Checkliste Pädiatrie
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- Nicolas Bieber
- vor 5 Jahren
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1 Reihe, CHECKLISTEN MEDIZIN Checkliste Pädiatrie Bearbeitet von Feli Largiadèr, Aleander Sturm, Otto Wicki, Reinhold Kerbl, Ronald Kurz, Reinhard Roos, Lucas Wessel Neuausgabe Sonstiges S. ISBN Format (B L): cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 y n Forcierte Diurese: Giftelimination çber Urin bei wasserlæslichen, nicht stark eiweißgebundenen Toinen, die çberwiegend renal eliminiert werden. Gabe der doppelten Menge des altersphysiologischen Flçssigkeits-Tagesbedarfs und (ggf.) zusåtzlich Diuretikagabe, z. B. Furosemid 0,5 2 mg/kg KG/ED 3 4 q /d. n Håmodialyse: Giftelimination çber semipermeable Membranen bei hohen Konzentrationen wasserlæslicher, nicht Eiweiß-gebundenen Toinen, z. B. Kalzium, Aethanol, Methanol, Paraldehyd, Salizylate, Thallium. Bleibt spezialisierten Zentren vorbehalten. n Håmoperfusion: Giftelimination durch Adsorption an Aktivkohle oder Harze vor allem bei lipophilen Toinen wie z. B. Barbiturate, Herbizide, Isoniazid, Digitalis, Theophyllin. Bleibt spezialisierten Zentren vorbehalten. n Plasmapheresen, Peritonealdialysen, Austauschtransfusion sind nur in speziellen Situationen indiziert. Rçcksprache mit Vergiftungsberatungszentren. Symptome und Maßnahmen... n Wirkung: Antidote binden Gift oder haben eine physiologische oder chemisch definierte Gegenwirkung. n Indikationen und Vorgehen: Rçcksprache mit Giftnotrufzentralen bzw. Literaturrecherche. Tabelle.11. Håufige Vergiftungen im Kindesalter Toin Klinik symptomatische Therapie + Medikamente, Drogen Acetylcystein Acetylsalicylsåure (toische Dosis: 150 mg/kg KG) ACE-Hemmer Ambrool Amphetamine (inkl. Ecstasy ) Hyperventilation, met. Azidose, bei großen Mengen: Fieber, Verwirrtheit, Elektrolytverschiebungen Blutdruckabfall, muskulåre Hypotonie, Bewusstseinstrçbung Euphorie, Halluzinationen, Erregungszustånde, Hypertonie, Tachykardie, Mydriasis, spåter Ûbelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen. Problematisch ist vor allem eine Hyperthermie und Gefahr der Rhabdomyolyse Ecstasy: Problematisch ist die unkalkulierbare Zusammensetzung je nach Herkunft. Enthålt meist verschiedene Amphetamine nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen PG + Ûberwachung ggf. Alkalisierung mit Natriumbikarbonat unter BGA- und Elektrolytkontrollen bei Nierenversagen Dialyse bei Einnahme græßerer Mengen bis 30 min nach Einnahme Erbrechen, Gabe von Kohle, Glaubersalz ggf. Volumensubstitution, Kontrolle der Elektrolyte GIZ! nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen PG durch Kohle stationåre Ûberwachung ggf. Sedierung mit Barbituraten. ggf. Flçssigkeitszufuhr bei Dehydratation 900
3 Tabelle.11. Fortsetzung Toin Klinik symptomatische Therapie + Antidepressiva (tri-/tetrazyklische) Antihistaminika (H 1 ) Antikoagulanzien Antiparkinsonmittel Anticholinerges Syndrom (Agitiertheit, Halluzinationen, Anfålle, Hyperthermie, trockene Haut, Mydriasis, Obstipation), Bewusstseinsstærungen, Tachykardie, HRST (Verbreiterung QRS-Komple), Atemstærungen, Ataie Bewusstseinseintrçbung, Erregung, Ataie, Tachykardie, HRST (schwere Verlåufe eher unwahrscheinlich, 3 4 Tagesdosen meist harmlos) primår keine; erhæhte Blutungsgefahr! Anticholinerges Syndrom (s. Antidepressiva) werden rasch resorbiert; lange HWZ PG durch Magenspçlung u./o. Ipecac kann auch Stunden nach Ingestion noch erfolgreich sein Physostigmin bei Kråmpfen und Koma evtl. auch bei Herzrhythmusstærungen Intensivçberwachung; cave HRST p Defi-Bereitschaft! PG/SG + Ûberwachung cave Herzrhythmusstærungen! Defi- Bereitschaft! PG + Gerinnungskontrollen Vitamin K s. Antidepressiva Atropin Anticholinerges Syndrom (s. Antidepressiva) s. Antidepressiva Barbiturate Sedierung bis Koma, Atemdepression, reduzierte Herzaktivitåt, Hypothermie, muskulåre Hypotonie, Arefleie, burst-supression-eeg oder Nulllinien-EEG Ûberwachung ab 2-facher Tagesdosis, schwere Vergiftungen ab 10-facher ED. PG noch nach 1 2 h, da Magenentleerung verzægert sein kann ggf. Beatmung, forcierte Diurese Benzodiazepine Betablocker Sedierung, Ataie, Arefleie, muskulåre Hypotonie, RR-Abfall, Tachykardie, Atemdepression; ggf. paradoe Reaktion mit Hyperkinesie, Erregungszustånden, Tachykardie etc. Bradykarde HRST, Hypotonie, Schock, Asystolie, Mçdigkeit, Ateminsuffizienz, Hypokaliåmie, Hypoglykåmie PG noch nach 1 2 h, da Magenentleerung verzægert sein kann Ûberwachung evtl. Flumazenil (Aneate) PG + Ûberwachung Orciprenalin oder Atropin, ggf. passagerer Schrittmacher Glukagon Betasympathomimetika Tachykardie, Hypertonie, HRST, Unruhe, Tremor PG + Ûberwachung Bromhein Calciumpråparate Codein Digitalis Somnolenz, Urtikaria, Miosis, Erbrechen, Ataie, sehr selten Apnoe HRST, Verwirrtheit, Schwåche, Mçdigkeit, GIT-Stærungen nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen bis zu 10 Tbl. nicht toisch da große therapeutische Breite Ingestion von bis zu 5 mg/kg KG z. B. von Hustenstillern meist harmlos PG innerhalb von 1 h nach Ingestion, ansonsten Ûberwachung bei Atemstærungen ggf. Naloon PG mit Aktivkohle und Colestyramin EKG-Monitoring Digitalis-Antidot (zuvor wenn mgl. Allergietestung); s. Tab
4 Tabelle.11. Fortsetzung Toin Klinik symptomatische Therapie + Eisen Ûbelkeit, Bauchschmerzen, ggf. Leber-/Nierenversagen Differenziertes Vorgehen abhångig von Dosis! Mit Giftzentrale besprechen! ggf. Antidot: Deferoamin (Desferal); s. Tab..12 Fluor(-tabletten) ggf. Hypokalzåmie J 100 mg Fluorid unbedenklich, dann Milch trinken lassen i 100 mg Fluorid: PG + Ca 2+ -Zufuhr Haschisch unangenehme Angstzustånde, Erregung, PG durch Kohle bei Ingestion nach großen Mengen Koma, Monitorçberwachung Kollaps, Konjunktivitis, Tachykardie zur Sedierung ggf. Bezodiazepine homæopathische Pharmaka i.d.r. nicht toisch (cave: bei alkoholischer Læsung evtl. relevante AOH-Spiegel) Kokain Euphorie, Aggression, Angst, Psychose, Hirninfarkt, Hirnblutung, Mydriasis, Blåsse, Hypertonie, HRST, Dyspnoe, Bronchospasmus, Erbrechen, Hyperthermie PG: Nase auswischen, Magenspçlung, Laanzien Intensivtherapie Neuroleptika Bewusstseinsstærung, Hypotonie, HRST, Ateminsuffizienz PG + Ûberwachung Opiate Euphorie bis Koma, Analgesie, Anfålle, Miosis, Atemdepression, Hypotonie, Bradykardie, HRST, Ûbelkeit, Obstipation, Oligurie Naloon; s. Tab..12 Psychopharmaka etrapyramidale Symptome Biperiden (Akineton), s. Tab..12 Ovulationshemmer Paracetamol Vitamin A Vitamin D innerhalb von 6 14 h Ûbelkeit, Erbrechen, nach 48 h Symptome der Leberschåden wie Ikterus, Gerinnungsstærungen, Transaminasenanstieg, Bewusstseinstrçbung, Koma, akute Pankreatitis, Thrombozytopenie etc. bis 1 Monatspackung unbedenklich bei einmaliger Aufnahme I 150 mg/kg KG Leberschådigung unwahrscheinlich, i 250 mg/kg KG wahrscheinlich, i 350 mg/kg KG fast sicher bei Risikopatienten (z.b. Frçhgeborene, Anoreie) schon i 100 mg/kg KG Gefahr maimale Serumkonzentration nach 1hnach oraler Aufnahme, nach 4 h nach rektaler Aufnahme. PG ab 100 mg/kg KG bei Risikopatienten, ab 150 mg/kg KG bei allen anderen. Spiegelbestimmung frçhestens 4 h, spåtestens 8 h nach Ingestion: Bei Spiegel i 150 mg/ml (bei Risikopatienten i 100 mg/ml) 4 h nach Ingestion sofort N-Acetylcystein (Tab..12) bis IE nicht toisch bis IE nicht toisch 902
5 y Tabelle.11. Fortsetzung Toin Klinik symptomatische Therapie + Haushaltschemikalien, Genussmittel, Kosmetika Aceton (rasche Resorption aus GIT und Haut, Elimination çber Lunge und Niere. Toische Dosis ca. (1 )2 3 ml/kg KG Øtherische Úle (z.b. Babi Inhalat N); gute Resorption aus GIT und çber Haut Øthylalkohol (Ethanol) Brennen im Mund, Retrosternalschmerz, Speichel, Mçdigkeit, Ataie, Bewusstseinstrçbung, Erbrechen, Krampfanfålle, Blutdruckabfall, Hyperglykåmie Schleimhautreizung, Gastroenteritis, Sedierung bzw. Unruhe, Tremor, Ataie, selten Krampfanfålle Distanzlosigkeit, Affektinkontinenz, Erregung Somnolenz, Koma meist ab 1,5 g/l (aber individuelle Unterschiede), Atemstærungen, Hypothermie stationåre Ûberwachung evtl. PG stationåre Ûberwachung bei Laryngospasmus Maskenbeatmung, Hydrierung Bestimmung von BZ, Elektrolyten, Ûberwachung Primåre oder sekundåre Giftentfernung kommt meist zu spåt. Glukose/Elektrolytinfusion, im Etremfall Beatmung und Peritonealdialyse Alkylphosphate (z.b. E 605) etreme Miosis, Speichelfluss, bronchiale Hypersekretion, Erbrechen, Diarrhæ, Hypothermie, Koma, Parese. Trånenfluss, HRST, Hyperglykåmie, Hypokaliåmie falls noch mæglich PG. sofort Gabe von Atropin 4 8 mg/kg KG i. m., Antidot Obidoim (Toogonin) nur nach Rçcksprache mit Giftnotruf (vgl. Tab..12) Intensivçberwachung, ggf. Beatmung. Batterien (Knopfzellen) Beißringe (enthaltene Flçssigkeit) lokale Veråtzung bei Austritt der Elektrolyte, gastrointestinale Blutungen. Potenziell enthalten die Batterien Quecksilberoid unbedenklich unbedenklich sofort Ræntgen von Hals-Thora-Abdomen (Laryn muss eingeblendet sein) bei Lage im Úsophagus: sofort endoskopische Entfernung bei Lage im Magen: bei Symptomen (Håmatemesis, blutige Stçhle, Schmerzen) p sofort endoskopische Entfernung; ohne Symptome p schlackenreiche Kost + Ræ-Kontrolle nach ma 48 h: wenn noch im Magen p endoskopische Etraktion. Meist ist dann Batterie i 15 mm und Kind I 6 Jahre. Anderenfalls sorgfåltige Stuhlkontrolle bei Quecksilberbatterien, die auseinandergebrochen sind: Konzentration im Stuhl und Urin kontrollieren, ggf. DMPS-Therapie Benzin Bewusstseinsstærung, Foetor, Ûbelkeit, Erbrechen bis 1 ml/kg KG unbedenklich bei græßeren Mengen i 3 ml/kgkg PG bei Latenz I 60 min Kontrolle der Leber-/Nierenwerte Merke: Meist werden kaum i ca. 0,3 ml/kg KG wegen der Schleimhautreizung geschluckt 903
6 Tabelle.11. Fortsetzung Toin Klinik symptomatische Therapie + Bleistift- und Buntstiftminen Botulinustoin (Botulismus) Cyanid/Blausåure Dçngemittel Essig Faserstifte Fingerfarben Heizkærper- Verteilerræhrchen (Flçssigkeit) Kieselgur (Trockenmittel) Kohlenmonoid (CO) Kreide Kupfer, Magnesium Lampenæl (Petroleum) Lebensmittelfarben nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen Schwåche, Schwindel, Schluck-/ Sprechschwierigkeiten, Doppelbilder, Mydriasis, Hypotonie, HRST, Ateminsuffizienz, Ûbelkeit, Erbrechen, Obstipation rosige Hautfarbe, Hyperventilation, Krampfanfålle, Atemstillstand und Herzstillstand PG + Ûberwachung Botulismus-Antitoin (Tab..12) Gabe von 4-DMAP/kg KG streng i. v. anschließend Natriumthiosulfat (Tab..12) nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen bei geringen Mengen Flçssigkeitsangebot (1 2 Ræhrchen) keine Symptome nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen Bewusstseinsstærung, Anfålle, Hypotonie, HRST, Dyspnoe, Ûbelkeit, Sauerstoff, hyperbare Sauerstoff- Monitoring Erbrechen, Nierenversagen therapie nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen Metallgeschmack, Ûbelkeit, Erbrechen, Kollaps, Håmolyse, Leber-/ D-Penicillamin (Tab..12) Nierenschåden Husten und Erbrechen nach wenigen Minuten, Schleimhautreizung, Pneumonie (chem. Pneumonitis) mit Zyanose, Dyspnoe, Tachypnoe, Einziehungen, Lungenædem, Apathie, Somnolenz, Erregung, Krampfanfålle, Fieber, HRST nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen bei geringen Dosen (1 2 Schluck) nicht Erbrechen lassen, da Gefahr der Aspiration mit Lungenparenchymschådigung bei græßeren Mengen allenfalls Magenspçlung in Kopftieflage, intubiert mit geblocktem Tubus als Aspirationsschutz Ûberwachung fçr Stunden und Ræ-Kontrolle mit Frage Pneumonie 904 Lippenstift Læsungsmittel (chlorierte Kohlenwasserstoffe) nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen intensiver Foetor, Haut- und Schleimhautreizung (Veråtzung S. 908), Schwindel, Erregungszustånde, Ataie, Ûbelkeit, Erbrechen. Bei Aspiration Dyspnoe und Zyanose, chemische Pneumonie. Gefåhrdung wird oft unterschåtzt. Ûbergang in Schock, Verbrauchskoagulopathie, Leberschådigung, to. Knochenmarkschådigung ist mæglich bis 1 ml/kg KG meist harmlos, selten Ingestion græßerer Mengen PG Ûberwachung fçr 24 h, da Lungenschåden çber Ehalation bzw. Aspiration mit Latenz mæglich. schwere Vergiftungen: Sicherung der Vitalfunktionen. Sehr selten Hyperventilation in dafçr spezialisierten Zentren
7 Tabelle.11. Fortsetzung Toin Klinik symptomatische Therapie + Methanol Nitrit (Methåmoglobin) Ostereierfarben Parfum Rattengift (Cumarinderivate) Schlangenbisse (Kreuzotter) Gefåhrdet sind v. a. Kleinkinder. Problematisch: Bissverletzungen im Gesicht, kærperliche Aktivitåt nach Biss (Verteilung des Giftes o). In Mitteleuropa kommen fast nur Kreuzottern vor (v.a. in Feuchtbiotopen) Seifen, nichtionische Tenside Spçlmittel flçssig Spçlmittel (fçr Maschine) Styropor Tinte Wachsmalstifte Schwindel, Kopfschmerzen, Unruhe, Erbrechen, Azidose, Kußmaul-Atmung, Nierenversagen, Pankreatitis, Anfålle, Sehstærung Ûbelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, RR-Abfall, Flush; bei Methåmoglobinåmie Zyanose, graues Aussehen bei normaler O 2 -Såttigung PG (Magenspçlung! Kohle ist wirkungslos) Øthanolgabe ggf. Håmodialyse Methylenblau, Toluidinblau nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen nicht toisch (cave evtl. Alkoholgehalt) çber Wochen anhaltende Blutungsneigung aufgrund Produktions- Bestimmung von Quick/INR nach 3 h, PG durch Kohle bis 3 h nach Ingestion stærung von Gerinnungsfaktoren. 12 h und h Beginn frçhestens 4 8 h, spåtestens Gabe von Vitamin K 5 10 mg p. o. 48 h nach Ingestion çber Tage bis Wochen abhångig von Gerinnung Schmerzen, Schwellung (ggf. Kompartmentsyndrom), Tachkardie, Bradykardie, Schock (evtl. auch anaphylaktisch), Erbrechen, Diarrhæ, Bronchospasmus, spåter u.u. håmorrhagische Diathese und Thrombozytopenie. meist irrelevant. Durch Seifengeschmack Wçrgereiz, Erbrechen, Durchfall. Bei Erbrechen u.u. Aspirationsgefahr erste Hilfe: Patient ruhig stellen und hinlegen! Liegender Transport in Klinik. Keine Manipulation der Bissstellen sterile Wundversorgung, Hochlagern der Etremitåt, Infusionstherapie evtl. Glukokortikoide und Antihistaminika, Tetanusimpfung kontrollieren, Bei Kompartmentsyndrom Inzision Antiserum (Fab-Antivenin bei Kreuzotterbiss) erst bei Thrombozytopenie I 50/nl. Muss nicht sofort gegeben werden (Tab..12) Rçcksprache GIZ Haut- bzw. Schleimhaut spçlen Dimeticon (z.b. Sab simple) 1 Teelæffel kaum toisch, aber Schaumbildung Entschåumer, z. B. Dimeticon (s.o.) mit Aspirationsgefahr Flçssigkeitszufuhr kaum toisch Rçcksprache mit GIZ nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen; Ausnahme u.u. Druckerpatronen nicht toisch, keine weiteren Maßnahmen Waschpulver siehe Spçlmittel siehe Spçlmittel Zigaretten maimale Ausprågung nach 2 3 Stunden: Blåsse, Tachykardie, Schwitzen PG durch Erbrechen nur innerhalb 1 h. Nicht erforderlich bei Zigaretteningestion: 0 1 J.: I 1/3 Zig. 1 4 J.: I 1/ 2 Zig J.: I 1/4 Zig. 12 J.: J 1 Zig. sonst symptomatisch, Infusionstherapie, RR-Stabilisierung 905
9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen. 9.7 Kreislaufstörungen bei Intoxikationen. 9.8 Thermische Störung (Hypothermie, Hyperpyrexie) bei Intoxikationen
9 Intoxikationen 9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen Atemstörungen können in Form von Hyperventilation sowie Atemdepression auftreten und werden symptomatisch behandelt (siehe nachfolgendes Kapitel 10
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