Marktforschung Tourismus

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1 Wirtschaftsfaktor und Gästebefragung Marktforschung Tourismus Juni 2010 BTZ BREMER TOURISTIK-ZENTRALE Gesellschaft für Marketing und Service mbh 1

2 Touristische Nachfrage Wirtschaftsfaktor Tourismus Gästebefragung Bremer Innenstadt Zahlen im Vergleich Trends 2

3 Inhalt Tourismuszahlen in der Stadt Bremen 4 Herkunft der Übernachtungsgäste 6 Ausgaben und Umsätze in der Stadt Bremen 8 Touristische Marktsegmente 10 Hotellerie 12 Profiteure des Tourismus 14 Einkommensbeitrag und Beschäftigungseffekte 16 Struktur der Befragten 18 Anlass, Organisation und Planung der Bremen-Reise 20 Nutzung/Bekanntheitsgrad verschiedener Angebote 22 Bewertung Bremer Angebote und einzelner Aspekte 26 Bremen und andere Großstädte 28 Prognose 30 3

4 Touristische Nachfrage Der Tourismus und die touristische Nachfrage in Bremen wachsen kontinuierlich. Im Vergleich der letzten fünf Jahre wurden in der Stadt Bremen 3,6 % mehr Tagesbesuche, 7,3 % mehr Übernachtungsgäste/Ankünfte sowie 10 % mehr Übernachtungen ermittelt. Besonders stark ist die Nachfrage aus dem Ausland gestiegen: Es gab 27,6 % mehr Übernachtungen ausländischer Gäste 2009 im Vergleich zu Insgesamt hat die Stadt Bremen rund 1,4 Mio. Übernachtungen gegen Entgelt (1,8 Mio. Bundesland Bremen). Hinzu kommen schätzungsweise mindestens 2 Mio. private Übernachtungen bei Freunden oder Verwandten. Eine Analyse der Tagesreisen mit Ziel Bremen ergab pro Jahr ein Volumen von rund 40 Mio. Tagesbesuchen (Tagesausflügler, Tages geschäftsreisen) in der Stadt Bremen (45 Mio. Bundesland Bremen). Damit ist der Tagestourismus das größte touristische Marktsegment Bremens. 4 Quelle: dwif München 2010

5 Tourismuszahlen in der Stadt Bremen Tagesbesuche 38,6 Mio. 1 40,0 Mio. 2 Übernachtungsgäste/Ankünfte Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben (Hotels, Pensionen, Camping) davon aus Deutschland davon aus dem Ausland Statistisch erfasst werden nur Ankünfte und Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit mehr als 8 Betten. In diesen Zahlen nicht enthalten sind z. B. Gäste in Ferienhäusern/-wohnungen und bei Privatvermietern mit weniger als 9 Betten sowie Besucher bei Freunden oder Verwandten: Viele Übernachtungen finden in Großstädten auch in Privatwohnungen der Einheimischen statt. Die Verwandten- und Bekanntenbesucher sind quantitativ ein wichtiges Marktsegment, hierzu sind allerdings keine Daten statistisch erfasst. Quellen: dwif München Statistisches Landesamt Bremen

6 Touristische Nachfrage Hauptmärkte Übernachtungstourismus Stadt Bremen (nach Anzahl Übernachtungen Jan.-Dez. 2009): Anzahl Prozentuale Übernachtungen Veränderung 2009 zu Deutschland ,4 % 2. Großbritannien/Nordirland ,6 % 3. Niederlande ,5 % 4. Finnland ,7 % 5. Norwegen ,5 % 6. USA ,8 % 7. Frankreich ,7 % 8. Italien ,4 % 6 Quelle: Statistisches Landesamt Bremen 2010

7 Herkunft der Übernachtungsgäste Übernachtungen Stadt Bremen 2009: Restliche Länder 38,1% Großbritannien und Nordirland 9,9 % Ausland: Niederlande 7,9 % Gesamt: Deutschland: Finnland 7,8 % Norwegen 7,4 % USA 5,7 % Schweiz 3,4 % Spanien 3,8 % Schweden 5,3 % Italien 5,3 % Frankreich 5,5 % Quelle: Statistisches Landesamt Bremen

8 Wirtschaftsfaktor Tourismus Touristen geben in der Stadt Bremen pro Kopf und Tag im Durchschnitt 37,20 aus (36,70 Bundesland Bremen). Bei den Übernachtungsgästen in gewerblichen Beherbergungsbetrieben ergeben sich durchschnittliche Ausgaben in Höhe von rund 180,- in der Stadt Bremen (170,- Bundesland Bremen) pro Kopf und Tag (132-, Vergleichswert Deutschland). Der Wert für die Stadt Bremen übersteigt den Bundesdurchschnitt um rund 36 %. Bei insgesamt rund 41 Mio. Aufenthaltstagen in der Stadt Bremen (46,8 Mio. Bundesland Bremen) und durchschnittlichen Ausgaben von 37,20 (36,70 Bundesland Bremen) lässt sich ein jährlicher Bruttoumsatz von 1,54 Mrd. in der Stadt (1,72 Mrd. Bundesland Bremen) errechnen. Touristen sind Personen, die an Orte außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen, und sich dort zu Freizeit-, Geschäfts- oder bestimmten anderen Zwecken für nicht mehr als ein Jahr aufhalten. 8 Quelle: dwif München 2010

9 Ausgaben und Umsätze in der Stadt Bremen Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Bremen. Die dwif-consulting GmbH hat für Bremen konkrete und nachprüfbare Zahlen zur tatsächlichen wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus im Jahr 2009 ermittelt: Aufenthalts- Ausgaben Brutto- i.v.h. des tage pro Tag umsatz gesamten Segment im Jahr x und Person = in Brutto in umsatzes Gewerbliche Betriebe (Hotellerie) x 179,10 = ,9 % Privatvermieter, x 55,70 = ,4 % Camping Tagesreisen x 32,60 = ,7 % Insgesamt x 37,20 = % Quelle: dwif München

10 Wirtschaftsfaktor Tourismus Zur Verdeutlichung der Strukturen sind die jeweiligen Anteilswerte der touristischen Marktsegmente in Bezug auf die Aufenthaltstage und den Bruttoumsatz einander gegenüber dargestellt. Die Dominanz des Tagestourismus wird hieraus sowohl hinsichtlich der Aufenthaltstage (96,6 %) als auch hinsichtlich der Umsatzwirkung (84,6 %) deutlich. Tagestourismus Tagesreisen/-besuche ohne Übernachtung Tagesausflug: Verlassen des Wohnumfeldes, ohne Fahrt zu Arbeitsplatz/Schule, ohne Einkaufsfahrt für täglichen Bedarf, ohne regelmäßige Routineaktivitäten. Tagesgeschäftsreise: Berufliche/geschäftliche Aufgaben außerhalb der Arbeitsplatzgemeinde, ohne Fahrten zum ständigen/wechselnden Arbeitsplatz, ohne Fahrten innerhalb der Arbeitsplatzgemeinde. Wie verteilen sich die Aufenthaltstage? 0,3 % 3,1 % 96,6 % Privatvermieter und Camping Gewerbliche Betriebe Tagesreisen Von wem kommen die Umsätze? 0,4 % 15,0 % 84,6 % 10 Quelle: dwif München 2010

11 Touristische Marktsegmente Aus dieser Darstellung zur Auf teilung der rund 1,4 Mio. Übernachtungen gegen Entgelt in der Stadt Bremen wird ersichtlich, dass die Hotellerie das dominierende Angebotssegment im Bremer Übernachtungstourismus darstellt. Hütten und Jugendherbergen 3,3 % Campingplätze 5,6 % Pensionen 0,7 % Gasthöfe 1,8 % Privatquartiere 2,8 % Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime, Boardinghäuser 0,5 % Hotels/Hotels garnis 85,3 % Quelle: dwif München

12 Wirtschaftsfaktor Tourismus In den Hotels der Stadt Bremen übernachten zu % Gäste mit beruflichen/geschäftlichen Aufenthaltsgründen und zu % Gäste mit privaten/touristischen Aufenthaltsgründen. Im Jahr 2009 lag die Bettenauslastung in der Stadt Bremen bei 43 % (42 % Bundesland Bremen). 1 In der Stadt Bremen gab es 74 Hotels mit Betten (93 Hotels mit Betten im Bundesland Bremen, Dez. 2009). 1 Eine gesonderte Betrachtung des Hotelbettenangebotes aufgeschlüsselt nach Preissegmenten zeigt, dass mehr als die Hälfte der Betten in Betrieben mit einem hohen oder sehr hohen Preisniveau zu verzeichnen sind. Diese Struktur entspricht im Allgemeinen jener in anderen deutschen Großstädten. Allerdings befinden sich in Bremen, im Vergleich zu den anderen Stadtstaaten, deutlich weniger Betriebe im höchsten Preissegment Quellen: 1 Statistisches Landesamt Bremen dwif München 2010

13 Hotellerie > 100 E E E E < 30 E 7,7 % 1,5 % 2,9 % 1,8 % 7,3 % 7,0 % 12,0 % 13,9 % 17,7 % 22,3 % 19,4 % 20,2 % 23,0 % 25,8 % 28,2 % 29,3 % 27,0 % 37,5 % 32,7 % 33,1 % 20,1 % 14,5 % 17,2 % 43,7 % 34,5 % Hotels/Hotels garnis 85,3% Ein Drittel der Hotels in Bremen liegt im Preissegment 75,- bis 100,-. Bremen Berlin Hamburg Niedersachsen Deutschland 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % Quelle: dwif München

14 Wirtschaftsfaktor Tourismus Gastgewerbe: Hierzu zählen sowohl die Aus gaben für die Unterkunft (inkl. Frühstück, Halb- oder Vollpension) als auch für die Ver pflegung in der Gastronomie (z. B. Restaurant-/Cafébesuch). Einzelhandel: Sowohl Lebensmitteleinkäufe als auch Einkäufe sonstiger Waren werden hier berücksichtigt. Dienstleistungen: Hierzu zählen Ausgaben für Unterhaltung, Freizeit, Sport (z. B. Eintrittspreise für Veranstaltungen, Museen, Freizeiteinrichtungen), für lokale Transportmittel (z. B. ÖPV, Taxi) sowie sonstige Dienstleistungen (z. B. Stadtführungen, Stadtrundfahrten). Grundsätzlich ist zwischen drei Wirtschaftszweigen zu unterscheiden, die vom Tourismus profitieren: Dienstleistungen 207,3 Mio. E Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) 596,5 Mio. E 13,5 % 38,7 % 47,8 % Einzelhandel 737,0 Mio. E Der Gesamtumsatz von 1,54 Mrd. verteilt sich in der Stadt Bremen zu 38,7 % auf das Gastgewerbe, zu 47,8 % auf den Einzelhandel und zu 13,5 % auf Dienstleistungen. 14 Quelle: dwif München 2010

15 Profiteure des Tourismus Das Ausgabeverhalten der Tages- und Übernachtungsgäste in der Stadt Bremen unterscheidet sich nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Struktur. Der Übernachtungsgast gibt das meiste Geld im Gastgewerbe aus. Bei den Tagesgästen ist der Einzelhandel eindeutig als Hauptprofiteur zu identifizieren. Übernachtungstourismus insgesamt 236,8 Mio. E Tagestourismus insgesamt 1.304,0 Mio. E Dienstleistungen 14,9 % Dienstleistungen 13,2 % Einzelhandel 19,0 % Gastgewerbe 66,1 % Gastgewerbe 33,7 % Einzelhandel 53,1 % Quelle: dwif München

16 Wirtschaftsfaktor Tourismus Aus den Brutto-Umsätzen im Tourismus lassen sich die Beschäftigungseffekte ableiten. Bei den touristisch abhängigen Beschäftigungs effekten ist zu beachten, dass viele Beschäftigte in Tourismusbetrieben nur anteilig vom Tourismus leben, einer Teilzeit- und Saisontätigkeit nachgehen, nur im Nebenerwerb beschäftigt sind und ein eher unterdurchschnittliches Einkommen beziehen. Im Einzelhandel oder in der Gastronomie werden auch Einheimische bedient, nur selten lassen sich die Beschäftigten eines Unternehmens daher zu 100 % der Tourismusbranche zurechnen. Die exakte Zahl der Beschäftigten im Tourismus ist deswegen nicht bekannt. Das Beschäftigungsäquivalent von Personen, die ihren durchschnittlichen Lebensunterhalt in der Stadt Bremen ( Bundesland Bremen) vollständig mit Einkommen aus dem Tourismus bestreiten könnten, gibt daher nur eine Mindestgröße an. Die tatsächliche Zahl der im Tourismus voll oder zumindest anteilig Beschäftigten bzw. von touristisch bedingten Umsätzen profitierenden Beschäftigten liegt mit Sicherheit deutlich höher. 16 Quelle: dwif München 2010

17 Einkommensbeitrag und Beschäftigungseffekte Ableitung des touristischen Einkommensbeitrages in der Stadt Bremen Brutto-Umsatz Mio. minus Mehrwertsteuer 208 Mio. = Netto-Umsatz Mio. Direkte Einkommenswirkungen aus dem Tourismus (1. Umsatzstufe) 383 Mio. + Indirekte Einkommenswirkungen (2. Umsatzstufe) 284 Mio. = Absoluter touristischer Beitrag zum Primäreinkommen 668 Mio. = Relativer touristischer Beitrag zum Primäreinkommen 5,2 % Touristische Beschäftigungseffekte in der Stadt Bremen Dieser Einkommensbeitrag entspricht einem Äquivalent von rund Personen (inkl. Nicht-Erwerbstätiger, aber mit zu versorgender Haushaltsmitglieder), die durch den Tourismus ihren Lebensunterhalt mit einem durchschnittlichen Primäreinkommen (23.403,- pro Einwohner) bestreiten können. Quelle: dwif München

18 Gästebefragung in der Bremer Innenstadt In der Stadt Bremen werden regelmäßig Gästebefragungen durchgeführt, um Erkenntnisse zum Verhalten und zu den Wünschen der Touristen zu erhalten. Für die Gästebefragung 2009 in der Bremer Innenstadt haben die Bremer Touristik- Zentrale GmbH und der Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen das Institut für Freizeitwissenschaft und Kulturarbeit e. V. (IFKA) an der Hochschule Bremen beauftragt. Die Befragung erfolgte auf Basis persönlicher Interviews mit einem Fragebogen, der mit den Gästebefragungen aus den Jahren 2000, 2003 und 2005 vergleichbar war. Die Datenerhebung wurde unter Beteiligung von Studierenden des Internationalen Studiengangs Angewandte Freizeitwissenschaft der Hochschule Bremen durchgeführt. Die Befragungsergebnisse geben einen Einblick in die Besucherstruktur des touristischen Laufpublikums in der Bremer Innenstadt. 18 Quelle: IFKA Bremen 2010

19 Struktur der Befragten Befragt wurden insgesamt 980 Gäste, davon 504 Tages- und 476 Übernachtungsgäste. Gästetyp Herkunft Besuchshäufigkeit Reisebegleitung Anreiseverkehrsmittel 49 % 30 % 34 % 38 % 89 % 32 % 28 % 48 % 51 % 11 % 38 % 18 % 15 % 5 % 14 % Übernachtungsgäste Tagesgäste Inland Ausland Erstbesucher 2-5 Mal in Bremen Häufiger Lebenspartner Freunde, Bekannte Familie (Kinder) Allein Gruppe, Kollege, Sonstige PKW Bahn Bus, Flugzeug, sonstiges Verkehrsmittel Quelle: IFKA Bremen

20 Gästebefragung in der Bremer Innenstadt Die meisten Befragten hatten private bzw. touristische Gründe für ihre Bremen-Reise. Primäre Aufenthaltsgründe Hauptanlass für die Fahrt nach Bremen 33 % 89 % 24 % 14 % 5 % 8 % 5 % Private/touristische Berufliche/geschäftliche Andere 24 % Stadtbesichtigung Besuch von Freunden, Bekannten, Verwandten Besuch einer speziellen Veranstaltung Einkauf, Shopping Andere 20 Quelle: IFKA Bremen 2010

21 Anlass, Organisation und Planung der Bremen-Reise Bei der Reiseplanung sind Empfehlungen und zunehmend das Internet wichtig. Organisation Besuchsplanung Nutzung der Serviceangebote der Bremer Touristik-Zentrale 47 % Informationsquellen für den aktuellen Besuch (Mehrfachnennungen) 52 % 90 % 13 % 44 % 13 % 16 % 10 % 21 % 12 % 5 % 5 % 13 % 10 % Reise überwiegend selbst organisiert Organisiertes Angebot genutzt Länger als eine Woche vorher geplant Bis eine Woche vorher geplant 1-2 Tage vorher geplant Gar nicht geplant, spontaner Besuch Tourist-Information in Bremen vor Ort Vorab im Internet Bei BTZ Leistungen gebucht Vorab telefonische Beratung, Infomaterial zuschicken lassen Empfehlung von Freunden, Verwandten Durch frühere Besuche bekannt Internet Berichte in Medien, Anzeigen Quelle: IFKA Bremen

22 Gästebefragung in der Bremer Innenstadt Um das Nutzungsverhalten der Gäste und den Bekanntheitsgrad zahlreicher verschiedener Angebote in Bremen zu ermitteln, wurden den Gästen folgende Fragen gestellt: Bremen hat viele Angebote. Welche haben Sie in den letzten drei Jahren selbst besucht/gesehen? Welche davon kennen Sie? Die Antwortmöglichkeiten waren: Ich habe selbst besucht/gesehen. Ich habe davon gehört, ist mir bekannt. Dies ist mir nicht bekannt. 93 % haben die historische Innenstadt (Marktplatz, Rathaus, Roland, Dom) und jeweils fast 80 % das Schnoorviertel und die Böttcherstraße selbst besucht/ gesehen. 76 % waren in den Einkaufsstraßen/Passagen in der City, 73 % an der Weserpromenade Schlachte sowie 32 % im Bürgerpark. 22 Quelle: IFKA Bremen 2010

23 Nutzung/Bekanntheitsgrad verschiedener Angebote selbst besucht/ davon gehört, gesehen bekannt nicht bekannt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Historische Innenstadt ,0 52 5,3 16 1,6 Schnoorviertel ,2 94 9, ,2 Böttcherstraße ,4 87 8, ,7 Einkaufsstraßen/-passagen City , ,7 90 9,2 Schlachte, Weserpromenade , , ,8 Bürgerpark , , ,6 Quelle: IFKA Bremen

24 Gästebefragung in der Bremer Innenstadt Weiterhin haben das Weserstadion und die Weser- und Hafenrundfahrt (Schiff) einen hohen Bekanntheitsgrad. selbst besucht/ davon gehört, gesehen bekannt nicht bekannt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Weserstadion Bremen , , ,4 Weser- und Hafenrundfahrt (Schiff) , , ,0 Stadtrundgang, Stadtrundfahrt (geführt) , , ,0 Beck s und Haake-Beck Besucherzentrum , , ,1 Messehallen/Bremen Arena , , ,8 Theater Bremen , , ,4 24 Quelle: IFKA Bremen 2010

25 Nutzung/Bekanntheitsgrad verschiedener Angebote Die bekanntesten und meist besuchten Wissenswelten /Museen sind das Universum und das Übersee-Museum. Ebenfalls sehr bekannt sind bei den Veranstaltungen der Weihnachtsmarkt/ Schlachte-Zauber und der Bremer Freimarkt. selbst besucht/ davon gehört, gesehen bekannt nicht bekannt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Universum ( Gäste 2009) , , ,7 Übersee-Museum ( Gäste 2009) , , ,3 Bremer Freimarkt , , ,0 Weihnachtsmarkt, , , ,0 Schlachte-Zauber Quelle: IFKA Bremen

26 Gästebefragung in der Bremer Innenstadt Die Bremer Angebote wurden mittels Schulnoten bewertet (1 = sehr gut). Dabei wurden die historische Innenstadt und das Gesamtambiente am besten bewertet. Historische Innenstadt 1,51 Gesamtambiente/Flair 1,74 Gastronomisches Angebot 1,77 Einkaufsmöglichkeiten 1,81 Angebot an Veranstaltungen 1,91 Kulturelles Angebot 1,93 26 Quelle: IFKA Bremen 2010

27 Bewertung Bremer Angebote und einzelner Aspekte Zum Thema Verkehr gab es von den befragten Gästen verschiedenste Anregungen. Insgesamt wurden die Bremer Angebote gut bewertet. Sauberkeit 2,16 Touristische Beschilderung 2,19 Informationsangebot/Touristische Werbung 2,23 Preis-Leistungsverhältnis 2,33 Barrierefreiheit 2,42 Verkehrsführung 2,48 Quelle: IFKA Bremen

28 Zahlen im Vergleich Bundesweit gingen die Übernachtungszahlen im Jahr 2009 um - 0,2 % und die Übernachtungen ausländischer Gäste um - 3,0 % zurück. In Bremer Beherbergungsbetrieben wurden trotz Finanzkrise und rückläufiger Geschäftsreisen im Jahr ,3 Mio. Übernachtungen verzeichnet (Bundes - land Bremen 1,6 Mio. Übernachtungen). Mit einem leichten Minus von 1,8 % ist dies für die Stadt Bremen in absoluten Zahlen das zweitbeste Ergebnis, das seit Aufzeichnung der Übernachtungszahlen gezählt wurde (Bundesland Bremen mit - 0,7 % fast auf Vorjahresniveau). Nur im Ausnahmejahr 2008 kamen mehr Gäste nach Bremen. Bei Übernachtungen aus dem Ausland konnte die Stadt Bremen mit einem Plus von 6,5 % weiter zulegen. Ein Vergleich mit anderen Städten zeigt, dass Bremen noch weitere Potenziale hat. Großstädte konkurrieren untereinander, mit nationalen und internationalen Tourismusangeboten sowie mit anderen Konsumangeboten und Dienstleistungen. Bremen wird bei der Tourismusentwicklung dynamisch und innovativ bleiben müssen, um die Bedürfnisse verschiedener städtetouristischer Zielgruppen ansprechen zu können. 28

29 Bremen und andere Großstädte Einwohner Übernachtungen im Jahr 2009 Dresden Düsseldorf Stuttgart Nürnberg Leipzig Hannover Bremen Essen Dortmund Lübeck ohne Travemünde Duisburg Bremerhaven Oldenburg Quelle: Eigene Recherche der BTZ bei statistischen Landesämtern und Tourismusorganisationen 29

30 Trends Wachstumsmotoren der touristischen Nachfrage aus dem In- und Ausland sind nach wie vor Städtetourismus und Kulturtourismus in Städten. Tagesreisende, Geschäftsreisende, Gruppenreisende, Familien und Best ager/ 50 + sind wichtige Zielgruppen. In Bremen steigt die Zahl internationaler Gäste, da verstärkt Marketingaktivitäten auf ausländischen Märkten durchgeführt werden, und Bremen durch neue Flugverbindungen besser erreichbar ist. Gäste nutzen das Internet immer stärker für touristische Informationen und Buchungen. Marketingkooperationen im Internet und Social Media sind Trends im Marketing. Bei Angeboten sind Erlebnisse in Wissenswelten, Events im Bereich Kultur, Sport und Unterhaltung, Sightseeing und Shopping gefragt. Im Deutschlandtourismus sind aktuell Themen wie Barrierefreiheit/ Tourismus für alle, Nachhaltigkeit, Wellness/Gesundheitstourismus sowie ServiceQualität angesagt. Gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten setzen mehr und mehr touristische Betriebe auf Qualität, da sich diejenigen am Markt behaupten, die eine optimale zielgruppengerechte Spitzenleistung zu einem erstklassigen Preis-Leistungsverhältnis bieten. 30

31 Prognose Übernachtungen Land Bremen Übernachtungen Stadt Bremen Ankünfte Land Bremen Ankünfte Stadt Bremen Prognose Prognose Der Bremen-Tourismus befindet sich auf einem guten Weg. Prognosen gehen davon aus, dass der Wachstumstrend im Städtetourismus aufgrund von gesellschaftlichen Veränderungen und Faktoren zukünftig stabil bleibt. Ziel ist laut Tourismuskonzept Land Bremen 2015 eine langfristige Zuwachsrate von 3 % p. a. bei den Ankünften und Übernachtungen. Neben dem Übernachtungstourismus hat der Tagestourismus eine wichtige regionalwirtschaftliche Bedeutung, die weiterhin gestärkt werden kann. Dies bedarf aber weiterer Tourismusförderung, Profilierung und Positionierung, um auch zukünftig Zuwächse erzielen und mit anderen Großstädten mithalten zu können. Quelle: Senator für Wirtschaft und Häfen Bremen

32 BTZ BREMER TOURISTIK-ZENTRALE Gesellschaft für Marketing und Service mbh Impressum: Herausgeber: BTZ Bremer Touristik-Zentrale Gesellschaft für Marketing und Service mbh Findorffstraße 105, Bremen, Tel / Ansprechpartner Marktforschung: Cornelia Riebl (riebl@bremen-tourism.de) Quellennachweis: Statistisches Landesamt Bremen, An der Weide 14-16, Bremen Dr. Andreas Cors (andreas.cors@statistik.bremen.de), dwif: Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr dwif-consulting GmbH, Sonnenstr. 27, München Dr. Manfred Zeiner (m.zeiner@dwif.de), Alexander Neumann (a.neumann@dwif.de) in Kooperation mit dwif e.v., Dr. Bernhard Harrer (b.harrer@dwif.de) IFKA: Institut für Freizeitwissenschaft und Kulturarbeit e. V. Hochschule Bremen Neustadtswall 30, Bremen Projektbearbeitung Gästebefragung: Dr. Dieter Brinkmann (dbrinkma@fbsw.hs-bremen.de), Senator für Wirtschaft und Häfen Zweite Schlachtpforte 3, Bremen

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