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1 Carolin Köster, Hans Peter Brandl-Bredenbeck und Astrid Kämpfe Hol dir deinen benefit Einführung eines Gesundheitspasses für Studierende an der Universität Paderborn Seit einigen Jahren geraten Studierende, als größte Statusgruppe im Setting Hochschule, im Kontext der Gesundheitsförderung und Prävention in den Fokus der öffentlichen und wissenschaftlichen Betrachtung. Zum einen wird in den Medien über die scheinbar zunehmende Belastung der jungen Bevölkerungsgruppe berichtet. So finden sich Schlagzeilen wie Studium macht krank (Dreisbach, 2008), Stress in der Uni. Studieren bis zur Erschöpfung (Meyer, 2010), Schlafstörungen, Magenkrämpfe, Beruhigungsmittel: Viele Hochschüler fühlen sich gestresst und überfordert, die Zahl der Hilfesuchenden wächst (Meyer, 2010) oder Zwischen Hörsaal, Bibliothek und Nebenjob kämpfen Bachelor- und Masterstudenten heute gegen Stress und Überforderung (Konieczny, 2011) in der Presse. Zum anderen weisen einzelne empirische Studien auf gesundheitliche Problembereiche in der Studierendenpopulation hin. So kommt beispielsweise das Gesundheitssurvey für Studierende in NRW zu der Erkenntnis, dass bis zu 40 Prozent der Befragten über unterschiedliche Beschwerden, angefangen bei Konzentrationsschwierigkeiten über Rückenschmerzen und Schlafstörungen bis hin zu Ängsten und Phobien, klagen. Hinzu kommen negative Gesundheitsverhaltensweisen wie z.b. Tabak- und Alkoholkonsum sowie schlechte Ernährungsgewohnheiten (vgl. Meier, Milz & Krämer, 2007). Neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen hinsichtlich des physischen Gesundheitszustands mehren sich ebenfalls empirische Befunde bezüglich der psychischen Gesundheit der Studierenden. Holm-Hadulla, Hoffmann, Sperth und Funke (2009) untersuchten psychische Beschwerden und Störungen von angehenden Akademiker/innen und stellten fest, dass sich ein Fünftel aller Studentinnen und Studenten als psychisch stark belastet einschätzen (zitiert nach Ackermann und Schumann, 2010, S. 232). Dieses Ergebnis wird auch durch den jährlich erscheinenden Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse unterstützt, dessen Schwerpunkt im Jahr 2011 auf der Thematik Gesundheit von jungen Erwerbspersonen und Studierenden lag. Die Ergebnisse verweisen auf einen vergleichsweise hohen Behandlungsbedarf von Studierenden im Bereich psychischer Erkrankungen (Techniker Krankenkasse, 2011, S. 11) und zeigen, dass die Verordnung von Antidepressiva vor allem bei Studierenden in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat. Sie scheinen somit vor allem im psychischen Bereich gesundheitliche Defizite aufzuweisen, die für diese junge und vermeintlich gesunde Bevölkerungsgruppe untypisch sind. Diese Entwicklungen und Erkenntnisse wurden vom Arbeitsbereich Sportpädagogik und -didaktik der Universität Paderborn zum Anlass genommen, um in Kooperation mit der Gesunden Hochschule und dem Hochschulsport Paderborn sowie der Techniker Krankenkasse ein Pilotprojekt unter dem Titel Studium heute gesundheitsfördernd oder -gefährdend? Eine Lebensstilanalyse zu initiieren. Die Hintergründe, Ziele und Inhalte dieses Forschungsprojekts Seite 1 von 6

2 wurden bereits auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit detailliert vorgestellt (vgl. Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V., 2011) und werden im Folgenden lediglich knapp zusammengefasst. Der Fokus des vorliegenden Beitrags liegt in Anlehnung an das diesjährige Kongressthema Prävention wirkt! auf der Vorstellung des Projekt-Endprodukts: Es wurde ein Gesundheitspass für Studierende entwickelt. Struktur, Ziele und Methoden des Gesamtprojekts Den Ausgangspunkt für die Konzeption des Forschungsprojekts im Bereich Studium und Gesundheit bildete der Public Health Action Cycle [PHAC] (vgl. Rosenbrock, 1995). Dieser Gesundheitspolitische Aktionszyklus strukturiert Interventionen über vier unterschiedliche Phasen: (1) Die Problembestimmung, (2) die Strategieformulierung, (3) die Umsetzung und (4) die Bewertung (vgl. Rosenbrock, 1995, S zitiert nach Rosenbrock & Hartung, 2011, S. 4). Diese sollten bei der Konzeption und Durchführung von gesundheitsförderlichen Maßnahmen berücksichtigt werden, um die Forschung mit der praktischen Umsetzung und Evaluation von Interventionen zu verbinden. In Anlehnung an dieses Modell ergeben sich folgende übergeordnete Projektphasen (vgl. Abb. 1.). Abb. 1. Struktur des Gesamtprojekts Studium heute gesundheitsfördernd oder -gefährdend? Eine Lebensstilanalyse abgebildet im stufenförmig dargestellten Public Health Action Cycle Seite 2 von 6

3 Die erste Projektphase beinhaltete die empirisch fundierten Bestandsaufnahme und inhaltlichen Problembestimmung unter dem Motto Gesund und erfolgreich in Paderborn studieren (GriPs). Übergeordnete Ziele waren zum einen die theoriegeleitete Analyse studentischer Lebensstile sowie die Identifikation von möglichen Problembereichen und zum anderen die Entwicklung gezielter, zielgruppenspezifischer Maßnahmen zur Verbesserung gesundheitsrelevanter Lebensstile der Studierenden. Hierfür wurde im Sommersemester 2010 zuerst eine Befragung mittels Online-Fragebogen durchgeführt. Inhaltliche Schwerpunkte waren neben soziodemographischen Daten die lebensstilrelevanten Themenkomplexe Gesundheitsförderung, Gesundheitszustand, körperlichsportliche Aktivität, Ernährungsverhalten, Mediennutzung, Substanzkonsum, psychosoziale Ressourcen, Schlafverhalten, Belastungsempfinden sowie Stressverarbeitung. Insgesamt konnten an der Universität Paderborn N=1.884 vollständige Datensätze (bei einer Gesamtstudierendenzahl von ca ) für die empirische Auswertung herangezogen werden. Diese quantitative Teilstudie wurde in einem weiteren Schritt der Bestandsaufnahme im Sinne einer Methodentriangulation (vgl. Mayring, 2001) um ein qualitatives Teilprojekt ergänzt. Dazu wurden N=24 problemzentrierte Konstruktinterviews geführt. Ziel war es, differenziertere Aussagen zum Thema Belastungen von Studierenden zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Studienverlauf aus erster Hand von den Studierenden zu erhalten. Die auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit ausführlich vorgestellten Ergebnisse können dahingehend zusammengefasst werden, dass einerseits gesundheitsrelevante Lebensstilfacetten verbesserungswürdig sind und andererseits Geschlecht und sportliche Aktivität einen bedeutsamen Zusammenhang zu den untersuchten gesundheitsrelevanten Einstellungen und Verhaltensweisen besitzen (vgl. Brandl-Bredenbeck, Kämpfe & Köster, 2012). Auf Basis der umfangreichen empirischen Erkenntnisse wurde der Fokus auf die zweite Phase des PHAC gelegt. Die Formulierung und Konzeption von praxisorientierten Strategien und Maßnahmen zur Förderung der Studierendengesundheit orientierte sich an den Hauptinterventionsfeldern im gesundheitsfördernden Setting (vgl. Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen, 2007, S. 2), wodurch sowohl den verhaltens- als auch den verhältnispräventiven Gedanken von Gesundheitsförderung Rechnung getragen wurde. In Analogie zu dem seit dem Jahr 2000 von der Gesunden Hochschule als überdauernde, kontinuierliche Maßnahme zur Gesundheitsförderung angebotenen Gesundheitspass für Mitarbeiter der Universität Paderborn wurde unter dem Titel Mein für die Studierendenpopulation ein ähnliches Instrument konzipiert, das alle bereits bestehenden und neu entwickelten zielgruppenspezifischen Maßnahmen zur Förderung der Studierendengesundheit für den Standort Paderborn bündelt. Seite 3 von 6

4 Die inhaltliche Gestaltung des Gesundheitspasses für Studierende Der ist strukturell in Anlehnung an die Bachelorstudiengänge für drei Studienjahre mit sechs Semestern konzipiert. Für die einzelnen Studienjahre werden in jeweils fünf Kategorien Angebote gemacht: (1) Checks und Messungen, (2) Beratung, (3) Bewegung, (4) Entspannung und (5) weitere gesundheitsförderliche Angebote. In diesen unterschiedlichen Bereichen werden das gesamte Studienjahr über gesundheitsförderliche Maßnahmen von verschiedenen universitätsinternen Institutionen und externen Dienstleistern angeboten, die von den Studierenden genutzt werden können. In jedem der drei Studienjahre sollen die Studierenden jeweils mindestens zwei Angebote in drei von fünf Kategorien wahrnehmen, um die eigene Gesundheit studienbegleitend und kontinuierlich zu fördern. Die wahrgenommenen Angebote werden in den Pass eingetragen und vom jeweiligen Anbieter durch einen Stempel bestätigt. Dies bringt mehrere Vorteile mit sich: Für alle benefit- Kooperationspartner besteht so die Möglichkeit das Angebot von Studienjahr zu Studienjahr variabel zu gestalten. Für die Studierenden besteht die Chance selbstbestimmt aus der gesamten Angebotspalette auswählen zu können. Im benefit gibt es zudem pro Studienjahr offene Felder für personenbezogene, gesundheitsrelevante Daten (wie das Gewicht, die Größe, den Body Mass Index sowie den Körperfettanteil), die den Studierenden für den eigenen Körperstatus sensibilisieren sollen. Ziele und Nutzen des Gesundheitspasses für Studierende Mit der Einführung des benefits am Standort Paderborn gehen vielschichtige Ziele einher, die sich sowohl auf die Studierenden als auch auf die Universität positiv auswirken können. Auf der Seite der Studierenden wird unter verhaltenspräventiver Perspektive erwartet, dass sich die Studierenden dauerhaft und langfristig mit den Themen Studium, Gesundheit und Stress auseinandersetzen und sensibel für die eigenen gesundheitsbeeinflussenden Verhaltensweisen und Einstellungen werden. Über die regelmäßige Teilnahme an den unterschiedlichen Angeboten soll den Studierenden ein stressfreieres Studium ermöglicht und das persönliche Wohlbefinden gesteigert werden. Zugleich soll die Teilnahme den Aufbau sowohl personaler als auch sozialer Ressourcen unterstützen. Ferner sollen die Studierenden über den individuellen, gesundheitsförderlichen Nutzen hinaus von der Teilnahme an den Maßnahmen profitieren. Angedacht ist nach regelmäßiger Teilnahme über die drei Studienjahre hinweg die Aushändigung eines Gesundheitszertifikats, welches dem jeweiligen Studierenden bestätigt, sich studienbegleitend mit der eigenen Gesundheit auseinander gesetzt, Expertise im Bereich Gesundheit aufgebaut und vielseitige Angebote wahrgenommen zu haben. Hintergrund dieser Überlegung ist es, den Studierenden die aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Gesundheit zu bestätigen, um künftigen Arbeitgebern gesunde Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu präsentieren. Seite 4 von 6

5 Auf Seite der Universität wird unter verhältnispräventiver Perspektive erwartet, dass sich interne Strukturen (Institute, Dienstleister, etc.) besser vernetzen und sich dauerhafte und nachhaltige Maßnahmen zur Förderung der Studierendengesundheit am Standort etablieren. Darüber hinaus erreicht der Standort Paderborn als eine der ersten Universitäten, die sich ganzheitlich mit der Gesundheitsförderung von Studierenden beschäftigt, eine positive Außendarstellung. Dies kann im Kontext der Rekrutierung neuer Studienanfänger zu einem weichen Standortfaktor die Wahl pro Universität Paderborn eventuell positiv beeinflussen. Hinzu kommt die Erwartung, dass die sensibilisierten, gesunden Studierenden ihr Studium weniger häufig abbrechen und so die Drop Out-Quoten des Standorts verringert werden können. Zusammenfassung und Ausblick Der ist ein Gesundheitspass für Studierende und beruht auf Ergebnissen des Pilotprojekts Studium heute: gesundheitsfördernd oder -gefährdend? Eine Lebensstilanalyse (vgl. Brandl-Bredenbeck, Kämpfe & Köster, 2012). Er bündelt die bereits in Paderborn bestehenden und die auf empirisch fundierter Datenbasis neu konzipierten gesundheitsförderlichen Angebote und trägt damit neben der individuellen Gesundheitsförderung auf Seiten der Studierenden zu gesteigerter Transparenz und Vernetzung innerhalb der Universität bei. Mit dem Ende der ersten Projektphase im September 2011 lag der erste Entwurf des benefits vor. Im Sinne der Komplettierung der Phasen des PHAC stehen die dritte und vierte Phase noch aus: Diese Implementierung und Evaluation schließen sich in den kommenden zweieinhalb Jahren als zweite Projektphase in einem Folgeprojekt unter dem Motto Hol dir deinen benefit an der Universität Paderborn an. Carolin Köster und Dr. Astrid Kämpfe Universität Paderborn Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck Universität Augsburg Kontakt: Universität Paderborn Department Sport und Gesundheit, Arbeitsbereich Sportpädagogik und -didaktik Warburger Str Paderborn Tel: 05251/ Seite 5 von 6

6 Quellen/Literatur Ackermann, E. & Schuhmann, W. (2010). Die Uni ist kein Ponyhof. Prävention und Gesundheitsförderung, 5 (3), S Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen (2007). Gütekriterien für eine Gesundheitsfördernde Hochschule. Zugriff am 04. April 2012 unter D_Gefoe_HS_national/D2_Guetekriterien/ GUETEKRITERIEN_AGH.pdf Brandl-Bredenbeck, H. P., Kämpfe, A. & Köster, C. (2012). Ergebnisbericht zum Pilotprojekt Studium heute: gesundheitsfördernd oder -gefährdend? Eine Lebensstilanalyse. Paderborn: Unveröffentlichter Projektbericht. Dreisbach, S. (2008). Studium macht krank. Zugriff am 04. April 2012 unter tid-8919/studium_aid_ ht Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. (2011). Dokumentation Kongress Armut und Gesundheit - Verwirklichungschancen für Gesundheit und Satellit Gesund und aktiv älter werden (CD-Rom). Berlin: Gesundheit Berlin- Brandenburg e.v.. Holm-Hadulla, R., Hofmann, F.-H., Sperth, M. & Funke, J. (2009). Psychische Beschwerden von Studierenden. Psychotherapeut, 54, Konieczny, O. (2011, 16. April). Stress im Studium bewältigen. Zugriff am 04. April 2012 unter Mayring, P. (2001). Kombination und Integration qualitativer und quantitativer Analyse. Forum Qualitative Sozialforschung, 2 (1). Zugriff am 20. Oktober 2010 unter fqs/article/viewarticle/967/2110 Meier, S., Milz, S. & Krämer, A. (2007). Gesundheitssurvey für Studierende in NRW. Projektbericht: Universität Bielefeld. Zugriff am 26. September 2010 unter F_Gesundheitssurvey_NRW/Projektbericht_GesSur_NRW.pdf Meyer, F. (2010, 18. Januar). Stress in der Uni. Studieren bis zur Erschöpfung. Zugriff am 04. April 2012 unter Techniker Krankenkasse (2011). Gesundheitsreport Gesundheitliche Veränderungen bei jungen Erwachsenen und Studierenden. Hamburg: Techniker Krankenkasse. Rosenbrock, R. (1995). Public Health als Soziale Innovation. Das Gesundheitswesen, 57 (3), S Rosenbrock, R. & Hartung, S. (2011). Public Health Action Cycle/ Gesundheitspolitischer Aktionszyklus. In Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.), Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention (S ). Köln: BZgA. Seite 6 von 6

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