Kapitel 1 MEILENSTEINE DER INTERNATIONALEN UND DEUTSCHEN SKIGESCHICHTE. Kapitel S ORGANISATION DES SCHNEESPORTS
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- Timo Kneller
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1 Vorworte 7 Einleitung 18 Kapitel 1 MEILENSTEINE DER INTERNATIONALEN UND DEUTSCHEN SKIGESCHICHTE Meilensteine der internationalen und deutschen Skigeschichte 22 Kapitel S ORGANISATION DES SCHNEESPORTS 2.1 Internationale Organisationen des Schneesports 45 Was ist das IOC?.. 45 Was ist die FIS? 47 Was ist die IBU? 48 Was ist INTERSKI INTERNATIONAL? 49 Was ist die ISIA?.. 51 Was ist der IVSI? 52 Was ist der IVSS? Die Organisation und Verwaltung des Sports in Deutschland 55 Öffentliche Sportverwaltung 57 Die Selbstverwaltung des Sports Nationale Organisation des Schneesports 61 Was ist der DOSB? 61 Was ist die DSH? 68 Was ist INTERSKI DEUTSCHLAND tovs)? Organisation des Schneesports im Deutschen Skiverband (DSV) 71 Was ist der DSV? 71 Was sind die Landesskiverbände? 91 Die DSV-Skischulen 93 Literatur und Quellen 94 Kapitel 3 SCHNEESPORT UND RECHT 3.1 Das Recht an der freien Schneesportstätte Freies Betretungsrecht auch auf Skipisten? Eigenverantwortlichkeit des Schneesportlers und Verkehrssicherungspflicht 103 Organisierter und freier Skiraum
2 Spezielle Regelungen in Bayern Verkehrssicherung durch Schließung oder Sperrung Die FIS-Regeln: Rechte und Pflichten der Schneesportler untereinander Bedeutung der FIS-Regeln.111 Die Rechtsnatur der FIS-Regeln Der Anwendungsbereich der FIS-Regeln 111 FIS-Regeln und Unterricht DSV-Tipps 113 DSV-Tipps für Sessellift-und Schleppliftfahrer DSV-Tipps zum Verhalten gegenüber Pistenraupen Vereinsrecht 115 Einordnung ins Rechtssystem. 115 Entstehung eines Vereins. 116 Die Strukturen des Vereins Auflösung eines Vereins Rechte und Pflichten für DSV-Lehrkräfte und Vereine. 118 Die Aufsichtspflicht Die Haftung des Vereins und seiner Mitglieder 121 Handlungen, die dem Verein zugerechnet werden 122 Der Haftungsausschluss Exemplarische Fälle zur Haftung Besondere Rechtsbestimmungen für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen 127 Die wesentlichen Gesetzesbestimmungen des BGB 127 Die rechtliche Bedeutung der Altersgrenzen 129 Strafrechtliche Schuldfähigkeit 131 Schutzbedürftigkeit Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Kursorganisation Literatur 137 Kapitel 4 SPORTPÄDAGOGIK 4.1 Grundlegende Begriffe 142.Kompetent sein"
3 Handlungsfähigkeit im Schneesport 144 Bildung und Erziehung im Schneesportunterricht Grundlegende Ziele im Schneesport 146 Bewegungsbezogenes Lernen im Schneesport 147 Persönlichkeitsentwicklung im Schneesport 150 Reflexives Lehren und Lernen Akteure im Schneesport Die Lernenden Der Lehrende Die Gruppe: Teambuilding und Gruppenführung Was bedeutet Führung? 173 Phasen der Gruppenentwicklung Umgang mit Notsituationen Was ist das Besondere am Schneesport aus sportpädagogischer Sicht? Literatur Kapitel 5 SPORTDIDAKTIK 5.1 Bedingungen organisieren 199 Personale Voraussetzungen 199 Materiale Voraussetzungen Zeitlicher Rahmen Den Raum ordnen Inhalte präsentieren 216 Methodische Verfahren 218 Inhalte wählen und variieren Inhalte und Erlebnisse reflektieren Mit Schülern interagieren 231 Die schülerzentrierte Haltung Kommunikation in den verschiedenen Altersstufen Schneesportunterricht planen, durchführen und auswerten 236 Schneesportunterricht planen und durchführen 237 Schneesportunterricht auswerten 242 Literatur
4 Kapitel B SPORTPSYCHOLOGIE 6.1 Lernklima und Kommunikation. 249 Ein positives Lernklima herstellen 249 Kommunikation Bewegungslernen mit Köpfchen: mentales Training 258 Vorstellungsregulation und mentales Training Aufbau von Selbstvertrauen und Umgang mit Angst 262 Rosa oder schwarze Brille? Quellen der Selbstwirksamkeit Die Ich-kann-nicht-Falle Aufbau von Motivation 268 Ziel ist nicht gleich Ziel Hoffen und Fürchten Literatur 273 Kapitel 7 BIOMECHANIK 7.1 Bewegungen im Schneesport Biomechanik im Sport Kinematik Dynamik Mechanische Gesetzmäßigkeiten Geradeausfahrt in der Falllinie 291 Schrägfahrt Wellenbahn 293 Kurvenfahrt Aktion und Funktion. 295 Skimodelle Taillierung und Radius 296 Sprünge Belastung und Beanspruchung Disziplinspezifische Besonderheiten 311 Snowboard Telemark 311 Skilanglauf Literatur
5 Kapitel S BEWEGUNGSLERNEN UNO TECHNIKTRAINING 8.1 Grundlagen des Bewegungslernens 316 Neurophysiologische Aspekte 317 Theoretische Lernansätze Techniktraining im Schneesport 327 Definition von Technik und Techniktraining Kategorisierung von Sportarten nach Aufgabentypen... 32S 8.3 Grundsätzliches Vorgehen im Techniktraining 330 Zielorientierung oder Handlungsorientierung Individualität. 331 Bewegungskompetenz Methodische Aspekte Klare Schwerpunkte setzen 331 Bewegungsphasen mit bekannten Bewegungsvorstellungen verknüpfen 332 Keine Vermeidungsziele setzen Aufgabenstellungen und Anweisungen. 333 Demonstration oder Erklärung Rückmeldungen Inhalt. 336 Häufigkeit Zusammenfassung Literatur Kapitel 9 TRAININGSLEHRE 9.1 Belastung - Beanspruchung - Anpassung 344 Phasen der Zustandsänderung des Organismus bei Beanspruchung 345 Zeitlicher Ablauf der Anpassung Leistungsvoraussetzungen in den Schneesportarten Training konditioneller Fähigkeiten 352 Kraft 352 Ausdauer... 35B Schnelligkeit 363 Beweglichkeit
6 9.4 Koordinative Fähigkeiten Trainingsprinzipien - Trainingsplanung - Trainingssteuerung Besonderheiten im Kinder- und Jugendtraining 374 Kraft Ausdauer 376 Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination Besonderheiten des Trainings mit Best-Agern" 378 Kraft Ausdauer Schnelligkeit 378 Beweglichkeit Koordination 379 Literatur 379 Kapitel 10 ERNÄHRUNG 10.1 Was ist gesunde Ernährung? Ernährung an einem Ski- oder Snowboard-Kurstag 386 Essen im Skikurs. 386 Trinken im Skikurs Ernährung auf Skitouren Alkohol im Wintersport Wintersport als Leistungssport 394 Literatur 397 Kapitel 11 SPORTMEDIZIN 11.1 Funktionelle Anatomie bei Erwachsenen und anatomische Grundlagen bei Kindern Aktiver und passiver Bewegungsapparat Skelettmuskulatur Knochen Gelenkknorpel Bänder und Kapseln. 407 Sehnen
7 11.3 Energiebereitstellung 408 Charakteristika der verschiedenen Energiebereitstellungs-Mechanismen Herz-Kreislauf-System und Blut 411 Herz-Kreislauf-System 411 Blut Höhe und Akklimatisation 416 Auswirkungen der Höhe 416 Höhenkrankheiten 417 Sofortmaßnahmen und Verhalten Sportverletzungen und Sportschäden im Schneesport 418 Lebensgefährliche Verletzungen 422 Verletzungen des Körperstamms 424 Verletzungen der Extremitäten 425 Wundversorgung Prävention von Verletzungen und Steigerung der Leistungsfähigkeit Aufwärmen 430 Cool-down 432 Protektoren 432 Disziplinspezifische Technik und Taktik Allgemeine Gesundheitsrisiken und deren Prävention 433 Gesundheitstraining, Gesundheitssport, He-Sports Erste Hilfe 436 Verhalten am Unfallort 436 Ger Sasis-Check Allgemeine Unterkühlung [Hypothermie) 443 Entstehung und Ursachen 444 Erstversorgung Örtliche Erfrierungen 446 Entstehung und Ursachen 447 Erstversorgung Sporttauglichkeit 448 Literatur 450 ie
8 Kapitel IS SCHNEESPORT UNO UMWELT 12.1 Natur und Landschaft der Alpen 456 Vegetation 456 Tierwelt Skigebiete Liftanlagen 459 Skipisten Gletscher und Schneesport Pisten- und Schneepflege 464 Mechanische Pistenpräparation Beschneiungsanlagen Oer DSV und seine Haltung zu Beschneiungsanlagen 469 Rekultivierung Freeride Nordischer Schneesport 475 Skilanglaufgebiete 475 Schneeschuhwandern Infrastruktur. Skihallen Klima und Klimawandel Alpen 481 Mittelgebirge 483 Anpassungsstrategien Umweltthemen im Kurs Schneesport und Nachhaltigkeit 486 Literatur 487 Anhang FIS-Verhaltensregeln für Skifahrer und Snowboarder 488 FIS-Verhaltensregeln für Skilangläufer 490 FIS-Umweltregeln für Wintersportler 492 Register
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