Intoxikationen. Ursachen für Vergiftungen. Altersverteilung: Vergiftungsumstände:
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- Lennart Kaiser
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1 Intoxikationen Daniel Schmitz St. Josefskrankenhaus Freiburg Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder Ursachen für Vergiftungen Altersverteilung: n Kinder und Jugendliche (<15) 58% n Erwachsene (>15) 41% n unbekannt 1% Vergiftungsumstände: n unbeabsichtigte Vergiftungen 81% n beabsichtigte Vergiftungen 17% n sonstige Vergiftungen 2% (z.b. UAW) 2 1
2 Suizidale Medikamentenintoxikation 3 Lage: unklar Die Möglichkeit einer Vergiftung sollte in Betracht gezogen werden bei: o unerwarteten (Todes-) Fällen bei jungen, bisher gesunden Menschen o bei plötzlichen Erkrankungen von Kindern ohne Vorerkrankungen o bei gleichzeitiger Erkrankung mehrerer Personen o bei Rauschgiftabhängigen o bei Personen mit erleichtertem Zugang zu Giften! BEI JEDER UNKLAREN BEWUSSTLOSIGKEIT! 4 2
3 Diagnostik Leitsymptome: o Hautveränderungen o gastrointestinale Beschwerden o Neurologisch / psychiatrische Auffälligkeiten o Pupillen o Foetor, Speichelfluss o Atemnot, Spastik o Umfelddiagnostik o Rhythmusstörungen 5 Therapie: Allgemeine Maßnahmen o Eigenschutz beachten (Kontaktgifte, Gase) o Bergung, Unterbrechung der Giftexposition o Entscheidung: akute Lebensgefahr? n Sicherung / Wiederherstellung der Vitalfunktionen!! n ABCDE o Körperliche Untersuchung (Foetor, Injektionsstellen, neurolog. Status) o (Fremd-) Anamnese, Vorerkrankungen, Umfelddiagnostik o Basis-Monitoring: SaO 2, HF, RR, EKG o indikationsgerechte Lagerung o Sicherung freier Atemwege (Aspirationsgefahr!) o O 2 -Gabe, ggfs. Beatmung o venöser Zugang (BE), Volumensubstitution o Asservierung - Kontakt Giftnotrufzentrale 6 3
4 Giftnotrufzentrale o Berlin o Bonn o München o Freiburg Therapie: Primäre Giftelimination o o Vermeidung der Giftresorption durch: Carbo medicinalis Ausnahme: mittlerweile Methode der ersten Wahl Intoxikation mit Säuren und g beim Erwachsenen (1g/kgKG) Laugen (Sicht bei Gastro) und ggf. wiederholen (M)Ethanol, Zyankali, Schwermetallen Unsichere Applikation Entschäumer (Aspiration) o o Magenspülung Induziertes Erbrechen OUT Absolute KI Erbrechen: untoxische Substanz / geringe Menge Kleinkindern Bewusstseinseintrübung Krampfbereitschaft ätzende Substanzen Kohlenwasserstoffen, Lösungsmittel Schaumbildern 8 4
5 Therapie: Sekundäre Giftelimination Beschleunigung der Elimination: klinische Therapie: Forcierte Diurese z.b. Acetylsalicylsäure Hämodialyse z.b. div. Schwermetalle, Insektizide, Ethanol Hämoperfusion z.b. Digitoxin, Sedativa, Hypnotika Plasmapherese z.b. Hirudin Rücksprache mit einem Giftinformationszentrum 9 Therapie: Antidottherapie o nach symptomatischer Therapie (Behandlung von Krämpfen, Atemstörung, Rhythmusstörungen, Kreislaufinsuff. ) ergänzende Gabe von spezifischen Substanzen zur Abschwächung der Giftwirkung. 10 5
6 Therapie: Transport o Geeignete Zielklinik o Geeignetes Transportmittel o Rechtzeitige Voranmeldung o Dynamischer Krankheitsverlauf: intensive Überwachung è SaO2, RR, EKG, AF o Notärztliche Begleitung 11 Spezielle Vergiftungen 12 6
7 Schlafmittel o Benzodiazepine, Barbiturate o Bewusstseinsstörung, Hautveränderungen, Atemwegsverlegung, Aspiration o Kombinationsintoxikation o è Volumensubstitution, Antidot : ggfs. Flumazenil 0,2-0,4 mg 13 Typische Substanzem o Trizykl. Antidepressiva o div. Neuroleptika Exzitation, ZAS, Rhythmusstörungen è Midazolam, Physostigmin, Na-Bicarb. 8,4% o Nicht Opioid-Analgetika è Basismaßnahmen + Kohle o Antihistaminika Buntes Bild bis zu Bewusstseins- / Atmungs- / Herzrhythmusstörungen è Basismaßnahmen + Kohle, symptom. medikament. Therapie (Midazolam, Physostigmin, Na-Bic.8,4%) - Ggfs. Schrittmachertherapie 14 7
8 Insektizide Alkylphosphate und Carbamate o Koma, Miosis, Hypersekretion, Bradyk. o è Basismaßnahmen, Volumentherapie, ggfs. Intubation und Magenspülung o Antidot: Atropin 4-8 mg bis Zielwerte erreicht o Blockade der Acetylcholinesterase 15 Industriechemikalien Säuren und Laugen: o Ätzspuren, Schleimhäute o oberflächl.koagulati.nekrosen o tiefe verquoll.kolliquat.nekros. o è Abwaschen, Analgesie Schaumbildner: o Kinder o Husten, Emesis o è Dimeticon (Sab Simplex ) Zyanide o Schwelbrände, Unkrautvernichter (kutane Res.) o Blockade der Cytochromoxidase 16 8
9 Brand- und Reizgase Brandgase / Reizgase: o Chrom, Phosgen, Tränengas o Husten, Spastik, Kopfschmerzen o freies Intervall, danach LÖ o è Inhalation, O 2, ggfs. ITN (PEEP) Rauchgase: o Mischintoxikation: CO/ Zyanide o Schweregrad? o è Cyanokit, Inhalation, symptom.therapie, O 2, ggfs. ITN (fio 2 ñ ) Kohlenmonoxid: o farb-/geruchlos, unvollst.verbrennung o Verdrängung O 2 o è O 2!!, HBO 17 Rauchgasinhalation präklinisches Vorgehen CAVE: CO-Intoxikation und Zyanidintoxikation; Standardpulsoxymetrie differenziert nicht zwischen CO-Hb und O2Hb Anamnese: Unfallhergang, Aufenthaltsdauer im Rauch, Brandart (Industriebrand, Gefahrgut, WHG.) Status: Vitalparameter, GCS, Hinweise für Frakturen, Verbrennungen? Mindestens 1 Kriterium erfüllt? Stridor, RG s und/oder Einsatz der Atemhilfsmuskulatur? Verbrennungen im Gesicht und Hals? Hinweise auf Oropharyxödem? Ruß im Mund/Rachen? schwanger? CO-Hb > 10%? ja O 2 über Venturimaske ggf. Inhalation β2-agonist stationäre Überwachung erforderlich und nein Kann vor Ort bleiben mass. resp. Insuff. oder bewussteinsgetrübt Intubation + CYANOKIT (init. 5g) CAVE: kritische Intubationsbedingungen Überwachung am Monitor für 24h CO-Hb >20% (Schwangere > 15% ) ggf. hyperbare O2-Oxygenation erwägen Keine inhalativen Corticoide (hohes Risiko pulmonaler Infektionen) Erstellt von Dr. F. Koberne Version /2012 9
10 Kohlendioxid o Silos, Weinkeller, Jauchegruben o geruchlos, farblos, schwerer als Luft o Kopfschmerzen, Bew.störung, Atemstörung, Tachykardie, Mydriasis, Krämpfe o Eigenschutz!! o è Basismaßnahmen, Intubation, 100% O 2 - PEEP 19 Take Home message o In Erwägung ziehen o Eigenschutz o ABCDE o Dynamik beachten o ausreichende Therapiedauer o Situation ernst nehmen o
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