Engagement für die Umwelt muss belohnt werden!

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1 Engagement für die Umwelt muss belohnt werden! Der NABU als der mitgliedsstärkste Umweltverband Deutschlands prämiert deshalb zum zweiten Mal deutsche Lebensmittelmärkte mit dem GRÜNEN EINKAUFSKORB. Mit dem Umweltpreis Grüner Einkaufskorb 2011 zeichnet der NABU Lebensmittelmärkte aus, die mit ihrem Warenangebot und anderen Umweltschutzbemühungen den Kauf von umweltfreundlichen Produkten in besonderem Maße fördern. Die Gewinner werden vom NABU in Form einer intensiven Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bekannt gemacht. Der Preis wird in drei Kategorien vergeben: Filialen der großen Lebensmittelketten Selbstständige Lebensmittelmärkte Biolebensmittelmärkte 2011 vergibt der NABU zusätzlich einen Sonderpreis für Vertriebslinien. Bewertet wird das Engagement für umweltfreundliche Getränkeverpackungen. Zeigen Sie uns, was Sie in Ihrem Markt für die Umwelt tun! Hierzu bitten wir Sie, den folgenden Fragebogen auszufüllen und bis zum 19. September 2011 per Fax ( ) oder Post (NABU, Grüner Einkaufskorb, Berlin) an den NABU zu senden. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Indra Enterlein, Tel Wichtige Vorbemerkungen: Dieser Fragebogen bezieht sich jeweils auf den einzelnen Lebensmittelmarkt bzw. die einzelne Filiale. Der Fokus liegt dabei auf dem Lebensmittelbereich. Alle Angaben beziehen sich auf das Kalenderjahr Bitte geben Sie alle Angaben so detailliert an, wie möglich. Sollten Sie einzelne Fragen nicht beantworten können, vermerken Sie dies bitte unter Bemerkungen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 60 Minuten. Vertriebslinien, die sich für den Sonderpreis bewerben, füllen bitte den gesonderten Fragebogen aus. Diesen können Sie über die unten genannte Kontaktadresse anfordern. Die Gewinner des Wettbewerbs werden am 24. Oktober 2011 in Berlin in festlichem Rahmen mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit dem Grünen Einkaufskorb ausgezeichnet. Medienpartner des Wettbewerbs ist die Lebensmittel Zeitung direkt. Der Fragebogen umfasst folgende Themen: A Allgemeine Informationen B Bio- und Fair gehandelte Produkte C Umweltbewusster Einkauf D Umweltfreundliche Verpackungen und Produkte E Getränke in umweltfreundlichen Verpackungen F Betrieblicher Umweltschutz G Sonstiges Herzlichen Dank für Ihre Beteiligung am Wettbewerb!

2 A Allgemeine Informationen A1. Name der Firma und Verkaufsstelle A2. Kontaktperson Name: Funktion: Telefon: Adresse: A3. Allgemeine Fragen zu Ihrer Verkaufsstelle Verkaufsfläche (in m 2 ) Anzahl Mitarbeitende (pro Kopf) A4. Zu welcher der untenstehenden Kategorien zählt ihre Verkaufsstelle? (Bitte wählen Sie eine Antwort aus.) Filiale einer Lebensmittelhandelskette Selbstständiger Lebensmittelmarkt Biolebensmittelmarkt* (*umfasst alle Betriebsformen) Bemerkungen: GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // A Allgemeine Informationen // Seite 2

3 B Bio- und Fair gehandelte Produkte Bioprodukte B1. Folgende Liste nennt verschiedene Produktkategorien. Bitte geben Sie für all diese Kategorien an, ob Sie Produkte in Bioqualität nach der EG-Öko-Verordnung anbieten (siehe Siegel). Deutsches Bio-Siegel EU-Bio-Siegel Produkt-Kategorie Bioprodukte vorhanden? Bemerkungen Gemüse Ja Nein Obst Ja Nein Brot und Backwaren Ja Nein Getreidetrockenprodukte Ja Nein Gewürze Ja Nein Eier Ja Nein Fleisch und Wurstwaren Ja Nein Milchprodukte Ja Nein Fisch Ja Nein Alkoholfreie Getränke Ja Nein Alkoholische Getränke Ja Nein Tee, Kaffee Ja Nein B2. Bieten Sie Bioprodukte mit einem Bio-Verbandssiegel (z. B. Bioland, demeter, Naturland, Gäa, Biopark, etc.) an? Wenn ja, bitte nennen Sie die Namen der Verbandssiegel: GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // B Bio- und Fair gehandelte Produkte // Seite 3

4 B3. Wie groß ist der Umsatzanteil der Bioprodukte gemessen am Gesamtumsatz Food? (Bitte Bandbreite oder falls bekannt genauen Anteil angeben) Unter 1% 1% bis zu 5% 5% bis zu 10% 10% bis zu 50% Über 50% Bemerkungen/genauer Anteil, falls bekannt: B4. Vermarkten Sie biologische Produkte aktiv bzw. kommunizieren und informieren Sie aktiv darüber? Wenn ja, bitte beschreiben Sie die wichtigsten Maßnahmen (z. B. Informationsbroschüren, Biowochen, Beschilderungen, gut ersichtliche Positionierung der Bioprodukte in der Verkaufsstelle etc.). Bitte legen Sie Belegexemplare bei. Fair gehandelte Produkte B5. Im Folgenden listen wir verschiedene Produkte auf, für die Alternativen aus dem Fairen Handel vorhanden sind. Bitte kreuzen Sie die Produkte an, die mit einem Fairhandelssiegel (bspw. Fairtrade-Siegel ) angeboten werden. Produkt Fair gehandelte Produkte vorhanden? Bemerkungen Bananen Ja Nein Fruchtsäfte Ja Nein Kaffee Ja Nein Tee Ja Nein Kakao/Schokolade Ja Nein Zucker Ja Nein Andere (bitte benennen) Ja Nein GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // B Bio- und Fair gehandelte Produkte // Seite 4

5 B6. Wie groß ist der Umsatzanteil ausgewählter Fair-Trade-Produkte, gemessen am Gesamtumsatz des ausgewählten Produkts? Produkt Geschätzter Umsatzanteil Fair Bemerkungen gehandelter Produkte (in %) Bananen % Kaffee % Schokolade % C Umweltbewusster Einkauf Folgende Fragen beziehen sich auf die Regionalität des Angebots und die nachhaltige Erzeugung von tierischen Produkten. Regionale Lieferanten C1. Benennen Sie bitte die Anzahl Ihrer regionalen Lieferanten mit Umkreis. Anzahl Umkreis Anzahl Umkreis Bemerkungen km km km km km km km km C2. Welche Produkte werden vor allem regional eingekauft? Bitte zählen Sie die Produkte anhand ihrer Häufigkeit auf. C3. Ergreifen Sie Maßnahmen, um regionale Produkte stärker zu fördern? Wenn ja, bitte beschreiben Sie die wichtigsten Maßnahmen (z. B. Zusammenarbeit mit regionalen Stammlieferanten; Fokus auf regionale Anbaugebiete; aktive Vermarktung regionaler Produkte, Definition des regionalen Umkreises etc.). GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // C Umweltbewußter Einkauf // Seite 5

6 Nachhaltige Erzeugung von tierischen Produkten C4. Folgende Liste nennt verschiedene Produkte aus der Kategorie Fische und Meeresfrüchte. Bitte geben Sie an, ob Sie Produkte anbieten, die mit dem MSC-Label für nachhaltige Fischerei gekennzeichnet sind. Wenn Sie gar keine Fische und Meeresfrüchte anbieten, bitten wir Sie, dies im Feld Bemerkungen zu vermerken. Produkt MSC-Produkt vorhanden? Bemerkungen Hering Ja Nein Makrele Ja Nein Wildlachs Ja Nein Köhler ( Seelachs ) Ja Nein Garnelen Ja Nein Fischstäbchen Ja Nein Andere (bitte benennen) Ja Nein C5. Wie groß ist der Umsatzanteil der MSC-Produkte gemessen am Gesamtumsatz Fisch/Meeresfrüchte? (Bitte Bandbreite oder falls bekannt genauen Anteil angeben) Unter 1% 1% bis zu 5% 5% bis zu 10% 10% bis zu 20% Über 30% Bemerkungen/genauer Anteil, falls bekannt: C6. Der Erzeugercode auf dem Ei gibt Auskunft über die Haltungsart der Legehennen. Bitte geben Sie an, wie hoch der Anteil der einzelnen Haltungsarten bei den von Ihnen verkauften Frischeiern ist (Schätzung Umsatzanteil in %) 0: Ökologische Erzeugung % 1: Freilandhaltung % 2: Bodenhaltung % 3: Käfighaltung % Bemerkungen (Angabe von regionalen Lieferanten u.ä.): GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // C Umweltbewußter Einkauf // Seite 6

7 Umweltbewusster Einkauf allgemein C7. Ergreifen Sie sonstige Maßnahmen, die zu einem umweltfreundlichen Einkauf beitragen? Wenn ja, bitte beschreiben Sie die wichtigsten Maßnahmen (z. B. ökologische Beschaffungsrichtlinien, Definition von ökologischen Mindestanforderungen im Einkauf, Anforderungen an Tierschutz, Auslistung bedenklicher Produkte, etc.). D Umweltfreundliche Verpackungen und Produkte D1. Führen Sie Recycling-Tragetaschen? aus Recycling-Papier aus Recycling-Kunststoff Ja Nein Ja Nein Bemerkungen: D2. Ergreifen Sie Maßnahmen um Verpackungsmüll zu vermeiden? (z.b. Verzicht auf Umverpackungen, Beschaffungskriterien, etc.) GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // D Umweltfreundliche Verpackungen und Produkte // Seite 7

8 D3. Bieten Sie Verpackungen und Produkte mit dem FSC-Label an? Wenn ja, bitte zählen Sie die Verpackungen und Produkte mit dem FSC-Label auf. Produkt mit FSC-Label Bemerkungen Holzprodukte (z.b. Bilderrahmen) Ja Nein Papierprodukte (z.b. Papiertaschentücher) Ja Nein Verpackungen (z.b. Getränkekarton) Ja Nein D4. Bieten Sie Produkte mit dem Label Blauer Engel an? Wenn ja, bitte zählen Sie die Produkte mit dem Label Blauer Engel auf. D5. Bieten Sie weitere umweltfreundliche Produkte mit einem Label an? (z.b. Kosmetikartikel mit dem BDIH -Logo, Textilien mit GOTS- oder IVN-Logo, Reinigungsmittel mit Euroblume, Blumen mit FLP-Siegel, etc.)? Wenn ja, bitte zählen Sie die wichtigsten Produkte mit Label auf und benennen Sie das entsprechende Label. Produkt label/bemerkungen GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // D Umweltfreundliche Verpackungen und Produkte // Seite 8

9 E Getränke in umweltfreundlichen Verpackungen E1. Folgende Liste nennt verschiedene Getränke. Bitte geben Sie an, ob Sie Getränke anbieten, die umweltfreundlich verpackt sind. Umweltfreundlich sind Mehrwegverpackungen (Glas und PET mit 8 und 15 Cent Pfand), Getränkekartons und Schlauchbeutel. Produkt umweltfreundliche Bemerkungen Verpackung vorhanden? Mineralwasser (mit/ohne Kohlensäure) Ja Nein Soft-Drinks Ja Nein Säfte Ja Nein Milch Ja Nein Bier Ja Nein E2. Wie groß ist der Umsatzanteil ausgewählter Getränke mit umweltfreundlicher Verpackung gemessen am Umsatz, der mit diesen Getränken erzielt wird? (z. B. Anteil ökologisch verpackter Säfte gemessen am Umsatz, der mit Säften erzielt wird)? Umweltfreundlich sind Mehrwegverpackungen (Glas und PET mit 8 und 15 Cent Pfand), Getränkekartons und Schlauchbeutel. Produkt Geschätzter Umsatzanteil umwelt- Bemerkungen freundlich verpackter Getränke (in %) Mineralwasser (mit/ohne Kohlensäure) % Soft-Drinks % Säfte % Milch % Bier % E3. Haben Sie Getränkedosen im Sortiment? Ja Nein GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // E Getränke in umweltfreundlichen Verpackungen // Seite 9

10 E4. Ergreifen Sie Maßnahmen, um umweltfreundliche Getränkeverpackungen zu fördern? Wenn ja, zählen Sie bitte die Maßnahmen auf. F Betrieblicher Umweltschutz Dieser Bereich stellt Fragen zu betriebsökologischen Aspekten, insbesondere im Energiebereich. Energie F1. Ergreifen Sie Maßnahmen, um den Verbrauch von Strom und Heizenergie im Laden zu senken? Wenn ja, bitte beschreiben Sie die wichtigsten Maßnahmen (z. B. Einsatz energieeffizienter Kühlgeräte, Dämmung des Gebäudes) F2. Beziehen Sie Ökostrom? Ja Nein Wenn ja, bitte geben Sie den Namen des Anbieters an: GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // F Betrieblicher Umweltschutz // Seite 10

11 Sonstige ökologische Aspekte/Umweltmanagement F3. Haben Sie sonstige ökologische Ziele und Maßnahmen definiert bzw. umgesetzt? Wenn ja, bitte beschreiben Sie die wichtigsten Ziele und Maßnahmen (z. B. Einführung eines Umweltmanagementsystems; Definition und Überprüfung von Umweltzielen; Schulung von Mitarbeitenden in ökologischen Fragen; Teilnahme an Umweltinitiativen des Handels; Teilnahme an Umwelttagen; Maßnahmen im Bereich Kundenmobilität, Unterstützung von Initiativen wie Tafel e.v., näherrückendes MHD). G Sonstiges G1. Gibt es aus Ihrer Sicht sonstige ökologische Aspekte oder Aktivitäten in Ihrer Verkaufsstelle, die Sie uns noch mitteilen wollen? Wenn ja, bitte benennen Sie diese Aspekte oder Aktivitäten. GRÜNER EINKAUFSKORB 2011 // G Sonstiges // Seite 11

12 Die von Ihnen gemachten Angaben werden nur im Rahmen des Wettbewerbs verwendet und werden nicht an Dritte weitergeben. Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, im Rahmen der begleitenden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit namentlich und mit allgemeinen Informationen erwähnt zu werden. Der Veranstalter behält sich vor, Teilnehmer auch rückwirkend vom Wettbewerb auszuschließen, wenn deren Angaben im Fragebogen ganz oder teilweise falsch sind oder waren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die im Fragebogen gemachten Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Ort/Datum: Unterschrift: Medienpartner des Wettbewerbs ist die Der Fragebogen wurde in Zusammenarbeit mit der schweizer Nachhaltigkeits-Ratingagentur Inrate erstellt. Impressum: 2011, Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v., Charitéstraße 3, Berlin, Text: Indra Enterlein, Dr. Benjamin Bongardt Redaktion: Angelika Richter; Gestaltung: Franka Frey Fotos: Fotolia/Rocha; NABU/S. Sczepanski; Fotolia/CandyBoxPhoto

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