Inhaltsverzeichnis XIII
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- Nora Seidel
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1 XIII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Passive Bewegung Manipulation Mobilisation Manipulative Therapie Die Beziehung zwischen Techniken und Beurteilung Die Techniken Der Denkmodus (Denkweise/Denkmuster); der Vorrang der klinischen Evidence (Beweisführung) Zwei dem Körper innewohnenden Fähigkeiten Zusammenfassung: Das Konzept Die Rolle des Arztes bei Diagnosestellung und Verschreibung manualtherapeutischer Verfahren im Bereich der Wirbelsäule Organische Störungen ohne Einbeziehung der Wirbelsäule Schwangerschaft Erkrankungen des Rückenmarks oder der Cauda equina Die Vertebralarterien Wirbelsäulenerkrankungen Spondylolisthesis Osteoporose Ankylosierende Spondylitis und chronische Polyarthritis (cp) Nervenwurzelschmerzen Die übrigen Beschwerdebilder Körperhaltung und berufliche Tätigkeit Psychologische Faktoren Kommunikation Nonverbale Kommunikation Verbale Kommunikation Fertigkeiten bei der Befragung Geschickte Wortwahl Parallelisierung Voreingenommenheit Kürze Spontane Aussagen Stichworte Störungen bei der verbalen Kommunikation Fehlinterpretationen Der Grund für die Frage (der Zweck der Frage) Vermutungen Interviewbeispiele Direkte Rückfragen Schlüsselworte Spezifische Aussagen Die erste Behandlungssitzung Vorgeschichte (erstmalige Konsultation) Verhalten der Symptome (erstmalige Konsultation) Schmerzreaktionen während der Testbewegungen (erstmalige Konsultation) Die nachfolgenden Behandlungssitzungen Veränderungen der Symptome (nachfolgende Sitzungen) Während einer Behandlungssitzung Veränderungen der Schmerzreaktion während des Wiederbefundes von Testbewegungen (nachfolgende Sitzungen) Schmerzreaktion während der Durchführung einer Behandlungstechnik (nachfolgende Behandlungssitzungen) Schmerzreaktion nach Beendigung einer Behandlungstechnik (während einer Behandlungssitzung) Behandlungsrückblicke Fragen während einer retrospektiven Beurteilung (nach jeder Behandlung) Wenn der Fortschritt sich verlangsamt hat oder zum Stillstand gekommen ist Veränderungen der Symptome bei Verlaufsrückblicken im Anschluss an eine Unterbrechung der Behandlung Schlussbemerkung Beurteilung (»Assessment«) Die Beurteilung bei der erstmaligen Untersuchung Die Beurteilung im Verlauf der Behandlung Sternchen (Asterisken) Komponenten Komponenten Kommunikation Verhalten von Schmerz, Widerstand und Muskelspasmus Schmerzverhalten Schmerz beim Zurückkommen aus der Bewegung Entlastungsschmerz Latenter Schmerz Der sogenannte»nachschmerz« Zwei oder mehr Arten von Schmerz Beurteilung der Schmerzveränderungen Gewöhnung an den Schmerz Witterungsumschwünge Schmerz durch die Behandlung und Schmerz aufgrund der bestehenden Störung Anwendung falscher Techniken Verhalten von Widerstand Verhalten von»muskelspasmus« Normale und anomale Befunde erkennen Was ist normal? Was ist anomal? Wie kann beides definiert werden? Die ideale Wirbelsäule Die durchschnittliche Wirbelsäule Die anomale Wirbelsäule Neue/alte Veränderungen der Gewebe Die Beurteilung (»Assessment«)) Zu Beginn einer jeden Behandlungssitzung Aufzeichnungen des Patienten Behandlungsaufzeichnungen
2 XIV Inhaltsverzeichnis Die Beurteilung während der Durchführung einer Behandlungstechnik Die Beurteilung nach der Durchführung der Technik (um die unmittelbare Wirkung des Verfahrens zu bestimmen und zu entscheiden, was als nächstes zu tun ist) Die Beurteilung zum Abschluss der Behandlungssitzung (um die derzeitige Auswirkung der gesamten Behandlungssitzung zu bestimmen, im Unterschied zu den jeweils nach Anwendung einer jeden Technik eingetretenen Veränderungen) Die Beurteilung über einen Zeitraum von 24 h unmittelbar im Anschluss an die Behandlungssitzung (weil dieser Zeitraum oftmals die wichtigsten Hinweise erbringt) Die rückblickende Beurteilung (um eine Gesamtbeurteilung über einen Zeitraum von 3 oder 4 Behandlungssitzungen vorzunehmen) Wenn der Behandlungsfortschritt sich verlangsamt hat oder stationär bleibt (um die Gründe festzustellen und die erforderlichen Maßnahmen zu planen) Die Beurteilung im Anschluss an eine Unterbrechung der Behandlung (um den Wert einer weiteren Behandlung festzulegen) Die Beurteilung bei Abschluss der Behandlung (Entscheidungen im Hinblick auf Prognose und Prophylaxe) Die Beurteilung zur Unterstützung der Differenzialdiagnose Die analytische Beurteilung Zusammenfassung Prognose Fragen bezüglich der Prognose Was ist die Diagnose? Wie beeinflusst das Behandlungsergebnis die Prognose? Wie beeinflussen prädisponierende Faktoren die Prognose? Was verstehen wir über den Patienten und seine Reaktion auf Verletzungen? Die klinische Anwendung des Prognostizierens Halswirbelsäule Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Brustwirbelsäule Lendenwirbelsäule Planung der körperlichen Untersuchung Die körperliche Untersuchung Aktive Tests Passive Tests Prinzipien der Techniken Rhythmus Loslassschmerzen Die Behandlung von Schmerzen während der Bewegung Die Behandlung endgradiger Schmerzen Die Behandlung von Muskelspasmen Die latente Schmerzreaktion Veränderung des Rhythmus Ruhige Rhythmen Stakkatorhythmen Manipulationstechniken Rhythmus/Symptomreaktion Manipulation Typ Typ Manipulative Behandlung unter Anästhesie (MUA) Zusammenfassung Wahl der Techniken Allgemeine Aspekte der Wahl der jeweiligen Technik Aktueller Kenntnisstand hinsichtlich der pathologischen und mechanischen Störungen Diagnose Vorgeschichte, Symptome und Zeichen Auswahlkriterien: Aspekte der Technik selbst Mobilisation oder Manipulation Bewegungsrichtung der Technik Position des Intervertebralgelenks, in der die Bewegung durchgeführt wird Art der Durchführung der Technik Dauer der Behandlung Auswahlkriterien in Bezug zur Diagnose und den derzeitigen Symptomen Mechanische Blockierung Bänder und Kapseln Arthrotisches Apophysealgelenk Bandscheibe/Nervenwurzel Auswahlkriterien: Zusammenfassung Untersuchung Die subjektive Untersuchung Art der Beschwerden Stadium, Stabilität und Irritierbarkeit der Funktionsstörung Hypothesen zu den beteiligten Strukturen Lokalisation der Symptome Verhalten der Symptome Spezielle Fragen Vorgeschichte Planung Planung der subjektiven Untersuchung Anwendung der Techniken Beurteilung der Behandlung Schutzdeformität Bewegungen Pathologie Tiefe der Mobilisationsbehandlungen Schmerz Widerstand Muskelspasmus Dauer und Häufigkeit der Behandlung Mobilisation vs. Manipulation Bewegungsmuster
3 Inhaltsverzeichnis XV Wahl der Technik Regelmäßige Bewegungsmuster Unregelmäßige Bewegungsmuster Kontraindikationen Neurologische Veränderungen Röntgenologische Veränderungen Vertigo (Schwindel) Hypermobilität Instabilität Aufzeichnungen Protokollführung Halswirbelsäule Subjektive Untersuchung Art der Beschwerden Symptombereich Verhalten der Symptome Spezielle Fragen Vorgeschichte Die Planung der körperlichen Untersuchung Inspektion Reihenfolge der Kombination von Bewegungen Testbewegungen unter Kompression Tests der Vertebrobasilararterie Richtige Beurteilung Bewegung im Wirbelkanal und in den Foramina intervertebralia Palpation Passive Beweglichkeit der physiologischen Bewegungen der einzelnen Intervertebralgelenke (PPIVMs) Untersuchung und Behandlungstechniken Mobilisation Longitudinalbewegung (h) Posteroanteriorer vertebraler Druck, zentraler PA (a) Zentraler posteroanteriorer vertebraler Druck als Kombinationstechnik Posteroanteriorer vertebraler Druck, unilateral (i) Posteroanteriorer vertebraler Druck, unilateral (c C2 und c C2) bei 30 Linksrotation Posteroanteriorer vertebraler Druck, beidseitig (ci) Unilateraler anteroposteriorer vertebraler Druck Articulatio cricothyreoidea Transversaler vertebraler Druck (e) Transversaler vertebraler Druck C2 C6 (e), Alternative Transversaler vertebraler Druck C1 (E) Rotation (f) Lateralflexion Flexion der Halswirbelsäule (F) Allgemeine Anmerkungen Techniken: Traktion der Halswirbelsäule Allgemeine Hinweise zur Anwendung Traktion in neutraler Position (CT ) Traktion in Flexionsstellung (CT m) Techniken: Manipulation Grad V Rotation der Halswirbelsäule (f) Atlantookzipitalgelenk (Rotation Iv F0/1) Atlantookzipitalgelenk, posteroanteriorer unilateraler Impuls (i 0/1) Obere Halswirbelgelenke Okziput bis C3 (Transversalimpuls Iv E Öffnung 0/1, 1/2 oder 2/3) Obere Halswirbelgelenke, Okziput bis C3 (Transversalimpuls, Schließung des rechten Iv E) Atlantookzipitalgelenk (Longitudinalbewegung h) Atlantoaxiales Gelenk (Rotation Iv C1/2 f) Intervertebralgelenke C2 C7 (Rotation Iv f) Intervertebralgelenke C2 C7 (Lateralflexion Iv g) Intervertebralgelenke C2 C7 (Transversalimpuls Iv Öffnung e) Intervertebralgelenke C2 C7 (Transversalimpuls zum Schließen der rechten Seite Iv e) Extensions-/Beschleunigungsverletzungen Brustwirbelsäule Subjektive Untersuchung Art der Störung Assoziierte Symptome Verhalten von Symptomen Spezielle Fragen Vorgeschichte Körperliche Untersuchung Inspektion Gegenwärtige Schmerzen Funktionelle Demonstration (und Differenzierung wenn nötig) Rotation der Brustwirbelsäule Flexion und Extension der Halswirbelsäule Lateralflexion der Brustwirbelsäule Kompressions-Bewegungs-Tests Slump-Test Palpation Passive physiologische intervertebrale Bewegungen (»PPIVMs«) Untersuchungs- und Behandlungstechniken Mobilisation Zentrale posteroanteriore Bewegung (a) Rotatorische posteroanteriore Bewegungen Transversale Bewegung (e) Unilaterale posteroanteriore Bewegung (I) Unilaterale posteroanteriore kostale Bewegung (i) Rechtsrotation (T2 T12) Mobilisation der Rippen (R2 12) Traktion der Brustwirbelsäule Obere Brustwirbelsäule (TT l) Untere Brustwirbelsäule (TT ) Grad-V-Manipulation Intervertebralgelenke C7 T3 (Lateralflexion u) Intervertelbralgelenke T3 T10 (PAs a) Intervertelbralgelenke T3 T10 (Longitudinalbewegung h) Intervertelbralgelenke T3 T10 (Rotation f) Ein Behandlungsbeispiel Lendenwirbelsäule Allgemeines Patientengruppe Patientengruppe Subjektive Untersuchung
4 XVI Inhaltsverzeichnis Art der Störung Lokalisation der Beschwerden Verhalten der Symptome Besondere Fragen Vorgeschichte Funktionsuntersuchung Beobachtung Funktionelle Vorführung der schmerzauslösenden Bewegung Lumbalflexion Extension der Lendenwirbelsäule Lateralflexion (im Stehen) Rotation Seitenverlagerungen Kombinationsbewegungen Palpation Passiver Bereich der physiologischen Bewegungen einzelner Intervertebralgelenke Slump-Test Techniken: Mobilisation Posteroanteriorer vertebraler Druck, zentral (a) Posteroanteriorer vertebraler Druck, zentral als Kombinationsbewegung in Lateralflexion nach rechts (in LF a) Anteroposteriorer vertebraler Druck, zentral (b) Posteroanteriorer vertebraler Druck, einseitig (c) Transversaler vertebraler Druck (e) Rotation Rotation mit kombinierten Bewegungspositionen Longitudinalbewegung (h) Flexion (F) Zusatzbewegungen in Flexion (z. B. IN Lx AF 20 i L4) Entkräftende Schmerzen im unteren Rücken, die den Patienten ans Bett fesseln Posteroanteriore Bewegung Flexion, Extension, Lateralflexion, Rotation von distal nach proximal und»gekoppelt«durch Verwendung von Femur und Becken Anheben des gestreckten Beins (SLR (L)) Slump-Technik Techniken: Traktion der Lendenwirbelsäule Traktionstherapie in der Klinik Techniken: Manipulation Rotation der Lendenwirbelsäule (F) Posteroanteriorer zentraler vertebraler, posteroanteriorer unilateraler vertebraler und transversaler vertebraler Druck Intervertebralgelenke T10 S1 (Rotation F) Ein Behandlungsbeispiel Iliosakralbereich Subjektive Untersuchung Symptombereiche Verhalten der Symptome Besondere Fragen Vorgeschichte Funktionsuntersuchung Beobachtung Bei Bedarf anwendbare Tests Untersuchungs- und Behandlungstechniken Öffnen der vorderen und hinteren Flächen Direkter Druck über das Sakrum und Ilium Test 1: Das obere Becken nach hinten kippen Test 2: Das obere Becken nach vorne kippen Palpation Behandlungstechniken Fallbeispiel: Frau P Subjektive Untersuchung Funktionsuntersuchung Behandlung Die Symphyse Behandlung Sakrokokzygeal- und Interkokzygealbereich Untersuchung Palpation Untersuchungstechniken Posterioanteriorer zentraler Druck auf das Steißbein Transversaler Druck auf das Steißbein Anteroposteriorer Druck auf das Steißbein Behandlungstechniken Behandlungsbeispiele Untersuchung Behandlung Krankengeschichten Nervenwurzelsyndrome Halswirbelsäule Lendenwirbelsäule Brustwirbelsäule Physiotherapie für Tiere Ausbildung Fallbericht Vorgeschichte Diagnose und Behandlung Diskussion Schlussfolgerungen Spinale Mobilisationstherapie, speziell Mobilisation der Halswirbelsäule unter Anästhesie Mobilisation der Halswirbelsäule unter Anästhesie Anhang Anhang 1: Theoretische Grundlagen und Erstellung des Bewegungsdiagramms Das Bewegungsdiagramm als Unterrichts- und Kommunikationshilfe und zum Selbstlernen Modifiziertes Bewegungsdiagramm Erstellung eines Bewegungsdiagramms Phase L wo
5 Inhaltsverzeichnis XVII Anhang 2: Klinische Beispiele von Bewegungsdiagrammen Hypermobilität Scheuermann-Erkrankung Spondylotische Halswirbelsäule Anhang 3: Verfeinerung der Untersuchung und Bewegungsdiagramme Unterschiedliche Winkel und Kontaktpunkte Sagittale posteroanteriore Bewegungen in kombinierten Positionen Diagramme verschiedener Bewegungen bei einem Patienten mit einer bestimmten Störung Anhang 4: Klinische Hinweise Muskelspasmus Dysfunktionen Dokumentation Beurteilung Aktive Übungen Rezidive Nicht vollständig beseitigte Beschwerden Erhaltende Therapie Epilog Literatur Glossar Sachverzeichnis
6
Halswirbelsäule Wichtig
Halswirbelsäule.1 Subjektive Untersuchung 242.1.1 Art der Beschwerden 242.1.2 Symptombereich 242.1.3 Verhalten der Symptome 244.1.4 Spezielle Fragen 244.1.5 Vorgeschichte 244.2 Die Planung der körperlichen
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