Klausur im Fach Organisation, 3. Semester. Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2013/2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur im Fach Organisation, 3. Semester. Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2013/2014"

Transkript

1 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester Teilnehmer: Bachelor und Wirt.Ing. Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen Angaben und Ihre Lösung in dieses Blatt ein. Zum Schluss geben Sie bitte nur dieses Blatt bei der Klausuraufsicht ab. Die Klausuraufgaben dürfen Sie behalten. 1. Das Prinzip des Internen Kunden a. fordert dazu auf, alle Kunden gleich zu behandeln. b. ist ein Bestandteil des Kaizen-Konzeptes. c. fordert den Kunden dazu auf, dem Unternehmen gegenüber loyal zu sein. d. fordert dazu auf, alle Kunden wie Interne (also wie eigene Mitarbeiter) zu behandeln. e. berechtigt die Mitarbeiter der nachfolgenden Prozessstufe, das Arbeitsergebnis der vorherigen Prozessstufe abzulehnen. 2. Welche Aussage/n ist/sind richtig? a. Die Erstellung eines Organigramms ist für Unternehmen ab einer bestimmten Größenordnung Pflicht. Die genauen Größenordnungen sind im Publizitäts-Gesetz genau geregelt. b. Die Erstellung eines Organigramms ist Pflicht. c. Die Erstellung eines Organigramms ist eine freiwillige Angelegenheit. 3. Ein ERP (Enterprise Resource Planning) System a. steuert den Einsatz des Produktionsfaktors Material. b. steuert Aufträge. c. dient der Arbeitszeitkontrolle. d. unterstützt den Mitarbeiter im Vertrieb. e. unterstützt den Mitarbeiter im Einkauf. 4. Das Grundmodell der Organisationsgestaltung geht auf Erich Kosiol zurück. Es heißt: a. Analyse-Synthese-Konzept b. Versionenkonzept c. Erhebungs- und Visualisierungskonzept (EVK) 1

2 5. Damit die entworfenen Organisationsgebilde tatsächlich dem Charakter einer auf Dauer angelegten Lösung entsprechen, kommen eine oder mehrere der nachfolgend benannten Sicherungsmaßnahmen in Betracht: a. Es werden Gewichtskontrollen durchgeführt. b. Es werden Prüfziffern eingesetzt. c. Es werden informelle Netzwerke aufgebaut. 6. Beispiel(e) für ERP-Software ist/sind: a. SAP b. Lotus Notes c. MS Navision d. MS Project 7. Die Matrixorganisation a. basiert auf den mathematischen Grundlagen der Matrizenrechnung. b. ist in Deutschland verboten. c. ist eine Organisationsform, in der verschiedene Strukturierungsdimensionen (z.b. Funktion und Objekt) kombiniert werden können. d. ist eine Organisationsform, in der die überwiegende Anzahl der Mitarbeiter mindestens zwei Vorgesetzte hat. 8. Formulare a. unterstützen bei der vollständigen Erfassung relevanter Informationen. b. sollten möglichst nicht eingesetzt werden, da sie die Mitarbeiter daran hindern, ihre eigentlichen Aufgaben zu erfüllen. c. werden zur Stabilisierung der Ablauforganisation eingesetzt. 9. Ein Block-Diagramm a. dient der Visualisierung von Prozessen. b. enthält auch Angaben zur Aufbauorganisation. c. ist ein Balkendiagramm, das den Projektverlauf in zeitlicher Hinsicht darstellt. d. ist eine spezielle Variante des Organigramms, in dem die politischen Blöcke des Unternehmens abgebildet werden. 2

3 10. Ein positiver Effekt der Standardisierung von Prozessen a. ist die Entlastung durch Arbeitsvereinfachung. b. ist eine verbesserte sachliche und zeitliche Vorauskoordination zwischen den Mitarbeitern. c. ist Produktivitätssteigerung durch Routinisierung. d. ist eine verbesserte Kontrollmöglichkeit. e. ist eine gesteigerte Transparenz. 11. Das Dokumentenmanagement a. dient der elektronischen Archivierung von Dokumenten. b. dient der sicheren Aufbewahrung von Dokumenten in einem Tresor. c. ergänzt ein ERP-System insofern, als auf die zusätzliche Erzeugung von Papierdokumenten verzichtet werden kann. d. dient der rechtzeitigen Entsorgung veralteter Dokumente. e. sorgt dafür, dass Papierdokumente eingescannt werden. 12. Mit der Netzplantechnik a. werden die vernetzten Strukturen innerhalb des Unternehmens dargestellt. b. wird das Projektmanagement unterstützt. c. werden die vernetzten Strukturen zwischen den Unternehmen dargestellt. 13. Die auftragsorientierte Fertigung a. ist eine besondere Technik zur Planung der Reihenfolge von Fertigungsaufträgen. b. ist von der lagerorientierten (auftragsanonymen) Fertigung zu unterscheiden. c. setzt frühestens ein, wenn ein Kundenauftrag vorliegt. 14. Zur Marketingorganisation gehört/en a. unternehmensfremde Marketingorgane (Absatzhelfer). b. unternehmenseigene Marketingorgane. c. so genannte Meinungsführer. 15. Diese Aufgabe/n wird/werden durch ein ERP-System unterstützt a. Kundenbefragung. b. Einkauf. c. Verkauf. d. Controlling. e. Betriebsratswahl. 3

4 16. Mit Outsourcing bezeichnet man den Ansatz/die Ansätze, a. ehemals selbst durchgeführte Aufgaben, die zum Kerngeschäft gehören, an ein anderes Unternehmen zu übertragen. b. ehemals selbst durchgeführte Aufgaben, die nicht zum Kerngeschäft gehören, an ein anderes Unternehmen zu übertragen. c. Mitarbeitern, von denen sich das Unternehmen trennen möchte, bei der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz zu helfen. d. Lieferanten auszulisten. 17. Information/en über a. Lieferanten b. Rechnungen c. Reklamationen d. Aufträge e. Kostenstellen ist ein Stammdatum/sind Stammdaten. 18. Ein EPK- (= Ereignisgesteuerte Prozess-Kette) Diagramm a. ist eine tabellarische Beschreibung der Ablauforganisation. b. ist eine verbale Beschreibung der Ablauforganisation. c. ist eine grafische Beschreibung der Ablauforganisation. 19. Bei der Gestaltung betrieblicher Nummernsysteme sollte/n folgende Regel/n beachtet werden a. Eindeutigkeit. b. Kürze. c. ausreichende Nummernreserve. d. ausschließliche Verwendung von Ziffern. e. Stelleneinheitlichkeit. 20. Nennen Sie die Organisationsvorteile einer egroup (Bsp. Yahoo.Groups) gegenüber einer einfachen Homepage, auf der neben Informationen lediglich Dateien zum Download angeboten werden. Viel Erfolg! 4

5 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester Prof. Dr. Heinz Siebenbrock Name, Vorname: Matrikelnummer: (sauber schreiben!) Anmerkungen zur Wertung der Klausur: 1. Es werden nur solche Aufgaben mit Punkten bewertet, die komplett richtig angekreuzt wurden. 2. Im Falle der richtigen Antwort wird pro Antwortmöglichkeit 1 Punkt vergeben (z.b. erhalten Sie für eine Frage mit 5 Antwortmöglichkeiten 5 Punkte, für eine Frage mit 3 Antwortmöglichkeiten 3 Punkte). Bei der Textaufgabe (Nr. 20) wird jede zutreffende Nennung (maximal 7) mit 3 Punkten bewertet. Dabei können maximal 21 Punkte erreicht werden. 3. Die erreichte Gesamtpunktzahl wird entsprechend der Prüfungsordnung linear skaliert a. x x x x x x x x x x x b. x x x x x x x x x x x c. x x x x x x x x x x d. x x x x e. x x x x x x Falls Sie sich bei einer Aufgabe unsicher sind, was anzukreuzen ist, obwohl Sie sich in diesem Themengebiet bestens auskennen, formulieren Sie Ihre Bedenken und Ihren Lösungsvorschlag bitte verbal auf der Rückseite dieses Lösungsbogens! 20. Organisationsvorteile einer egroup: a) Selbstpflegender -verteiler b) geschlossene Benutzergruppe, Anmeldung erforderlich c) gemeinsamer Terminkalender mit Erinnerungsfunktion d) Berechtigungskonzept gestaltbar (Rechteverwaltung) e) Jeder kann Daten einstellen, Kommunikationsplattform, Web 2.0 f) Erstellung selbstpflegender Listen über Datenbankfunktion g) Umfragen sind möglich h) Ausschlussmöglichkeit von Mitgliedern i) Chatfunktion 5

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: , 13:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2016

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: , 13:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2016 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: 21.6.2016, 13:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2016 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 1. Semester Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2009/10

Klausur im Fach Organisation, 1. Semester Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2009/10 Klausur im Fach Organisation, 1. Semester Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2009/10 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen Angaben und Ihre Lösung

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: , 9:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2015

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: , 9:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2015 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: 16.7.2015, 9:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2015 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2015/2016 ( :30h)

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2015/2016 ( :30h) Klausur im Fach Organisation, 3. Semester Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2015/2016 (1.2.2016 12:30h) Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen Angaben

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: , 8:30h (AW 4-24) Prof. Dr. Heinz Siebenbrock SS 2014

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: , 8:30h (AW 4-24) Prof. Dr. Heinz Siebenbrock SS 2014 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: 17.7.2014, 8:30h (AW 4-24) Prof. Dr. Heinz Siebenbrock SS 2014 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: :00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2017

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: :00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2017 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: 3.8.2017 13:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2017 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 1. Semester: Bachelor Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2005/2006 Name: Matrikelnummer:

Klausur im Fach Organisation, 1. Semester: Bachelor Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2005/2006 Name: Matrikelnummer: Klausur im Fach Organisation, 1. Semester: Bachelor Prof. Dr. Heinz Siebenbrock WS 2005/2006 Name: Matrikelnummer: Hinweis: Knicken Sie die Aufgabenseiten bis auf die letzte Seite entsprechend der unten

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: :15h Prof. Dr. H. Siebenbrock WS 2017/18

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: :15h Prof. Dr. H. Siebenbrock WS 2017/18 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: 12.2.2018 15:15h Prof. Dr. H. Siebenbrock WS 2017/18 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: :30h Prof. Dr. H. Siebenbrock WS 2017/18

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: :30h Prof. Dr. H. Siebenbrock WS 2017/18 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: 12.2.2018 12:30h Prof. Dr. H. Siebenbrock WS 2017/18 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: :30h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2018

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: :30h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2018 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: 2.8.2018 10:30h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2018 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 1. Semester: Bachelor

Klausur im Fach Organisation, 1. Semester: Bachelor Klausur im Fach Organisation, 1. Semester: Bachelor Termin: 13.7.2006, 19.00 19.45h, HZO 10 (Teilnehmer: Bachelor und 10 Wirt.Ing.) Prof. Dr. Heinz Siebenbrock SS 2006 Name, Vorname: Matrikelnummer: Hinweis:

Mehr

EASY DMS World: Dokumentenmanagement Archivierung

EASY DMS World: Dokumentenmanagement Archivierung Herzlich Willkommen EASY DMS World: Dokumentenmanagement Archivierung Dipl. Inf. Frank Birnbaum CES IT-Systemhaus GmbH 14.September.2006 Mittelstandsforum EASY DMS World CES IT-Systemhaus GmbH Folie 1

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Information, Organisation und Management Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot Klausur zur Veranstaltung Wirtschaftsinformatik SS 2006 12.08.2006 Dauer:

Mehr

SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling mit SAP am im HS 0606

SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling mit SAP am im HS 0606 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling

Mehr

Prozessorganisation Mitschriften aus den Vorlesung bzw. Auszüge aus Prozessorganisation von Prof. Dr. Rudolf Wilhelm Feininger

Prozessorganisation Mitschriften aus den Vorlesung bzw. Auszüge aus Prozessorganisation von Prof. Dr. Rudolf Wilhelm Feininger Prozesse allgemein Typische betriebliche Prozesse: Bearbeitung von Angeboten Einkauf von Materialien Fertigung und Versand von Produkten Durchführung von Dienstleistungen Prozessorganisation befasst sich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Aussagefähigkeit

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Aussagefähigkeit Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche

Mehr

HYDRA Reklamationsmanagement

HYDRA Reklamationsmanagement HYDRA Reklamationsmanagement MES Products Reklamationsbearbeitung automatisieren und Kosten senken! Die MES-Experten! MOTIVATION Effiziente Reklamationsbearbeitung Reklamationen sind unschön, aber im Produktionsalltag

Mehr

INF. Fachbereich Informatik. FERNUNIVERSITÄT in Hagen D Hagen Sicherheit im Internet. Hauptklausur am

INF. Fachbereich Informatik. FERNUNIVERSITÄT in Hagen D Hagen Sicherheit im Internet. Hauptklausur am FERNUNIVERSITÄT In Hagen EINGANG INF FERNUNIVERSITÄT in Hagen D-58084 Hagen Fachbereich Informatik Kurs: 1866 Sicherheit im Internet Hauptklausur am 20.09.2003 Hörerstatus: Klausurort: Vollzeitstudent

Mehr

Name: Vorname: Unterschrift:

Name: Vorname: Unterschrift: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin: 12. März 2018, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof.

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 07.03.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

Leistungen In allen Preisen und Varianten inbegriffen sind unter anderem die folgenden Dienstleistungen.

Leistungen In allen Preisen und Varianten inbegriffen sind unter anderem die folgenden Dienstleistungen. Odoo Basis Pakete Allgemein Die im Angebot aufgeführten Preise sind fix pro Monat, dass heisst es entstehen keine zusätzlichen Kosten für die Nutzung der Software und Server! Die Ausnahme sind, wenn sie

Mehr

AKADEMISCHE VORPRÜFUNG BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Klausur des Faches Psychologie (Modul 1) Version B

AKADEMISCHE VORPRÜFUNG BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Klausur des Faches Psychologie (Modul 1) Version B AKADEMISCHE VORPRÜFUNG BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Klausur des Faches Psychologie (Modul 1) Version B Bearbeitungshinweise 1. Der Klausurteil der Psychologie besteht aus 16 Mehrfachwahlaufgaben, die sich auf

Mehr

Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen

Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen 06.10.2012 Aufbau Organisation Organisation Institution (Was ist eine Organisation?) Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Instrument (Wie kann man eine Organisation nutzen?) Zielgerichtetes,

Mehr

Klausur. 2. Wie heißen die Abkürzungen für die folgenden R/3 Module?(3 P) Materialwirtschaft... Anlagenbuchhaltung.

Klausur. 2. Wie heißen die Abkürzungen für die folgenden R/3 Module?(3 P) Materialwirtschaft... Anlagenbuchhaltung. Klausur 1. Wofür steht die Abkürzung CRBA? (1 P) 2. Wie heißen die Abkürzungen für die folgenden R/3 Module?(3 P) Produktion..... Vertrieb. Materialwirtschaft..... Anlagenbuchhaltung. Projektsystem. Qualitätsmanagement.

Mehr

Rechnungseingangs- Workflow. Rechnungen automatisch erfassen, bearbeiten und archivieren. Prozesse automatisieren und strukturieren

Rechnungseingangs- Workflow. Rechnungen automatisch erfassen, bearbeiten und archivieren. Prozesse automatisieren und strukturieren Individuelle Abläufe definieren, Prozesssicherheit erhöhen Rechnungseingangs- Workflow Rechnungen automatisch erfassen, bearbeiten und archivieren Prozesse automatisieren und strukturieren Manuellen Aufwand

Mehr

Name: Vorname: Unterschrift:

Name: Vorname: Unterschrift: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h. c.

Mehr

Vorgangs- und Vertriebssteuerung

Vorgangs- und Vertriebssteuerung Vorgangs- und Vertriebssteuerung (Workflow) Aus Standards wird Strategie. Erst eine transparente Erfassung und Bearbeitung von Arbeitsabläufen im Betrieb ermöglicht effektives Controlling und liefert Schlussfolgerungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Homo oeconomicus - Grundlage der Wirtschaftswissenschaften oder veraltetes Modell? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Abrechnungszentrum Emmendingen An der B3 Haus Nr Emmendingen

Abrechnungszentrum Emmendingen An der B3 Haus Nr Emmendingen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Abrechnungszentrum Emmendingen An der B3 Haus Nr. 6 79312 Emmendingen für die eingesetzte Dokumentenmanagementlösung

Mehr

1 Allgemeine Informationen zum Unternehmen

1 Allgemeine Informationen zum Unternehmen 1 Allgemeine Informationen zum Unternehmen Nochmalig weisen wir darauf hin, dass alle Angaben vertraulich behandelt und bei der Auswertung anonymisiert werden. Die Angaben dienen lediglich der Analyse

Mehr

Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover

Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover 22. Mai 2008 Betriebswirtschaftslehre I (BWL I): Wirtschaftsinformatik

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Business/IT-Alignment , 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Business/IT-Alignment , 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 18.03.2016, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Angebot und Nachfrage - Wie entstehen Preise und was beeinflusst sie?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Angebot und Nachfrage - Wie entstehen Preise und was beeinflusst sie? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Angebot und Nachfrage - Wie entstehen Preise und was beeinflusst sie? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

DATENBLATT. Zeiterfassung

DATENBLATT. Zeiterfassung DATENBLATT Zeiterfassung Projektmanagement und Zeiterfassung Die Erfassung projektbezogener Arbeitszeiten ermöglicht die Generierung von Aufwandszahlen und damit auch ein fundiertes Projekt-Controlling.

Mehr

Dokumentation Frontend TBase Modul Backoffice Touristische Organisation

Dokumentation Frontend TBase Modul Backoffice Touristische Organisation Dokumentation Frontend TBase Modul Backoffice Touristische Organisation Software DMS TOMAS Oktober 2017 2 Inhalt 1. Allgemeines... 4 2. Datenpflege... 7 2.1 Lasche Adressen... 7 2.2 Lasche Beschreibung...

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Optimierungsmethoden des Operations Research. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 32621 Optimierungsmethoden des Operations Research Termin:

Mehr

[overview] [ frevel & fey ] Software Systeme GmbH. software für die medienwirtschaft. crm. anzeigen. cross media. online business. mobile Anwendungen

[overview] [ frevel & fey ] Software Systeme GmbH. software für die medienwirtschaft. crm. anzeigen. cross media. online business. mobile Anwendungen crm anzeigen cross media online business mobile Anwendungen vertrieb warenwirtschaft dienstleistungen redaktionsplanung controlling data-mining veranstaltungen lagerwirtschaft Seite 2 von 5 Behalten Sie

Mehr

Methode und Techniken der Organisation

Methode und Techniken der Organisation Schriftenreihe ORGANISATION" Bandl Prof. Dr. Götz Schmidt Methode und Techniken der Organisation 13. Auflage Verlag Dr. Götz Schmidt, Gießen 1 Grundlagen 11 1.1 Ausgangssituation 11 1.2 Ziel der Abhandlung

Mehr

Firmenname Bereich Straße PLZ / Ort Telefon Telefax E-Mail zugehörige Werke (Name, Ort) zugehörig zur Firmengruppe

Firmenname Bereich Straße PLZ / Ort Telefon Telefax E-Mail zugehörige Werke (Name, Ort) zugehörig zur Firmengruppe Der Fragebogen dient der Bewertung der Qualitätsfähigkeit von Lieferanten sowie der Vorbereitung auf ein eventuelles Audit zur Einschätzung der Wirksamkeit des eingeführten Qualitätsmanagementsystems.

Mehr

Aufgabenanalyse und Stellenbildung

Aufgabenanalyse und Stellenbildung Fachhochschule öln Arne Gries, Sven ratz 1 Fachhochschule öln Überblick: Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese Aufgabenanalyse sachlich formal Aufgabensynthese Stellenbildung Stellenbesetzung 2 1 Fachhochschule

Mehr

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3)

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3) Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3) 14.02.2009 Aufgabe 1: Risiko und Unsicherheit (20 Punkte) a) Erläutern Sie kurz den Begriff Risikoprämie, der im Rahmen der Erwartungsnutzentheorie

Mehr

Dienstvereinbarung. zwischen. der Verwaltung des Universitätsklinikums Tübingen. und. dem Personalrat des Universitätsklinikums Tübingen.

Dienstvereinbarung. zwischen. der Verwaltung des Universitätsklinikums Tübingen. und. dem Personalrat des Universitätsklinikums Tübingen. Dienstvereinbarung zwischen der Verwaltung des Universitätsklinikums Tübingen und dem Personalrat des Universitätsklinikums Tübingen über die EDV-unterstützte Dienstplanerstellung und -abrechnung mit dem

Mehr

Der Kurs. Cotta-Schule PM & C 2014/15

Der Kurs. Cotta-Schule PM & C 2014/15 Der Kurs 90 -Drehung :: Vom Projektstrukturplan zum Gantt-Chart Vom Groben zum Feinen Projektstrukturplan Mit Bei der Planung eines Projektes genügt es meistens nicht, die Haupt- und Teilprozesse nur mit

Mehr

HYDRA Wareneingangsprüfung

HYDRA Wareneingangsprüfung HYDRA Wareneingangsprüfung MES Products Garantiert nur einwandfreie Produkte in die Fertigung einbringen! Die MES-Experten! MOTIVATION Systematische Wareneingangsprüfung In den Fertigungsprozess dürfen

Mehr

Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover

Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover Prof. Dr. Michael H. Breitner Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät/Leibniz Universität Hannover 4. Februar 2008 Betriebswirtschaftslehre I (BWL I): Wirtschaftsinformatik

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Aufgabe 1 2 3 4 5 6 maximale Punktzahl

Mehr

Mehr Transparenz und effiziente Prozesse Dokumenten- und Vertragsmanagement in der Rechtsabteilung. Michael Grötsch,

Mehr Transparenz und effiziente Prozesse Dokumenten- und Vertragsmanagement in der Rechtsabteilung. Michael Grötsch, Mehr Transparenz und effiziente Prozesse Dokumenten- und Vertragsmanagement in der Rechtsabteilung Michael Grötsch, 29.01.2015, Berlin Circle Unlimited AG SAP- und Microsoft-integriertes Dokumenten-, Vertrags-

Mehr

ALLES GEHABELT. ALLES GEREGELT. abas DMS Integration. Benutzerhandbuch

ALLES GEHABELT. ALLES GEREGELT. abas DMS Integration. Benutzerhandbuch ALLES GEHABELT. ALLES GEREGELT. abas DMS Integration Benutzerhandbuch Überblick Die Kurzanleitung richtet sich inhaltlich gezielt an die Anwender, die Dokumente in abas-erp erstellen sowie externe Dokumente

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Informationsmanagement , 17:00-19:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Informationsmanagement , 17:00-19:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 31771 - Informationsmanagement 24.09.2018, 17:00-19:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Papierlos in die Zukunft WebCast Rechnungsworkflow mit SAP

Papierlos in die Zukunft WebCast Rechnungsworkflow mit SAP Papierlos in die Zukunft WebCast Rechnungsworkflow mit SAP Sollten Sie Probleme bei der Übertragung von Bild oder Ton haben, schreiben Sie bitte Herrn Schürer über den Chat oder per Email an. Danke! Email:

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle, 31.03.2017 Aufgabenheft Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 31.03.2017 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau

Mehr

Die IT- System GmbH führt eine umfassende Restrukturierung durch.

Die IT- System GmbH führt eine umfassende Restrukturierung durch. Die Handlungsschritte 1 bis 5 beziehen sich auf die folgende Ausgangssituation Sie sind Mitarbeiter-in der IT-System GmbH. Die IT- System GmbH führt eine umfassende Restrukturierung durch. Sie sollen im

Mehr

Aufbau der Klausur Controlling 2

Aufbau der Klausur Controlling 2 Aufbau der Klausur Controlling 2 Erster Teil der Klausur Bearbeitungsdauer 60 Minuten (d. h. 60 Punkte) Genau ein Thema aus mehreren Themen ist zu beantworten Es sind Zusammenhänge problemorientiert zu

Mehr

Datenarchivierung per DMS. (Effiziente Geschäftsprozesse)

Datenarchivierung per DMS. (Effiziente Geschäftsprozesse) M:\Kunden... 21200-IK... Datenarchivierung per DMS (Effiziente Geschäftsprozesse) Konsortium: Wolfram Schlüter BMSR-Technik gelernt (1972: PCK Schwedt) Elektronische BE studiert (1982: TU Chemnitz) Vor/nach

Mehr

Einleitung. Workshop Healthcare Logistics. 10. Juni IWL AG Michael Muhsal

Einleitung. Workshop Healthcare Logistics. 10. Juni IWL AG Michael Muhsal Einleitung Workshop Healthcare Logistics 10. Juni 2010 IWL AG Michael Muhsal 13.06.2010 Die IWL AG ist Mitgründer der A+I Healthcare Solutions Synthese aus Industrie- und Krankenhaus- Logistik-Expertise

Mehr

Reklamationsmanagement

Reklamationsmanagement Johannes Einck... wie bearbeiten Sie Ihre Reklamationen Eine kleine Zeitreise durch das Unternehmen Abus Security vom Papier zum modernen Enterprise Content Management (ECM) als Informationsbasis für ein

Mehr

Inhaltsverzeichnis VIII

Inhaltsverzeichnis VIII Vorwort...V Inhaltsverzeichnis...VII Abbildungsverzeichnis...XIII Tabellenverzeichnis...XXVII Abkürzungsverzeichnis... XXIX 1 Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware... 1 1.1 Betriebswirtschaftliche

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN 1. Korrektur 2. Korrektur F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN FAKULTÄT für WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: MODUL 31102: Unternehmensführung Unternehmensführung TERMIN:

Mehr

Dineso Software - Technische Daten

Dineso Software - Technische Daten Dineso Software - Technische Daten Zahlen, Daten, Fakten zu Software und Anwendung Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Informationen zur Dineso Software 2. Technische Voraussetzungen 3. Ablauf eines BI-Projektes

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Information, Organisation und Management Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot Klausur zur Veranstaltung Wirtschaftsinformatik WS 2005/06 21.03.2006 Dauer:

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Digitale Kompetenzen

Digitale Kompetenzen 1 Digitale Kompetenzen 2012 http://www.digitale-kompetenzen.at 2 3 Grundlegende Kompetenzen - Lernziele im Überblick 1 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1.1 Bedeutung von IT in der Gesellschaft

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c. G. Fandel Aufgabe 1 2 3

Mehr

Lernfeld 11: Geschäftsprozesse darstellen und optimieren

Lernfeld 11: Geschäftsprozesse darstellen und optimieren besitzen die Kompetenz, die Arbeits- und Geschäftsprozesse des Betriebes darzustellen, zu optimieren Sie stellen den organisatorischen Aufbau des Betriebes mit seinen Aufgaben und Zuständigkeiten und dessen

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen LOGEX SYSTEM GmbH & Co. KG Joseph-Baader Straße 8 85053 Ingolstadt für die eingesetzte Dokumentenmanagement-

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 14 00 16 00 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Erstellung einer Prozesslandkarte

Erstellung einer Prozesslandkarte Erstellung einer Prozesslandkarte Der Weg zu Prozesslandkarte, Prozessliste und Dokumentenliste. 2007-10-06 Xardal Thomas M. Haas Prozesslandkarte - 1 Wie kommen wir zu authentischen Prozessmodellen? Woher

Mehr

Organisation. Grundlagen der Organisationslehre mit Beispielen, Übungsaufgaben und Musterlösungen. von. Prof. Dr. Thomas Träger

Organisation. Grundlagen der Organisationslehre mit Beispielen, Übungsaufgaben und Musterlösungen. von. Prof. Dr. Thomas Träger Organisation Grundlagen der Organisationslehre mit Beispielen, Übungsaufgaben und Musterlösungen von Prof. Dr. Thomas Träger Verlag Franz Vahlen München Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis...

Mehr

Grundkurs SAP ERP. Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel. Kapitel / 1. Auflage

Grundkurs SAP ERP. Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel. Kapitel / 1. Auflage Grundkurs SAP ERP Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel 2008 / 1. Auflage Kapitel 4 Abb. 1.1 Prozessmodell Primärprozesse Hardware Einkauf Lager Fertigung Vertrieb Versand

Mehr

Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ

Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 3: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Name, Vorname

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen AWG Allgemeine Warenvertriebs-GmbH Imanuel-Maier-Straße 2 73257 Köngen für die eingesetzte Dokumenten-Management-Lösung

Mehr

Online-Einführung Wir starten in ca. 5 Minuten

Online-Einführung Wir starten in ca. 5 Minuten Online-Einführung Supplier@NET-Projekt Wir starten in ca. 5 Minuten 2016 SupplyOn AG SupplyOn Intern Online-Einführung Supplier@NET-Projekt Wir starten in ca. 3 Minuten 2016 SupplyOn AG SupplyOn Intern

Mehr

Name: Vorname: Unterschrift:

Name: Vorname: Unterschrift: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h. c.

Mehr

Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2016/17 13. Februar 2017 Nachname:... Ich bestätige

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle, 28.09.2018 Aufgabenheft Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 28.09.2018 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau

Mehr

3.3.2 Organisationsstrukturen

3.3.2 Organisationsstrukturen 1 3.3.2 Organisationsstrukturen 2 Was versteht man unter einer Organisation? Organisationen sind soziale Systeme (sozial = aus Personen bestehend), die ein festgelegtes Ziel erreichen wollen und eine formale

Mehr

Open Source Dokumentenmanagement-System agorum core

Open Source Dokumentenmanagement-System agorum core Open Source Dokumentenmanagement-System agorum core Die agorum Software GmbH 1998: Unternehmensgründung in Ostfildern bei Stuttgart 2000: Spezialisierung auf Informations- und Wissensmanagement 2002: Entwicklung

Mehr

EPK. Ereignisgesteuerte Prozessketten

EPK. Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK Geschäftsprozesse einer Firma darstellen, um bestehende Prozesse im Hinblick auf ihre derzeitigen und zukünftigen Veränderungen zu veranschaulichen halbformale

Mehr

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft HKB 5 Ausführen administrativer Arbeiten Stoffplan 2. Ausbildungsjahr

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft HKB 5 Ausführen administrativer Arbeiten Stoffplan 2. Ausbildungsjahr Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft HKB 5 Ausführen administrativer Arbeiten Stoffplan 2. Ausbildungsjahr 2 GRUNDSÄTZLICHE BEMERKUNGEN Der vorliegende

Mehr

IT Forum Verpackung. Prozessoptimierung & Unternehmenserfolg. Werner Gabriel Projektmanagement cimdata software GmbH

IT Forum Verpackung. Prozessoptimierung & Unternehmenserfolg. Werner Gabriel Projektmanagement cimdata software GmbH IT Forum 2017 Prozessoptimierung & Unternehmenserfolg Verpackung Werner Gabriel Projektmanagement cimdata software GmbH Agenda 1. 2. 3. 4. 5. Verpackung Stammdaten Verpackung Vertrieb Verpackung Einkauf

Mehr

Kundenzufriedenheit durch Lieferantenintegration Supply Chain Management mit MS SharePoint

Kundenzufriedenheit durch Lieferantenintegration Supply Chain Management mit MS SharePoint Kundenzufriedenheit durch Lieferantenintegration Supply Chain Management mit MS SharePoint Thomas Wisgalla, Leiter Customer Care & Prozesse HL komm Telekommunikations GmbH Inhalt - Vorstellung HL komm

Mehr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2011/ , Uhr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2011/ , Uhr Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Wintersemester

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Finanz Informatik GmbH & Co. KG Theodor-Heuss-Allee 90 60486 Frankfurt am Main für das eingesetzte Archivierungssystem

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE44 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 4: ARIS FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE44 Folie 2 CASE-Tools

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 14. Juli 2008 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 SIZ 422 Tabellenkalkulation mit Excel 2016 ISBN 978-3-86249-568-9 SIZ-422-EX2016 Diagramme erstellen und gestalten 11 11 11. Diagramme erstellen und gestalten 11.1 Basiswissen

Mehr

Schul-Info-App. Handbuch Nutzer. Verfasser: Wolfram Inngauer. Stand: Inhaltsverzeichnis

Schul-Info-App. Handbuch Nutzer. Verfasser: Wolfram Inngauer. Stand: Inhaltsverzeichnis Handbuch Nutzer Schul-Info-App Verfasser: Wolfram Inngauer Stand: 29.09.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht... 2 1.1 Softwarebetreiber und Einführung in der Schule... 2 1.2 Funktionsweise der Software...

Mehr

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik 2006-07 - 19 Die ARIS-Architektur ARIS = ARchitektur integrierter InformationsSysteme Beschreibung von Unternehmen und Anwendungssystemen Verwendung betriebswirtschaftlicher

Mehr