Seminarfolien Prof. Franz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminarfolien Prof. Franz"

Transkript

1 Alleinerziehende: hohe psychosoziale Belastung stabiler Trend PALME. Präventives Elterntraining für alleinerziehende Mütter geleitet von ErzieherInnen. 8,2 Mio Familien (BA Statistik 2009) Matthias Franz, UKD Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Düsseldorf Familien Anteil Alleinerziehender (%) Familienreport 2010, BMFSFJ Anteil in urbanen Zentren deutlich höher. 1,6 Mio Alleinerziehende (ca. 20%) 1,4 Mio Mütter (90 %) 2,4 Mio Kinder 42 % vollzeittätig (27%) erhöhte Armutsquote Transfer-Leistungen 41 % Hartz IV 31 %, Kinderarmut 46,5 % 70 % unzufrieden mit LQ Erhöhte psychosoziale Risiken Düsseldorfer Alleinerziehenden Studie obligatorische Schuleignungsuntersuchung Für alleinerziehende Mütter Armut chronische Erkrankungen (z.b. Rauchen) Depressivität eingeladene Kinder 5178 Kinder in Einelternfamilien (18,0 %)...für deren Kinder (knapp 0,5 Mio < 6J) Entwicklungsverzögerungen Verhaltensstörungen, Drogen (J>M) beeinträchtigter Schulerfolg, Delinquenz Alleinerziehende Mütter als Erwachsene hohes Depressionsrisiko beeinträchtigte Lebensqualität erhöhte Scheidungsrate Kontrollgruppe (verheiratete Mütter) 278 Fragebögen: SCL-90 R, CBCL Franz et al. (2003): Soc Seminarfolien Psychiatry Prof. Psychiatr Franz Epidemiol 38: Verteilung der psychischen Beeinträchtigung (GSI) Alleinerziehende Mütter N = 516 Kontrolle N = % Düsseldorfer Alleinerziehenden Studie obligatorische Schuleignungsuntersuchung 30% 25% 20% 15% 10% 5% 30 % (KG 16 %) höher belastet keine weitere Bezugsperson für das Kind (p<.01) unzureichendes Einkommen (p<.001) 30 % hoch belastet (KG 16 %) keine weitere Bezugsperson (p<.01) niedriges Einkommen (p<.001) hohe Korrelation mit kindlichen Verhaltensauffälligkeiten (r = 0,47 ***) 0% 0..<0.1 0,1.. <0,2 0,2.. <0,3 0,3.. <0,4 0,4.. <0,5 0,5.. <0,7 0,7.. <1 1.. <2 > 2

2 Kinder 5 7 Jahre alt Kinder 3 10 Jahre alt Bayerische Bevölkerungsstichprobe, Kinder Alleinerziehende Armutsquote 31,5 % (12,7 %) Kinder signifikant schlechterer Gesundheitszustand schlechte Wohnbedingungen, Passivrauch (2-fach erhöht) Mädchen: Asthma, Bronchitis, Verhaltensprobleme Jungen: Übergewicht, Adipositas, ADHS, Verhaltensprobleme Erhöhtes Risiko für MPH-Medikation bei ADHD - niedrige mütterliche Bildung 2,2-fach erhöht - Alleinerziehende 1,5-fach erhöht - Sozialhilfe 2,1-fach erhöht Risiken für Kinder nach elterlicher Trennung G. Ringbäck Weitoft et al. (2003) The Lancet 361: Mio. Kinder und Jugendliche (EEF ) Kinder 5 17 Jahre alt erhöhte psychosoziale Risiken bei Trennungskindern auch nach Berücksichtigung des SES und psychischer Erkrankung der Eltern Relatives Risiko erhöht bei Kindern Alleinerziehender Mädchen 2,1 (1,9-2,3) Jungen 2,5 (2,3-2,8) psychische Erkrankung 2,0 (1,9-2,2) 2,3 (2,1-2,6) Suizide/Versuche 2,4 (2,2-2,7) 2,2 (2,0-2,4) alkoholbedingte Störungen 3,2 (2,7-3,7) 4,0 (3,5-4,5) Drogenprobleme erhöhte Sterblichkeit bei Jungen alleinerziehender Mütter

3 Langzeitfolgen nach elterlicher Trennung Jugendkriminalität und elterliche Trennung Kinder Jahre alt Jugendliche deutlich erhöhte Delinquenzrate bei Kindern Alleinerziehender (N=839) bei Kindern aus Patchworkfamilien (N=241) unabhängig vom Sozialstatus S. Gilman et al. (2003): Am J Psychiatry 160: Erhöhte psychosoziale Risiken Jugendliche bis 15 Jahre Erhöhte psychosoziale Risiken Abwesenheit des Vaters Risiko für kindliche Delinquenz Elterntraining für alleinerziehende Mütter * Heigl- Preis 2010 Armut Zielgruppe Mütterliche Belastungen Depression psychosom. Beschwerden % Kindliches Verhalten Problemverhalten Drogen Delinquenz (J > M) Langzeiteffekte Depressive Erkrankungen Lebensqualität Scheidungsrate allein erziehende Mütter mit Kindern im Vorschulalter Einsamkeit P räventives Elterntraining für AL lein erziehende M ütter geleitet von E rzieherinnen * Gefördert durch BMBF und Charlotte und Alfred Pierburg-Stiftung geleitet von Erzieherinnen und Erziehern Franz et al. (2009) PALME. Vandenhoeck & Ruprecht

4 Elterntraining für alleinerziehende Mütter Elterntraining für alleinerziehende Mütter Ziele Verbesserung maternaler Depressivität Stärkung der elterlichen Feinfühligkeit Stabilisierung der Mutter-Kind-Beziehung Trennung von Paarkonflikt und Elternverantwortung Einübung sozialer Kompetenzen Konzept bindungszentriert, emotionsbezogen, prozessorientiert 20 Sitzungen á 90 Minuten/Woche, Mütter dreitägige Multiplikatorenschulung von ErzieherInnen trainiertes Leiterpaar (ein Mann und eine Frau) Franz (2009) PALME. Vandenhoeck & Ruprecht Franz et al. (2009) Psychotherapeut 54: et al. (2010): Kindh. und Entw. 19: Franz et al. (2011): Journal of Public Health, i.dr. Elterntraining für alleinerziehende Mütter Manual 20 Sitzungen Strukturierung Information Gruppenarbeit Wochenübung passend zum Sitzungsthema interaktionell, affektmobilisierend für Mutter und Kind, feinfühlige Wahrnehmung des Kindes 4 Module Selbsterfahrung emotionale Muster, biografische Bezüge, Selbstbild Einfühlung Affektsignale/Bedürfnisse des Kindes, Perspektivenwechsel Elternrollen Trennung von Paarkonflikt und Elternrolle, Rolle des Vaters Kompetenzen Verhaltensebene, Stressbewältigung, neue Lösungen Kontrollierte, randomisierte Wirksamkeitsstudie Franz (2009) PALME. Vandenhoeck & Ruprecht Franz et al. (2009) Psychotherapeut 54: et al. (2010): Kindh. und Entw. 19: Franz et al. (2011): Journal of Public Health, i.dr. Franz et al. (2009) Psychotherapeut 54: d = 0,7/0,01 d = 2,1/0,0

5 d = 0,9/0,2 PALME in Urteil der teilnehmenden Mütter (%) Selbstvertrauen gestärkt Psychisches Befinden gebessert Beziehung zum Kind gestärkt Inhalte helfen im Alltag Verstehe mein Kind besser PALME insgesamt hilfreich PALME weiter empfehlen d = 0,2/0,05 ADS 26 Depressivität 24 T = ,42 SCL90-R psychisch/ psychosomatische Belastung 1,2 1,0 1, ,45 16,25 15,44 IG T = 60 0,8 IG T = PALME t1 t2 t3 t4 6 Monate 6 Monate 6 Monate Messzeitpunkt 0,6 0,4 0,56 0,52 0,48 PALME t1 t2 t3 t4 6 Monate 6 Monate 6 Monate Messzeitpunkt Abnahme der mütterlichen Depressivität nach PALME. Stabilität der Effekte auch ein Jahr später. Abnahme der psychischen Belastung nach PALME. Stabilität der Effekte auch ein Jahr später ADS Ergebnisse SCL-90-R Ergebnisse

6 PALME-Effekte SF12 Psychisches Wohlbefinden Mean PR = ,71 46,27 46,97 IG Durch die Intervention bedingt sind Mütter nach den PALME-Gruppen weniger depressiv 35 34,89 weniger psychisch belastet 30 PALME t1 6 Monate t2 t3 t4 6 Monate 6 Monate Messzeitpunkt kompetenter im Umgang mit eigenen Emotionen In den KiTas Zunahme des psychische Wohlbefindens nach PALME. Stabilität der Effekte auch ein Jahr später. weniger Problemverhalten des Kindes (Fremdbeurteilung) SF12 Ergebnisse Zeitstabile Effekte, geringe Kosten PALME-Schulung Do bis Sa von 09:30 17:00 Uhr Hintergrundwissen zum PALME-Programm Lebenssituation alleinerziehener Mütter Bindungstheorie praktische Schlussfolgerungen Kindliche Emotionsentwicklung Bedeutung der Affektspiegelung Grundlagen zur Durchführung von Gruppen Grundlagen der Gesprächführung Moderations- und Interventionstechniken Kritische gruppendynamische Situationen Einführung in das PALME - Manual Theoretische Hintergrundinformationen der einzelnen Sitzungen Praktische Übung der Gruppensitzungen Selbsterfahrung Abschließende fokussierte Selbsterfahrung Supervision nach Möglichkeit bei erster Durchführung 4-5 begleitende Supervisionssitzungen PALME-Schulung Zielgruppe: Berufstätige, die mit Alleinerziehenden arbeiten, z.b... Erzieher/innen Sozialpädagogen/innen Sozialarbeiter/innen Psychologen/innen ärztliche/psychologische Psychotherapeuten/innen (auch Supervision) Teilnahmevoraussetzungen für PALME-Gruppenleiter/innen Mindestalter etwa 30 Jahre, immer hilfreich: eigene Kinder Kenntnisse in Entwicklungspsychologie Erfahrung im Umgang mit Gruppen praktische Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und ihren Eltern Möglichkeit als Gruppenleiterpaar (weiblich/männlich) zu arbeiten PALME- Schulung Prävention im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe Termine unter Kontakt: Frau Schatte oder gesa.schatte@med.uni-duesseldorf.de Kosten der dreitägigen Schulung 600 /Person Fördermöglichkeiten durch Bildungsprämie des Bundes, Bildungsscheck NRW Sehr positive Evaluation normatives Element kommunaler Daseinsfürsorge auf gesetzlicher Grundlage KJHG 1, 13, 14, SGB VIII verfügt heute über spezifische, effektive Interventionen zahlt sich langfristig auch ökonomisch aus

7 Alleinerziehende: relevante Zielgruppe der Familienhilfe. [%] 60 stabiler Trend Prävention zahlt sich aus Palme im Rahmen des Dormagener Modells Ambulante Hilfen Stationäre Hilfen HzE insgesamt N = N = N = Eltern leben zusammen Alleinerziehende Patchworkfamilien Eltern verstorben/unbekannt Begonnene Hilfen zur Erziehung nach Familienstatus, NRW 2008 Quelle: Schilling et al., HzE-Bericht Seminarfolien 2010 Prof. NRW, Franz S. 71 zwei Jahren nach Etablierung eine der kostengünstigsten Jugendhilfen in NRW Zuschussbedarf bei den Familienhilfen nur noch bei 47,28 Euro/Einw. Durchschnitt NRW 71,94 Euro/Einw. teuerste Jugendhilfe 99,09 Euro/Einw. günstigste (ländlicher Kreis) 46,08 Euro/Einw. niedrigste Kosten pro Hilfefall Euro Durchschnitt NRW Euro teuerstes Jugendamt NRW Euro Prävention zahlt sich aus Palme im Rahmen des Dormagener Modells Prävention zahlt sich aus Palme erfüllt wichtige Qualitätskriterien psychosozialer Prävention Grund: Anteil ambulanter Hilfen im Durchschnitt NRW bei 53,18% in Dormagen 83,18%, (teure) stationäre Hilfen weniger als 17% mehr Hilfefälle wegen präventivem Ansatz bundesweit höchster Anteil ambulanter Hilfen in den Jahren 2008, 2009 und 2010 keine Kostensteigerung in Dormagen während Kosten bundesweit jedes Jahr in den Städten zweistellig gestiegen sind Deswegen zeigt das Modell, wie schon die Studie von J. Heckman: Prävention rechnet sich. spezifische Bedarfslage besonders belastete Zielgruppe theoretisch-konzeptionelle Grundlage Manual wissenschaftlich evaluierte Intervention Wirksamkeit Nachhaltigkeit Langzeiteffekte im kommunalen Setting verankert Kitas, Familienzentren Professionalisierung von ErzieherInnen Verhältnisprävention Qualitätssicherung Evaluation, Supervision geringe Kosten ambulante Hilfe, 160 /Mutter Fazit Abwesenheit des Vaters hat lebenslange Folgen für die Gesundheit und den sozialen Erfolg ihrer Kinder Väter/Männer fehlen heute als kindliche Entwicklungspartner in Familien, Kitas und Grundschulen wachsender Anteil alleinerziehender Mütter psychosozial und gesundheitlich besonders belastete Gruppe kindliches Problemverhalten/Delinquenz Jungen > Mädchen Aktuelle Broschüre der BZgA bessere Unterstützung junger, belasteter Familien Wertschätzung und Stärkung auch der Jungen und Männer sozialpolitischer Handlungsbedarf präventive Elterntrainings wie PALME

Ein-Eltern-Familien in Österreich. Zartler et al 2011 (BMASK) Ein-Eltern-Familien in Österreich

Ein-Eltern-Familien in Österreich. Zartler et al 2011 (BMASK) Ein-Eltern-Familien in Österreich Ein-Eltern-Familien in Österreich Ein-Eltern-Familien in Österreich Familien mit Kindern unter 15 Jahren Belastungen, Bedarfslagen und Unterstützungsmöglichkeiten für alleinerziehende Mütter und ihre Kinder.

Mehr

PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot

PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot 21. Februar 2014, Benediktbeuern Mutter und Kind PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot Prof. Dr. Matthias Franz Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum

Mehr

Situation alleinerziehender Mütter

Situation alleinerziehender Mütter Fachtag Erziehungspartnerschaften, Universität Lüneburg, 5.4.2008 Konzept und Effekte eines manualisierten, bindungsorientierten Elterntrainings für alleinerziehende Mütter Matthias Franz (Projektleitung)

Mehr

Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend. Alleinerziehende in Deutschland psychosoziale Belastung* 26,4 % Depressivität der Mutter

Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend. Alleinerziehende in Deutschland psychosoziale Belastung* 26,4 % Depressivität der Mutter P räventives Elterntraining für AL lein erziehende M ütter geleitet von E rzieherinnen 3 25 Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend Anteil an Familien mit Kindern (BA für Statistik) 26,4 % BMBF

Mehr

Alleinerziehende Mütter (n = 531) Erhöhte psychosoziale Risiken. Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend

Alleinerziehende Mütter (n = 531) Erhöhte psychosoziale Risiken. Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend Innsbruck, 12. November 2010 Psychosoziale Belastungen allein erziehender Mütter. Bedarfslagen und Unterstützungsmöglichkeiten g am Beispiel des bindungsorientierten

Mehr

Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München

Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München Gliederung 1. Alleinerziehende und ihre soziale Lage 2. Gesundheitliche Situation

Mehr

Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter

Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Die Gesundheit von Kindern alleinerziehender Mütter Dr. Christine Hagen 2. PALME-Fachtagung, 25. September 2009 Gliederung 1. Daten und Fakten zur Situation der Kinder 2. Gesundheitsrelevante Risiken 3.

Mehr

14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2015

14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2015 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2015 Versorgungssituation und Evaluation von Versorgungskonzepten und Strukturen I Berlin, 7. Oktober 2015 Vom Befund zum Programm Zielgruppenspezifische

Mehr

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,

Mehr

Die Kosten-Nutzen-Analyse des Modellprojektes Pro Kind Erste Ergebnisse

Die Kosten-Nutzen-Analyse des Modellprojektes Pro Kind Erste Ergebnisse Die Kosten-Nutzen-Analyse des Modellprojektes Pro Kind Erste Ergebnisse Leibniz Universität Hannover Institut für Öffentliche Finanzen Dipl.-Ök. Malte Sandner in Vertretung für PD Dr. Peter F. Lutz Gliederung

Mehr

Präventionskette in Dormagen - ein Modell für gesundes Aufwachsen für alle?!

Präventionskette in Dormagen - ein Modell für gesundes Aufwachsen für alle?! Präventionskette in Dormagen - ein Modell für gesundes Aufwachsen für alle?! Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Vortrag bei der 1. Jahrestagung der Österreichischen Liga für Kinderund

Mehr

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter

Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen

Mehr

Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten?

Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten? Papilio Das Programm zur Primärprävention gegen Sucht und Gewalt: Aber warum denn schon im Kindergarten? Lina Wallus und Daniela Hütter (Papilio e.v.) 10. Fachtagung Soziales und Gesundheit Gesundheitsförderung

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Krankenkassen- Name: Versicherungs-Nr.: geb. am Geburtsdaten

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Gesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie

Gesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie Gesundheit und Gesundheitsverhalten von österreichischen Schülerinnen und Schülern Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie Rosemarie Felder-Puig 1 Inhalte dieses Vortrags Seelische Gesundheit von österreichischen

Mehr

Autogenes Training mit Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse einer kontrollierten, randomisierten Studie

Autogenes Training mit Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse einer kontrollierten, randomisierten Studie Autogenes Training mit Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse einer kontrollierten, randomisierten Studie L. Goldbeck, K. Schmid Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie

Mehr

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG

Mehr

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster

Mehr

Familienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder

Familienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Familienhebammen nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Weniger ist mehr: Rauchfrei- Beratung durch Familienhebammen 14. Juni 2011 Familienhebammen Familienhebammen sind

Mehr

Gesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter. Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin

Gesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter. Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin Gesundheitliche Situation alleinerziehender Mütter und Väter Dipl. Geografin Renate Müller, Berlin Inhalte: 1. Begriffsbestimmungen 1.1 Gesundheit WHO-Definition 1.2 Alleinerziehende 2. Familienform Alleinerziehend

Mehr

Zur Philosophie von Präventionsprojekten in Bildung, Gesundheitsvorsorge und Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Zur Philosophie von Präventionsprojekten in Bildung, Gesundheitsvorsorge und Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Zur Philosophie von Präventionsprojekten in Bildung, Gesundheitsvorsorge und Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Vortrag bei der Veranstaltung Familiengerechtigkeit:

Mehr

Rauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter?

Rauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter? Rauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter? Marc Jarczok, Sven Schneider, Joachim E. Fischer, Freia De Bock 1 Mannheimer Institut für

Mehr

Starke Kids. Gesundheitsförderung und psychosoziale Prävention

Starke Kids. Gesundheitsförderung und psychosoziale Prävention Landeshauptstadt München Starke Kids Gruppe für übergewichtige Kinder Gesundheitsförderung und psychosoziale Prävention Eine Kooperation der städtischen Gesundheitsberatungsstelle Hasenbergl RGU und der

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung

Mehr

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt

Mehr

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen

Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Raum Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten bundesweites Verbundprojekt mit 55

Mehr

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010 Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise 1 Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern KBV Tagung 1. Juli 2014, Berlin Zur Lebens- und Belastungssituation pflegender Angehöriger Forschungsergebnisse und empirische Erkenntnisse von Prof.

Mehr

Fach: Lehrveranstaltungen des Moduls Verpflichtungsgrad SWS Creditpoints Pfl./Wpfl. Gesundheitswissenschaften I:

Fach: Lehrveranstaltungen des Moduls Verpflichtungsgrad SWS Creditpoints Pfl./Wpfl. Gesundheitswissenschaften I: Fach: Gesundheit und Ernährung Modul 1 des Moduls 6 S 270 h 1 Gesundheitswissenschaften I: Theorien von Gesundheit und Krankheit Das Modul gibt eine Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitswissenschaften

Mehr

Wirkungsforschung nach 55 SGB II im IAB

Wirkungsforschung nach 55 SGB II im IAB Wirkungsforschung nach 55 SGB II im IAB Dr. Susanne Koch Workshop Wirkungsforschung im SGB II Konzepte und erste Ergebnisse beim SGB-II-Bundeskongress in Berlin 2. Oktober 2007 Schwerpunkte der SGB-II-Forschung

Mehr

Neue Autorität in den Hilfen zur Erziehung

Neue Autorität in den Hilfen zur Erziehung Neue Autorität in den Hilfen zur Erziehung Überblick SOS Kinderdorf und die Neue Autorität Die Neue Autorität in unserer Praxis Unsere Top Five der Neuen Autorität / Fallbeispiele Neue Autorität in den

Mehr

Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich

Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Schule für Sozialbegleitung 19. Juni 2014 Inhalt Organisation der Sozialen Dienste der Was ist «Sozialbegleitung für Familien», kurz «SOF»? Erfahrungen

Mehr

Familien in Krisensituationen:

Familien in Krisensituationen: BiB Workshop: Lebensformen in Krisenzeiten Mainz, 18./19. März 2010 Familien in Krisensituationen: Unterschiedliche Wahrnehmung von Problemen und Lebensqualität? Dipl.-Soz. Wiss. Stefanie Klein Wissenschaftliche

Mehr

Individuelle Auslöser und gesellschaftliche Risiken von Überschuldungs- und Armutsprozessen

Individuelle Auslöser und gesellschaftliche Risiken von Überschuldungs- und Armutsprozessen Individuelle Auslöser und gesellschaftliche Risiken von Überschuldungs- und Armutsprozessen Arbeitslosigkeit gescheiterte Selbständigkeit Überschätzung eigener finanzieller Möglichkeiten sinkende Einkommen

Mehr

Martin-Luther-Haus. Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit:

Martin-Luther-Haus. Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit: Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit: psychisch bedingten Störungen kognitiven und sozialen Orientierungsschwierigkeiten besonders hohen emotionalen Belastungen herausforderndem

Mehr

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Grundlegendes zur Adipositas-Therapie Behandlungsbedarf ab BMI 30 bzw. ab BMI 25 bei gesundheitlichen oder starken

Mehr

JuKiB Projekt Jugendliche und Kinder im Blick

JuKiB Projekt Jugendliche und Kinder im Blick Jugendliche und Kinder im Blick Ein Projekt der Familienberatungsstelle Mittelstraße für Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern in Kooperation mit: der psychosozialen Beratungsstelle (Suchtberatung)

Mehr

Was ist Kindergarten plus?

Was ist Kindergarten plus? Was ist Kindergarten plus? Kindergarten plus ist ein Bildungsund Präventionsprogramm zur Stärkung der kindlichen Persönlichkeit. Das Programm ist wissenschaftlich evaluiert und bundesweit erfolgreich.

Mehr

Kinder als Angehörige psychisch Kranker

Kinder als Angehörige psychisch Kranker Kinder als Angehörige psychisch Kranker Eva Brockmann Dipl.- Sozialpädagogin /-arbeiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin www.katho-nrw.de Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir?

Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir? Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out Wie belastet sind wir? Ulfert Hapke Ulrike Maske Markus Busch Robert Schlack Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Hapke Psychische Gesundheit

Mehr

Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV

Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV Thomas Höll Kompetenzzentrum Vereinbarkeit Leben in MV Fragen vorweg Hat allein Erziehen auch Vorteile?

Mehr

Psychische Gesundheitsförderung von Jugendlichen

Psychische Gesundheitsförderung von Jugendlichen Psychische Gesundheitsförderung von Jugendlichen Der Übergang zwischen Schule und Beruf 29. Januar 2015 Dr. Fabienne Amstad, Gesundheitsförderung Schweiz Laura Bohleber Msc, zhaw Prof. Dr. Agnes von Wyl,

Mehr

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers

Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Pressegespräch Künstlich geformte Körper: Schönheit um jeden Preis?, 2.. 28, Wien/ Seite Körperbilder Einstellung zu Schönheitsoperationen und zur Wahrnehmung des eigenen Körpers Studie im Auftrag des

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de

Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Inhalt Ausgangslage Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Was ist das? Notwendigkeit für die Einführung

Mehr

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen

Mehr

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit

Mehr

Sicherheit und Prävention

Sicherheit und Prävention Sicherheit und aus psychologischer Sicht Prof. Dr. Udo Rudolph Professur für Allgemeine und Biopsychologie Was ist? prae-venire : to prevent : lat. für zuvorkommen, vorher daher sein engl. für verhindern

Mehr

Effektivität und Effizienz in den Hilfen zur Erziehung Ergebnisse und Empfehlungen aus den großen Jugendhilfestudien

Effektivität und Effizienz in den Hilfen zur Erziehung Ergebnisse und Empfehlungen aus den großen Jugendhilfestudien Effektivität und Effizienz in den Hilfen zur Erziehung Ergebnisse und Empfehlungen aus den großen Jugendhilfestudien Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Institut für Kinder-

Mehr

Behandlungsergebnisse von depressiven Patienten

Behandlungsergebnisse von depressiven Patienten Behandlungsergebnisse von depressiven Patienten Verfasser: Dr. biol. hum. Robert Mestel Seit Gründung der HELIOS Klinik Bad Grönenbach 1979 (ehemals: Klinik für Psychosomatische Medizin in Bad Grönenbach)

Mehr

Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz

Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Health Systems Support Unit Swiss Centre for International Health Swiss Public Health Conference Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Sarah Rajkumar, Carlos

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v. Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1

Mehr

Das neue Präventionsgesetz

Das neue Präventionsgesetz Das neue Präventionsgesetz Möglichkeiten für das Setting Gesundheitsfördernde Hochschule Diana Hart Referat Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche Gesundheitsförderung,

Mehr

... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.

... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. DIDAK ist...... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. Vorbemerkung Durch Normalisierung und Inklusion gewinnen

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

GUTER START INS LEBEN

GUTER START INS LEBEN GUTER START INS LEBEN Vom Modellprojekt zu einem verbandlichen Rahmenkonzept Dr. Claudia Buschhorn Team Frühe Hilfen Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. buschhorn@skf-zentrale.de Überblick

Mehr

Schuldnerberatung. als ergänzende Maßnahme zur Rückfallprophylaxe von glücksspielsüchtigen Spielerinnen und Spielern

Schuldnerberatung. als ergänzende Maßnahme zur Rückfallprophylaxe von glücksspielsüchtigen Spielerinnen und Spielern 1 Schuldnerberatung als ergänzende Maßnahme zur Rückfallprophylaxe von glücksspielsüchtigen Spielerinnen und Spielern NRW Kooperationstag Sucht und Drogen 2011 Ralf Jeuschede Zentrale Schuldnerberatung

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik

Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik Fragebogen zur Lebensgeschichte und Problematik Ausgefüllt von: am Angaben zum Kind Vor- und Nachname des Kindes: Geburtsdatum: Geschlecht: männl. weibl. Anschrift (ggf. Einrichtung): Sorgeberechtigt:

Mehr

Vortragsfolien Prof. Dr. M. Franz

Vortragsfolien Prof. Dr. M. Franz Zeitgeschichte in Lebensgeschichten Jahrestagung des Bundesverbandes Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen e.v. Suhl, 8. Mai 2014 Fehlend Einfühlung Spiegelung Schutz väterliches Vorbild

Mehr

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v.

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v. Auswertung und Zufriedenheit durch Fragebögen aus Sicht der Eltern nach der Beendigung der SPFH und EB (systematische Evaluation und Entwicklungszusammenarbeit durch Fragebögen) bei Trapez e.v. Durchgeführt

Mehr

Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.

Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt. Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09. Verband alleinerziehender Mütter und Väter, OV-Frankfurt Auftaktveranstaltung PAKKO-Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, 06.09.2012 Lebensform Alleinerziehen in Zahlen In Deutschland leben

Mehr

Sozialquartier Innenstadt

Sozialquartier Innenstadt Sozialquartier Innenstadt Aktiv für Arbeit im Stadtteil Thomas Meister 1 Gliederung 1. Räumliche Gliederung Oberhausen und Bedeutung kleinräumiger Analysen 2. Sozialstruktur Innenstadt 3. Zielgruppenanalyse

Mehr

wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende

wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende www.wir2-bindungstraining.de wir2 Walter Blüchert S12ung 24.03.2017 2 Inhalt 1. Die Herausforderungen: Alleinerziehende unter Druck 2. Das Angebot: wir2 - Bindungstraining

Mehr

Unbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII

Unbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII Unbestimmte Rechtsbegriffe und bestimmte Zuständigkeiten im Zusammenhang mit 35a SGB VIII Rechtsanwalt Prof. Dr. Knut Hinrichs, Bochum/Hamburg Evangelische Fachhochschule R-W-L, Bochum EREV-Forum 35-2004:

Mehr

Auswertung der freiwilligen Dokumentation 2012. Sozialpsychiatrische Dienste in Baden-Württemberg

Auswertung der freiwilligen Dokumentation 2012. Sozialpsychiatrische Dienste in Baden-Württemberg Auswertung der freiwilligen Dokumentation 2012 Sozialpsychiatrische Dienste in Baden-Württemberg Datengrundlage: Über 95 Prozent der Dienste in Baden-Württemberg haben sich an der Auswertung der freiwilligen

Mehr

Konzeption. Aufsuchende Familientherapie (AFT)

Konzeption. Aufsuchende Familientherapie (AFT) Familienwerkstatt Karlsruhe Susanne Appel Albtalstraße 5 76137 Karlsruhe info@familienwerkstatt-karlsruhe.de Tel. 0721/47042099 Konzeption Aufsuchende Familientherapie (AFT) 1 1 Einleitung Bei der Aufsuchenden

Mehr

Die NRW-Initiative Kurve kriegen

Die NRW-Initiative Kurve kriegen :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Die NRW-Initiative Kurve kriegen 2011 Dem Leben eine neue Richtung geben Ausgangssituation

Mehr

Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug

Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug Studie zur Situation von Alleinerziehenden im SGB-II-Bezug Zentrale Ergebnisse Bundestagung der BAGW vom 25. 27.9.2013 Workshop 4: Familien und Alleinerziehende von Wohnungslosigkeit betroffen und bedroht:

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz CENTRUM FÜR DISEASE MANAGEMENT an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Was können Unternehmen tun? Dr.

Mehr

Übersicht. Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Herleitung von «Spielgruppe plus» Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus

Übersicht. Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Herleitung von «Spielgruppe plus» Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus Übersicht Fachtagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus Zürcher Projekt «Spielgruppe plus» Bern, 31. Oktober 2008 Herleitung des Projekts «Spielgruppe plus» Produkte Fragestellung Projektverlauf

Mehr

Papilio. Ein Projekt des beta Instituts in Augsburg. Papilio. beta Institut

Papilio. Ein Projekt des beta Instituts in Augsburg. Papilio. beta Institut Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial- emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Ein Projekt des beta Instituts in

Mehr

In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur

In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese

Mehr

IGV Sport als Therapie

IGV Sport als Therapie IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2

Mehr

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.v. Institut der DPV / DGPT Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Stand Oktober 2009) Anschrift: Riehler Straße 23, 50668 Köln Tel.-Nr.

Mehr

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Achtung: Den ausgefüllten Sozialfragebogen bitte in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK) ärztliche Unterlagen, nur vom MDK zu öffnen, an Ihre Krankenkasse

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung

Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Starke Seelen durch starke Netze Fachtagung der Landesinitiative NRW, 25.10.2012, Köln BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse

Mehr

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer

Mehr

Übergänge gemeinsam meistern. Peerkultur fördern und Stress vorbeugen. Das Projekt Companion: Chancen und Herausforderungen

Übergänge gemeinsam meistern. Peerkultur fördern und Stress vorbeugen. Das Projekt Companion: Chancen und Herausforderungen Übergänge gemeinsam meistern. Peerkultur fördern und Stress vorbeugen. Das Projekt Companion: Chancen und Herausforderungen 27. März 2015 Dr. Fabienne Amstad, Gesundheitsförderung Schweiz 1 Entwicklungsaufgaben

Mehr

Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen

Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen für eine chancengleiche Teilhabe an der Lehre Referenten: Katja Will, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Jürgen Riemer, Universitätsklinikum

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Kummer cum laude? TK-CampusKompass 2015

Kummer cum laude? TK-CampusKompass 2015 Kummer cum laude? TK-CampusKompass 2015 Techniker Krankenkasse, Unternehmenskommunikation, 28. Oktober 2015 Inhalt TK-Gesundheitsberichterstattung 3 Gesundheitsreport & CampusKompass 4 Studienaufbau 5

Mehr

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr