Ziel: Beschreibung der unterschiedlichen Gelenktypen und deren Einfluss auf die Bewegung der Körper
|
|
- Hansl Meyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinematik
2 Gelenkkinematik Ziel: Beschreibung der unterschiedlichen Gelenktypen und deren Einfluss auf die Bewegung der Körper Definition: Ein (kinematisches) Gelenk ist eine Verbindung zwischen zwei Segmenten, die die relative Bewegung der beiden Segmente einschränkt Idealisierungen: 1. Idealisierte Körper Perfekt starre Körper (keine Deformierung) Ideale Kontaktflächen Ideale Form 2. Ideale Gelenke Kein Spiel in den Gelenken Keine Flexibilität Man spricht von lower pair joints (Kontaktflächen) und higher pair joints (Kontaktpunkte oder Kontaktlinien)
3 Lower pair joints Man kann beweisen, dass es nur sechs verschieden Arten von lower pair joints gibt. Diese sind: 1. Rotatorisches Gelenk 2. Prismatisches Gelenk 3. Spiralgelenk 4. Zylindrisches Gelenk 5. Kugelförmiges Gelenk 6. Planares Gelenk
4 Rotationsgelenk (revolute joint) Wird mit R abgekürzt und oft auch als hinge joint (Scharniergelenk) bezeichnet (1 Degree of Freedom) Erlaubt die Rotation eines Segments um eine Achse des anderen Segments Rotationsmatrix 1 c s c A 1 Positionsvektor A
5 Prismatisches Gelenk (prismatic joint) Wird mit P abgekürzt und auch sliding joint genannt (Lineares Gelenk) Erlaubt die Translation eines Segments relativ zu einem andere Segment entlang nur einer Achse (1 DOF) Rotationsmatrix 1 1 A 1 Positionsvektor d A
6 Revolute & prismatic joint Beispiele
7 Zylindrische Gelenk (cylindrical joint) Wird mit C abgekürzt und erlaubt die Translation unabhängig von der Rotation um eine Achse (2 DOF) Alle Gelenke mit mehr als 1 DOF kann man aus 1 DOF Gelenken zusammensetzen Rotationsmatrix 1 c s c A 1 Positionsvektor d A
8 Spiralgelenk (helical joint) Wird mit H abgekürzt und auch als screw joint (Schraubengelenk) bezeichnet Die Rotation um θ ist direkt verbunden mit der Translation d (1 DOF). Es gilt d=hθ, h Gewindesteigung (pitch) Rotationsmatrix 1 c s c A 1 Positionsvektor h A
9 orthogonale Kugelgelenk (spherical joint) orthogonale Wird mit S abgekürzt und erlaubt die Rotation um jede beliebige Achse (3 DOF) Kann z.b. durch 3 orthogonale, rotatorische Gelenke realisiert werden Rotationsmatrix 1 r 11 r 12 r r 21 r 22 r 23 A r 31 r 32 r 33 Positionsvektor A
10 Planares Gelenk (planar joint) Gelenkt zwischen zwei planar aufeinander liegenden Flächen (3 DOF) Kann z.b. durch drei rotatorische Gelenke mit parallelen Achsen erzeugt werden Rotationsmatrix 1 c s c A 1 Positionsvektor 1 c d x s d s d x +c d y A
11 Higher Pair Joint 6DOF Joint Erlaubt die Rotation und Translation unabhängig um jede Achse Wird benutzt um ein Gelenk zwischen zwei Segmenten zu modellieren, die nicht mit einander verbunden sind Dies wird bei der Modellierung von kinematischen Ketten benötigt Rotationsmatrix 1 r 11 r 12 r r 21 r 22 r 23 A r 31 r 32 r 33 Positionsvektor 1 d d y A d z Jetzt haben wir alles was wir brauchen um die Geometrie eines beliebigen Roboters zu beschreiben
12 Geometrischen Beschreibung eine Roboters Allgemein braucht zur Beschreibung von N Körpern 6N Variablen Durch Konvention und Regeln lassen sich diese auf 4N reduzieren Die am häufigsten verwendete ist die Denavit-Hartenberg Konvention Alle Gelenktypen werden durch revolute und prismatic joints modelliert Die vier Parameter sind: 1. a Segmentlänge 2. α Segmentwinkel 3. d Gelenkoffset 4. θ Gelenkwinkel
13 Denavit-Hartenberg Regeln Schritt 1: Nummerierung - Segmente erhalten Nummern von 1 bin n - Die Basis erhält die Nummer - Gelenk n verbindet Segment n-1 mit Segment n Schritt 2: Koordinatensysteme festlegen - Koordinatensystem der Basis in Gelenk 1 und parallel zum Weltkoordinatensystem - Koordinatensystem des Segments n nah an Gelenkt n+1 Schritt 3: Gelenkachsen festlegen - Z-Achsen sind die Gelenkachsen - X-Achsen verbinden die Z-Achsen (Kreuzprodukt) - Y-Achsen folgen der Rechte-Hand-Regel
14 Denavit-Hartenberg Nummerierung
15 Denavit-Hartenberg Z-Achsen festlegen Z-Achsen sind die Gelenkachsen des folgenden Gelenks
16 Denavit-Hartenberg X-Achsen Z-Achsen sind die Gelenkachsen des folgenden Gelenks X-Achsen verbinden die Z- Achsen
17 Denavit-Hartenberg Y-Achsen Z-Achsen sind die Gelenkachsen des folgenden Gelenks X-Achsen verbinden die Z- Achsen Y-Achsen finden man durch die Rechte-Hand-Regel
18 Denavit-Hartenberg Distanzen Z-Achsen sind die Gelenkachsen des folgenden Gelenks X-Achsen verbinden die Z- Achsen Im Buch werden unterschiedliche Notation verwendet Y-Achsen finden man durch die Rechte-Hand-Regel Gemeinsame Normale: Parameter festlegen x i = z i 1 z i
19 Denavit-Hartenberg Schritt 4 Die Transformation von Gelenk i-1 zu Gelenk i kann nun bestimmt werden durch: A i ( i, d i, i, a i ) = Rot(z i, i )Trans(z i, d i )Trans(x i, a i )Rot(x i, i ) 1 1 c i s i 1 = B s i c i C B d i A 1 1 = 1 a i C A 1 c i s i s i c i 1 c i s i c i s i s i a i c i s i c i c i c i s i a i s i s i c i d i 1 1 C A 1 C A
20 Denavit-Hartenberg Beispiel Segment ai αi di θi 1 a1 θ1 A 1 = A 2 = 2 a2 θ2 c 1 s 1 a 1 c 1 s 1 c 1 a 1 s c 2 s 2 a 2 c 2 s 2 c 2 a 2 s C A 1 C A T 1 = A 1 T 2 = A 1 A 2 = c 12 s 12 c 2 s 1 c 1 s 2 a 1 c 1 + a 2 c 12 a 2 s 12 c 2 s 1 +c 1 s 2 c 12 s 12 a 1 s 1 + a 2 c 2 s 1 + a 2 c 1 s C A
21 a Segmentlänge α Segmentwinkel d Gelenkoffset θ Gelenkwinkel
22 a Segmentlänge α Segmentwinkel d Gelenkoffset θ Gelenkwinkel
23 a Segmentlänge α Segmentwinkel d Gelenkoffset θ Gelenkwinkel
24 a Segmentlänge α Segmentwinkel d Gelenkoffset θ Gelenkwinkel
25 Julia Code Beispiele Freie Software für numerisches Rechnen Grosse, sehr aktive Community MATLAB-ähnlicher Syntax, fast C++ Geschwindigkeit (Faktor 2) Learn Julia in Y Minutes: GIT Repository für die Vorlesung: JuliaBox
26 Julia Box 8 CPUs 6 GB RAM 5 MB Storage Sessions: 4 Stunden Synchronisation über Google Drive & Github Vollwertige Konsole (Linux)
27 JuliaBox
28 JuliaBox
29 JuliaBox
30 Direkte Kinematik / Vorwärtskinematik
31 Direkte Kinematik / Vorwärtskinematik
32 Direkte Kinematik (Vorwärtskinematik) & Inverse Kinematik Direkte Kinematik (Forward kinematics) Gegeben: Parameter θ aller Gelenke Ziel: Bestimmen der Pose des Endeffektors Siehe vorheriges Beispiel Inverse Kinematik (Inverse kinematics) Gegeben: Position des Endeffektors Ziel: Bestimmen der Parameter aller Gelenke
33 Inverse Kinematik Problemstellung: Wir wollen mit dem Endeffektor eine vorgegebene Position erreichen und benötigen die Gelenkparameter θi für jedes Gelenk Lösungswege: 1. Analytische Verfahren (closed-form solutions) 2. Numerische Verfahren Definition: Arbeitsbereich (Workspace) Alle Positionen, die der Endeffektor erreichen kann
34 Beispiel für eine analytisches Verfahren 2 Probleme: 1. Die Lösung ist spezifisch für einen Roboter 2. Nicht praktikabel für komplexe Systeme L = p x 2 + y 2 L 1 L 2 apple L apple L 1 + L 2 cos( ) = x L cos( 1 )= a2 2 L 2 + a 2 2 2a 1 L cos( 2 )= L2 a 2 1 a 2 2 2a 1 a 2
35 Inverse Kinematik Jacobian e Position des Ende ektors Alle Gelenkparameter e = f ( ) Vorwärtskinematik = f 1 (e) InverseKinematik Jacobi-Matrix (Ableitung in einem Punkt) 1 e x e x e x J = e 1 2 m = e y e y e y 1 2 m C e z e z e z A 1 2 m Änderung der Parameter um die Position in die gewünschte Richtung zu ändern = J 1 e =(J T J) 1 J T e [Moore-Penrose pseudo inverse] 2 Probleme: 1. Nicht immer lösbar 2. Sehr teuer zu berechnen
36 Inverse Kinematik Jacobian e Position des Ende ektors Alle Gelenkparameter e = f ( ) Vorwärtskinematik = f 1 (e) InverseKinematik Jacobi-Matrix (Ableitung in einem Punkt) 1 e x e x e x J = e 1 2 m = e y e y e y 1 2 m C e z e z e z A 1 2 m Änderung der Parameter um die Position in die gewünschte Richtung zu ändern = J 1 e =(J T J) 1 J T e [Moore-Penrose pseudo inverse] 2 Probleme: 1. Nicht immer lösbar 2. Sehr teuer zu berechnen
37 Inverse Kinematik Jacobi-Matrix
38 Inverse Kinematik Jacobian
39 Cyclic Coordinate Descent (CCD) Der Positionsfehler des Endeffektors wird schrittweise pro Gelenk reduziert Mit dem Skalarprodukt erhält man den Korrekturwinkel für das Gelenk Mit dem Kreuzprodukt erhält man die Richtung der Korrektur a b = a b cos a b a 2 b 3 a 3 b 2 a 3 b 1 a 1 b 3 a 1 b 2 a 2 b 1 1 A
40 Cyclic Coordinate Descent (CCD) Algorithmus (2D) z Zielposition e aktuelle Ende ektorposition repeat for all Gelenke, angefangen beim Ende ektor do p aktuelle Position des Gelenks e aktuelle Ende ektorposition c = e p t = z p Normalisiere c und t cos = c t if cos < 1. then k = t c if k.z > then c.orientierung.z = c.orientierung.z else c.orientierung.z = c.orientierung.z + end if end if end for until z e < "
41 Inverse Kinematik Cyclic Coordinate Descent
42
43 Inverse Kinematik Cyclic Coordinate Descent
44 Cyclic Coordinate Descent (CCD)
Einführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 19. April 2011 J. Zhang 63 Gliederung Allgemeine Informationen
MehrVorwärtskinematik und inverse Kinematik. Andreas Schmidtke
Vorwärtskinematik und inverse Kinematik Andreas Schmidtke Übersicht 1. Vorwärtskinematik 2. Standardframes 3. Inverse Kinematik 4. Bemerkungen zur Numerik Übersicht 1. Vorwärtskinematik 1. Modellierung
MehrInverse Kinematik. Daniela Steidl TU München Zusammenfassung
Inverse Kinematik Daniela Steidl TU München 10. 07. 2011 Zusammenfassung Sowohl in Computer Graphik als auch in der Robotik werden häufig Simulationen von Mehrkörpersystemen benötigt. Dazu gibt man die
MehrWas ist Robotik? Robotik heute:
Grundlagen Was ist Robotik? Das Wort Robot / Roboter entstand 92 in einer Geschichte von Karel Ċapek und geht auf das tschechische Wort robota (rbeit, Fronarbeit) zurück. Dessen Ursprung ist das altkirchenslawische
MehrDie Festlegung der Koordinatensysteme gemäß Denavit-Hartenberg-Konventionen
1 Die Festlegung der Koordinatensysteme gemäß Denavit-Hartenberg-Konventionen 1. Nummerierung die Armteile Der festgeschraubte Fuß ist Armteil 0, das erste drehbare Armteil ist Armteil 1 usw. Das letzte
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 20. April 2010 J. Zhang 63 Gliederung Allgemeine Informationen
MehrRadgetriebene Systeme
Radgetriebene Systeme Mobilität, Räder Räder benötigen weniger Energie und erlauben eine schnellere Fortbewegung (auf entsprechendem Terrain) Benötigen Kinematische Gleichungen, d.h. Beschreibungen wie
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Kinematik-Gleichungen - (1) Allgemeine Informationen Einführung Koordinaten eines Manipulators. Kinematik-Gleichungen
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 20. April 2010 Allgemeine Informationen Einführung
Mehr4 Roboterkinematik. Roboterarm und Gelenke
4 Roboterkinematik Roboterarm und Gelenke 4.1 Grundlegende Begriffe Mechanismus besteht aus einer Anzahl von starren Körpern (Glieder diese sind durch Gelenke verbunden Ein Gelenk verbindet genau zwei
MehrÜbung 1: Homogene Transformationen
Übung 1: Homogene Transformationen Aufgabe 1.1: Bestimmen Sie die homogene Transformationsmatri für die folgende Sequenz von Rotationen: T 1 =Rot z,90 Rot,90 und T 2 =Rot,90 Rot z,90 Zeichnen Sie die entsprechenden
MehrEntwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik
Entwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik Christoph Schmiedecke Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 06. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation
MehrLineare Abbildungen. De nition Seien V, W Vektorräume. Eine Abbildung f : V! W heißt linear, wenn gilt
Lineare Abbildungen Lineare Abbildungen De nition Seien V, W Vektorräume. Eine Abbildung f : V! W heißt linear, wenn gilt (L. ) f ist homogen; d.h. f( ~v) = f(~v) für alle 2 R, ~v 2 V, (L. ) f ist additiv;
MehrInverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm EASY-ROB
Workshop Robotik Hochschule Mittweida (FH) Institut für Automatisierungstechnik 15. Oktober 2004 Stefan Anton Inverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm EASY-ROB Problemstellung Bei der Betrachtung
MehrGrundlagen der Signalverarbeitung und Robotik
64-544 Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik 64-544 Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik http://tams.informatik.uni-hamburg.de/ lectures/2013ss/vorlesung/gdsr Jianwei Zhang, Bernd Schütz
MehrB. Heimann, W. Gerth, K. Popp: Mechatronik. Dritte, neu bearbeitete Auflage. Carl Hanser Verlag, München, 2007.
Vorwort Nachfolgend soll die Koordinatentransformation nach Denavit-Hartenberg-Konvention am Beispiel eines realen Industrieroboters demonstriert werden. In der Kürze kann auf die nötigen Grundlagen nicht
MehrProf. J. Zhang Universität Hamburg. AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme. 28. Oktober 2004
zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 2. Koordinaten eines Manipulator.................. 32 Warum
MehrAnwendung 1 - Ausarbeitung. Christoph Schmiedecke Entwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik
Anwendung 1 - Ausarbeitung Christoph Schmiedecke Entwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik Fakultät Technik und Informatik Department Informatik Faculty of Engineering and Computer Science
MehrAW 1 - Vortrag. Simulationsmodell für visuell geführte Roboter. von Bernd Pohlmann. Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel
AW 1 - Vortrag Simulationsmodell für visuell geführte Roboter von Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel Inhalt 1. Motivation 2. Ziel 3. Einführung Robotik 4. Kinematik 5. Denavit-Hartenberg 6. Kameramodell
MehrKinematik (1) Bisher: Darstellung von Vektoren bei bekannten Beziehungen zwischen den Koordinatensystemen
Kinematik ( Kinematik Bisher: Darstellung von Vektoren bei bekannten Beziehungen zwischen den Koordinatensystemen Jetzt: Beschreibung der Bewegung von mechanischen Systemen Hier nur Behandlung der Position
MehrAbgleich mit dem Kerncurriculum 2016 für die gymnasiale Oberstufe Stoffverteilungsplan Mathematik Grundkurs
Lambacher Schweizer Q2.1 Lineare Gleichungssysteme (LGS) Einführung und Lösungsverfahren: Beispiele für LGS (auch über- und unterbestimmte), Darstellen von LGS mithilfe von Koeffizientenmatrizen, systematisches
MehrModulares Bewegungs- und Darstellungsmodell für serielle Kinematiken
Modulares Bewegungs- und Darstellungsmodell für serielle Kinematiken Dipl-Ing Martin Erler 1 Einleitung Im Rahmen der Verifikation von NC-Daten spielt die Kollisionsvermeidung eine zentrale Rolle Insbesondere
MehrPosition und Orientierung
Position und Orientierung Grundlagen Koordinatensysteme, Punkte und Körper, Position und Orientierung Allgemeine Transformationen Rotation, homogene Koodinaten, Translation, Transformation 2D-Transformationen
MehrHumanoide Roboter. Shuji Kajita. Theorie und Technik des Künstlichen Menschen AKA. Herausgeber
Humanoide Roboter Theorie und Technik des Künstlichen Menschen Herausgeber Shuji Kajita AKA Inhaltsverzeichnis Vorwort Thomas Christaller ix Shuji Kajita Kapitel 1. Überblick Humanoide Roboter 1 Kapitel
MehrInverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm
Inverse Kinematik am Robotersimulationsprogramm EASY-ROB Problemstellung Kinematiken in EASY-ROB Vorwärtstransformation Inverse Transformation Numerisches Lösungsverfahren zur inversen Transformation Kombination
MehrKoordinaten, Transformationen und Roboter
Koordinaten, Transformationen und Roboter Dipl.-Inform. Wolfgang Globke Institut für Algebra und Geometrie Arbeitsgruppe Differentialgeometrie Universität Karlsruhe 1 / 48 Einleitung Seit Anbeginn der
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Koordinaten eines Manipulators. Allgemeine Informationen Einführung
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 14. April 2009 Allgemeine Informationen Einführung
MehrHauscurriculum Q2 Lineare Algebra/Analytische Geometrie Grundkurs März 2017
Hauscurriculum Q2 Lineare Algebra/Analytische Geometrie Grundkurs März 2017 Übersicht: Q2.3 im Raum Q2.4 Matrizen zur Beschreibung von Q2.6 Vertiefung der Analytischen Geometrie (nur Grundkurs) verbindlich:
MehrHerbstsemester a b 1. c d. e 0 f B = (iii) e = 0 (iv) ) 2 + ( 1. Das Skalarprodukt des ersten und zweiten Spaltenvektors muss null ergeben:
Dr V Gradinaru D Devaud Herbstsemester 5 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 5 Aufgabe 5 Multiple Choice: Online abzugeben Gegeben sei die orthogonale Matrix
MehrHerbstsemester ist es.
Dr V Gradinaru K Imeri Herbstsemester 8 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 4 Aufgabe 4 Multiple Choice: Online abzugeben 4a) Gegeben seien: Dann gilt: (i)
MehrBewegungssteuerung und Programmierung von Robotersystemen. Klausur
Fachhochschule Darmstadt Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. A. Weigl-Seit ewegungssteuerung und Programmierung von Robotersstemen Klausur 1. Februar 2006 10:15 11:45 Uhr
MehrPrüfung SS Robotik
Prüfung SS 2002 Robotik Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben.
MehrKinematik des starren Körpers
Technische Mechanik II Kinematik des starren Körpers Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes
MehrGliederung. Gliederung (cont.)
Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 07. April 2009 Einführung Grundbegriffe Koordinatensysteme
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Gliederung (cont.)
Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 03. April 2012 Einführung Grundbegriffe Koordinatensysteme
MehrAbgleich mit dem Kerncurriculum 2016 für die gymnasiale Oberstufe Stoffverteilungsplan Mathematik Leistungskurs
Q2.1 Lineare Gleichungssysteme (LGS) Einführung und Lösungsverfahren: Beispiele für LGS (auch über- und unterbestimmte), Darstellen von LGS mithilfe von Koeffizientenmatrizen, systematisches Lösen von
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Gliederung (cont.)
Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 05. April 2011 Grundbegriffe Koordinatensysteme
MehrJianwei Zhang
Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 03. April 2012 J. Zhang 1 Gliederung Allgemeine Informationen
MehrUberblick 1. Problemstellung 2. Kongurationsraum 3. Bewegungsplanung fur einen Punktroboter 4. Minkowski Summen 5. Pseudo-Scheiben 6. Bewegungsplanung
Vorlesung Geometrische Algorithmen Bewegungsplanung fur Roboter (Robot Motion Planning) Sven Schuierer Uberblick 1. Problemstellung 2. Kongurationsraum 3. Bewegungsplanung fur einen Punktroboter 4. Minkowski
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Gliederung (cont.)
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 11. Mai 2010 Allgemeine Informationen Einführung
Mehr12 Übungen zu Gauß-Algorithmus
Aufgaben zum Vorkurs B S. 2 Übungen zu Gauß-Algorithmus 2x x 2 = 7x +, 5x 2 = 7 Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: 2x x 2 = x +2x 2 = 2 2x x 2 = 7x +, 5x 2 =, 5 x 2x 2 = x +x 2 = 5 2x +x 2 = 4
MehrJianwei Zhang
Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 06. April 2010 J. Zhang 1 Gliederung Allgemeine Informationen
MehrKapitel 3: Geometrische Transformationen
[ Computeranimation ] Kapitel 3: Geometrische Transformationen Prof. Dr. Stefan M. Grünvogel stefan.gruenvogel@fh-koeln.de Institut für Medien- und Phototechnik Fachhochschule Köln 3. Geometrische Transformationen
MehrAnalytische Geometrie II
Analytische Geometrie II Rainer Hauser März 212 1 Einleitung 1.1 Geradengleichungen in Parameterform Jede Gerade g in der Ebene oder im Raum lässt sich durch einen festen Punkt auf g, dessen Ortsvektor
MehrRS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK
RS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK 1.1 Robotersysteme - Begriffsbestimmung 1.1.1 Definitionen 1921 Karel Čapek, robota (tschechisch) = arbeiten, Fronarbeit verrichten Robot (engl.) (nach Robot Institute
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Inverse Kinematik von Manipulatoren
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 26. April 2011 Allgemeine Informationen Einführung
MehrFeldbacher Markus Manipulationstechnik Kinematik. Kinetik. (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern
Kinematik (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern Kinematik Lehre von den geo- Metrischen Bewegungsverhältnissen von Körpern. Dynamik Lehre von den Kräften Kinetik Lehre von den Bewegungen
MehrKapitel 3. Transformationen
Oyun Namdag Am 08.11.2007 WS 07/08 Proseminar Numerik: Mathematics for 3D game programming & computer graphics Dozenten: Prof. Dr. V. Schulz, C. Schillings Universität Trier Kapitel 3 Transformationen
MehrKlausur Robotik/Steuerungstechnik
Prof. Dr. K. Wüst SS 2009 Fachbereich MNI FH Gießen-Friedberg Klausur Robotik/Steuerungstechnik 9.7.2009 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Punkte erreicht 1 30 2 30 3 40 4 20 Summe 120 Mit Lösungen
MehrComputergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke,
Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke, 2012-05-30 Korrektur: Kugelkoordinaten II r und θ konstant: Rand einer Kreisscheibe parallel zur xy Ebene z θ fest y θ konstant, r R : Kegel, ausgehend
MehrNachklausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 6 Lineare Algebra/Analytische Geometrie I WiSe 2016/17
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg.1 Aufg.2 Aufg.3 Aufg.4 Σ Note bzw. Kennzeichen Nachklausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 6 Lineare Algebra/Analytische Geometrie I WiSe 2016/17 Bearbeiten
MehrMechanik und Motoren
Mechanik und Motoren Mechanik und Antrieb (Aktuatoren) Welche Art von Mechanik und Aktuatoren verwendet werden, wird durch die gewünscht Funktion des Roboters bestimmt Früher versuchte man Roboter zu bauen,
Mehr1. Grundlagen der ebenen Kinematik
Lage: Die Lage eines starren Körpers in der Ebene ist durch die Angabe von zwei Punkten A und P eindeutig festgelegt. Die Lage eines beliebigen Punktes P wird durch Polarkoordinaten bezüglich des Bezugspunktes
MehrHistorisches zur Gruppentheorie
Historisches zur Gruppentheorie Dipl.-Inform. Wolfgang Globke Institut für Algebra und Geometrie Arbeitsgruppe Differentialgeometrie Universität Karlsruhe 1 / 20 Gruppen: Abstrakte Definition Eine Gruppe
MehrTransformation Allgemeines Die Lage eines Punktes kann durch einen Ortsvektor (ausgehend vom Ursprung des Koordinatensystems
Transformation - 1 1. Allgemeines 2. Zwei durch eine Translation verknüpfte gleichartige Basissysteme 3. Zwei durch eine Translation verknüpfte verschiedenartige Basissysteme (noch gleiche Orientierung)
MehrPrüfungsdauer: 120 Minuten
Computergraphik und Multimediasysteme Seite 1 von 6 Klausur: Computergraphik II Probeklausur Semester: Prüfer: Prüfungsdauer: 1 Minuten Hilfsmittel: Schreibgeräte, Lineal, nichtprogrammierbarer Taschenrechner
Mehr4. Roboterkinematiken
4. Roboterkinematiken Begriffe Kinematik, Dynamik und Achsen Freiheitsgrad und Bewegungsfreiheitsgrad Symbolische Darstellung von Kinematiken Konfigurationen und Arbeitsräume Direkte und inverse Kinematik
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 03. May 2011 J. Zhang 129 Differentielle Bewegungen mit
MehrPrüfung WS 2006/07. Robotik
Prüfung WS 26/7 Robotik Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben.
MehrComputer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg,
Nikos Canterakis Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg, Gliederung 4 Invarianten Isometrien (Kongruenzen) Ähnlichkeitsabbildungen Affine Transformationen Projektive Transformationen 2 von
MehrRS-Ü1 Aufgabe 1. Inverse Kinematik. bei Standardrobotern nur optional (z.b. zur Mehrgrößenregelung) Standardindustrieroboter + Steuergerät
RS-Ü1 Aufgabe 1 Inverse Kinematik im Arbeitsraum (kartesisch) kartesisch Standardindustrieroboter + Steuergerät bestimme Gelenk- Sollvorgaben steuere in Gelenkkoordinaten Bearbeitungsaufgabe Gelenkmesswerte
Mehr4.6 Computergestütztes Aufstellen der Bewegungsgleichungen
Computergestütztes Aufstellen der Bewegungsgleichungen 91 4.6 Computergestütztes Aufstellen der Bewegungsgleichungen Die Schwierigkeit bei der Herleitung der dynamischen Gleichungen komplexer Mehrkörpersysteme
MehrEinführung in die Robotik
Einführung in die Robotik Vorlesung 6 04 Dezember 2007 Dr. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik WS 2007/2008 Heutiges Thema: Kinematik Einführung Was ist die Kinematik? Die Kinematik beschäftigt
MehrKlausur Mehrkörperdynamik 26/07/2012
Klausur Mehrkörperdynamik 26/07/2012 Matrikelnummer: Folgende Angaben sind freiwillig: Name, Vorname: Studiengang: Hinweise: Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt zwei Stunden. Zulässige Hilfsmittel
MehrVortrag 20: Kurze Vektoren in Gittern
Seminar: Wie genau ist ungefähr Vortrag 20: Kurze Vektoren in Gittern Kerstin Bauer Sommerakademie Görlitz, 2007 Definition und Problembeschreibung Definition: Gitter Seien b 1,,b k Q n. Dann heißt die
MehrD-MAVT Lineare Algebra I HS 2018 Prof. Dr. N. Hungerbühler. Lösungen 7
D-MAVT Lineare Algebra I HS 8 Prof. Dr. N. Hungerbühler Lösungen 7. Gegeben seien: A := ( ), A := 5 ( ) 3 4. 4 3 Welche der folgenden Aussagen gelten? (a) A ist orthogonal. (b) A ist orthogonal. Lösung.
MehrCurriculum Mathematik Oberstufe der Gesamtschule Eiserfeld
Curriculum Mathematik Oberstufe der Gesamtschule Eiserfeld 11.1 11.2 Unterrichtsvorhaben: Funktionen Unterrichtsvorhaben: Differenzialrechnung 1) Lineare und exponentielle Wachstumsprozesse a) Modellieren
Mehr8. Vorlesung, 5. April Numerische Methoden I. Eigenwerte und Eigenvektoren
8. Vorlesung, 5. April 2017 170 004 Numerische Methoden I Eigenwerte und Eigenvektoren 1 Eigenwerte und Eigenvektoren Gegeben ist eine n n-matrix A. Gesucht sind ein vom Nullvektor verschiedener Vektor
Mehr2D-Punkt-Transformationen
Zur Erinnerung Drehung eines beliebigen Punktes B um den Winkel θ um den Koordinaten-Ursprung zum Punkt B : x B r cosα y B r sin α [r, α: Hilfsgrößen ] x B r cos(α+θ) r (cosα cosθ sinα sinθ) x B cosθ y
MehrProf. J. Zhang Universität Hamburg. AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme. 18. November 2004
zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 4. Differentielle Bewegungen mit homogenen Transformationen...144
MehrImplementierung eines neuartigen, effizienten Algorithmus zur Berechnung der inversen Kinematik von seriellen Robotern mit Drehgelenken
Session 4: mechanics and model based control Implementierung eines neuartigen, effizienten Algorithmus zur Berechnung der inversen Kinematik von seriellen Robotern mit Drehgelenken Univ. Prof. Dr. Manfred
MehrGliederung. Differentielle Bewegungen. Gliederung (cont.)
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 15. May 2012 Allgemeine Informationen Einführung
Mehr2 Die Algebra der Matrizen
Die Algebra der Matrizen Ein Hauptziel der Vorlesung zur Linearen Algebra besteht darin, Aussagen über die Lösungsmenge linearer Gleichungssysteme zu machen Etwa ob das Gleichungssystem x y + z 1 x + y
MehrLineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 4. Aufgabe 4.1. Dr. V. Gradinaru D. Devaud A. Hiltebrand.
Dr V Gradinaru D Devaud A Hiltebrand Herbstsemester 4 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 4 Aufgabe 4 Multiple Choice: Online abzugeben 4a) Wir betrachten
MehrRS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK
RS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK 1.1 Robotersysteme - Begriffsbestimmung 1.1.1 Definitionen 1921 Karel Čapek, robota (tschechisch) = arbeiten, Fronarbeit verrichten Robot (engl.) (nach Robot Institute
MehrAbitur 2010 Mathematik LK Geometrie V
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur Mathematik LK Geometrie V Gegeben sind in einem kartesischen Koordinatensystem des R der Punkt A( ) und die Menge der Punkte B k ( k) mit k R. Die Punkte
MehrInhalt. Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra. Vorlesung im Sommersemester Kurt Frischmuth. Rostock, April Juli 2015
Inhalt Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra Vorlesung im Sommersemester 5 Rostock, April Juli 5 Vektoren und Matrizen Abbildungen 3 Gleichungssysteme 4 Eigenwerte 5 Funktionen mehrerer Variabler
MehrMathematik I für MB und ME
Mathematik I für MB und ME Fachbereich Grundlagenwissenschaften Prof Dr Viola Weiÿ Wintersemester 28/29 Übungsaufgaben Serie 4: Lineare Unabhängigkeit, Matrizen, Determinanten, LGS Prüfen Sie, ob die folgenden
MehrKinematik des Puma 200
Kinematik des Puma 200 1 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Denavit-Hartenberg-Konfiguration 5 3 Mehrdeutigkeiten 7 4 Direkte Kinematik 10 5 Inverse Kinematik 13 6 Orientierung des
MehrÜbungsblatt
Übungsblatt 3 3.5.27 ) Die folgenden vier Matrizen bilden eine Darstellung der Gruppe C 4 : E =, A =, B =, C = Zeigen Sie einige Gruppeneigenschaften: a) Abgeschlossenheit: Berechnen Sie alle möglichen
MehrEntwicklung und Analyse des kinematischen Modells für die Werkzeugmaschine TriPod W3
Fachbereich Technik Elmar Wings, Tirazheh Zare Garizy, Björn Lünemann Entwicklung und Analyse des kinematischen Modells für die Werkzeugmaschine TriPod W3 Singularitätsanalyse und Optimierung der Modellparameter
Mehreiner Raumkurve, wobei t als Zeitparameter interpretiert wird. w( t ) beschreibt also den kinematischen Kurvendurchlauf (κ ι ν ε µ α = Bewegung).
10.4. Raumkurven Kinematik Wir betrachten eine zweimal differenzierbare Parameterdarstellung w( t) x( t ) y( t ) z( t ) einer Raumkurve, wobei t als Zeitparameter interpretiert wird. w( t ) beschreibt
MehrVektoren - Die Basis
Vektoren - Die Basis Motivation (Als Vereinfachung - der Schreibarbeit - wählen wir meistens Vektoren in R 2.) Eigentlich ist ja Alles klar! Für einen Vektor a gilt a = ( a x a y )! Am Ende werden wir
MehrInformatik, Mathematik und Naturwissenschaften Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur
I N V E R S E O B E R K Ö R P E R - K I N E M AT I K F Ü R D I E H U M A N O I D E R O B O T E R P L AT F O R M N A O stephan bischoff Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Hochschule für Technik,
MehrAnalytische Geometrie - Schnittwinkel. u 1, u 2 Richtungsvektoren der Geraden
Analytische Geometrie - Schnittwinkel. Möglichkeiten und Formeln Gerade / Gerade: cos( ) = u u 2 u u 2 Gerade / Ebene: sin( ) = n u n u Ebene / Ebene: cos( ) = n n 2 n n 2 u, u 2 Richtungsvektoren der
MehrComputer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg
Nikos Canterakis Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg Gliederung 5 Quadriken Polarität Transformationen Klassifikation von Quadriken Geraden in Regelquadriken Die kubische Wendelinie (twisted
MehrEinleitung 2. 1 Koordinatensysteme 2. 2 Lineare Abbildungen 4. 3 Literaturverzeichnis 7
Sonja Hunscha - Koordinatensysteme 1 Inhalt Einleitung 2 1 Koordinatensysteme 2 1.1 Kartesisches Koordinatensystem 2 1.2 Polarkoordinaten 3 1.3 Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten 3
MehrVektorrechnung. 10. August Inhaltsverzeichnis. 1 Vektoren 2. 2 Grundlegende Rechenoperationen mit Vektoren 3. 3 Geometrie der Vektoren 5
Vektorrechnung 0. August 07 Inhaltsverzeichnis Vektoren Grundlegende Rechenoperationen mit Vektoren 3 3 Geometrie der Vektoren 5 4 Das Kreuzprodukt 9 Vektoren Die reellen Zahlen R können wir uns als eine
Mehr6 Iterationsverfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme
6 Iterationsverfahren für lineare und nichtlineare Gleichungssysteme 6.1 Nullstellen reeller Funktionen Bemerkung 6.1 (Problemstellung) geg.: f C[a, b] ges.: x [a, b] mit f(x ) = 0 Lösungstheorie f linear
Mehr1 Einleitung Historie Elemente der Mehrkörperdynamik Anwendungsgebiete... 3 Literatur... 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Historie... 1 1.2 Elemente der Mehrkörperdynamik... 2 1.3 Anwendungsgebiete... 3 Literatur... 4 2 Dynamik des starren Körpers... 5 2.1 Lagebeschreibung... 6 2.1.1
MehrUniversität Tübingen Tübingen, den Mathematisches Institut D. Mansour, J. Seyrich
Universität Tübingen Tübingen, den 03.07.2013 Mathematisches Institut D. Mansour, J. Seyrich Probeklausur zu Algorithmen der Numerischen Mathematik SS 2013 ID Nummer: 1 Name:.........................................
MehrSteuerung serieller Manipulatoren
Klaus Janschek Steuerung serieller Manipulatoren Sommersemester 2014 K. Janschek - SS 2014 Inhalt, Literatur & Ablauf 0 INHALT RS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK 1.1 Robotersysteme Begriffsbestimmung 1.2
MehrMathematische Grundlagen für die Vorlesung. Differentialgeometrie
Mathematische Grundlagen für die Vorlesung Differentialgeometrie Dr. Gabriele Link 13.10.2010 In diesem Text sammeln wir die nötigen mathematischen Grundlagen, die wir in der Vorlesung Differentialgeometrie
MehrKinematik eines Massenpunktes
12 Kinematik eines Massenpunktes Technische Mechanik Kinematik eines Massenpunktes http://wikipedia.org Relevanz von Dynamik in der Freizeit Beschleunigung: 0-172km/h in 1.8s Technische Mechanik Kinematik
Mehr