Werte(management) als Wettbewerbsvorteil gemeinnütziger Einrichtungen?

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1 Werte(management) als Wettbewerbsvorteil gemeinnütziger Einrichtungen? Fachtagung Management in der Suchthilfe in Kassel Dr. Dominik H. Enste Referats- und Projektleiter - Rechts- und Institutionenökonomik/ Wirtschaftsethik 1

2 Übersicht Wettbewerb und Wohlstand: Soziale Marktwirtschaft Freigemeinnützige Anbieter auf dem Sozialmarkt Attraktiver Markt für Private Anbieter Wertemanagement als Zukunftsstrategie 2

3 60 Jahre Soziale Marktwirtschaft Ein Erfolgsmodell 5 x höheres BIP pro Kopf 20 x höhere Bruttostundenlöhne Nur 13 Prozent der Haushalte haben weniger als 60 Prozent des mittlere (Median-) Nettohaushaltseinkommens => gleiches Armutsrisiko wie in Schweden und Finnland 3

4 60 Jahre Soziale Marktwirtschaft Mehr Zeit 4

5 60 Jahre Soziale Marktwirtschaft Mehr Güter 5

6 Hohes Sozialbudget Sozialleistungen ,3 Prozent des BIP Euro Euro pro Kopf 6

7 Steigende Ausgaben 10,6 Mrd

8 Übersicht Wettbewerb und Wohlstand: Soziale Marktwirtschaft Freigemeinnützige Anbieter auf dem Sozialmarkt Attraktiver Markt für Private Anbieter Wertemanagement als Zukunftsstrategie 8

9 Anbieter auf dem Markt für Soziale Dienstleistungen Die Bedeutung der Freien Wohlfahrtspflege Mitarbeiterzahl: *darunter Selbsthilfegruppen u.ä. Einrichtungen: * Wertschöpfung: 55 Mrd. Euro 9

10 Beschäftigungszuwachs und -struktur Zuwachs um 700 Prozent 10

11 Jobmotor Soziale Dienstleistungen Beschäftigungsentwicklung von Non-Profit-Sektor Gesamtwirtschaft + 4,2 Prozent + 1,24 Millionen + 16,2 Prozent + 1,56 Millionen 80 Prozent aller neuen Jobs entstanden im Dritten Sektor vgl. Daten des IW Köln im Focus 17/

12 Übersicht Wettbewerb und Wohlstand: Soziale Marktwirtschaft Freigemeinnützige Anbieter auf dem Sozialmarkt Attraktiver Markt für Private Anbieter Wertemanagement als Zukunftsstrategie 12

13 Gesundheitswirtschaft Wachstumsmarkt 2020 Wertschöpfungsentwicklung 2004 Gesundheitswirtschaft = 189 Mrd. Euro Gesundheitswesen = 134 Mrd. Euro 2020 Gesundheitswirtschaft = 237 Mrd. Euro (+ 25 Prozent) Gesundheitswesen = 173 Mrd. Euro (+ 29 Prozent) 13

14 Marktanteile der Freien Wohlfahrtspflege

15 Die Altenpflege nach der Öffnung für den Wettbewerb 2005 = = 55 Projektion/ Prognose auf Basis bisheriger Entwicklungen,

16 Übersicht Wettbewerb und Wohlstand: Soziale Marktwirtschaft Freigemeinnützige Anbieter auf dem Sozialmarkt Attraktiver Markt für Private Anbieter Wertemanagement als Zukunftsstrategie 16

17 Klassische Reformansätze Mehr Wirtschaftlichkeitsorientierung bei Organisations-, Management- und Vergütungssystemen durch Wettbewerb Leistungsorientierte Vergütung statt BAT Fusionierung (Regionalisierung) wg. Größenvorteilen Benchmarking durchführen2 Stärkung der Konsumentensouveränität durch Subjekt- statt Objekt-/ Investitionsförderung Persönliche Budgets (z.b. Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftige) Gutscheinmodelle (z.b. Kindertagesstätten, Jugendhilfe) 17

18 Wertemanagement Chance und Risiko der Marken Caritas, Diakonie und Co. Werteorientierung der Mitarbeiter = Fundament für Wertemanagement Hohe Erwartungen an Arbeitgeber = im Einklang mit der Außendarstellung die Unternehmen nach Innen führen Mögliche Zielkonflikte zwischen Gewinn (kein Verlust) und Gewissen durch entsprechendes Wertemanagementsystem vermeiden Effizientes (= ressourcenschonendes) Wirtschaften ist auch im Sinne der Betroffenen und der Mitarbeiter(innen) und steht nicht im Gegensatz zu biblischen-ethischen Grundsätzen 18

19 Wertemanagement zahlt sich aus Familienunternehmen besser als DAX-Unternehmen: Von 2005 bis 2007 erhöhte sich der Wert der Dax-30- Unternehmen um 62 Prozent, Familienunternehmen verdoppelten ihren Wert (plus 104 Prozent). Natur-Aktien-Index entwickelt sich deutlich besser als Internationaler Aktienindex Nachhaltigkeitsindex nur etwas schlechter 19

20 20

21 Wertemanagement - Unternehmenskultur Ein Fallbeispiel Auftrag: Kunden: Bestmögliche Sicherheitsleistung Umwelt: Im Einklang mit der Schöpfung zum Nutzen für Mensch und Natur wirken Unternehmen: außergewöhnlich und verantwortungsvoll 1. Unternehmensleitsätze entwickeln 21

22 Wertemanagement - Unternehmenskultur Ein Fallbeispiel Werte: Wille zur Leistung und Erfolg Achtung vor Mensch und Natur Freude am Schönen und Gestalten 2. Vertrauenskultur (mit Freiräumen) versus Misstrauenskultur (mit Fremdkontrolle/ Sanktionen) 22

23 Wertemanagement - Unternehmenskultur Ein Fallbeispiel Organisatorische Umsetzung: Beispiele Managementsystem: Balanced Scorecard Dezentrale Steuerung der Einheiten Flexible Arbeitszeiten (Flexa = Vertrauensarbeitszeit) Ethik-Seminare für Mitarbeiter und v.a. Führungskräfte 3. Organisatorische Umsetzung im Unternehmen 23

24 Wertemanagement - Unternehmenskultur Ein Fallbeispiel Dokumentation: Zertifizierung: als weltweit erster Versicherer zertifiziert nach den europäischen Kriterien EMAS (Eco-Management and Audio Scheme) und dem internationalen Standard DIN EN ISO Grundprinzip: Versichern und sichern Wir gehören zu den Unterzeichnern der Umwelterklärung der Versicherungswirtschaft bei den Vereinten Nationen. Unter anderem sorgen wir durch die Prämiengestaltung dafür, dass es sich für Unternehmen lohnt, in vorbeugende Maßnahmen zu investieren und sich umweltschonend zu verhalten. ( Risiko- Management für Unternehmen ) Leitlinien: Erstellung einer Ökobilanz : Der Verbrauch von Strom und Wasser wurde um je zehn Prozent gesenkt. Büromaterial, Möbel und PC entsprechen Ökokriterien, und auch in der Kantine werden nur Lebensmittel aus ökologischem Anbau verwendet. Ökomanager (1998): World Wide Fund for Nature und dem Wirtschaftsmagazin Capital 4. Umsetzung als Wettbewerbsstrategie nach Außen 24

25 Fazit Standortgebundene, arbeitsintensive Dienstleistungen + Gesundheit/ Pflege/ Jugend-, Behindertenhilfe als superiore Güter + Wettbewerb und Wertemanagement = Wirtschaftlichkeit und Innovation => zusätzliche Ressourcen für die Hilfe für Bedürftige und Prävention 25

26 Werte(management) als Wettbewerbsvorteil gemeinnütziger Einrichtungen! Fachtagung Management in der Suchthilfe in Kassel Dr. Dominik H. Enste Referats- und Projektleiter - Rechts- und Institutionenökonomik/ Wirtschaftsethik 26

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