Vorernteschätzung Äpfel und Birnen 2018

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1 27. Juli 2018 Vorernteschätzung Äpfel und Birnen 2018 Zusammenfassung 1 Vorgehen Die Ernten (1) aus den Obstanlagen (geschlossene Obstbaumbestände >20 Aren und > 300 Bä u- me/ha) und (2) für Mostobst (inklusive Hochstamm-Feldobstbau: alle übrigen Obstbäume, von welchen Obst in Handel und Verarbeitung gelangt; ohne Eigenverbrauch, Direktvermarktung, bäuerliche Obstverarbeitung und nicht geerntete Bestände) werden separat geschätzt und in folge n- den Berichten (siehe Anhang) detailliert wiedergegeben: 1 Apfel- und Birnenanlagen der Schweiz: Ernteschätzung 2018, Schweizer Obstverband 2 Ernteschätzung Mostobst 2018, Schweizer Obstverband Die vorliegende Übersicht setzt sich aus diesen beiden Schätzungen zusammen (unter Berücksichtigung der Mengen, die in beiden Berichten erfasst sind) und stellt somit die in der Schweiz insgesamt anstehende geschätzte Ernte von Äpfeln und Birnen dar. Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH-6300 Zug, Telefon , Fax , sov@swissfruit.ch 1/3

2 2 Äpfel 2.1 Hängende Ernte Die gesamte hängende Ernte von Äpfeln in der Schweiz wird auf Tonnen geschätzt. Davon wachsen Tonnen in Apfelanlagen und Tonnen auf Hochstamm-Feldobstbäumen. Die Ernte in den Anlagen besteht zu Tonnen aus Tafelobst-Qualität, weitere Tonnen haben Mostobst-Qualität, und 9950 Tonnen wachsen als Mostobst in spezifischen dazu bestimmten Anlagen. Die Feldobsternte besteht nahezu vollständig aus Mostobst. In den Apfelanlagen werden damit rund 30 % mehr Äpfel als im 4-Jahresdurchschnitt und 24 % höher als im Erntejahr 2016 erwartet. Die Mostapfelernte wird 52 % höher als die Ernte 2016 und 83 % höher als im Durchschnitt der vier Vorjahre erwartet Tonnen Apfelanlagen (SOV) Feldobst Total davon: (SOV) Tafelobst 1) Mostobst 2) Mostobst- Anlagen 3) Ostschweiz (TG, SG, GR) Wallis Genfersee (VD, GE) Übrige Gebiete Total Schweiz ) Tafelobst aus Tafelobst-Anlagen (berechnet); 2) Mostobst aus Tafelobst-Anlagen (SOV); 3) Mostobst aus Mostobst-Anlagen (SOV) 2.2 Voraussichtliche Verwendung der Ernte Die Verwendung der Ernte hängt von den effektiven Marktbedingungen ab. Diese sind im Voraus nur grob abschätzbar. Die Aufnahmekapazität der einzelnen inländischen Verwendungskanäle ist beschränkt. Der Bedarf liegt bei rund Tonnen Tafelobst, Tonnen Mostobst inkl. Marktreserve und 7000 Tonnen Industrieobst. Für 2018 ergibt sich nach dieser Vorernteschätzung eine Übermenge von Tonnen Äpfeln, für welche ein Absatzkanal (z.b. Export) gefunden werden muss Tonnen Tafeläpfel Mostäpfel Industrie-Äpfel Total Hängende Ernte Bedarf Über- / Fehlmengen Seite 2 von 3

3 3 Birnen 3.1 Hängende Ernte Die gesamte hängende Ernte von Birnen in der Schweiz wird auf Tonnen geschätzt. Davon wachsen Tonnen in Birnenanlagen und Tonnen auf Hochstamm-Feldobstbäumen. Die Feldobsternte besteht nahezu vollständig aus Mostobst. Für die Birnenanlagen liegt die Vorernteschätzung rund 32 % über dem Durchschnitt der vier Vorjahresernten und 124 % höher als die Ernte Die Vorernteschätzung der Mostbirnenernte liegt 93 % höher als im Vorjahr und 28 % höher als im Durchschnitt der vier Vorjahresernten Tonnen Anlagen Feldobst Total (SOV) (SOV) Ostschweiz (TG, SG, GR) Wallis Genfersee (VD, GE) Übrige Gebiete Total Schweiz Voraussichtliche Verwendung der Ernte Die Marktbedingungen sind für den Einsatz der Birnenernte massgebend. Die Birnen aus den Anl a- gen werden vorwiegend als Tafel- und Industrieobst verwendet. Die Birnen aus dem Feldobstbau werden nahezu vollständig als Mostobst verwendet entsteht bei den Birnen voraussichtlich eine Übermenge von rund 5500 Tonnen Birnen Tonnen Tafelbirnen Mostbirnen Industrie-Birnen Total Hängende Ernte Bedarf Über / Fehlmenge Seite 3 von 3

4 Apfel- und Birnenanlagen der Schweiz Ernteschätzung 2018 Cultures de pommes et de poires en Suisse Estimation de la récolte 2018 Ertragsprognose nach Bavendorfer Methode (Stand des Fruchtgrössenwachstums per 20. Juli 2018) Pronostics de récolte selon la méthode de Bavendorf (état de croissance des fruits le 20 juillet 2018) Zug, 26. Juli 2018 Kopieren des Berichts oder Teile daraus nur unter Quellenangabe («Schweizer Obstverband»). Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH-6300 Zug, Telefon , Fax ,

5 Erläuterungen über die Schätzungsmethode Offizielles Verfahren für die Schätzung der Kernobsternte aus Kulturen ist seit 1986 die Bavendorfer Methode. Die mit Computer durchgeführte Schätzung beruht auf drei Elementen: der Fruchtbehangsdichte, dem Fruchtgewicht und dem Produktionspotential der Kulturen. Die Fruchtbehangsdichte wird durch Beobachtung gewonnen und das Fruchtgewicht durch Berechnung aus dem Durchmesser der Früchte. Das Produktionspotential wird aus der Obstkulturenstatistik (obst.ch) abgeleitet. Die Ermittlung der Fruchtbehangsdichten und der Fruchtdurchmesser geschieht jeweils im Juli in ausgewählten Stichprobenbetrieben. Vor der Publikation werden die Resultate verschiedenen Fachleuten der Branche zur Überprüfung unterbreitet. Geschätzt wird der heranwachsende Gesamtertrag der Kernobstkulturen ohne Unterscheidung von Tafelund Verarbeitungsobst. Die Branche schlägt jeweils vor, welche Sorten einzeln erfasst werden sollen. Die Prognoseresultate sind regional wie folgt gegliedert: Ostschweiz Wallis Genferseegebiet Übrige Gebiete TG, SG, GR, AI, AR VS VD, GE LU, SH, SZ, ZG, ZH, GL, NW, OW, TI, UR, AG, BE, BL, FR, SO, BS, JU, NE Wir danken allen Beteiligten für ihre wertvolle Mitarbeit und den Bewirtschaftern für die Erlaubnis zur Durchführung der Erhebungen. Précisions concernant la méthode d estimation Depuis 1986, la méthode de Bavendorf est officiellement utilisée en Suisse pour estimer les récoltes de fruits à pépins. Cette méthode repose sur 3 éléments pour l établissement de pronostics à l aide de l ordinateur: la charge des arbres, le poids moyen des fruits à la récolte et le volume de production des cultures. Le premier est directement observé dans les cultures, le deuxième se calcule sur la base du diamètre des fruits mesuré dans les vergers et le troisième découle de la statistique des cultures fruitières (obst.ch). Les travaux d observation ont lieu en juillet dans les exploitations témoins sélectionnées. Avant leur publication, les estimations sont soumises à des spécialistes de la branche. La totalité de la production (= récolte pendante) des cultures de fruits à pépins est estimée sans faire de distinction entre les fruits de table et ceux destinés à la transformation. La branche propose systématiquement les variétés qu il convient de saisir individuellement. Les résultats sont classés et présentés par région de la façon suivante: Suisse orientale Valais Bassin lémanique Autres régions TG, SG, GR, AI, AR VS VD, GE LU, SH, SZ, ZG, ZH, GL, NW, OW, TI, UR, AG, BE, BL, FR, SO, BS, JU, NE Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH-6300 Zug, Telefon , Fax , sov@swissfruit.ch

6 Schätzung / Estimation 2018 Ertrag aus Apfelanlagen / Récolte des cultures de pommes Auswertung / Résultat 1 Schweiz Suisse Ostschweiz Suisse orientale Wallis Valais Genferseegebiet Bassin lémanique Übrige Gebiete Autres régions TG, SG, GR, AI, AR VD, GE Ernte Ernte Schätzung Ernte Ernte Schätzung Ernte Ernte Schätzung Ernte Ernte Schätzung Ernte Ernte Schätzung Récolte 1) Récolte 1) Estimation Récolte 1) Récolte 1) Estimation Récolte 1) Récolte 1) Estimation Récolte 1) Récolte 1) Estimation Récolte 1) Récolte 1) Estimation t t t t t t t t t t Äpfel / Pommes Gala Golden Delicious Braeburn Scifresh (Jazz ) Jonagold Boskoop Cripps Pink (Pink Lady Idared Milwa (Diwa, Junami Elstar Cox Orange Topaz Gravenstein(er) Maigold übrige Sorten autres variétés 2) Mostäpfel pommes à cidre 3) ) Nachernteschätzung vom Schweizer Obstverband zusammen mit den regionalen Expertengruppen Evaluation de récolte de la Fruit Union Suisse en coopération avec les groupes d'experts régionaux 2) Das Ergebnis wird mit dem durchschnittlichen t/ha-ertrag der geschätzten Sorten pro Gebiet berechnet Dans les calculs, on part du rendement moyen (t/ha) des variétés estimées par région 3) Obstkulturen für die industrielle Verarbeitung / cultures de pommes destinées à la transformation industrielle. Nicht erhoben / pas relevée Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH-6300 Zug, Telefon , Fax , sov@swissfruit.ch

7 Schätzung / Estimation 2018 Ertrag aus Birnenanlagen / Récolte des cultures de poires Auswertung / Résultat 2 Schweiz Ostschweiz Wallis Genferseegebiet Übrige Gebiete Suisse Suisse orientale Valais Bassin lémanique Autres régions TG, SG, GR, AI, AR VD, GE Ernte Ernte Schätzung Ernte Ernte Schätzung Ernte Ernte Schätzung Ernte Ernte Schätzung Ernte Ernte Schätzung Récolte 1) Récolte 1) Estimation Récolte 1) Récolte 1) Estimation Récolte 1) Récolte 1) Estimation Récolte 1) Récolte 1) Estimation Récolte 1) Récolte 1) Estimation t t t t t t t t t t t t t t t Birnen / Poires Total davon/dont: Williams Conférence Kaiser Alexander/Beurré Bosc Gute Luise /Louise Bonne Übrige Sorten/autres variétés 2 ) Mostbirnen/poires à cidre 3 ) ) Nachernteschätzung vom Schweizer Obstverband zusammen mit den regionalen Expertengruppen 2) Das Ergebnis wird mit dem durchschnittlichen t/ha-ertrag der geschätzten Sorten pro Gebiet berechnet 3) Obstkulturen für die industrielle Verarbeitung / cultures de pommes destinées à la transformation industrielle Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH-6300 Zug, Telefon , Fax , sov@swissfruit.ch

8 Schätzung / Estimation 2018 Flächenerträge / Rendements des cultures Art / Sorte Schweiz Ostschweiz Wallis Genfersee- Übrige TG, SG, gebiet Gebiete GR, AI, AR VD, GE Espèce / variété Suisse Suisse orientale Valais Auswertung / Résultat 3 Bassin lémanique Autres régions t/ha t/ha t/ha t/ha t/ha Äpfel / Pommes Gala Golden Delicious Braeburn Scifresh (Jazz ) Jonagold Boskoop Cripps Pink (Pink Lady ) Idared Milwa (Diwa, Junami ) Elstar Cox Orange Topaz Gravenstein(er) Maigold.... Übrige Sorten 1) / Autres variétés Birnen / Poires Williams Conférence Kaiser Alexander/Beurré Bosc Gute Luise / Louise Bonne Übrige Sorten 1) / Autres variétés 1) Das Ergebnis wird mit dem durchschnittlichen t/ha-ertrag der geschätzten Sorten pro Gebiet berechnet Dans les calculs, on part du rendement moyen (t/ha) des variétés estimées par région Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH-6300 Zug, Telefon , Fax , sov@swissfruit.ch

9 Schätzung / Estimation 2018 Fruchtbehangsdichte / Charges des arbres Auswertung / Résultat 4 Schweiz Suisse Fruchtbehangsdichte Densité de charge Apfelsorten / Variétes de pommes Mittlerer Behang / charge moyenne Gala Golden Delicious Braeburn Scifresh (Jazz ) Jonagold Boskoop Cripps Pink (Pink Lady ) Idared Milwa (Diwa, Junami ) Elstar Cox Orange Topaz Gravenstein(er) Maigold Birnensorten / Variétés de poires Mittlerer Behang / charge moyenne Williams Conférence Kaiser Alexander / Beurré Bosc Gute Luise / Louise Bonne Die Fruchtbehangsdichte ist ein Mass, um die Fruchthäufigkeit am Baum auszudrücken ( 0 = kein Behang, 10 und mehr = sehr starker Behang) La densité de charge donne une idée de la fréquence des fruits sur les arbres (0 = aucun fruit, 10 et plus = forte charge). Nicht erhoben / pas relevée Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH-6300 Zug, Telefon , Fax , sov@swissfruit.ch

10 Auswertung / Résultat 4 Apfelanlagen - geschätzter und erzielter Ertrag Cultures de pommes - prévisions de récolte et récoltes Tonnen Schätzung Ertrag Schätzung Ertrag 2 Periode gleit. Mittelw. (Schätzung) 2 Periode gleit. Mittelw. (Ertrag) Ab 2018: Nachernteschätzung vom Schweizer Obstverband zusammen mit den regionalen Expertengruppen dès 2018: Evaluation de récolte de la Fruit-Union Suisse en coopération avec les groupes d'experts régionaux Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH-6300 Zug, Telefon , Fax , sov@swissfruit.ch

11 Ernteschätzung Mostobst 2018 Juli 2018 Impressum Schweizer Obstverband Baarerstrasse 88, CH 6300 Zug Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) Kopieren des Berichts oder Teile daraus nur unter Quellenangabe («Schweizer Obstverband»). Der Bericht ist online verfügbar unter members.swissfruit.ch. Seite 1 von 9

12 1 Überblick 1.1 Witterung und Vegetationsverlauf Die Temperaturen des Schweizer Winters 2017/2018 waren im landesweiten Mittel normal. In den Bergen brachte der Winter reichlich Schnee. Die winterliche Sonnenscheindauer blieb in der ga n- zen Schweiz unterdurchschnittlich. Besonders trüb zeigte sich der Februar. Auf das Monatsende hin brachte kontinentale Kaltluft aus Nordosten eine kurze Kältewelle. Die Märzwitterung war vorwiegend tiefdruckbestimmt. Auf der Alpennordseite fiel mehrmals Schnee bis ins Flachland. Beim häufig wolkenverhangenen Himmel zeigte die wärmende Märzsonne nur wenig Wirkung. Die Monatstemperatur blieb im Durchschnitt ein Grad unter der Norm von Der April 2018 bescherte der Schweiz viel Sonnenschein mit frühsommerlicher Wärme. Im landesweiten Mittel war es der zweitwärmste April seit Vor allem die Zentral- und Ostschweiz registrierte zudem einen der niederschlagsärmsten und sonnenreichsten Aprilmonate seit Messbeginn. Der Rückstand der Vegetation zum Monatsbeginn wandelte sich Dank der anhaltenden Wärme schnell in einen Vorsprung um. Durch die hohen Temperaturen im Monat April und durch gleichzeitig tiefe Niede r- schlagsmengen konnten die Bäume vollständig erblühen. Die Blühte war praktisch Zeitgleich bei Kern- und Steinobst und verlief sehr rasch. Der Frühjahrsfrost verursachte an den Obstkulturen kaum Schäden. Je nach Region haben zudem noch Hagelereignisse lokale Schäden verursacht. Seit Vegetationsbeginn wurden in vielen Anbauregionen nur sehr wenige Niederschläge verzeichnet. Durch die anhaltende Trockenheit war der Juni-Fall dementsprechend gross. Durch das gute Wetter konnten Krankheiten und Schädlinge in Schach gehalten werden. Die Kulturen und Hochstammbäume sind insgesamt in einem guten Zustand. Die Ernte wird gut eine Woche früher erwartet. 1.2 Ernteaussichten Es werden Tonnen Mostäpfel und Tonnen Mostbirnen erwartet. Die gesamte Mostobsternte mit t liegt um 83 % über dem 4-Jahresdurchschnitt ( t) und 52 % über der Menge von Das Erntejahr 2017 wird, infolge des Frostereignisses, nicht als Vergleichsjahr aufgeführt. 2 Resultate der Umfrage Die nachfolgenden Resultate der Ernteschätzung basieren auf den Angaben der kantonalen Fachund Zentralstellen, welche in engem Kontakt mit den Produzenten und den Mostereien standen. Die verkäufliche Menge umfasst sämtliches Mostobst sowohl aus den Obstkulturen als auch aus dem Feldobstbau, welches an die gewerblichen Mostereien bzw. über die Handelsfirmen abgeliefert wird. Bei der Mostäpfelernteschätzung wurden die Mengen aus dem Feldobstbau, aus den Mostobstanlagen und aus den Tafelobstanlagen separat erhoben. Seite 2 von 9

13 2.1 Mostäpfel Die Schätzung der verkäuflichen Mengen an Mostäpfeln liegt mit Tonnen um 89 % höher als der 4-Jahresdurchschnitt ( t). Die Mostäpfelernte 2018 wird um 46 % höher ausfallen als die Ernte % der verkäuflichen Menge Mostäpfel wird in der Region Ostschweiz geerntet, 10 % in der Zentralschweiz, 5 % in der Region Bern/Westschweiz, und 2 % in der Region Zürich. Der Anteil aus dem Hochstamm wird auf t (70 %), die Menge aus den Mostobstanlagen auf 9940 t (8 %) und der Teil aus den Tafelobstanlagen auf t (28 %) geschätzt. Seite 3 von 9

14 Verkäufliche Mengen an Mostäpfeln Kantone effektive Menge Mostäpfel in Tonnen Ernteschätzung Juli Feldobstbau Mostobst- Anlagen Tafelobst- Anlagen ZH BE LU UR SZ * OWNW GL ZG FR SO BS/BL SH AR/AI * SG GR AG TG TI VD/GE VS NE GE JU * CH Quelle: BLW / Schätzung SOV / Source: OFAG / Estimation de la FUS * keine Meldung Seite 4 von 9

15 Seite 5 von 9

16 2.2 Mostbirnen Die Ernte der verkäuflichen Mengen Mostbirnen wird auf Tonnen geschätzt. Diese wird um 93 % höher als die letztjährige Ernte ausfallen. Die diesjährige Ernteschätzung liegt rund 28 % höher als der 4-Jahresdurchschnitt von 2014 bis 2017 (8 350 t). 57 % der verkäuflichen Menge an Mostbirnen wird in der Region Ostschweiz geerntet, 40 % in der Zentralschweiz, 2 % in der Region Zürich und 1 % in der Region Bern/Westschweiz. Seite 6 von 9

17 Verkäufliche Mengen an Mostbirnen Kantone effektive Menge Mostbirnen in Tonnen Schätzung Juli ZH BE LU UR SZ * OWNW GL ZG FR SO BS/BL SH AR/AI * SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU * CH Quelle: BLW / Schätzung SOV / Source: OFAG / Estimation de la FUS * keine Meldung Seite 7 von 9

18 Seite 8 von 9

19 3 Schlusswort Durch Rundungen können sich bei aufaddierten Werten Abweichungen um einzelne Einheiten ergeben. Alle genannten Fakten entsprechenden zum Berichtszeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen. Die weitere Fruchtentwicklung und insbesondere das Wetter können auf die effektiven Mengen noch einen grossen Einfluss haben. Wir danken allen unseren Partnern, insbesondere den Produzenten, den Mostereien, den Kantonalen Fach- und Zentralstellen für das Mitwirken und für die gelieferten notwendigen Grundlagen für diesen Bericht. Seite 9 von 9

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