Förderkonzept. Schwache fördern und Starke fordern. EVA AG: 10. Mai 2012 überarb: Pal

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1 Förderkonzept Schwache fördern und Starke fordern EVA AG: 10. Mai 2012 überarb: Pal Die Drei-Freunde Grundschule Scholen will schwache Kinder fördern und starke Kindern fordern. Die Umsetzung dieser Ziele wird im vorliegenden Förderkonzept beschrieben.

2 1. Leitideen zum Fördern 1.1 Förderschwerpunkte und Förderziele 1.2 Das Förderkonzept im Schulprogramm 1.3 Das Förderkonzept und die schuleigenen Arbeitspläne 2. Beschreibung der individuellen Lernstände 2.1 Bestandsaufnahme (ILE) 2.2 Förderplanung 2.3 Maßnahmenplanung 3. Förderkonzept 3.1 Organisatorischer Rahmen zur Auswertung der individuellen Datenlage und daraus folgende Absprachen 3.2 Wege zum selbstgesteuerten Lernen (Binnendifferenzierung, Jahrgangsübergreifende Förderung, Kleingruppen, Einzelförderung, Förderbänder, unterrichtsergänzende Maßnahmen, AGs) 3.3 Überprüfen der Fördermaßnahmen 4. Zur Verfügung stehende Ressourcen 4.1 Schulinterne Möglichkeiten der Unterstützung (Kompetenzen einzelner Lehrkräfte, Anzahl der zur Verfügung stehenden Lehrerstunden, Schüler helfen Schülern, Schulpsychologen, Verbundsysteme für Kinder mit besonderen Begabungen) 4.2 Kooperation mit außerschulischen Unterstützern (z.b. Eltern, Jugendhilfe, Sportvereine, Horteinrichtungen, Mentor e.v.) 4.3 Fortbildungen 5. Schulische Besonderheiten 5.1 Sprachförderung vor der Einschulung 5.2 Sprachförderung ab Klasse Besondere inhaltliche Förderschwerpunkte (Kunst, Theater, Sport, besondere Begabungen, Lernwerkstätten, darüber hinaus gehende Anmerkungen) 5.4 Aspekte förderlicher / hinderlicher Bedingungen 5.5 Entwicklungsbereiche 6. Überprüfung und Fortschreibung des Förderkonzeptes 1

3 1. Leitideen zum Fördern 1.1 Förderschwerpunkte und Förderziele Die beste Grundlage für einen guten Lernerfolg der Kinder ist die Schaffung einer anregenden, vertrauensvollen, angstfreien Lernumgebung. Dafür sind wir alle verantwortlich. An unserer Schule werden Starke gefordert und Schwache gefördert. Unsere Schüler sollen die Grundschule mit einer soliden Grundbildung im Lesen, Rechnen und Schreiben verlassen, so dass sie in der Lage sind, ihren weiteren Lern- und Lebensweg zunehmend selbstständig zu gehen. Grundlegend für die Bildungsprozesse ist die SPRACHE, deshalb legen wir besonderen Wert auf vielfältige Anregungen im sprachlichen Bereich. 1.2 Das Förderkonzept im Schulprogramm In unserem Schulprogramm zitieren wir unseren Namenspaten Helme Heine: Freunde haben ZEIT füreinander. Wir wollen uns bewusst Zeit nehmen, die Kinder bei der Aneignung von Wissen über die Welt anzuleiten und zu begleiten. Deshalb lautet unser Motto: Freunde nehmen sich Zeit füreinander. Daraus leiten wir u.a. folgenden Leitsatz ab: Wir nehmen uns Zeit für guten Unterricht und die Belange der Schüler. Dieser Leitsatz spiegelt sich im Förderkonzept wider. Wir nehmen uns viel Zeit, den Förderbedarf festzustellen und die Förderung umzusetzen. In möglichst vielen Unterrichtssequenzen... Bestandteil des alten Förderkonzeptes inhaltlich besser in 1.3 untergebracht? 1.3 Das Förderkonzept und die schuleigenen Arbeitspläne Für alle schuleigenen Arbeitspläne gilt: In möglichst vielen Unterrichtssequenzen werden Schüler entsprechend ihres Lernniveaus individuell angesprochen. Dafür werden die Schülerleistungen genau beobachtet und die Unterrichtseinheiten mit der entsprechenden Ergebnissicherung differenziert geplant. Schüler haben die Gelegenheit, den gelernten Stoff je nach Leistungsvermögen - wiederholend wiederzugeben oder auf neue Inhalte zu übertragen. In Übungseinheiten wird qualitativ und / oder quantitativ differenziert. Dabei können individualisierende Unterrichtsmethoden wie Tages- oder Wochenplanarbeit, Projektarbeit usw. eingesetzt werden. Schülerinnen und Schüler mit noch nicht ausreichenden Deutschkenntnissen erhalten zusätzlichen Sprachunterricht. Die Drei-Freunde-Grundschule Scholen gehört zum Kooperationsverbund Hochbegabung Fördern und kann über diesen Verbund Fachberatung und Hilfen anfordern. Die in den Fachkonferenzen erarbeiteten schuleigenen Lehrpläne definieren Lernziele und Mindeststandards so, dass die Lehrkräfte über die Beobachtungsbögen Lerndefizite sowie besondere Begabungsschwerpunkte feststellen und SchülerInnen mit individuellem Förderbedarf erkennen können. Die Förderung erfolgt durch verstärktes Individualisieren des Unterrichts und durch differenzierte Unterrichtsgestaltung. 2. Beschreibung der individuellen Lernstände 2.1 Bestandsaufnahme (ILE) Die Feststellung der Lernausgangslage der Schulanfänger erfolgt durch die im Rahmen des Brückenjahres gemeinsam erarbeiteten Beobachtungsbögen durch die zuständigen Kindergärten. Bis zu den Herbstferien erfolgt ein Informationsaustausch zwischen ErstklassenlehrerInnen und ErzieherInnen. 2

4 Für die Kinder, die an den Sprachfördermaßnahmen vor der Einschulung teilgenommen haben, führt die betreuende Lehrkraft einen Sprachentwicklungsbogen, der Bestandteil der Schülerakte ist und bei Bedarf von der Klassenlehrkraft weiter geführt wird. Eine besondere Stellung nimmt die Organisation der Förderung im 1. Schuljahr ein. Klassenlehrkraft und Förderschullehrkraft sowie ggf. weitere Beobachter führen gemeinsam eine Eingangsdiagnostik durch. In der gemeinsamen Beobachtung und Auswertung ergeben sich sowohl allgemeine als auch individuelle Kenntnisse über den Lern- und Entwicklungsstand der Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse werden in individuellen Lernstandsberichten zusammengefasst und dienen als erste Grundlage für die Förderung. Grundlage zur Beurteilung des Leistungsstandes sind Klassenarbeiten und Unterrichtsbeobachtungen. Informelle und / oder standardisierte Tests wie z.b. Lesetest Stolperwörter oder Hamburger Schreibprobe können hinzugezogen werden. Die Klassen- und Fachlehrkräfte führen kontinuierlich die individuellen Beobachtungsbögen und können so Lerndefizite sowie besondere Begabungsschwerpunkte feststellen und SchülerInnen mit individuellem Förderbedarf erkennen. 2.2 Förder- und Maßnahmenplanung In Förderkonferenzen jeweils vor den Herbst- und nach den Osterferien werden für die Schüler, die individuellen Förder- oder Forderbedarf aufweisen, Förderpläne erstellt. Dabei unterstützt die im Rahmen der sonderpädagogischen Grundversorgung tätige Förderschullehrkraft das Kollegium. Die Förderpläne enthalten o Förderziele, o Übungsmöglichkeiten und möglichst auch Materialien zur Individualisierung im Unterricht bzw. für den expliziten Förderunterricht, o einen Zeitrahmen für die Durchführung und o Lernstandskontrollen o.ä. zur Überprüfung der Fördermaßnahme. Die Förderkonferenzen legen auch fest, welche Kinder im Rahmen der sonderpädagogischen Grundversorgung wie besonders gefördert werden sollen. Die Förderung kann je nach dem individuellen Förderbedarf im Klassenverband mit Binnendifferenzierung, durch jahrgangsübergreifende Förderung, Arbeit in Kleingruppen nach dem Unterricht oder auch in Einzelförderung erfolgen. Dabei arbeiten die Klassen-, Fach- und Förderschullehrkräfte eng zusammen und stimmen ihre Maßnahmen in regelmäßig stattfindenden Arbeitstreffen ab. Die individuellen Förderpläne werden mit den Eltern und Schülern zu besonderen Eltern und Schülersprechzeiten nach den Herbstferien sowie bei Bedarf nach den Halbjahreszeugnissen und nach den Osterferien besprochen und ggf. neue Ziele festgelegt. Die Förderschullehrkraft berät und unterstützt Eltern und Lehrkräfte in ihrer schulischen Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf. Die Klassen- und ggf. Fachlehrer überprüfen das Erreichen der Ziele und legen ggf. neue Ziele und Übungen fest. In den Klassenkonferenzen zur Zeugniserteilung berichten die Klassen- und Fachlehrer über ihre Fördermaßnahmen, beschließen ggf. über Nachteilsausgleiche bzw. das Abweichen von den Grundsätzen der Notenerteilung in Deutsch und Mathematik und beraten über evtl. notwendige Fortsetzungsmöglichkeiten. 3

5 3. Förderkonzept 3.1 Organisatorischer Rahmen zur Auswertung der individuellen Datenlage und daraus folgende Absprachen Im Rahmen der sonderpädagogischen Grundversorgung stehen zur Zeit den 1. und 2. Klassen je 2 Unterrichtstunden zur Verfügung. Diese werden in den Fächern Deutsch und Mathematik je nach Bedarf zur Unterrichtsbegleitung oder Förderung in Kleingruppen auch klassenübergreifend genutzt. Darüber hinaus gibt es in jedem Schuljahr entsprechend der Stundenzuweisung der Landesschulbehörde explizite Förderstunden, erteilt durch Klassen- und FachlehrerInnen mit Unterstützung durch pädagogische Mitarbeiterinnen. Zusätzlich findet für Kinder, die noch Probleme mit der deutschen Sprache haben, Sprachförderunterricht bei einer eigens dafür geschulten pädagogischen Mitarbeiterin unter Anleitung und in Absprache mit den Klassen- bzw. Deutschlehrkräften statt. Für den Sprachförderunterricht vor der Einschulung in den Kindergärten stehen Stunden zur Verfügung, die durch eine Lehrkraft in Zusammenarbeit mit der eigens dafür geschulten pädagogischen Mitarbeiterin erteilt werden. ABLAUF Förderkonferenzen für jede Klasse Elternsprechtag für alle Klassenkonferenzen Eltern und / oder Schülergespräche nach Bedarf der Lehrer, Eltern und Schüler Förderkonferenzen für jede Klasse Klassenkonferenzen wann kurz vor den Herbstferien nach den Herbstferien Ende Januar Januar / Februar vor bzw. nach den Osterferien Juni / Juli 4 wer? was? Klassen-, FöS- und Fachlehrer beraten über Förderpläne für Schüler mit besonderem individ. Förderbedarf Informationen zum Arbeits- und Sozialverhalten, ggf. zum Förderplan Vereinbarungen mit Eltern und Schülern Klassen-, FöS- und Fachlehrer berichten über die erfolgten Fördermaßnahmen, beraten ggf. Fortsetzungsmöglichkeiten, beschließen ggf. die Anwendung versch. Nachteilsausgleiche/ Abweichungen von den allgemeinen Grundsätzen der Zensierung Informationen zum Arbeits- und Sozialverhalten, ggf. zum Förderplan Vereinbarungen mit Eltern und Schülern Klassen-, FöS- und Fachlehrer beraten über die erfolgten Fördermaßnahmen, beraten ggf. Fortsetzungsmöglichkeiten Klassen-, FöS- und Fachlehrer berichten über die erfolgten Fördermaßnahmen, beraten ggf. Fortsetzungsmöglichkeiten,

6 Eltern und / oder Schülergespräche nach Bedarf der Lehrer, Eltern und Schüler Juni / Juli beschließen ggf. die Anwendung versch. Nachteilsausgleiche/ Abweichungen von den allgemeinen Grundsätzen der Zensierung Informationen zum Arbeits- und Sozialverhalten, ggf. zum Förderplan Vereinbarungen mit Eltern und Schülern 3.2 Wege zum selbstgesteuerten Lernen Die folgenden Wege zum selbstgesteuerten Lernen werden an unserer Schule praktiziert: - Binnendifferenzierung - Jahrgangsübergreifende Förderung - Arbeit in Kleingruppen - Einzelförderung - Förderbänder - unterrichtsergänzende Maßnahmen (Betreuung) - AGs Dabei erfolgt durch das verstärkte Einbringen sonderpädagogischer Kompetenzen im Rahmen der Grundversorgung eine Bereicherung unserer pädagogischen Arbeit. Sie soll jeweils dem individuellen Förderbedarf der Schülerinnen und Schüler am wirkungsvollsten gerecht werden. (siehe: Konzept sonderpädagogische Grundversorgung) 3.3 Überprüfen der Fördermaßnahmen In halbjährlich stattfindenden Förder- und Klassenkonferenzen werden die Maßnahmen regelmäßig überprüft und fortgeschrieben. Dazu können informelle oder standardisierte Tests durchgeführt werden. Außerdem findet regelmäßig eine Abstimmung mit der FöS- Lehrkraft im Rahmen der sonderpädagogischen Grundversorgen statt. 4. Zur Verfügung stehende Ressourcen 4.1 Schulinterne Möglichkeiten der Unterstützung Kompetenzen einzelner Lehrkräfte/ Projekte (Stand 2012/2013): - Frau Juderjahn: sonderpädagogische Fachkraft - Frau Landwehr: Fachkraft für Sprachentwicklung und Sprachförderung - Frau Stein: Sozialpädagogische Fachkraft - Frau Giesecke-Moll: Unterstützung bedürftiger Kinder im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets Niedersachsen (seit 2011 gültig) - Frau Gellermann: Tanzen (seit 10 Jahren verschiedene Fortbildungen) - Herr Beuermann / Frau Landwehr: Theater AG - Frau Pallasch: Afrika - AG - Kooperationsverbund Hochbegabung Fördern : - jährlicher Lesewettbewerb - jährlicher Känguru Wettbewerb Mathematik - entsprechend der Stundentafel Förderunterricht / Förderband Deutsch, Mathematik - Jährliche Bundesjugendspiele und anschließende Kreisbestenwettkämpfe 5

7 4.2 Kooperation mit außerschulischen Unterstützern - Hort an der Grundschule Scholen: Absprachen zur Unterstützung der Hortkinder in verschiedenen Lernbereichen gemeinsame Nachmittagsangebote: Zirkus-AG - VHS: Hausaufgabenhilfe für lernschwache Kinder im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets Niedersachsen - Leseeltern: Einsatz schwerpunktmäßig Kl. 1 und 2 in Verantwortung der Klassenlehrer - EFI: Eltern mit Migrationshintergrund lesen für und mit Grundschülern - Kreismusikschule: Angebote zum Instrumentalunterricht, besonders Gitarre - Sport: Bestenwettkämpfe; Fußball- und Völkerballturniere - Beratungsstellen / Jugendamt: Erziehungshilfen, Beratung für Eltern und Lehrkräfte - Stephansstift: Jungengruppe Neuenkirchen - Sportverein: Unterstützung beim Ablegen des Sportabzeichens 4.3 Fortbildungen - SchiLF: Bei Bedarf nehmen alle Lehrer an einer SchiLF (schulinterne Lehrerfortbildung) teil, z.b. zum Thema Inklusion, Umgang mit psychisch erkrankten Eltern, Methodenkonzepte etc. - Teilnahme an fachspezifischen Fortbildungen erfolgen nach individuellem Bedarf und entsprechenden Angeboten gemäß des schuleigenen Fortbildungskonzepts Schulische Besonderheiten 5.1 Sprachförderung vor der Einschulung Bei der Schulanmeldung wird im Rahmen eines kleinen Gesprächs mit den Kindern festgestellt, ob eine Sprachförderung vor der Einschulung notwendig ist. Dafür stellt die LSchB Lehrerstunden zur Verfügung. Die Förderung erfolgt vormittags in den Kindergärten durch eine Lehrkraft in Zusammenarbeit mit der eigens dafür geschulten pädagogischen Mitarbeiterin. Für die Kinder, die an den Sprachfördermaßnahmen vor der Einschulung teilgenommen haben, führt die betreuende Lehrkraft einen Sprachentwicklungsbogen, der Bestandteil der Schülerakte ist und bei Bedarf von der Klassenlehrkraft weiter geführt wird. 5.2 Sprachförderung ab Klasse 1 Die Sprachförderung ist als Teil unseres allgemeinen schulischen Förderkonzeptes eine Aufgabe der gesamten Schule. Zum einen werden die vor der Einschulung durchgeführten Sprachfördermaßnahmen auch nach der Einschulung bei Bedarf fortgesetzt. Zusätzlich findet für Kinder aller Klassenstufen mit noch nicht ausreichend gefestigten Deutschkenntnissen Sprachförderunterricht bei einer eigens dafür geschulten pädagogischen Mitarbeiterin unter Anleitung und in Absprache mit den Klassen- bzw. Deutschlehrkräften statt. Um zu gewährleisten, dass die Sprachfördermaßnahmen auf den Bedarf des Kindes abgestimmt sind, werden die Maßnahmen im Rahmen der individuellen Lernentwicklung dokumentiert und fortgeschrieben. Zu Beginn der Sprachfördermaßnahmen erfolgt eine eingangsdiagnostische Sprachstandsfeststellung, die drei Sprachebenen umfasst: - kommunikative Entwicklung (Sprachgebrauch) - Entwicklung des Wortschatzes / der Wortbedeutung - Entwicklung der grammatischen Kenntnisse. Entsprechend der Notwendigkeit und Ressourcen erfolgt die notwendige Förderung in der Schule in Kleingruppen, die je nach Lernstand auch klassenübergreifend erfolgen können. Es findet eine kontinuierliche Abstimmung mit den Klassen- und Fachlehrern statt. 6

8 5.3 Besondere inhaltliche Förder- und Forderschwerpunkte Alle Schüler unserer Schule erlernen ab Klasse 2 den fachgerechten Umgang mit dem Computer (siehe Medienkonzept). Sobald Grundkenntnisse vorhanden sind, kann individuelles Lernen mit speziellen Lernprogrammen (Uniword u.a.) und dem Antolin- Leseprogramm stattfinden. Folgende AGs werden auch als ForderAGs für spezielle Begabungen nach Möglichkeit angeboten: - Theater AG (Sprache und Darstellung) - Afrika AG (intensive inhaltliche Auseinandersetzung mit einer fremden Kultur) - Tanz AG (Rhythmus und Koordination der Bewegungen) - Bücherei AG (sortieren, katalogisieren, Erweiterung der Literaturkenntnisse) - Plattdeutsch AG - Förderband Mathematik mit Forderbereich / Vorbereitung Känguru Wettbewerb Zeitlich begrenztes Nachmittagsangebot in Zusammenarbeit mit dem Hort: Zirkusprojekt (Darstellung und Koordination der Bewegungen) 5.4 Aspekte förderlicher / hinderlicher Bedingungen Förderliche Aspekte: - am Kind orientierte Planung der Fördermaßnahmen - gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung der Kollegen - Folgende Aspekte empfinden wir als besonders hinderlich für unsere Arbeit: - unzureichende Zuweisung von Lehrerstunden für besondere Förderungsmaßnahmen - Ausfall von Förderunterricht bei Krankheit? - Zusätzliche Arbeitszeiten für die erforderlichen Absprachen der verschiedenen Fördermaßnahmen - fehlende Gruppenräume für die Kleingruppen- oder Einzelarbeit 5.5. Entwicklungsbereiche Entwicklungsbereiche ergeben sich aus der Umsetzung der sonderpädagogischen Grundversorgung und demnächst der Inklusion. Wichtig: Aus-, Fort- und Weiterbildung, um Kindern beim gemeinsamen Lernen individuelle Fortschritte zu ermöglichen. Die notwendige Öffnung des gemeinsamen Unterrichts schließt die Differenzierung der von den Kindern zu erreichenden Ziele und der Termine zur Überprüfung der jeweiligen individuell erbrachten Leistungen ein. 6. Überprüfung und Fortschreibung des Förderkonzeptes Unser Förderkonzept wird im Rahmen der vorgeschriebenen Evaluationen sowie grundsätzlich bei entsprechender Notwendigkeit überprüft und fortgeschrieben. Anlagen: Sprachstandsfeststellung (Eingangsdiagnose) Beobachtungsbögen Kindergarten ILE Bögen 7

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