Auswertung Gemeindebefragung Juni 2016 (N = 14 Gemeinden)
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- Hildegard Liane Schräder
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1 Auswertung Gemeindebefragung Juni 2016 (N = 14 Gemeinden) Amt für Migration Insgesamt fällt auf, dass viele Gemeinden n einzelnen Bereichen machen (zwischen 14 und 50 Prozent). Diese prozentualen Anteile sind in den Grafiken grau (= keine Angabe) dargestellt. Angebote Mir sind die Angebote des Amts für Migration bekannt Insgesamt bin ich mit den Angeboten des Amts für Migration frieden Über die Hälfte der Gemeinden (ca. 57 Prozent) gibt an, dass Ihnen die Angebote des Amts für Migration (eher) bekannt sind. Der Großteil der Gemeinden (ca. 71 Prozent) ist mit den Angeboten des Amts für Migration (eher) frieden. Erreichbarkeit der Mitarbeiter Ich bin mit der telefonischen Erreichbarkeit der Mitarbeiter frieden Ich bin mit der Erreichbarkeit der Mitarbeiter per frieden 5 Ich bin mit der Regelung frieden, für umfangreiche Angelegenheiten einen Termin vereinbaren und ansonsten ohne Termin kommen können. Etwa zwei Drittel der Gemeinden (ca. 64 Prozent) sind mit der telefonischen Erreichbarkeit (eher) frieden, ca. 14 Prozent sind eher nicht frieden. Etwa zwei Drittel der Gemeinden (ca. 64 Prozent) sind mit der Erreichbarkeit per E- Mail (eher) frieden. Die eine Hälfte der Gemeinden ist (eher) frieden mit der Terminvergaberegelung, die andere Hälfte macht n da. 1
2 Qualität der Beratung Ich bin mit der Zeit, die sich die Mitarbeiter für meine Anliegen nehmen frieden. Ich bin mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter frieden. 71,4% Ich bin mit der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter frieden. 42,9% Der Großteil der Gemeinden (ca. 86 Prozent) ist mit der Zeit, die sich die Mitarbeiter für ihre Anliegen nehmen, (eher) frieden. Der Großteil der Gemeinden (ca. 86 Prozent) ist mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter (eher) frieden. Der Großteil der Gemeinden (ca. 79 Prozent) ist mit der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter (eher) frieden. Objektmanagement Ich bin mit dem Zustand der Unterkünfte frieden. Beanstandete Reparaturen erfolgen zeitnah. 42,9% Ich bin mit der Erreichbarkeit der Objektmanager frieden. 5 Ich bin mit der Freundlichkeit der Objektmanager frieden. 71,4% Die Hälfte der Gemeinden ist mit dem Zustand der Unterkünfte (eher) frieden. Etwa 43 Prozent der Gemeinden machen n beanstandeten Reparaturen, jeweils etwa 28 Prozent geben an, dass diese (eher) nicht zeitnah bzw. zeitnah erfolgen. Der Großteil der Gemeinden (ca. 71 Prozent) ist mit der Erreichbarkeit der Objektmanager (eher) frieden. Der Großteil der Gemeinden (ca. 79 Prozent) ist mit der Freundlichkeit der Objektmanager (eher) frieden. 2
3 Zu welchen Themen wünschen Sie sich Informationen vom Amt für Migration (z.b. in Form eines Newsletters oder von Fortbildungen)? Fortbildungen sind eher ein Zeitproblem Betreffend Themen für einen Newsletter würde ich Befragung der Helferkreise auswerten Häufig treten Fragen oder Probleme kurzfristig auf und sind meist im persönlichen Kontakt am besten abarbeiten Die beiden bisherigen Newsletter waren sehr informativ. 1. Leistungen: Welche Leistungen gibt es für welche Personengruppen? Was ist in den Regelleistungen enthalten? 2. Mehrsprachige Notfallliste in den Unterkünften 3. Muster der unterschiedlichen Aufenthaltspapiere 4. Zeitnahe Mitteilungen des Aufenthaltsstatus der Bewohner 5. Informationen welcher Asylbewerber wo in Arbeit ist und mit welchem Einkommen (wegen freiwilliger Förderung durch Gemeinden z.b. Fahrtkostenschüsse) Vorab-Informationen bezüglich Änderungen wären sinnvoll, dadurch könnten in Gemeinden im Vorfeld schon vieles erledigt werden (evtl. teilweise Verbesserung jetzt durch eingeführten Newsletter) Bei Neuigkeiten im Asylwesen wären Schulungen von Angestellten der Gemeinden, die für Asyl ständig sind, im Landratsamt sehr angebracht Ein Newsletter per alle 2 Monate den neuesten Informationen und Entwicklungen wäre nicht schlecht Schulungen für kommunale Mitarbeiter Abstimmungen zwischen Landratsamt und Gemeinden Aufgabenverteilung Zu Änderungen im Status des Flüchtlings bzw. Änderungen in Namensschreibweise oder Geburtsdaten bzw. sonstigen persönlichen Daten im Zusammenhang mit der Ausstellung entsprechender Papiere. 3
4 Welche Erwartungen haben Sie an die künftige Zusammenarbeit mit dem Amt für Migration? Kollegiale Zusammenarbeit, geprägt von einer menschlichen Einstellung den Schicksalen der Flüchtlinge und der Bereitschaft im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten helfen (was leider bei Einzelpersonen nicht immer der Fall war). Mitglieder der Helferkreise, die einzelne Asylbewerber betreuen und unterstützen, wertschätzend behandeln. 1. Amt für Migration muss die Koordination auch für Fragen der Gesundheitspflege und des Jugendamts miteinbeziehen 2. Vierteljährlich auf örtlichen Helferkreistreffen die Änderungen und Neuerungen vorstellen und erklären 3. Internetauftritt so umbauen, dass beim Suchbegriff Amt für Migration die Aufgaben und Kurzbeschreibungen kommen, anschließend die jeweiligen Sachbearbeiter. 4. Mindestens halbjährliches Forum für Aufgabenträger (mit den ständigen Mitarbeitern der Kommunen, des Landratsamtes, der Caritas/Diakonie, Arbeitsagentur, Jobcenter, usw.). Da Vorbereitung einer Tagesordnung mit Möglichkeit, Vorschläge machen. Bessere Erreichbarkeit wäre wünschenswert, vor allem auch nachmittags, da Asylbewerber vor Ort sind sowie kürzere Dienstwege; hier auch besserer Informationsaustausch nicht nur zwischen Amt und Amt (sondern auch Informationen direkt an die Asylbewerber - nicht immer über die Gemeindeverwaltung) Dringend: Übernachtungsmöglichkeiten bei Interviews, Anreise großer Familien (mit Babys usw.), Bus-Bahn-Verbindungen schlecht (früher wurde wohl Übernachtung in München in Bayern-Kaserne geduldet), das wäre eine große Kostenersparnis. Mitteilungen an Gemeinden, wenn die Asylbewerber vom BAMF anerkannt werden, wären sehr gut. (Erfahren die Gemeinden meist nur selbst vom Asylbewerber) 4
5 Koordinierungsteam Bürgerschaftliches Engagement Insgesamt fällt auf, dass viele Gemeinden n einzelnen Bereichen machen (zwischen 7 und 43 Prozent). Diese prozentualen Anteile sind in den Grafiken grau (= keine Angabe) dargestellt. Angebote Mir sind die Angebote des Koordinierungsteams bekannt 5 Insgesamt bin ich mit den Angeboten des Koordinierungsteams frieden Der Großteil der Gemeinden (ca. 71 Prozent) gibt an, dass Ihnen die Angebote des Koordinierungsteams (eher) bekannt sind. Der Großteil der Gemeinden (ca. 79 Prozent) ist mit den Angeboten des Koordinierungsteams (eher) frieden. Präsenz vor Ort Das Koordinierungsteam ist regelmäßig bei Treffen des Helferkreises präsent Ich finde die Präsenz des Koordinierungsteams bei Treffen des Helferkeises wichtig 64,3% Ich bin mit der Rolle des Koordinierungsteams während der Treffen des Helferkreises frieden Etwa zwei Drittel der Gemeinden (ca. 64 Prozent) geben an, dass das Koordinierungsteam (eher) regelmäßig bei Helferkreistreffen präsent ist, ca. 14 Prozent geben an, dass dies eher nicht der Fall ist. Der Großteil der Gemeinden (ca. 79 Prozent) findet es (eher) wichtig, dass das Koordinierungsteam bei Helferkreistreffen präsent ist. Der Großteil der Gemeinden (ca. 79 Prozent) ist mit der Rolle des Koordinierungsteams während des Helferkreistreffen (eher) frieden. 5
6 Erreichbarkeit der Mitarbeiter Ich bin mit der telefonischen Erreichbarkeit der Mitarbeiter frieden Ich bin mit der Erreichbarkeit der Mitarbeiter per frieden Die Hälfte der Gemeinden ist mit der telefonischen Erreichbarkeit (eher) frieden, ca. 21 Prozent sind eher nicht frieden. Der Großteil der Gemeinden (ca. 71 Prozent) ist mit der Erreichbarkeit per (eher) frieden. Qualität der Beratung Ich bin mit der Zeit, die sich die Mitarbeiter für meine Anliegen nehmen frieden Ich bin mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter frieden. 64,3% Ich bin mit der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter frieden. 5 Etwa zwei Drittel der Gemeinden (ca. 64 Prozent) sind mit der Zeit, die sich die Mitarbeiter für ihre Anliegen nehmen, (eher) frieden. Der Großteil der Gemeinden (ca. 79 Prozent) ist mit der Freundlichkeit der Mitarbeiter (eher) frieden. Etwa zwei Drittel der Gemeinden (ca. 64 Prozent) sind mit der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter (eher) frieden. 6
7 Fortbildungen Mir ist das Angebot an Fortbildungen durch das Koordinierungsteam bekannt. Insgesamt bin ich mit dem Fortbildungsangebot des Koordinierungsteams frieden. 42,9% Ich habe bereits mindestens eine der durch das Koordinierungsteam angebotenen Fortbildungen besucht. 42,9% Mehr als der Hälfte der Gemeinden (ca. 57 Prozent) ist das Angebot an Fortbildungen durch das Koordinierungsteam (eher) bekannt. Etwa 43 Prozent der Gemeinden machen n m Fortbildungsangebot, etwa 43 Prozent sind (eher) frieden damit und etwa 7 Prozent eher unfrieden. Die Hälfte der Gemeinden gibt an, keine Fortbildung durch das Koordinierungsteam besucht haben. 7
8 Zu welchen Themen wünschen Sie sich Fortbildungen? Im täglichen Arbeitsalltag fehlt die Zeit für Fortbildungen diesem Thema. Ein vierteljährliches Treffen auf Verwaltungsebene im Landratsamt (BGM/Hauptamt -2 bis 3 Stunden am Nachmittag) erscheint mir die bessere Alternative. Vereinsgründung Vor- und Nachteile Vermittlung von Alltagsthemen Ist das überhaupt meine Aufgabe? Grenzen setzen im Ehrenamt Deeskalationsstrategien für Helferkreise Unterstütng bei interkulturell bedingten Situationen Kollegiale Beratung und Fallarbeit für Asylsozialberater/Asylkoordinatoren (im Verbund mit anderen Kommunen) Angebot einer Supervision für Helferkreise Welche Erwartungen haben Sie an die künftige Zusammenarbeit mit dem Amt für Migration? Aktuelle Informationen; Da sein und helfen, wenn's "brennt". Die Grundbedürfnisse sind größtenteils befriedigt und neu Themen wie Vertiefung der bestehenden Sprachkenntnisse, Anerkennung von Berufsabschlüssen, Aufzeigen von Perspektiven, Vertragsabschlüsse (Mietverträge, Versicherungen), Beschäftigung jedweder Art, drängen sich in den Vordergrund. Gute Zusammenarbeit mit der ab hauptamtlichen Asylsozialberaterin der Stadt Sonthofen. 8
9 Asylsozialberatung Insgesamt fällt auf, dass viele Gemeinden n einzelnen Bereichen machen (zwischen 14 und 50 Prozent). Diese prozentualen Anteile sind in den Grafiken grau (= keine Angabe) dargestellt. Angebote Mir ist bekannt, dass sich sowohl Asylbewerber als auch ehrenamtliche Helfer in asyl-relevanten Fragen an die Asylsozialberatung wenden können. 78,6% Insgesamt bin ich mit der Unterstütng durch die Asylsozialberatung frieden. 42,9% Der Großteil der Gemeinden (ca. 86 Prozent) gibt an, dass Ihnen (eher) bekannt ist, dass sich Asylbewerber und ehrenamtliche Helfer in asylrelevanten Fragen an die Asylsozialberatung wenden können. Mehr als die Hälfte der Gemeinden (ca. 57 Prozent) ist mit der Unterstütng durch die Asylsozialberatung (eher) frieden. Präsenz vor Ort Mir ist bekannt, dass die Asylsozialberatung regelmäßig in den Unterkünften präsent ist. Ich finde die Präsenz der Asylsozialberatung in den Unterkünften wichtig. 71,4% Etwa zwei Drittel der Gemeinden (ca. 64 Prozent) geben an, dass Ihnen (eher) bekannt ist, dass die Asylsozialberatung regelmäßig in den Unterkünften präsent ist. Etwa 14 Prozent geben an, dass dies nicht der Fall ist. Der Großteil der Gemeinden (ca. 72 Prozent) findet es wichtig, dass die Asylsozialberatung in den Unterkünften präsent ist. 9
10 Welche Erwartungen haben Sie an die künftige Zusammenarbeit mit der Asylsozialberatung? Dringend: Übernachtungsmöglichkeit bei Interviews, da Anreise ganzer (großer) Familien, Bus- und Bahnverbindungen von außerhalb schlecht. Kontakt: Bildungsbüro Oberallgäu Dr. Gloria Jahn Bildungsmonitoring Telefon: 08321/ Das Vorhaben Bildungsbüro wird im Rahmen des Programms Bildung integriert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischem Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. 10
Faktencheck Migration
Prozentualer Anteil 25% 2% 15% 1% 5% % 23,3% 19,5% 17,5% 1,3% 1,7% 2,% 14,7% 4,3% 11,8% 4,9% 14,1% 12,1% 5,6% 5,3% 8 7 676 Asylbewerber (und umf) 6 5 387 4 3 324 Personen mit Migrationshintergrund 2 154
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