Jahresbericht 2017 Regionalagentur Düsseldorf Kreis Mettmann

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1 Jahresbericht 2017 Regionalagentur Düsseldorf Kreis Mettmann

2 Inhaltsverzeichnis Seite Kontaktdaten der Regionalagentur 2 Vorwort 3 Themen: - Arbeit Aus- und Weiterbildung 7 - Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit 9 - Beschäftigtentransfer 10 Ausblick Anhang: 13 Zahlen-Daten-Fakten: Übersicht der geförderten Programme in unserer Region Fördermatrix des ESF in Nordrhein-Westfalen Kontaktdaten des Teams der Regionalagentur von links nach rechts: Ferdinand Nett, Anette Goritzka, Birgit Jommersbach, Peter van Toorenburg Birgit Jommersbach (Leiterin) Tel.: 0211 / birgit.jommersbachd@duesseldorf.de Anette Goritzka Projektmitarbeiterin Tel.: 0211 / anette.goritzka@duesseldorf.de Ferdinand Nett (stellv. Leiter) Tel.: 0211 / ferdinand.nett@duesseldorf.de Peter van Toorenburg Projektmitarbeiter Tel.: 0211 / peter.vantoorenburg@duesseldorf.de Seite 2

3 Vorwort 1 Liebe Leserinnen und Leser, die Grundlage der Landesarbeitspolitik mit ihren Investitionsprioritäten und Programmen ist weiterhin das Operationelle Programm für den Europäischen Sozialfonds in NRW. Dabei wurde auch für das Jahr 2017 in Abstimmung mit allen regionalen arbeitsmarktpolitischen Akteuren im Lenkungskreis die strategische Ausrichtung der Regionalagentur Düsseldorf Kreis Mettmann festgelegt und in einem Handlungskonzept dargestellt. Das Jahr 2017 war geprägt von personellen und organisatorischen Veränderungen, und zwar sowohl bei der Regionalagentur als auch bei dem für uns zuständigen Landesministerium. Zum ist die Handwerkskammer aus der Trägerschaft der Regionalagentur ausgeschieden, so dass diese jetzt bei der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Kreis Mettmann liegt. Aufgrund dessen hat die Regionalagentur Räumlichkeiten der Stadtverwaltung Düsseldorf bezogen. Zunächst erfolgte die organisatorische Anbindung beim Amt für soziale Sicherung und Integration (seit : Amt für Soziales). Seit Juli 2017 sind wir dem Dezernat für Recht, Ordnung und Wohnen zugeordnet, das auch für den Themenbereich Regionale Angelegenheiten zuständig ist. In diese Zeit fielen personelle Veränderungen innerhalb der Regionalagentur. Der langjährige Leiter der Regionalagentur, Herr Joachim Ruh, hat sich zum , seine Stellvertreterin, Frau Astrid Blumstein, zum in den Ruhestand verabschiedet. Mitte Mai 2017 trat Birgit Jommersbach die Nachfolge von Herrn Ruh an. Ferdinand Nett ist zum hinzugekommen und hat zum die stellvertretende Leitung übernommen. Aufgrund der neuen Regierungsbildungen auf Landes- und Bundesebene erfolgte im Jahr 2017 noch keine Aktualisierung unserer Arbeitsthemen. Wir haben daher die Arbeit im gewohnten Maße fortgesetzt. Auf die von der Landesregierung seit Beginn des Jahres 2018 festgelegten Arbeitsschwerpunkte wird im Ausblick näher eingegangen. In diesem Jahresbericht sind Informationen zu den wesentlichen Themen zusammen gestellt. Im Anhang finden Sie eine Gesamtübersicht der ESF-geförderten Maßnahmen für unsere Region. Im Jahr 2017 sind ESF-Fördermittel in Höhe von in unsere Region geflossen. Wir bedanken uns bei allen beteiligten Akteuren für die engagierte und gute Zusammenarbeit. Insbesondere danken wir Herrn Ruh und Frau Blumstein für die geleistete Arbeit. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den Mitgliedern des Lenkungskreises, des Arbeitskreises Regionale Partnerschaft und Qualifizierung (PAQ) und allen Akteuren in der Region bewährte Programme fortzusetzen und neue Herausforderungen umzusetzen. Mit freundlichen Grüßen Das Team der Regionalagentur Düsseldorf Kreis Mettmann 1 Die im Bericht dargestellten Förderbeträge sind aus dem Regionalbericht 2017 der G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh entnommen. Seite 3

4 Arbeit 4.0: Anpassung der Arbeitskräfte und der Unternehmen an den Wandel Kleine und mittlere Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Digitalisierung, demografischer Wandel, Fachkräftebedarf und Qualifizierung der Beschäftigten sind wesentliche Schlagwörter, die einen gravierenden Strukturwandel beschreiben. Unternehmen aber auch Beschäftigte stehen vor der Herausforderung, sich diesem Wandel zu stellen und Antworten darauf zu finden, wie diese Veränderungsprozesse bewältigt werden können. Mit konkreten Förderangeboten leistet die Landesregierung einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung in Nordrhein-Westfalen. Zu den einzelnen Förder- und Beratungsprogrammen berät und informiert die Regionalagentur Beschäftigte, Berufsrückkehrende sowie kleine und mittlere Unternehmen. Die Förderprogramme verfolgen das Ziel, die Unternehmen bei der Modernisierung zu unterstützen und somit einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit zu leisten. Hierbei stehen Themen wie Arbeitsorganisation, Kompetenzentwicklung, Gesundheit sowie Gestaltung von Arbeit und Technik vor dem Hintergrund der Digitalisierung im Vordergrund. POTENTIALBERATUNG Die Potentialberatung unterstützt kleine und mittlere Unternehmen mit einer Belegschaft zwischen mindestens zehn bis maximal 250 Angestellten dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten bzw. zu steigern. Mithilfe externer Beratung und unter Beteiligung der Beschäftigten werden Lösungswege erarbeitet und notwendige Veränderungsprozesse eingeleitet. Beschäftigte und Unternehmen können oftmals noch nicht die Chancen und Risiken der Digitalisierung richtig einschätzen. Hier kann die Potentialberatung als Impulsgeber zur Initiierung von Veränderungsprozessen hilfreich sein. Gefördert werden max. 10 Beratungstage mit 50 %, höchstens jedoch 500 Euro pro Beratungstag. In 2017 wurden 34 Potentialberatungsschecks an Antragstellende ausgestellt. Ausgezahlte ESF- und Landesmittel: unternehmenswert:mensch Demografischer Wandel, krankheitsbedingte Engpässe oder Nachwuchsmangel die personellen Anforderungen an Unternehmen sind vielfältig, die Bindung von Fachkräften ist eine branchenübergreifende Herausforderung. Kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlen jedoch oft die Ressourcen, um diese Herausforderungen anzugehen. Hier setzt das bundesweite ESF-Beratungsprogramm unternehmenswert:mensch an. Mit passgenauen Beratungsdienstleistungen unterstützt es kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung moderner, mitarbeiterorientierter Personalstrategien. Hierzu werden Beratungen in vier Handlungsfeldern gefördert: Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit sowie Wissen & Kompetenz. In diesen Bereichen erarbeiten professionelle Berater/innen gemeinsam mit der Unternehmensführung und Beschäftigten maßgeschneiderte Konzepte und Maßnahmen für eine erfolgreiche Personalpolitik. Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern können in Nordrhein-Westfalen 80 Prozent der Beratungskosten als Zuschuss erhalten. Die Regionalagentur hat im Jahr 2017 den Akkreditierungsprozess angestoßen und die Voraussetzungen geschaffen, selbst als Erstberatungsstelle im Jahr 2018 für den Standort Düsseldorf auftreten zu können. Für den Kreis Mettmann fungiert die Wirtschaftsförderung als Erstberatungsstelle. Seite 4

5 IDEENLABOR AM 13. OKTOBER 2017 Digitalisierung und ihre Herausforderungen für Beschäftigte und Unternehmen Im Rahmen des Dialogprozess NRW 4.0: Gute und faire Arbeit veranstaltete die Regionalagentur Düsseldorf Kreis Mettmann ein Ideenlabor zum Thema: Digitalisierung und ihre Herausforderungen für Beschäftigte und Unternehmen. Teilnehmer waren u.a. Unternehmer, Beschäftigte, regionale Akteure, Studenten und Auszubildende. Ziel der Veranstaltung war es, erste Gestaltungsideen für die Region zu erarbeiten. Im Mittelpunkt standen folgende Fragenstellungen: Wie können in Unternehmen die digitalen Kompetenzen der jungen Mitarbeiter genutzt und mit dem Wissen und der Erfahrung älterer Kollegen verknüpft werden? Wie kann die Digitalisierung Unternehmen dabei helfen, als flexible und moderne Arbeitgeber sichtbar für Arbeitssuchende zu sein? Wie können wir es schaffen, Mitarbeitende und Führungskräfte im digitalen Wandel mit Hilfe von Qualifizierungen mitzunehmen? Als Projektideen sind von den Teilnehmenden entwickelt worden: GIDDZ Gemeinsam in die digitale Zukunft Unter diesem Slogan soll in der Region eine neue Form des Austausches entstehen, bei der Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Arbeitserfahrung Projektteams bilden und von der Lebens- und Berufserfahrung bzw. der Digitalkompetenzen der anderen profitieren. Seite 5

6 DigiSmart ist eine Metaplattform, die die zahlreichen bestehenden Angebote rund um das Thema Digitalisierung in der Region bündelt, somit Orientierung gibt und Doppelstrukturen vermeidet. Dialogprozess Unternehmen und Potentials Wie können sich Unternehmen als attraktive Arbeitgeber positionieren, um qualifizierte Berufsrückkehrer und Quereinsteiger als geeignete Fachkräfte zu gewinnen? Die entwickelten Ideen werden in 2018 in einem weiteren Schritt zunächst im Kreis Mettmann wieder aufgegriffen. Dabei soll anhand von tatsächlichen Bedarfen eine Konkretisierung mit den beteiligten Akteuren fortgesetzt werden. Seite 6

7 Aus- und Weiterbildung Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs Für die ständig wandelnden Herausforderungen benötigen bestehende Betriebe kompetente und flexible Beschäftigte, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Im Rahmen der Fachkräftesicherung sind Ausbildung und berufliche Weiterbildung der Beschäftigten wichtige Module zur Stärkung des Unternehmens und insgesamt auch des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsstandortes. Sie sind ein zentraler Schlüssel für die Unternehmen wie auch für die Beschäftigten, um auf die großen Herausforderungen der Arbeitswelt reagieren zu können. TEILZEITBERUFSAUSBILDUNG Einstieg begleiten Perspektiven öffnen (TEP) Das Landesprogramm unterstützt Menschen mit Familienverantwortung junge Mütter und Väter sowie Alleinerziehende bei der Suche nach einem betrieblichen Ausbildungsplatz in Teilzeit. Die Teilnehmenden erhalten konkrete Hilfen und Unterstützung, um Familie und Ausbildung in Einklang zu bringen. Neben Coaching, Qualifizierung und berufsspezifischer Vorbereitung erhalten sie während der ersten Ausbildungsmonate eine individuelle fachliche Begleitung. Die ausbildenden Betriebe werden über die Rahmenbedingungen der Teilzeitberufsausbildung informiert und bei der Umsetzung begleitet. Die Förderlinie wurde von den Beratungsstellen über Vorträge bei Arbeitgebern, Jobcentern und Agenturen für Arbeit sowie Veröffentlichungen in der Presse intensiv beworben. Die Regionalagentur nutzte Arbeitgebernetzwerke und Fachforen zu frauenspezifischen Themen, um die Förderlinie auch als Instrument der Fachkräftegewinnung und Fachkräftesicherung populärer zu machen. In der Region Düsseldorf Kreis Mettmann stehen nach wie vor insgesamt zwanzig Plätze für Teilnehmende dieser Förderlinie zur Verfügung. Im Rahmen der Strategieplanung konnte über die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Jobcenter Düsseldorf und Kreis Mettmann sowie der Agenturen für Arbeit die Attraktivität der Ausbildung in Teilzeit auch bei den Fachkollegen vom Arbeitgeber-Service stärker in den Vordergrund gerückt werden. Ausgezahlte ESF- und Landesmittel 2017: Seite 7

8 BILDUNGSSCHECK NRW Mit dem Förderprogramm Bildungsscheck NRW wird berufliche Weiterbildung unterstützt. Das Programm richtet sich insbesondere an Beschäftigte ohne Berufsabschluss, an An- und Ungelernte, Ältere ab 50 Jahren und beschäftigte Zugewanderte sowie Berufsrückkehrende. Zudem werden auch Unternehmen angesprochen, die die berufliche Entwicklung ihrer Beschäftigten unterstützen. Das Förderprogramm sieht einen Zuschuss von max. 50% der Weiterbildungskosten vor. Die maximale Fördersumme liegt bei 500 pro Bildungsscheck. Ausgegebene Bildungsschecks in 2017: 759 Durchgeführte Bildungsscheckberatungen in 2017: 640 (davon 411 betrieblich und 229 individuell) Bildungsscheck-Beratung Bildungsscheck-Qualifizierung ESF- und Landesmittel 2017: ESF- und Landesmittel 2017: BERATUNG ZUR BERUFLICHEN ENTWICKLUNG UND FACHBERATUNG ZUR ANERKENNUNG IM AUSLAND ERWORBENER BERUFSQUALIFIKATIONEN Das Beratungsangebot richtet sich grundsätzlich an Personen in beruflichen Veränderungsprozessen. Auch in 2017 stieg die Beratungsnachfrage in der Region an. Im gleichen Zeitraum startete das Pilotprojekt LBB- Lebensbegleitende Berufsberatung der Agentur für Arbeit Düsseldorf. Eine enge Vernetzung und ein regelmäßiger Austausch beider Beratungsanbieter wurde durch die Regionalagentur unterstützt. Die Inanspruchnahme der Fachberatung zur Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufsqualifikation nahm deutlich zu. Im Jahr 2017 wurden geförderte Beratungsstunden durchgeführt. ESF- und Landesmittel 2017: Seite 8

9 Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Dauerhafte Eingliederung von Menschen in den Arbeitsmarkt Die Arbeitspolitik in Nordrhein-Westfalen hat sich zum Ziel gesetzt, die Situation auf dem Arbeitsmarkt für Menschen mit besonderen Problemlagen zu verbessern und Wege in Arbeit aufzuzeigen. Passende Förderangebote und Beratungsangebote helfen bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Die NRW-Landesregierung unterstützt zudem Jugendliche den Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf zu gestalten. Eine zentrale Funktion hat hierbei das Landesvorhaben "Kein Abschluss ohne Anschluss". Im begleiteten Übergang Schule-Beruf können Berufsperspektiven und Chancen frühzeitig aufgezeigt und unterstützt werden. KOMMUNALE KOORDINIERUNG IM ÜBERGANG-SCHULE-BERUF Mit dem Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW werden Schülerinnen und Schüler frühzeitig in ihrer Berufs- und Studienorientierung unterstützt. Ziel ist es, den jungen Menschen nach der Schule möglichst rasch eine Anschlussperspektive für Berufsausbildung oder Studium zu eröffnen und unnötige Warteschleifen zu vermeiden. Vorrangige Intention ist es, durch ein effektives, kommunal koordiniertes Gesamtsystem Ausbildungslosigkeit sowie Ausbildungs- bzw. Studienabbrüche zu verhindern. Aktuelle Informationen zum Umsetzungsprozess im Kreis Mettmann und in der Landeshauptstadt Düsseldorf sind abrufbar unter: und ESF- und Landesmittel 2017: JUGEND IN ARBEIT plus Im Rahmen der Förderung der Chancengleichheit und der Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit haben sich das Förderprogramm Jugend in Arbeit plus und die öffentlich geförderte Beschäftigung bewährt. Ziel des Programms Jugend in Arbeit plus ist es, Jugendliche in Betriebe zu vermitteln, um Berufserfahrung zu erwerben und Fähigkeiten auszubauen. Die Beratungsträger verbessern die Lage der Jugendlichen in dem sie u.a. auf den Bewerbungsprozess vorbereitet werden. Die Kammerfachkräfte akquirieren geeignete Stellen bei Arbeitgebern. Dabei handelt es sich um sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Zum Teil werden diese Arbeitsstellen mit einem Lohnkostenzuschuss gefördert. ESF- und Landesmittel 2017: Seite 9

10 ÖFFENTLICH GEFÖRDERTE BESCHÄFTIGUNG IN NRW Seit der Einführung der öffentlich geförderten Beschäftigung in 2013 erfährt dieses Förderprogramm in der Region Düsseldorf Kreis Mettmann reges Interesse bei den Trägern. So ging in 2017 ein weiteres Projekt im Bereich der Hausmeister- und Handwerkerhelfer*innen mit 20 geförderten Stellen an den Start. Zudem wurden für 2018 fünf weitere Anträge intensiv beraten und eine positive regionale Stellungnahme für insgesamt 70 geförderte Stellen eingeholt. ESF- und Landesmittel: ERWERBSLOSENBERATUNG UND ARBEITSLOSENZENTREN Das Förderprogramm steht weiter für eine trägerunabhängige, qualitätsgesicherte Beratung. Erwerbslose Menschen, von Arbeitslosigkeit bedrohte Beschäftigte, Berufsrückkehrende sowie Arbeitnehmer/innen mit ergänzendem SGB II-Bezug nutzten in 2017 das Beratungsangebot der vier Erwerbslosenberatungsstellen und der vier Arbeitslosenzentren. ESF- und Landesmittel 2017: insgesamt Beschäftigtentransfer Um Personalabbau sozialverträglich zu gestalten und betroffene Beschäftigte erfolgreich wieder in Arbeit zu bringen, können auch kleine und mittelständische Unternehmen die Instrumente des Beschäftigtentransfers nutzen. Transferagenturen und Transfergesellschaften bieten Alternativen zur Arbeitslosigkeit und unterstützen Unternehmen und Beschäftigte, neue Wege in den Arbeitsmarkt zu beschreiten. Das eingeleitete Insolvenzverfahren für die Fluggesellschaft Air Berlin hat auch Beschäftigte aus der Region Düsseldorf-Kreis Mettmann getroffen. Im Rahmen eines Kooperationsmodells haben sich drei Transferträger zusammengeschlossen, um die von der Insolvenz betroffenen Arbeitnehmer in eine befristete Übergangsbeschäftigung aufnehmen und betreuen zu können. Dabei werden sie von einer Koordinierungsstelle unterstützt. Das Transferprojekt Air Berlin in NRW setzt sich aus 381 Transferteilnehmern zusammen. Der Air Berlin LV KG Boden sind 74 Personen und der Air Berlin Technik 334 Personen zuzuordnen. Die Gewährung von Zuwendungen aus dem ESF- Förderprogramm für Beschäftigtentransfer sind zum bzw beantragt worden. Zuwendungen aus dem ESF-Förderprogramm wurden in 2017 noch nicht ausgezahlt. Seite 10

11 AUSBLICK Die eingangs beschriebenen Veränderungen führen zu vielfältigen Entwicklungen. Diese sind bis zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Berichtes bereits mit eingeflossen bzw. werden nachfolgend kurz aufgegriffen. Vorab die Information zur Veränderung im Vorsitz des Lenkungskreises: Aufgrund eines beruflichen Wechsels des langjährigen Vorsitzenden unseres Lenkungskreises, Herrn Marcus Kowalczyk, ist der Vorsitz seit dem vakant. Verbunden mit dem Dank für die Wahrnehmung dieser Aufgabe wünschen wir Herrn Kowalczyk an seiner neuen Wirkungsstätte alles Gute. Bereits bei Erstellung dieses Berichtes wurde das neu gestaltete Logo der Regionalagentur Düsseldorf-Kreis Mettmann verwendet. Der Internetauftritt ist neu - auch barrierefrei aufgestellt. Seit Mitte März 2018 werden die wichtigsten Informationen zu der Landesarbeitsmarktpolitik und neuen Förderprogrammen auf der neuen Website übersichtlich dargestellt. Einen Kalender- und Newsbereich, Informationen zur ESF-Förderung und zu unserer Region sowie ein Newsletter- und Kontaktformular runden das Angebot ab. Newsletter informieren die Abonnenten regelmäßig über Aktuelles aus der Region; themenbezogen gibt es auch Informationen zu überregionalen Angeboten. Die neue Landesregierung hat zwischenzeitlich Schwerpunktsetzungen vorgenommen: Ausbildung - Ausbildungsprogramm NRW (Kreis Mettmann) zum Werkstattjahr (ab Schuljahr 2018 / 2019) - Produktionsschulen: laufen zum Ende des Schuljahres 2017/2018 aus nachrichtlich: Geplant ist die Weiterentwicklung des Formats Überregionaler Ausbildungskonsens zum Konsens Fachkräftesicherung. - Zum werden folgende Programme auslaufen: - Jugend in Arbeit Plus - Starthelfende - Ausbildungsbotschafter Weiterbildung - Erweiterung des Bildungsschecks beibehalten: Potentialberatung Seite 11

12 Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit nachrichtlich: Referentenentwurf auf Bundesebene zur Schaffung neuer Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose auf dem allgemeinen und sozialen Arbeitsmarkt (10. SGB II-ÄndG - Teilhabechancengesetz) Inkrafttreten zum vorgesehen; Auswirkungen auf das Landesprogramm ögb bleiben abzuwarten ESF-kofinanzierte Einzelprojekte - grds. weiterhin in ESF-Förderlinie vorgesehen; Förderung aber nur noch im ganz besonderen Einzelfall Projekte im Fachkräfteaufruf - Einstellung der ESF-Förderung; über EFRE weiter möglich Starke Quartiere starke Menschen - neuer Förderaufruf: Zusammenhalten im Quartier Kinder stärken- Zukunft sichern Mit Blick auf die Veränderungen und neuen Herausforderungen setzen wir uns ab 2018 auch neue Schwerpunkte. Ein wichtiges Thema ist die Aktivierung und Erneuerung von - auch überregionalen - Kooperationspartnerschaften sowie die weitere Mitgestaltung von Prozessen in der Region. Ein wichtiger Partner ist das Regionalmanagement, das zum von den Trägern Landeshauptstadt Düsseldorf, Kreis Mettmann und IHK gegründet wurde mit der Zielsetzung einer vertieften regionalen Zusammenarbeit in der Wirtschaftsregion Düsseldorf / Kreis Mettmann. Mit unserem neuen Slogan: - Kompetenzen stärken - Impulse setzen - Zukunft sichern beraten und unterstützen wir auch im Jahr 2018 zu den arbeitsmarktbezogenen ESF-Förderprogrammen, Projekten und Landesinitiativen. Besuchen Sie unsere Internetseite und melden sich dort für unseren Newsletter an. So sind Sie immer aktuell informiert. IMPRESSUM Herausgeberin: Regionalagentur Düsseldorf Kreis Mettmann Trägerschaft der Regionalagentur: Düsseldorf, Juli 2018 Seite 12

13 Ausgezahlte ESF- und Landesmittel 2017 nach Standort des Zuwendungsempfängers Düsseldorf - Kreis Mettmann Gesamt (A1) Dauerhafte Eingliederung von jungen Menschen, die weder einen Arbeitsplatz haben noch eine schulische oder berufliche Ausbildung absolvieren, ins Erwerbsleben Einzelprojekte Verbesserte Koordinierung zur Förderung des Übergangs Schule in den Beruf (Koko) Einzelprojekte Verbesserung der berufl. Integration von jungen Menschen nach Austritt aus der Schule (Koko) Kommunale Koordinierung Produktionsschule.NRW Teilzeitberufsausbildung Betriebliche Ausbildung im Verbund (A2) Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel Beratung zur beruflichen Entwicklung Bildungsscheck-Beratung Bildungsscheck-Qualifizierung Potentialberatung (B1) Aktive Inklusion durch die Förderung der Chancengleichheit und aktiver Beteiligung, und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Arbeitslosenzentren Basissprachkurse zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen Einzelprojekte Armutsbekämpfung bei Menschen im SGB II und Armutszuwanderern Einzelprojekte Unterstützung der Inklusion behinderter Menschen Einzelprojekte Verbesserung der Teilhabe- und Beschäftigungschancen langzeitarbeitsloser Menschen Erwerbslosenberatungsstellen Jugend in Arbeit plus - Beratung Öffentlich geförderte Beschäftigung (C1) Förderung des gleichen Zugangs zum lebenslangen Lernen (Umsetzung durch das Ministerium für Schule und Bildung NRW) Grundbildung mit Erwerbswelterfahrung Qualifizierung pädagogischen Personals Weiterbildung geht zur Schule Quelle: G.I.B. Regionalbericht 2017

14 Fördermatrix des ESF in Nordrhein-Westfalen Investitionspriorität Spezifisches Ziel Geplante Programme/Projekte Prioritätsachsen Förderung der B e s chäftigung und Unter s tützung der Mobilität der Arbeitskräft e B A s Lernen Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung der Armut Inv e stitionen in Bildung, Kompetenzen und lebenslang e C (A1) Dauerhafte Eingliederung von jungen Menschen, die weder einen Arbeitsplatz haben noch eine schulische oder berufliche Ausbildung absolvieren, ins Erwerbsleben (A2) Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel (B1) Aktive Inklusion durch die Förderung der Chancengleichheit und aktiver Beteiligung, und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit (C1) Förderung des gleichen Zugangs zum lebenslangen Lernen (C2) Verbesserung der Arbeitsmarktrelevanz der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung Verbesserte Koordinierung zur Förderung des Übergangs von der Schule in den Beruf Verbesserung der beruflichen Integration von jungen Menschen nach Austritt aus der allgemeinbildenden Schule Steigerung der Innovationsaktivität und der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen Sicherung des Fachkräfte angebots Verbesserung der Teilhabeund Beschäftigungschancen langzeitarbeitsloser Menschen zur Bekämpfung von Armut Sozialräumliche Armutsbekämpfung bei Menschen im SGB II und Armutszuwanderern Unterstützung der Inklusion behinderter Menschen Verbesserung der Grund bildung Unterstützung der Weiterbildung pädagogischen Personals Weiterentwicklung der Ausbildungssysteme hinsichtlich der Anforderungen des Arbeitsmarktes und Verbesserung der Ausbildungsqualität Kommunale Koordinierung Starthelfende Kein Abschluss ohne Anschluss Kein Kind zurücklassen Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten Verbundausbildung Produktionsschulen Teilzeitberufsausbildung 100 zusätzl. Ausbildungsplätze für Jugendliche mit Behinderungen KMU-Beratung für Fachkräfte Arbeit gestalten Faire Arbeit Bildungsscheck Beratung zur beruflichen Entwicklung (BBE) Aufruf Fachkräftesicherung Beschäftigtentransfer Jugend in Arbeit plus Öffentlich geförderte Beschäftigung/Sozialer Arbeitsmarkt Erwerbslosenberatungsstellen Arbeitslosenzentren Flankierung SGB II Aufruf zur sozialräumlichen Entwicklung und Prävention Einzelprojekte zur Integration Flankierung Aktionsplan Inklusion Grundbildung mit Erwerbswelterfahrung Weiterbildung geht zur Schule Qualifizierung von Beschäftigten von Tageseinrichtungen für Kinder, Schulen und Weiterbildungseinrichtungen Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung

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