Der selektive IgA-Mangel - häufig, aber schwierig
|
|
- Hannelore Kästner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der selektive IgA-Mangel - häufig, aber schwierig Dagmar Graf Praxis für Klinische Transfusionsmedizin und Immundefizienz MVZ Dr. Reising-Ackermann und Kollegen Leipzig
2 Gliederung: Der selektive IgA-Mangel 1. Häufig!? 2. Schwierig!? 2.1. Therapie 2.2. assoziierte Erkrankungen / Diagnostik 2.3. Anti-IgA-Antikörper (Fallvorstellung)
3 Selektiver IgA-Mangel (IgA-Defizienz) Ist definiert als Fehlen oder deutliche Erniedrigung der IgA-Spiegel im Serum bei normalem IgM und IgG IgA Normbereich: 0,9-4,5g/l Selektive IgA-Defizienz: <0,07g/l Partielle IgA-Defizienz: 0,07-0,5g/l
4 Selektiver IgA-Mangel (IgA-Defizienz) Häufigster Immundefekt überhaupt: etwa 1: (nordische Länder) Keine Geschlechterbevorzugung Oft mit IgG-Subklassenmangel (IgG2, IgG4) Normale Anzahl an B- und T-Zellen
5 IgA Immunglobulin, das für Abwehr von Infektionen auf Schleimhäuten und in Körperflüssigkeiten notwendig ist Untergruppen IgA1 und IgA2 Monomere im Serum Dimere auf den Schleimhäuten
6 Sekretorisches IgA besteht aus 2 IgA-Molekülen J-Kette Sekretorischen Komponente (=Polypeptid, wichtig für Transport auf Schleimhäuten, Schutz vor Verdauungsenzymen im Darmlumen) Funktion: Virusneutralisation Bindung von Toxinen Agglutinierung von Bakterien Verhinderung der Bindung von Bakterien an Epithelzellen Bindung von Nahrungsmittel-Antigenen
7 Selektiver IgA-Mangel breites Spektrum klinischer Erscheinungen: -völlige Symptomlosigkeit (Zufallsbefund) -erhöhte Anfälligkeit gegenüber respiratorischen Infektionen -gastrointestinale Beschwerden -Autoimmunerkrankungen -Allergien -Neoplasien
8 Selektiver IgA-Mangel - Klinik Erhöhte Anfälligkeit gegenüber respiratorischen und gastrointestinalen Infektionen (30% - 80%) Rhinitis Sinubronchitis Otitis media Pneumonien (besonders bei zusätzlichem IgG-Subklassenmangel) Häufige Erreger: Streptokokkus pneumoniae, Haemophilus influenzae
9 Selektiver IgA-Mangel - Klinik Gastrointestinale Beschwerden (10%) Assoziation mit Zöliakie (glutensensitive Enteropathie) Anfälligkeit für Infektionen mit Lamblien Nahrungsmittelunverträglichkeiten Grund: stärkere Durchlässigkeit der Schleimhäute für z.b. Darmkeime vermehrte Exposition gegenüber Antigenen durch Kreuzreaktivität höheres Risiko für Entstehung von Allergien und Autoimmunphänomenen
10 Selektiver IgA-Mangel - Klinik Autoimmunerkrankungen (10%) Assoziation mit Juveniler rheumatoider Arthritis (3% dieser Patienten haben sigad) SLE (4-7%) Juvenilem Diabetes mellitus Dermatomyositis Sjögren-Syndrom Autoimmun-Hepatitis Colitis ulcerosa
11 Selektiver IgA-Mangel - Klinik Allergien (10%) Neigung zu allergischen Haut-und Schleimhautreaktionen mit erhöhten IgE-Spiegeln Neoplasien Gastrointestinale oder pulmonale Neoplasien Lymphome
12 Selektiver IgA-Mangel Ursache/Genetik Für die meisten Fälle noch unbekannt Einige Mutationen entdeckt, die auch in Zusammenhang zu CVID oder Autoimmunerkrankungen stehen können Meist sporadisches Auftreten, familiäre Häufung möglich Erbgang: autosomal rezessiv oder autosomal dominant IgA-Mangel und CVID können in den gleichen Familien vorkommen Entwicklung zum CVID möglich (Espanol et al 1996, Aghamohammaadi, A. et al 2008)
13 Selektiver IgA-Mangel Ursache/Genetik Gefunden wurden Störungen der Zelldifferenzierung zu IgA-produzierenden Plasmazellen durch Bildungs- und Funktionsdefekte von B-Zell-Zytokinen - Beeinflussung der Immunglobulinsynthese von B-Zellen entsprechender Patienten durch IL21 s. nächster Vortrag
14 Selektiver IgA-Mangel - Diagnostik -Bestimmung der IgA-Spiegels im Serum, IgG, IgM -Bestimmung des sekretorischen IgA in Körperflüssigkeiten (Speichel, Tränenflüssigkeit) -bei Infektneigung IgG-Subklassen / Impftiter mitbestimmen -sekundäres Geschehen ausschließen (z.b. Multiples Myelom, Medikamente) -Genetische Untersuchungen/Familienuntersuchungen
15 Selektiver IgA-Mangel - Therapie Eine ursächliche Behandlung oder Substitutionsmöglichkeit gibt es bislang nicht. Infektionen entsprechend Infektionsort und Erreger mit Antibiotika behandeln Lokalsanierung (z.b. Nasenspülungen, NNH-Operation) IVIG/SCIG (S3-Leitlinie Therapie primärer Antikörpermangelerkrankungen ) keine generelle Indikation bei zusätzlichem IgG-Subklassenmangel eher ja In Studie (Gustafson, Garland et al, 1997) bei 10 Patienten mit selektivem IgA-Mangel und deutlich erhöhter Infektanfälligkeit SCIG-Therapie (100mg/kg KG / Woche über Mon) mit signifikantem Effekt auf Infektionsrate
16 Selektiver IgA-Mangel Therapie Zukunft. nächster Vortrag Vergangenheit
17 Selektiver IgA-Mangel Diagnostik assoziierter Erkrankungen Zöliakie Immunologische bedingte Systemkrankheit, die durch das Gluten des Weizens oder Prolamine verwandter Getreide (Dinkel, Roggen, Gerste) ausgelöst wird Symptome -Enteropathie: chronische, wiederkehrende Durchfälle, Bauchschmerzen, Gewichtsabnahme, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, bei Kindern Gedeihstörungen -Antriebslosigkeit, Aphthen, Anämie, Amenorrhoe, Osteopenie, Alopezie, Dermatitis herpetiformis Chamäleon der Krankheiten kann in jedem Lebensalter auftreten
18 Selektiver IgA-Mangel Diagnostik assoziierter Erkrankungen Zöliakie Diagnostik: Biopsie (z.t. nicht mehr nötig) Labor: genetische Disposition - HLA-Risikomarker (HLA-DQ2 und DQ8) Zöliakiespezifische Antikörper (gegen Endomysium (IgA), Gewebs- Transglutaminase (IgA) (und Gliadin (IgG)) IgA-Mangel unter Zöliakiebetroffenen x häufiger als in Normalbevölkerung (damit 2-3 % aller Betroffenen) Endomysium und Transglutaminase-Ak bei diesen Personen falsch negativ Bei Zöliakiediagnostik immer IgA im Serum mitbestimmen Bei IgA-Mangel jeweils entsprechende IgG-Ak bestimmen
19 Selektiver IgA-Mangel Anti-IgA-Antikörper Nach Kontakt mit IgA Bildung von Anti-IgA-Antikörpern möglich (=IgG / IgM / (IgE) - Antikörper) Diese können Auslöser von anaphylaktischen Transfusionsreaktionen sein. (über Immunkomplexbildung und Komplementaktivierung) Reaktion abhängig vom Antikörpertiter (Ahrens et al 2007) und Klasse (?) Häufigkeit? Angaben von sehr selten 40% Gefahr der Bildung ist geringer bei CVID-Patienten
20 Selektiver IgA-Mangel Anti-IgA-Antikörper In Literatur hauptsächlich Untersuchungen zu Immunglobulinpräparaten -Immunglobulinpräparate mit möglichst niedrigem IgA-Gehalt (Leitlinie: Risiko von unerwünschten Wirkungen sehr gering) -Beim Vorliegen von Anti-IgA SCIG besser verträglich als IVIG (u.a. Cunningham-Rundles et al,1993) -Gefahr der Antikörperbildung geringer bei SCIG (Horn et al 2007) - Toleranzinduktions -Regime (u.a. Ahrend, Salama et al, 2007) durch regelmäßige Gabe von Immunglobulinpräparaten Senkung der Antikörpertiter
21 Anti-IgA-Antikörper Fallvorstellung Meldung einer schweren Transfusionsreaktion nach Gabe von ca. 20 ml eines Erythrozytenkonzentrates Pat. C.K., w, 35 Jahre
22 Anti-IgA-Antikörper - Fallvorstellung Pat. C.K., w, 35 Jahre : Meldung einer schweren Transfusionsreaktion nach Gabe von ca. 20 ml eines Erythrozytenkonzentrates Symptome: Unwohlsein, Schweißausbruch, Dyspnoe, Tachypnoe, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Urtikaria, Einschätzung: schwerwiegend
23 Anti-IgA-Antikörper - Fallvorstellung Pat. C.K., w, 35 Jahre : Meldung einer schweren Transfusionsreaktion nach Gabe von ca. 20 ml eines Erythrozytenkonzentrates Symptome: Unwohlsein, Schweißausbruch, Dyspnoe, Tachypnoe, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Urtikaria, Einschätzung: schwerwiegend Diagnose: Anämie, Verdacht auf Autoimmunerkrankung
24 Anti-IgA-Antikörper - Fallvorstellung Pat. C.K., w, 35 Jahre : Meldung einer schweren Transfusionsreaktion nach Gabe von ca. 20 ml eines Erythrozytenkonzentrates Symptome: Unwohlsein, Schweißausbruch, Dyspnoe, Tachypnoe, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Urtikaria, Einschätzung: schwerwiegend Diagnose: Anämie, Verdacht auf Autoimmunerkrankung Behandlung des Zwischenfalls mit Fenistil, Ranitic und Prednisolon i.v. mit gutem Effekt, aber.
25 Anti-IgA-Antikörper - Fallvorstellung Pat. C.K., w, 35 Jahre : Meldung einer schweren Transfusionsreaktion nach Gabe von ca. 20 ml eines Erythrozytenkonzentrates Symptome: Unwohlsein, Schweißausbruch, Dyspnoe, Tachypnoe, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Urtikaria, Einschätzung: schwerwiegend Diagnose: Anämie, Verdacht auf Autoimmunerkrankung Behandlung des Zwischenfalls mit Fenistil, Ranitic und Prednisolon i.v. mit gutem Effekt, aber. weiterhin Transfusionsbedarf (Hb 3,2mmol/l)
26 Abklärung einer Transfusionsreaktion - Routine -Verwechslung ausschließen: Bestimmung der Blutgruppe und Rh-Faktor vor und nach Transfusion beim Patienten Überprüfung Blutgruppe des Konserveninhalts Überprüfung Bedside-Test -Diagnostik bezüglich irregulärer erythrozytärer Antikörper (entstehen bei Kontakt mit Fremd-Antigenen von Erythrozyten, durch Bluttransfusionen, Schwangerschaften) -Mikrobiologische Untersuchungen
27 Abklärung einer Transfusionsreaktion - Routine -Verwechslung ausschließen: Bestimmung der Blutgruppe und Rh-Faktor vor und nach Transfusion beim Patienten jeweils A D Überprüfung Blutgruppe des Konserveninhalts A D Überprüfung Bedside-Test i.o. -Diagnostik bezüglich irregulärer erythrozytärer Antikörper (entstehen bei Kontakt mit Fremd-Antigenen von Erythrozyten, durch Bluttransfusionen, Schwangerschaften) Anti-E (bekannt, Rh-Formel CcDee), Konserven waren entsprechend ausgewählt worden, Coombs-Test vor und nach Transfusion negativ -Mikrobiologische Untersuchungen
28 Abklärung dieser Transfusionsreaktion Besonderheit -schon mal aufgetreten, nur weniger schwerwiegend, deshalb bereits im Vorfeld 100mg Prednisolon i.v. -Verdacht auf Autoimmunerkrankung als Grunddiagnose deshalb notfallmäßig Bestimmung des IgA
29 Abklärung dieser Transfusionsreaktion Besonderheit -schon mal aufgetreten, nur weniger schwerwiegend, deshalb bereits im Vorfeld 100mg Prednisolon i.v. -Verdacht auf Autoimmunerkrankung als Grunddiagnose deshalb notfallmäßig Bestimmung des IgA <0,1g/l Verdacht auf Vorliegen von Anti-IgA!!
30 Herstellung/Zusammensetzung Erythrozytenkonzentrat Vollblutspende Filtration (Leukozytendepletion) Zentrifugation Abpressen 3 Fraktionen EK, Buffycoat, Plasma
31 Erythrozytenkonzentrat: Erythrozyten suspendiert in Nährlösung Restplasma ca. 20ml Beispielrechung: bei 2g/l IgA- Konzentration in 20ml Plasma: 0,04g IgA IgA-Anteil: 0,1428g/l Vorliegen von anti-iga-antikörpern ist eine Indikation für gewaschene Erythrozytenkonzentrate
32 Gewaschene Erythrozytenkonzentrate -sehr aufwendige Herstellung nur durch den Hersteller (Arzneimittelgesetz, Transfusionsgesetz) im geschlossenen System Aufschwemmung mit physiologischer NaCl-Lösung Zentrifugation Abpressen des Überstandes Insgesamt 3 x -begrenzte Haltbarkeit (24h)
33 Fallvorstellung Pat C.K. Ca Information an diensthabende Ärztin des DRK Dresden und Klärung der Modalitäten /Rücksprache mit Station Transport von Kreuzblut der Patientin nach Dresden Durchführung der Kreuzproben Herstellung entsprechend SOP (Präparationsabteilung bis geöffnet) Verlegung der Patientin auf die ITS Ca Produktionsstop / Klärung einer Einmischung Rücktransport Transfusion unter ITS-Bedingungen Ca am Folgetag Komplikationslose Verträglichkeit - Hb morgens 5,8mmol/l -Rückmeldung an DRK
34 Fallvorstellung Pat C.K. Bestätigung der Anti-IgA-Ak: 119 U/ml (NB <7, GB <10) (2 d später) Einschätzung des Transfusionszwischenfalls: Der Verdacht auf Anti-IgA-Antikörper wurde bestätigt und damit die Ursache des Transfusionszwischenfalls geklärt. Weitere Transfusionen dürfen konsequent nur noch mit gewaschenen Erythrozyten- oder Thrombozytenkonzentraten und /oder Plasma IgAdefizienzter Spender durchgeführt werden. Die erforderliche Vorlaufzeit bei Bestellung ist zu beachten!
35 Fallvorstellung Pat C.K. Bestätigung der Anti-IgA-Ak: 119 U/ml (NB <7, GB <10) (2 d später) Einschätzung des Transfusionszwischenfalls: Der Verdacht auf Anti-IgA-Antikörper wurde bestätigt und damit die Ursache des Transfusionszwischenfalls geklärt. Weitere Transfusionen dürfen konsequent nur noch mit gewaschenen Erythrozyten- oder Thrombozytenkonzentraten und /oder Plasma IgAdefizienzter Spender durchgeführt werden. Die erforderliche Vorlaufzeit bei Bestellung ist zu beachten!
36 Fallvorstellung Pat C.K. Bestätigung der Anti-IgA-Ak: 119 U/ml (NB <7, GB <10) (2 d später) Einschätzung des Transfusionszwischenfalls: Der Verdacht auf Anti-IgA-Antikörper wurde bestätigt und damit die Ursache des Transfusionszwischenfalls geklärt. Weitere Transfusionen dürfen konsequent nur noch mit gewaschenen Erythrozyten- oder Thrombozytenkonzentraten und /oder Plasma IgAdefizienzter Spender durchgeführt werden. Die erforderliche Vorlaufzeit bei Bestellung ist zu beachten!
37 Fallvorstellung Pat C.K. Bestätigung der Anti-IgA-Ak: 119 U/ml (NB <7, GB <10) (2 d später) Einschätzung des Transfusionszwischenfalls: Der Verdacht auf Anti-IgA-Antikörper wurde bestätigt und damit die Ursache des Transfusionszwischenfalls geklärt. Weitere Transfusionen dürfen konsequent nur noch mit gewaschenen Erythrozyten- oder Thrombozytenkonzentraten und /oder Plasma IgAdefizienzter Spender durchgeführt werden. Die erforderliche Vorlaufzeit bei Bestellung ist zu beachten! 8 h
38 Schlußfolgerungen: Aufklärung bei Patienten mit selektivem IgA-Mangel -Infektdokumentation -in Kontrolle verbleiben -Infekte nicht verschleppen/frühzeitig Antibiotika/Erregernachweis -allgemeine Verhaltensregeln zur Infektprophylaxe -Impfungen, insbesondere Grippe -Bezüglich der Möglichkeit der Bildung von Anti-IgA-AK Aufklärung aller Patienten (auch der symptomlosen!) und Nothilfepass mit Diagnose -bisher keine generelle Empfehlung für Screening/Monitoring auf Anti-IgA, weitere Studien nötig
39 Praxisklinik am Johannisplatz und Labor Strümpellstrasse, Leipzig
40 Praxis für Klinische Transfusionsmedizin und Immundefizienz, Leipzig Johannisplatz 1 Termine unter Tel. 0341/ d.graf@labor-leipzig.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Eine Autoimmunerkrankung kommt selten allein was tun wenn Diabetes und Co zusammentreffen. Dr.oec.troph. Astrid Tombek
Eine Autoimmunerkrankung kommt selten allein was tun wenn Diabetes und Co zusammentreffen Dr.oec.troph. Astrid Tombek Pathophysiologie Autoimmunerkrankungen Def.: ein Überbegriff für Krankheiten, deren
MehrWenn das Brot zur Gefahr wird
Wenn das Brot zur Gefahr wird Essen und Trinken bei Zöliakie Lebenslang kein Brot essen? Schätzungsweise jeder Hundertste in Europa darf keinen Weizen und keine verwandten Getreidearten wie Dinkel und
MehrNahrungsmittelallergie, Malabsoprtion. Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs
Nahrungsmittelallergie, Malabsoprtion Prof. Dr. Tamás Decsi Kinderklinik, UNI Pécs Die Definition einer Nahrungsmittelallergie Die krankmachende Symptomatik ist überzeugend und reproduzierbaar Eine Auslösung
MehrIhre Protein Analyse
Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter
MehrJohannes Liese Pädiatrische Infektiologie und Immunologie Universitäts-Kinderklinik Würzburg
Das klinische und immunologische Spektrum des IgA-Mangels Johannes Liese Pädiatrische Infektiologie und Immunologie Universitäts-Kinderklinik Würzburg Email: liese_j@ukw.de Kinderklinik und Poliklinik
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrMS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin
MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrGrundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit
Grundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit Johannes Liese Pädiatrische Infektiologie und Immunologie / Universitäts-Kinderklinik Würzburg Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof.
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrE-Mail Beruf Beschäftigt bei
Liebe Eltern, bitte füllen Sie diesen Anamnesebogen so sorgfältig wie möglich aus. Die zum Teil sehr persönlichen Informationen benötigen wir, um Ihr Kind bestmöglich zu behandeln. Wir möchten Ihr Kind
MehrImmunglobulin- Substitution und Impfungen. bei Patienten mit Immundefekten Dr. med. Johannes Schelling, KUNO Regensburg
Immunglobulin- Substitution und Impfungen bei Patienten mit Immundefekten Dr. med. Johannes Schelling, KUNO Regensburg Einführung Historisches zur Immunglobulintherapie Physiologie des Immunsystems Immunglobulintherapie
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrBlutgruppenserologische Bestimmungen:
Blutgruppenserologische Bestimmungen: Blutgruppenbestimmung (AB0, Rhesusfaktor, Kell-Antigen, A-Untergruppe) Serologische Bestimmung der Blutgruppe bei Patienten (z.b. wenn Transfusionen in Betracht kommen,
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrDr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie
Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrFruchtbarkeit ist messbar!
Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrDiabetische Netzhauterkrankung
Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten
Mehr24-STUNDEN-SAMMELURIN
Blutfarbstoffs (Hämoglobin), wird normalerweise nicht mit dem Urin ausgeschieden. Erst bei einer erhöhten Konzentration im Blutserum enthält auch der Urin Bilirubin dies ist der Fall, wenn eine Funktionsstörung
MehrKompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG
Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG NAHRUNGSMITTEL-ALLERGIE Der Verzehr von Nahrungsmitteln bedeutet nicht für jeden immer Genuß. Die Anzahl der behandlungsbedürftigen Nahrungsmittel-Allergiker wird
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrVereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung
Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrFODMAP- arme Ernährung
FODMAP- arme Ernährung Die etwas andere Diät bei Reizdarm, Weizenunverträglichkeit und anderen Verdauungsstörungen Corinne Egger Praxis für Ernährung im Wyland 8474 Dinhard Was ist die FODMAP-arme Ernährung?
MehrFall 11. Sprechstunde wegen wegen immer wiederkehrenden. die Lehrerin nicht so gern mag.
Fall 11 Mutter kommt mit mit ihrem ihrem 10 Jahre 8 Jahre altem altem Sohn Sohn in die in die Sprechstunde wegen wegen immer wiederkehrenden immer wiederkehrenden Bauchschmerzen, im Bereich im Bereich
MehrRichtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.
Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre
MehrInVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010
Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrVorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie?
Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, Württemberg Urologische Gemeinschaftspraxis Dres.. Maier/Löffler
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrAnleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren
Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrEinrichten des Email-Clients (Outlook-Express)
Einrichten des Email-Clients (Outlook-Express) 1. Outlook Express öffnen 2. Anschließend im Menü Extras Konten wählen. 3. Dann können Sie wie unten abgebildet ein Konto hinzufügen. 4. Hier tragen Sie bitte
MehrFrühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA
Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der
MehrBeckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung)
Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung) Schätzungen zufolge erleidet jede dritte Frau früher oder später chronische Unterleibsschmerzen.
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrPSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Prostata-Früherkennung Inhaltsverzeichnis PSA-Test im Rahmen der Das allgemeine Programm der kann auf Kosten der Sozialversicherung von allen Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in
MehrKrank durch Schlafstörungen
Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Heumann s Blasen- und Nierentee Solubitrat Wirkstoffe: Dickextrakt aus Birkenblättern, Dickextrakt aus Riesengoldrutenkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrErratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6
Erratum Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka von A bis Z. 3.Aufl. ISBN (print): 978-3-642-54766-9/ DOI 10.1007/978-3-642-54767-6 Trotz sorgfältiger Erstellung des Buchs Benkert, Pocket Guide, Psychopharmaka
MehrFallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
Fallstricke in der HIV-Diagnostik Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV-Infektion: Diagnostik- Zeitverlauf Nach Pilcher et al, 2004 HIV-Infektion: Diagnostik-
MehrKopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche
Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Menschen, die häufig an den o. g. Beschwerden leiden, oder auch beim Kauen deutliche Knackgeräusche feststellen, haben meist Funktionsstörungen des Kauorgans das
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrTiter. französisch titre: Feingehalt
Serologie Testverfahren (in der Mikrobiologie und Virologie) zur Bestimmung spezifischer Antikörper im Serum oder in anderen Körperflüssigkeiten gegen infektiöse Erreger Titer französisch titre: Feingehalt
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrWest-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren
West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren 100 nm HEV, Abb.: Center of Disease Control and Prevention WNV, Abb.: Dr. H. Gelderblohm, RKI Institut für Transfusionsmedizin
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrZahnersatz bei Metallallergie
Die Metallallergie erschwert das Leben von vielen Patienten, die nicht nur den Symptomen ins Auge schauen müssen, sondern auch der Tatsache, dass Zahnersatz in ihrem Fall umständlicher ist. Nach heutigem
MehrWichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrBerufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.
S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr mit der neuen Empfehlung zur Rotavirus-Impfung Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
Mehr3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten)
3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten) Allgemein: Für Patienten mit Cystischer Fibrose (CF) sind insbesondere folgende Erreger von Bedeutung: Burkholderia cepacia
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrQualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen
Qualitätsbeauftragte für Hämotherapie Diskussionsbeitrag aus Erlangen PD Dr. R. Zimmermann Transfusionsmedizinische und Hämostaseologische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen Transfusionsmedizinische
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrPatientenaufklärung. Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:...
Patientenaufklärung Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:... Art der Erkrankung, Ziel der Chemotherapie und Zweck der Studie Sehr geehrte
MehrIgG und IgM. Anti-human-Globulin (AHG) Coombsserum. AB0-Kompatibilität von Blutkomponenten. Isoagglutinine* Blutgruppenserologische Routine
Praktikum Transfusionsmedizin Lehrveranstaltung der Medizinischen Mikrobiologie, Immunologie, Virologie und Transfusionsmedizin für Mediziner im Sommersemester 2,5std. Willy. Flegel Prof. Dr. med. IgG
MehrFrüherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn
Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrNodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie
Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrDomaintransfer von Switch zu switchplus
Domaintransfer von Switch zu switchplus Durch einen Beschluss des Bundesrates und des BAKOM muss die Verwaltung der Internetadressen mit den Endungen für die Schweiz und das Inkasso getrennt werden. Somit
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
Mehr>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin
>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin Die Geschichte der Osteopathie Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt der Arzt A.T. Still eine ganzheitliche manuelle Medizin. Auf der Grundlage genauer Beobachtung,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrBetroffenes Produkt: PRI Femureinschlägerkopf, 00-5901-032-00 (vollständige Liste der betroffenen Chargen siehe Anhang 1)
22. Mai 2015 An: Betrifft: Risikomanager und Chirurgen DRINGENDER CHARGENSPEZIFISCHER RÜCKRUF EINES MEDIZINPRODUKTES Betroffenes Produkt: PRI Femureinschlägerkopf, 00-5901-032-00 (vollständige Liste der
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrVergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000
Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrDr. med. univ. Christoph Bierbamer
Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause
Mehr