Gondoljuk újra a kórházat: humánpolitika, problémák, megoldások az osztrák (bécsi) egészségügyi ellátó rendszerben

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1 Gondoljuk újra a kórházat: humánpolitika, problémák, megoldások az osztrák (bécsi) egészségügyi ellátó rendszerben Humanfaktor im Krankenhaus Politik, Probleme, Lösungen im österreichischen (Wiener) Gesundheitssystem Prof. Anton Pohl

2 Humanfaktor Problemzonen Lösungsansätze Eine der größten Herausforderungen für den Krankenhausbetrieb ist der Humanfaktor. Eine passende Personalausstattung und Mitarbeiterzufriedenheit ist oberstes Gebot für Qualität und Patientenwohl. Das bedeutet, dass Versorgungspläne, Organisationspläne, Personalkonzepte und Finanzierungskonzepte laufend verbessert werden müssen. Personalknappheit, nicht zeitgemäße Organisationsstrukturen und Defizite in der Kommunikation führen zum Sinken der Leistungsfähigkeit. Ebenso neue gesetzliche Auflagen, wie zum Beispiel das Ärztearbeitszeitgesetz oder Urteile des Österreichischen Oberste Gerichtshofs die in den Organisationsbereich der Krankenhäuser hineinreichen. Auch die hohe Politik schafft uns oft große Probleme. So zum Beispiel immer neue Spitalsreformen wobei die jeweils vorhergehende noch nie fertig umgesetzt wurde. In Wien wurde das Spitalskonzept 2030 beschlossen, in dem eine Leistungskonzentration qualitätsverbessernde als auch betriebswirtschaftliche Vorteile bringt und kleinere Krankenhäuser gesperrt werden.

3

4 Qualität der Gesundheitsversorgung 14. Österreich Gesundheitsausgaben BIP Österreich im Spitzenfeld

5 Spitalsreformen in Österreich Gesundheitsreform 2005 Gesundheitsreform 2013 Zielsteuerung Gesundheit 2017 Die Gesundheitsreform 2005 befasst sich neben der Ausgabendämpfung vorwiegend mit Strukturverbesserungen. Im Interesse der in Österreich lebenden Menschen sind Bund, Länder und Sozialversicherung übereingekommen, ein partnerschaftliches Zielsteuerungssystem zur Steuerung von Struktur, Organisation und Finanzierung der österreichischen Gesundheitsversorgung einzurichten. Mit der partnerschaftlichen Zielsteuerung-Gesundheit soll erreicht werden, dass die Finanzierbarkeit des öffentlichen Gesundheitswesens durch einen vereinbarten und nachhaltigen Ausgabendämpfungspfad sichergestellt wird Reduktion der Sozialversicherungsträger von 21 auf 5; die Schaffung einer Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK); die Neuorganisation der Allgemeinen Unfall-Versicherungsanstalt (AUVA) und mehr Aufsichtsrechte für das Ministerium. Schaffung von 75 Primary-Health-Center (PHC)

6 Das Österreichische Gesetz zur Umsetzung der EU-Richtlinie wurde im Herbst 2014 beschlossen und trat 2015 in Kraft. also eine durchaus sinnvolle Regelung

7 Umkleiden ist Arbeitszeit Das kostet die Spitäler Millionen Euro. Der Betriebsrat der Tirol Kliniken rechnet mit neun weiteren Urlaubstagen und Kosten von bis zu 20 Mio.

8 Eine passende Personalausstattung und Mitarbeiterzufriedenheit ist oberstes Gebot für Qualität und Patientenwohl. Wie können wir die Arbeit im Krankenhaus attraktiver machen? attraktive Arbeitsbedingungen Wie können wir corporite identity fördern? Wie können wir Mitarbeiter im Krankenhaus motivieren? Wie können wir die Teambildung fördern? zeitgemäße Anreizsysteme flexible Arbeitszeit Aus- und Fortbildung Wertschätzung Vereinbarkeit von Familie und Beruf

9 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Betriebskindergarten des Wilhelminenspitals Nachtkindergarten Besonderheit an diesem Standort ist die Betreuung rund um die Uhr. Es gibt Gruppenräume auch für die Nachtbetreuung. Somit lässt sich Familie und Beruf gut vereinen. Die Platzvergabe erfolgt ausschließlich über die Personalvertretung des Krankenhauses! Neubau 2014

10 Teambildung auch außerhalb des Jobs

11 last but not least

12 Der Wiener Krankenanstaltenverbund(KAV) Mitzehn Spitälern,drei Geriatriezentrensowieacht Pflegewohnhäusern zählt der Wiener Krankenanstaltenverbund(KAV) zu den größten Gesundheitseinrichtungen in Europa. Der Wiener Krankenanstaltenverbund beschäftigt rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Knapp Patientinnen und Patienten werden jährlich in den Wiener Gemeindespitälern betreut. 3,2 Millionen Menschen werden in den Ambulanzen behandelt. Rund Bewohnerinnen und Bewohner leben in Geriatriezentren und Pflegewohnhäusern, und jährlich stellt der KAV 700 Ausbildungsplätze für Einsteigerinnen und Einsteiger in Pflegeberufe zur Verfügung.

13 Das Wiener Spitalskonzept 2030 und damit verbundenen Maßnahmen Mehr Qualität und weniger Häuser Mehr Investitionen und weniger Betriebskosten Mehr Eigenständigkeit und weniger Bürokratie Mehr Mitarbeiterzufriedenheit.

14 Spitäler der Stadt Wien (1)

15 Spitäler der Stadt Wien (2) NEU ab 2019

16 Krankenhaus Nord 795 Betten Mitarbeiter Patienten/Jahr Ambulanzbesucher/Jahr

17 Wiener Spitalskonzept 2030 KH-Nord Stand 2010 Plan AKH

18 Personalmaßnahme am Beispiel der Schließung des Kaiserin Elisabeth- Spitals Mitarbeiter, 251 Betten Aufnahmen, ambulante Patienten Einbindung aller Mitarbeiter Wir gestalten unsere Zukunft Arbeitsplatzgarantie Besoldung: kein Einkommensverlust bei gleicher Leistung Personal übersiedelte mit Leistungen in andere Häuser Einzelfälle bezüglich Pensionierungen werden geprüft Einzelgespräche zur beruflichen Zukunft mit jeder/jedem MitarbeiterIn Servicetelefon Service- Öffentlichkeitsarbeit in Kooperation mit den Häusern Anlaufstelle für Fragen von PatientInnen und Angehörigen

19 Gesundheitspolitiker träumen von Spitälern, die eine hervorragende Versorgung für ALLE bieten und gleichzeitig hochprofitabel sind. Das ist leider unmöglich, Gesundheit kostet etwas! Ein Spital muss sich nicht rentieren, es muss Kranken helfen!

20 Danke für ihre Aufmerksamkeit Köszönöm a figyelmet Ich wünsche Ihnen alles Gute Informationen über unsere Organisationen Minden jót kívánok Önöknek Információ a szervezetünkről Prof. Anton Pohl anton.pohl@aon.at

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