sozialer Druck, dabei zu bleiben, die anderen nicht im Stich zu lassen. Online-Spielen im Kinder- und Jugendalter ist bisher vorwiegend eine männliche Domäne. Bei den Jungen sind die Egoshooterspiele am beliebtesten, die Mädchen interessieren sich mehr für nichtmilitärische Strategiespiele. Viele Online- Spielerinnen und -spieler sind passionierte Spieler, das heisst, sie spielen oft und ausdauernd.

7 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 7 3 Suchtgefahr am Bildschirm 3.1 Leidenschaftliches Spielen am Bildschirm: Reine Unterhaltung oder Ersatzhandlung? Die Faszinationskraft von Computerspielen unterscheidet sich kaum von derjenigen anderer Spiele. Ein neues Computerspiel kann einen Spieler, eine Spielerin, so stark in den Bann ziehen, dass er bzw. sie rundherum alles vergisst und sich voller Faszination während Stunden dem Spielen hingibt. Irgendwann ist aber der höchste Spiellevel erreicht und das Spiel bietet allenfalls noch Wiederholungen und die Rückkehr ins reale Leben fällt dann leichter. Anders sieht es bei den Online-Spielen im Internet aus: Diese Spiele sind grundsätzlich unendlich, es fehlt eine inhaltliche und zeitliche Limitierung. Es fliessen immer wieder neue Impulse in das Geschehen ein, so dass die Faszination und das Interesse stetig neu entfacht werden. In diesem Fall kann es ungemein schwieriger sein, sich vom Bildschirm zu lösen und vielfach beschäftigen sich die Online-Spielerinnen und spieler gedanklich noch weiter mit dem Spiel, auch wenn sie wieder offline sind. Es ist sowohl für die Spielerinnen und Spieler als auch für Aussenstehende schwierig zu beurteilen, ob exzessives Spielen am Bildschirm einfach Ausdruck von Faszination und leidenschaftlicher Hingabe ist und primär der Unterhaltung dient oder ob das Computerspielen bereits kompensatorische Funktion erfüllt, also Defizite im realen Leben ausgleicht und/oder verdrängt. Es ist zudem schwer zu erkennen, ob exzessives Computerspielen nur während einer begrenzten Phase von wenigen Wochen oder Monaten aktuell ist oder ob es sich um eine Manifestierung einer längerfristig wirksamen Verhaltensänderung handelt. Die Grenze zwischen exzessivem Verhalten und effektivem Suchtverhalten ist fliessend. Gefährdet sind diejenigen, bei denen Spielen am Bildschirm eine kompensatorische Funktion erhält. Die meisten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen nutzen die Computerspiele allerdings komplementär, das heisst, für sie bleibt das Eintauchen in die virtuelle Welt eine Ergänzung und stellt keinen Ersatz zum realen Leben dar. 3.2 Fehlende Klassifikation Im Unterschied zur Spielsucht, die als eigenständige Störung in den anerkannten Klassifikationssystemen ICD-10 und DSM-IV aufgeführt ist, gibt es in Bezug auf

8 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 8 die Computerspiel- bzw. Internetnutzungssucht bisher keine fachlich anerkannten diagnostischen Bestimmungsmerkmale. Die Computerspielsucht oder die suchtartige Internetnutzung 3 werden als nichtstoffgebundene Verhaltenssüchte beschrieben, bei denen sich der psychotrope Effekt (Entspannung, Ablenkung, Kick-Erleben) durch körpereigene biochemische Veränderungen als Folge der exzessiv durchgeführten Verhaltensweise einstellt. Hirnphysiologische Untersuchungen haben gezeigt, dass bei exzessivem Spielen, Einkaufen oder Arbeiten dieselben belohnenden Strukturen im Hirn aktiviert werden wie bei einer stofflichen Abhängigkeit und dass die positiven Erfahrungen auch in einem Suchtgedächtnis im Hirn gespeichert werden. Der zeitliche Aufwand für das Spielen am Bildschirm sowie die damit einhergehende hohe Bindung an das Spiel können die Entwicklung einer Abhängigkeit begünstigen. Allerdings ist nicht jedes Verhalten, das über längere Zeit exzessiv ausgeübt wird, ein süchtiges Verhalten. Dauer und Häufigkeit der Computer- oder Internetnutzung ist kein hinreichendes Kriterium für eine Suchtdiagnose. 3.3 Suchtkriterien Von süchtigem Verhalten in Bezug auf Computerspielen oder Internetnutzung ist erst dann die Rede, wenn durch exzessives Spielen am Bildschirm oder exzessive Internetnutzung Gefühle wie Ärger, Frustrationen, Ängste oder Unsicherheit schnell und effektiv reguliert bzw. verdrängt werden, wenn also Schmerz und Trauer, Wut und Frust am Computer weggespielt werden. Zur Bestimmung der Computerspiel- oder der Internetnutzungssucht werden sechs Kriterien aufgeführt, die sich an den Symptomen stoffgebundener Süchte orientieren: Unwiderstehliches Verlangen, am Computer zu spielen oder das Internet zu nutzen; Toleranzentwicklung: die gewünschte Wirkung wird nur durch zunehmend häufigere oder längere Spiel- und Nutzungszeiten erzielt; Entzugserscheinungen: bei verhindertem Computerspielen oder bei reduzierter Internetnutzung treten Nervosität, Unruhe, Gereiztheit oder Aggressivität sowie Zittern und Schweissausbrüche auf; 3 Exzessives Spielen am Bildschirm wird als Computersucht, Computerspielsucht oder Online- Spielsucht bezeichnet. In Bezug auf die exzessive Internetnutzung ist von Internet- oder Onlinesucht oder Pathologischer Internetgebrauch sowie Internetabhängigkeit die Rede.

9 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 9 Kontrollverlust: Das Spielen am Bildschirm oder die Nutzung des Internets können zeitlich und in ihrem Umfang nicht mehr kontrolliert werden. Versuche, das Nutzungsausmass zu reduzieren oder das Spielen zu unterbrechen, bleiben erfolglos oder werden gar nicht erst unternommen; Regulation/Verdrängung negativer Gefühle: Die durch das Computerspielen oder die Internetnutzung erzeugte Erregung oder Entspannung dient dazu, negative Gefühle zu verdrängen; Negative soziale Konsequenzen: Wegen des exzessiven Spielens am Bildschirm oder der exzessiven Internetnutzung kommt es zu Konflikten mit dem Partner oder der Partnerin sowie mit Freunden und Arbeitskollegen. Schulische und berufliche Verpflichtungen, aber auch Hobbies und soziale Beziehungen werden vernachlässigt. Die Arbeitsfähigkeit nimmt ab. Trotz der eindeutig schädlichen Folgen wird weiter exzessiv am Computer gespielt oder im Internet gesurft. Ergänzend dazu müssen die schädlichen Folgen genannt werden, die man bei einem Teil der Kinder und Jugendlichen nachgewiesen hat, die viel Zeit am Bildschirm verbringen: Muskuläre und körperliche Überanstrengungen, Schlafmangel, mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährungsweise sowie motorische Unterentwicklung mit der Folge von Defiziten in der Gehirnentwicklung. Exzessive Computernutzung verändert zudem die Wahrnehmung, das Raum- Zeitempfinden, die Gefühlswelt und die Fähigkeit, sich im wirklichen Leben zurechtzufinden. Das Gehirn passt sich an die in Computerspielen gestellten Anforderungen und Belohnungen an. Computerspiele steigern den Stresspegel, es kommt zur vermehrten Ausschüttung von Dopamin im Gehirn. Und exzessives Computerspielen behindert das Lernen, neues Wissen wird durch die starken emotionalen Reize überschrieben, das heisst, der neue Lernstoff wird nicht im Hirn gespeichert. 3.4 Wer ist gefährdet? In Bezug auf die Computerspielsucht gelten Kinder unter 12 Jahren, insbesondere die Jungen, als Risikogruppe. Bei den Jugendlichen sind vor allem diejenigen gefährdet, welche sehr viel Zeit am Bildschirm spielend verbringen und dabei die Online-Spiele bevorzugen. Bei der Internetnutzungssucht sind vor allem männliche Jugendliche ohne feste Beziehung und ohne geregelte Tagesstruktur gefährdet. Die wenigen Studien haben bisher die höchsten Werte um das 15. Lebensjahr ermittelt. Ab 18 Jahren sind die Frauen dann mit zunehmendem Alter stärker betroffen als die Männer. Bei den Kindern und Jugendlichen können folgende Merkmale Hinweis geben auf eine problematische Bildschirmmediennutzung: Massive Veränderung der Schlafgewohnheiten, abfallende Leistungen in der Schule, sozialer Rückzug,

10 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 10 abbrechende Kontakte zu Gleichaltrigen sowie keinerlei Interesse an anderen Freizeitaktivitäten. Ausserdem reagieren sie aggressiv darauf, wenn sie vom Computer ferngehalten werden und sie verleugnen die Zeitmenge, die sie am Computer verbringen. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass bei einem Kind oder Jugendlichen dann von einer missbräuchlichen Bildschirmmediennutzung gesprochen werden kann, wenn Abhängigkeitszeichen vorliegen (siehe oben genannte Kriterien); Leistungsprobleme in der Schule oder in der Lehre auftreten; Das Kind, der Jugendliche deutliche soziale Schwierigkeiten hat; Das Kind, der Jugendliche in kompensatorischer Funktion zu den Anforderungen im realen Leben am Computer spielt oder das Internet nutzt; 3.5 Risiko- und Schutzfaktoren Analog zu den Suchtkriterien können in Bezug auf die Computerspielsucht bzw. die Internetnutzungssucht dieselben Schutz- und Risikofaktoren geltend gemacht werden wie bei stofflichen Süchten. Folgende Risikofaktoren fallen bei der exzessiven Nutzung von Bildschirmmedien besonders ins Gewicht: - Mangelnde Anerkennung im realen Leben - Geringes Selbstwertgefühl - Depressivität, soziale Ängstlichkeit - Ungenügende Bewältigungsstile - Hohe, unrealistische Erwartungen an das Computerspiel bzw. an das Internet Als Schutzfaktoren lassen sich aufführen: - Soziale Integration - Gutes Beziehungsnetz - Kommunikationsfähigkeit ( sich mitteilen können ) - Medienkompetenz - Frustrationstoleranz - Alternative Interessen und Freizeitbeschäftigungen - Bewältigungskompetenzen

11 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite Verbreitung Der Anteil der Computerspielsüchtigen innerhalb der Gesamtbevölkerung ist bis anhin unbekannt. Studien bei Grundschulkindern haben ergeben, dass 9% der Schülerinnen und Schüler die normativen Kriterien eines exzessiven Bildschirmspielverhaltens zeigen. Exzessiv bildschirmspielende Kinder sehen auch häufiger Filme, sprechen wesentlich seltener mit ihren Mitschülerinnen und Mitschüler und geben wesentlich häufiger an, Konzentrationsprobleme im Unterricht zu haben und bei Ärger oder Trauer öfter am Bildschirm zu spielen oder fern zu sehen als ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Bei den Internetnutzerinnen und -nutzern geht man von rund 3% aus, die ein süchtiges Nutzungsverhalten zeigen. Nochmals 3% gelten als gefährdet. Ein Drittel aller Internetaktivitäten fällt bei exzessiven Internetnutzerinnen und nutzern aufs Chatten sowie auf den Besuch von Foren und die Teilhabe an Newsgroups. Danach folgen das Herunterladen von Musik, der Besuch von Cybersexseiten sowie das Online-Spielen. Internetsüchtige Mädchen unter 20 Jahren beschränken sich fast ausschliesslich auf die Nutzung von Chats. Die Präferenzen der exzessiv internetnutzenden Jungen sind dagegen heterogener. Erotikangebote konsumieren vor allem junge Männer. Diese Internetnutzung nimmt mit steigendem Alter stark zu. In Bezug auf das exzessive Online-Spielen dominieren bislang fast ausschliesslich jugendliche Männer. Mit zunehmendem Alter sind vermehrt auch Frauen im Online-Spielbereich vertreten. Insgesamt nimmt aber das Online-Spielen mit zunehmendem Alter ab. 3.7 Offene Fragen für die Suchtprävention Die wissenschaftliche Datenbasis zur Computerspielsucht und zur exzessiven Internetnutzung ist nach wie vor dürftig. Die Erkenntnisse und Ergebnisse der bisherigen Studien sind aufgrund der unterschiedlichen Methodik und Kriterien zur Messung von Abhängigkeit kaum vergleichbar und in ihrer Aussagekraft schwer einzuschätzen. Und oft wird in den Untersuchungen zwischen Jugendlichen und Erwachsenen nicht oder zu wenig differenziert. Computerspiel- und Internetnutzungssucht unterscheiden sich zu herkömmlichem Suchtverhalten in Bezug auf die folgenden Aspekte: - Kultur - Positive gesellschaftliche Bewertung der Neuen Medien und ihrer Nutzungsmöglichkeiten

12 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 12 - Unauffälliger Konsum bzw. unauffällige Nutzung - Abstinenz als Zielsetzung ist nicht möglich Für die Suchtprävention bleiben folgende Fragen offen: Wer nutzt effektiv in welchem Ausmass und in welcher Form elektronische Bildschirmmedien? Wie entsteht die Suchtgefährdung genau und wie zeigt sie sich bei wem in welcher Form und Ausprägung? Wie lässt sich der Übergang vom exzessiven Spielen und Internetgebrauch zur Spiel- und Internetnutzungssucht präzise beschreiben? Welches sind die entscheidenden Risikofaktoren und welches die effektiven Schutzfaktoren? Welche neurobiologischen Faktoren in Bezug auf die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Computerspiel- und/oder Internetnutzungssucht sind bekannt? Welche Prävention im Hinblick auf exzessive Bildschirmmediennutzung ist wirksam? 4 Ansatzpunkte für die Suchtprävention 4.1 Medienkompetenz Die Suchtprävention setzt voraus, dass Menschen lernen können, kreativ und lustvoll mit Medien umzugehen, ohne von ihnen abhängig zu werden oder ein einseitiges Selbst- und Weltbild zu entwickeln. Kurz: Menschen können Medienkompetenz erlangen. Medienkompetenz erweist sich bei der Prävention von einem allfälligen Suchtverhalten am Bildschirm als Basisqualifikation und als wesentlicher Schutzfaktor. Medienkompetenz umfasst alle Medien. Sie beschränkt sich dabei nicht auf die Fähigkeit, technische Geräte bedienen zu können. Sie wird vielmehr als die Fähigkeit verstanden, sich kritisch, reflektierend, selbstbestimmt und verantwortungsbewusst in der Medienwelt zu bewegen und Medien zum eigenständigen und kreativen Ausdruck zu nutzen. Medienkompetenz meint aktives Wahrnehmen, effektives Nutzen und kreatives Gestalten von Medien und beinhaltet auch die Kenntnis bezüglich der Chancen und Risiken von Medien und ihren Nutzungsmöglichkeiten. Es gehört nun aber nicht zu den Kernaufgaben der Suchtprävention, Medienkompetenz zu vermitteln. Dafür sind in erster Linie andere Instanzen, insbesondere

13 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 13 die pädagogischen Hochschulen, die Schulen und das Elternhaus, zuständig. Medienerziehung ist integraler Bestandteil der schulischen Lehrpläne. Allerdings beschränkt sich schulische Medienpädagogik vielfach noch zu sehr auf die technische Handhabung des Computers sowie auf die didaktischen Einsatzmöglichkeiten elektronischer Medien im Unterricht. Der Suchtprävention kommt deshalb die Aufgabe zu, die Verantwortlichen in den Schulen über das Suchtpotential von Medien und ihren Nutzungsformen zu informieren und Erziehende zu unterstützen, Regeln zur Mediennutzung zu vermitteln und durchzusetzen. 4.2 Universelle, selektive und indizierte Prävention Das Arbeitsfeld Computerspielen und Internetnutzung ist noch neu für die Suchtprävention, es fehlen die entsprechenden Erfahrungen. Im Moment gibt es noch kaum zielgruppenspezifische Angebote, es überwiegen primärpräventive Ansätze. Sekundärpräventive Ansätze bei Kindern und Jugendlichen oder Erwachsenen mit einem erkannten Risiko bzw. mit einem erkannten problematischen Bildschirmnutzungsverhalten fehlen noch weitgehend. Die Grenze zur therapeutischen Intervention ist in diesem Zusammenhang noch unklar. Das Thema auffälliger Medienkonsum von suchtgefährdeten Kindern und Jugendlichen ist aber für die Suchtprävention im Zusammenhang mit der Früherkennung und -intervention an Schulen bedeutsam. Problematisches Medienkonsumverhalten ist dabei nur eines von vielen möglichen auffälligen Verhaltensweisen, das Schülerinnen und Schüler zeigen können. Lehrkräfte müssen aber für die spezifische Problematik bei der Nutzung der Neuen Medien fundiert und breit sensibilisiert werden, damit sie allenfalls die richtigen Unterstützungsmassnahmen veranlassen können. Kompetenzförderung bei bestimmten Zielgruppen, beispielsweise bei männlichen arbeitslosen Jugendlichen, findet bisher noch nicht statt. Sobald man über mehr differenziertes Wissen verfügt, wird diese Form der Suchtprävention sicherlich an Bedeutung gewinnen.

14 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 14 Die folgende Tabelle zeigt im Überblick die relevanten Ansatzpunkte für die Suchtprävention im Bereich der Bildschirmmediennutzung: Universelle Prävention Selektive Prävention Indizierte Prävention Sensibilisierung und Information über das Suchtpotential von Neuen Medien und ihren Nutzungsformen Stärkung der allgemeinen Schutzfaktoren, v.a. Medienkompetenz Lobbying für Jugendschutz Zielgruppen: Gesamtbevölkerung Kinder und Jugendliche und ihre Bezugspersonen, insbesondere in Schule und Elternhaus Politiker/innen, Verantwortliche der Computerspielindustrie und Internetbranche Kompetenzförderung und Sensibilisierung bei Personen mit einem erhöhten Risiko Zielgruppenspezifische Botschaften und Angebote entwickeln Zielgruppen: Jungen < 12 Jahre Arbeitslose Jugendliche ohne feste Beziehung Jugendliche, die viel Zeit am Bildschirm verbringen Früherkennung und - intervention: Sensibilisierung und Schulung Reglementierungen unterstützen Information über Unterstützungsmöglichkeiten, spezialisierte Stellen etc. Zielgruppen: Schulleiter/innen, Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter/innen Lehrmeister/innen 5 Handlungsbedarf für die Suchtprävention 5.1 Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying für den Jugendschutz Die meisten Menschen orten ein mögliches Suchtproblem nach wie vor nur bei den psychoaktiven Substanzen. Es fehlt bisher ein öffentliches Bewusstsein dafür, dass Menschen auch in Bezug auf die Nutzung von Bildschirmmedien ein suchtartiges Verhalten entwickeln können. Bisher existiert bloss eine freiwillige Deklaration der Computerspielhersteller bezüglich der empfohlenen Altersgrenzen. Für einen wirksamen Jugendschutz braucht es aber gesetzliche Massnahmen und eine stärkere Verpflichtung der Computerspielhersteller sowie Internetanbieter, sich suchtpräventiv zu engagieren. Deshalb müssen die Politikerinnen und Politiker stärker für das Thema sensibilisiert werden und für die Anliegen des Jugendschutzes gewonnen werden.

15 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite Sensibilisierung in Schule und Elternhaus Eltern und Lehrpersonen brauchen Grundlagen zur Erkennung eines problematischen Nutzungsverhaltens in Bezug auf Bildschirmmedien. Analog zu den substanzbezogenen Informationsblättern und broschüren müssen deshalb Orientierungshilfen in Form von Manuals oder Leitfäden für substanzungebundene Verhaltenssüchte entwickelt werden. Schule und Elternhaus sind gleichermassen von der Nutzung der Bildschirmmedien betroffen. Es ist deshalb sinnvoll, dass sich Eltern und Vertreterinnen und Vertreter der Schulen als Partner sehen, um gemeinsame Regeln aufzustellen und durchzusetzen ( Am gleichen Strang ziehen ). Es soll zudem geprüft werden, inwiefern die Thematik der Bildschirmmediennutzung in den vorhandenen Lehrmitteln bereits integriert ist bzw. ob die bestehenden suchtpräventiven Lektionshilfen ergänzt werden müssen. Des Weiteren bietet es sich an, die Informatikbeauftragten der Schulen dazu anzuhalten, den Kindern nicht nur beizubringen, wie sie den Computer nutzen können, sondern sie darüber hinaus auch für allfällige Risiken und Gefahren zu sensibilisieren. 5.3 Klärung der Zuständigkeiten und bessere Vernetzung Das Thema elektronische Bildschirmmedien und ihre problematischen Auswirkungen beschäftigt nicht nur die Suchtprävention. Es sind zahlreiche Berufsgruppen involviert. Es geht darum, die möglichen Schnittstellen der Zusammenarbeit aber auch die erforderlichen Abgrenzungen auszuloten und zu klären. 5.4 Präsenz der Suchtprävention im Internet Will man die Kernzielgruppen der mediennutzenden Kinder und Jugendlichen effektiv erreichen, muss man sie dort abholen, wo sie sich stundenlang aufhalten: Im Internet. Das bedeutet, dass - die bestehenden gut frequentierten Informationsseiten Feelok.ch, ciao.ch und stifti.ch auch in Bezug auf die Bildschirmmedien Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten anbieten; - die professionelle Suchtprävention in Form von Blogs und Foren in Kontakt tritt mit ihrem Klientel und über diese Kanäle Sensibilisierungsarbeit leistet; - Denkbar ist auch, dass Suchtprävention innerhalb der virtuellen Welten (z.b. Second Life) aktiv wird und ihre Botschaften verbreitet.

16 Exzessive Nutzung von Bildschirmmedien Rolle und Aufgabe der Suchtprävention Seite 16 Literatur Baacke, D. (1997): Medienkompetenz. Tübingen: Niemeyer Verlag. Bergmann, H. (2006): Computersüchtig. Kinder im sog der modernen Medien, Düsseldorf: Patmos. Eidenbenz, F. (2001): Internetsucht in der Schweiz. Studie Offene Tür Zürich in Kooperation mit der Humboldt Universität Berlin (Prof. M. Jerusalem). Eidenbenz, F. (2004): Online zwischen Faszination und Sucht. In: SuchtMagazin 1, S Grüsser, S.M., Thalemann, R., Albrecht, U., Thalemann, C.N. (2005): Exzessive Computernutzung im Kindesalter Ergebnisse einer psychometrischen Erhebung. In: Wiener Klinische Wochenschrift 117/5-6, S Grüsser, S.M., Thalemann, R. (2006): Exzessives Computerspielen eine Verhaltenssucht. In: Medizinische Welt, 3, S Hahn, A., Jerusalem, M. (2000): Internetsucht: Jugendliche gefangen im Netz. In: Raithel, J. (Hg.): Risikoverhaltelnsweisen Jugendlicher: Erklärungen, Formen und Intervention; Berlin: Leske und Budrich, S Seyer, S. (2004): Das Internet wieder eine neue Sucht? In: Kontraste. Presseund Informationsdienst für Sozialpolitik, Nr. 5, S Young, Kimberly S. (1998). Caught in the Net. New York: John Wiley & Sons, Inc. deutsche Ausgabe (1999): Suchtgefahr Internet: München: Kösel-Verlag GmbH & Co.. Zimmerl, H. D. & Panosch, B. (1997). Internetsucht: Eine Studie. In: Wiener Zeitschrift für Suchtforschung, Jg 21, Nr.4/98, API/Eigenverlag.

Computersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht

Computersucht. Im Netz gefangen. Computer- bzw. Onlinesucht Folie 1 Im Netz gefangen Computer- bzw. Onlinesucht Virtuelle Exzesse Folie 2 Chatten, Online-Shopping, Internet-Pornographie oder Multiplayer-Onlinerollenspiele für manche User ist die Freiheit des World

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Einzelne relevante Ergebnisse der abschließenden Auswertung der europäischen Bedarfsanalyse 18.05.2012 Humán Eröforrásért Egyesület Dél-Alföldi Régió HEEDA

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden

Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden 2 Wichtig: Die Nutzung der digitalen Medien durch Kinder ist grundsätzlich positiv.

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Neue Medien Suchtgefahr für unsere Kinder und Jugendlichen?

Neue Medien Suchtgefahr für unsere Kinder und Jugendlichen? Neue Medien Suchtgefahr für unsere Kinder und Jugendlichen? Seminar Suchtmedizin Solothurn Olten 17. April 2008 Eveline Winnewisser Leiterin der sstelle der Stadt Zürich Ansichtssache? 17. April 2008,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wertvolle Tipps für den Umgang mit Glücksspielen

Wertvolle Tipps für den Umgang mit Glücksspielen Unterstützung für Betroffene und Angehörige Für eine professionelle Beratung wenden Sie sich bitte an eine Suchtberatungsstelle oder eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe. Mit persönlichem Glücksspiel-Tagebuch

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Sucht und Gewalt. Themen der Computerspieldeba3e

Sucht und Gewalt. Themen der Computerspieldeba3e Sucht und Gewalt Themen der Computerspieldeba3e Einführung Computerspielsucht Neben der Gewal7rage ist das Suchtpotenzial das am häufigsten disku?erte Thema, wenn es um die Bewertung von Computerspielen

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Jahrestagung Drogenbeauftragte 9.10.2012

Jahrestagung Drogenbeauftragte 9.10.2012 Jahrestagung Drogenbeauftragte 9.10.2012 Wenn aus Spass Ernst wird exzessiver und pathologischer Computerspiel- und Internetgebrauch Schweizer Perspektiven franz.eidenbenz@bluewin.ch Jahrestagung Drogenbeauftragte

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Methodische Vorbemerkungen

Methodische Vorbemerkungen Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen

Mehr

Tipps zur TV-Nutzung für Eltern

Tipps zur TV-Nutzung für Eltern Bildquelle: Fotolia (2010), www.fotolia.de 1 1. Regeln vereinbaren Vereinbaren Sie mit Ihren Kindern klare Regeln, wann, wie lange und was sie im Fernsehen gucken dürfen und achten Sie auf die Einhaltung

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kommission für Jugendmedienschutz - Stand vom 09.10.09 (Kurzfassung vom 29.06.2012) -

Kommission für Jugendmedienschutz - Stand vom 09.10.09 (Kurzfassung vom 29.06.2012) - Kriterien der KJM für technische Mittel als Jugendschutzmaßnahme für entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte im Bereich des World Wide Web: Stichwort Personalausweiskennziffernprüfung / Persocheckverfahren

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

DIE SOCIAL MEDIA GENERATION

DIE SOCIAL MEDIA GENERATION DIE SOCIAL MEDIA GENERATION Die digitale Spaltung teilt Österreich in vier Kommunikationswelten Aktuelle Demoskopische Befunde ( 2012) Tägliche Internetnutzung hat sich in 13 Jahren verdreifacht 2 Quelle:

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Nutzung von sozialen Netzen im Internet Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Faszination Medien. Alle bpb-angebote. Veranstaltungen:

Faszination Medien. Alle bpb-angebote. Veranstaltungen: Veranstaltungen: Computerspiele selbst erleben Computerspiele sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Über ihre Risiken für Heranwachsende, aber auch ihre didaktischen

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Unsere Jungen PC und sonst nichts?

Unsere Jungen PC und sonst nichts? Unsere Jungen PC und sonst nichts? Zur Problematik Medienausstattung Jugendlicher Medien- und Computer-Nutzung Schwierige Fälle und Verläufe Keine Rezepte aber einige kleine Tipps 27.2.2008 R. Klauser

Mehr

Wie Jugendliche Medien nutzen

Wie Jugendliche Medien nutzen Wie Jugendliche Medien nutzen Ein paar Wahrheiten zur aktuellen Situation Axel Dammler 1 Möchten Sie heute noch mal jung sein? 2 Das Leben ist ein Supermarkt der Möglichkeiten 3 Unbegrenzte Möglichkeiten

Mehr

Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident

Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Berlin, 12. Dezember 2014 Viele Senioren haben Computer-Grundkenntnisse

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden. Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Kinder unter Strom. Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet

Kinder unter Strom. Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet Kinder unter Strom Im Bann von Fernsehwelt, Games und Internet Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch

Mehr

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12 Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr