TRADITIONEN, HANDWERKE UND ETHNOGRAPHIE

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1 TRADITIONEN, HANDWERKE UND ETHNOGRAPHIE multimedia Martenitsa Operationelles Programm Regionale Entwicklung Wir investieren in Ihren Zukunft! Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Staatshaushalt der Republik Bulgarien finanziert. Schema für unentgeltliche finanzielle Hilfe BG161PO001/3.3-01/2008 Unterstützung zwecks eines effektiven nationalen Marketings des touristischen Produkts und Verbesserung der informationellen Betreuung, laut der Vertragsnr. BG161PO001/3.3-01/2008/001-5 Multimedialer Katalog der touristischen Objekte und Onlinemarketing des Reiseziels Bulgarien Diese Multimedia-Broschüre ist im Rahmen des Projektes Multimedialer Katalog der touristischen Objekte und Onlinemarketing des Reiseziels Bulgarien laut der Vertragsnr.: BG161PO001/3.3-01/2008 /001-5 entstanden. Dieses wird durch die finanzielle Unterstützung des operationellen Programms Regionale Entwicklung verwirklicht, das von der Europäischen Union durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mitfinanziert wird. Die gesamte Verantwortung für den Inhalt dieser Multimedia-Broschüre wird vom Zahlungsempfänger dem Ministerium für Wirtschaft, Energetik und Tourismus getragen. Unter keinerlei Umständen kann diese Multimedia-Broschüre für den offiziellen Standpunkt der Europäischen Union und des Regierungsorgans gehalten werden.

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3 TRADITIONEN, HANDWERKE UND ETHNOGRAPHIE MARTENITSA Die Martenitsa ist eines der meist charakteristischen heidnischen Rituale Bulgariens. Sie verkörpert mehrere Symbole die Begrüßung des Frühlings und der Sonne, die Bändigung der Natur mithilfe der Magie, die Besänftigung des launischen Monats März. Im Volksglauben der Bulgaren ist der Monat März weiblicher Natur aufgrund des häufig umschlagenden Wetters und der wieder erwachenden Natur, die sich darauf vorbereitet, im Sommer ihre Früchte zu geben. Die Menschen nannten den Monat März Baba Marta (Großmutter März) und glaubten, die Alte erfreuen zu müssen, damit sie bei Laune bleibe und viel Sonne mitbringe. Um die gute Laune von Großmutter März bemühten sich Alt und Jung. Die Jungen waren am frühen Morgen vor allen anderen auf den Beinen, um als Erste den Tag zu begrüßen und Großmutter März mit ihrer Jugend und Schönheit zu erfreuen. Die alten Frauen wiederum fertigten aus roten und weißen Wollfäden Martenitsi, die sie allen Bewohnern des Hauses ansteckten. Diese sollten die Menschen vor Krankheiten und bösen Geistern schützen, weswegen die Großmütter bei ihrer Fertigung Segenswünsche murmelten, die Fruchtbarkeit und Gesundheit verhießen. 3

4 4 Die Martenitsi haben verschiedene Formen. In den meisten Fällen sind sie einfache Armbänder. Sie sind jedoch auch als Bommeln, Quasten oder in Form einer männlichen und einer weiblichen Gestalt anzutreffen, die als Pizho und Penda bekannt sind. Diese Figuren verkörpern, wie die weiße und rote Farbe der Martenitsi, den männlichen und weiblichen Ursprung sowie die Empfängnis, die die Früchte der Natur hervorbringt. In einigen Gegenden des Landes werden die Martenitsi mit blauen Glasperlen gegen böse Blicke oder einer Münze versehen. Die Martenitsi werden am 1. März angelegt und so lange getragen, bis man die erste Schwalbe oder den ersten Storch sieht. Dann bindet man sie an einen blühenden Baum, auf das sie ein gutes Jahr bringen. Die Tradition ist bis heute erhalten und unter den Kindern sehr beliebt. Am 1. März beglückwünscht sich Groß und Klein zum Frühlingsanfang und beschenkt sich gegenseitig mit Martenitsi. Man glaubt, dass nur die geschenkte Martenitsa Gesundheit bringt. Obwohl man die Martenitsi käuflich erwerben kann, ziehen es viele Menschen vor, sie selber zu machen als Symbol der guten Wünsche für diejenigen, für die sie gedacht sind. Zum Selbermachen von Martenitsi benötigt man rote und weiße Wolle.

5 TRADITIONEN, HANDWERKE UND ETHNOGRAPHIE MARTENITSA 5

6 1. Bevor Sie damit beginnen, legen Sie sich rote und weiße Wolle bereit, als auch eine vorab gedrehte Kordel aus beiden Farben (ca. 10cm). 2. Falten Sie ein rechteckiges Stück Pappe in der Mitte zusammen. Die Kordel wird mit dem roten Wollfaden verknotet und in die Falte der Pappvorlage gelegt. Danach umwickelt man die Pappvorlage mit der Wolle. 6

7 TRADITIONEN, HANDWERKE UND ETHNOGRAPHIE MARTENITSA 3. Auf die gleiche Weise verfährt man anschließend mit der weißen Wolle, die jedoch zuvor an das andere Ende der Kordel geknotet wird. 4. Danach werden die Wollschlaufen an der unteren Vorlagenkante aufgeschnitten und die Pappvorlage entfernt. 7

8 5. Mit einem andersfarbigen Faden wird die Martenitsa 1cm unter dem oberen Schlaufenende abgebunden. 6. Am Schluss wird die Kordel zu einer Schleife gebunden. 8

9 TRADITIONEN, HANDWERKE UND ETHNOGRAPHIE MARTENITSA Nachdem die Martenitsa fertig ist, kann man sie mit Händchen, Haar, Augen und einem Mund versehen. In den verschiedenen Gegenden des Landes werden die Martenitsi auf unterschiedliche Weise verziert. In der Melniker Region verwendet man anstatt einem weißen einen blauen Wollfaden (gegen böse Blicke). In den Rhodopen wiederum werden weitere Farben hinzugefügt. 9

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12 Operationelles Programm Regionale Entwicklung Wir investieren in Ihren Zukunft! Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Staatshaushalt der Republik Bulgarien finanziert. Schema für unentgeltliche finanzielle Hilfe BG161PO001/3.3-01/2008 Unterstützung zwecks eines effektiven nationalen Marketings des touristischen Produkts und Verbesserung der informationellen Betreuung, laut der Vertragsnr. BG161PO001/3.3-01/2008/001-5 Multimedialer Katalog der touristischen Objekte und Onlinemarketing des Reiseziels Bulgarien Diese Multimedia-Broschüre ist im Rahmen des Projektes Multimedialer Katalog der touristischen Objekte und Onlinemarketing des Reiseziels Bulgarien laut der Vertragsnr.: BG161PO001/3.3-01/2008 /001-5 entstanden. Dieses wird durch die finanzielle Unterstützung des operationellen Programms Regionale Entwicklung verwirklicht, das von der Europäischen Union durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mitfinanziert wird. Die gesamte Verantwortung für den Inhalt dieser Multimedia-Broschüre wird vom Zahlungsempfänger dem Ministerium für Wirtschaft, Energetik und Tourismus getragen. Unter keinerlei Umständen kann diese Multimedia-Broschüre für den offiziellen Standpunkt der Europäischen Union und des Regierungsorgans gehalten werden.

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