Blended Learning bei Bildung im Alter Einführung
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- Alfred Diefenbach
- vor 8 Jahren
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1 Blended Learning bei Bildung im Alter Einführung Der Masterstudiengang Bildung im Alter wird berufsbegleitend studiert. Aus diesem Grund ist das Studium nach Prinzipien des Blended Learnings strukturiert. Das Studium teilt sich in Präsenz- und Onlinephasen, wobei die Onlinephasen nochmals in E- Learning und Selbststudium unterteilt werden können. Den zeitlich größten Anteil des Studiums stellt das Selbststudium mit 1840 Stunden dar. E-Learning und Präsenzlehre sind mit jeweils 580 Stunden im Studium zu gleichen Teilen verortet. Baumgartner (2008) bezeichnet eine Mischung von 60 % Selbstlernzeit, 20% Präsenzlehre und 20 % aus E-Learning sinngemäß als ein Idealbild von Blended Learning. Die Stundenzahl im Blended-Learning-Konzept von Bildung im Alter in Abbildung 1 entspricht somit diesem Idealbild. 19,33% Präsenzlehre ,33% E-Learning ,33% Selbststudium % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Präsenzlehre E-Learning Selbststudium Abbildung 1: Mischungs-Verhältnis der Blended Learning Bestandteile des Studiengangs Bildung im Alter in Stunden (3000 h gesamt), orientiert an Baumgartner (2008) Nicht in Baumgartners Modell mit einbezogen ist die Möglichkeit eines Praktikums, welches bei Bildung im Alter mit einem Umfang von 450 Stunden einen wichtigen und bedeutenden Teil des Studiums darstellt. Im Gegensatz zur synchronen Präsenzphase ermöglichen die E-Learning- und Selbststudienphasen eine freie Aufgaben- und Zeiteinteilung für die Studierenden. [1]
2 Die Blended-Learning-Einheiten lassen sich in Onlinephasen und in Phasen der Präsenz einteilen. Diese Einheiten finden, wie in Abbildung 2 ersichtlich, entweder nach dem F2F 1 -Start-, F2F-Mitte- oder F2F-Ende-Modell statt (vgl. Sankofi und Szucsich (2007) & Baumgartner (2008)). F2F - Start F2F - Mitte F2F - Ende Präsenz Präsenz Präsenz Online Online Online Online Abbildung 2: Aufteilung von Präsenz- und Onlinephasen nach F2F-Mitte und F2F-Ende Modell nach Sankofi und Szucsich (2007) F2F-Ende bedeutet, dass die Präsenzphase am Ende einer Lerneinheit steht und eine ausführliche E-Learning-Phase vorangestellt wurde. In dieser werden von den Studierenden vorbereitete E-Learning-Lektionen und Selbststudientexte bearbeitet. Die Blended-Learning-Einheiten können auch nach dem F2F-Mitte-Modell strukturiert sein, sodass die Präsenzphase von E-Learning- und Selbstlernphasen umrahmt wird. In der Praxis wird der Präsenzphase eine Online-Phase vorangestellt, in der sich die Studierenden auf die Präsenzphase vorbereiten. In dieser Vorbereitungsphase werden Texte selbstständig er- und bearbeitet, es finden online Diskussionen statt und es werden kollaborativ in Wikis, Glossaren, Foren etc. Inhalte erarbeitet. Während der darauf folgenden Präsenzphase wird auf diese bereits erarbeiteten Inhalte zurückgegriffen und darauf aufgebaut. Der Schwerpunkt der Präsenzphase liegt auf dem Input der Lehrenden, welcher die Studierenden zum Austausch animiert. Diese Austauschphasen sollten auch online ermöglicht werden. Deshalb besteht eine weitere Aufgabe der Präsenzphase darin, den Studierenden eine Einführung in die anschließende Online-Phase zu geben, um die Nachbereitung der Präsenzphase, das selbstständige Weiterarbeiten und kollaboratives, interaktives Arbeiten zu unterstützen. 1 Bei den Präsenzphasen stehen sich die Teilnehmenden und Lehrenden von Angesicht zu Angesicht gegenüber, daher die englische Bezeichnung face to face, die im Folgenden mit F2F abgekürzt wird. [2]
3 Nach Petko (2014) lassen sich Blended-Learning-Einheiten in drei Stufen einteilen, auf denen bei zunehmender Stufenzahl die Bedeutung der Onlineinhalte für die Präsenzlehre zunimmt und die Verzahnung zwischen Online- und Präsenzphasen enger wird. Die Verzahnung zwischen Blended Learning und Präsenzlehre im Masterstudiengang Bildung im Alter lässt sich in Abbildung 3 aktuell auf Stufe 2 von 3 einordnen (Petko 2014), die Zielvorstellung ist, sich durchgehend auf Stufe 3 zu befinden. 2 3 Onlineinhalte: essentiell Verzahnung Online & Präsenz: stark Onlineinhalte: obligatorisch Verzahnung Online & Präsenz: mittel 1 Onlineinhalte: optional Verzahnung Online & Präsenz: gering Abbildung 3: Blended Learning Stufen der Verzahnung von Präsenz- und Onlinelehre (Petko 2014) Auf Stufe 1 sind die Online-Angebote nur optional und bieten nicht zwingend einen Bezug zur Präsenzphase. Online-Angebote können wahrgenommen werden und sollten sich auf die Präsenzveranstaltung beziehen, sie sind aber weder essentiell notwendig für das Verständnis der Präsenz-Phase noch ist die Bearbeitung verpflichtend. Stufe 2 bedeutet, dass die Online-Phasen verpflichtend und notwendig für die Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeiten sind und dass explizit in den Veranstaltungen Bezug auf die Ergebnisse der Onlinephasen genommen wird. Eine mögliche praktische Umsetzung wäre, dass bereits im Voraus wissenschaftliche Texte und Übungs- / Vertiefungsaufgaben zum verpflichtenden Selbststudium zur Verfügung gestellt werden. Auch Aufgaben für kollaboratives Arbeiten und zur Diskussionsanregung sind in dieser Phase für tiefergehendes Verständnis der Thematik unersetzlich. All diese Prozesse finden bereits vor der Präsenzphase statt und sind eine essentielle Vorbereitung für diese. In der Präsenzveranstaltung werden die vorbereiteten Inhalte nicht ausführlich wiederholt, sondern als bereits gelernte, verstandene Inhalte vorausgesetzt. Dadurch kann, im Gegensatz zu Präsenzveranstaltungen ohne verpflichtende Vorarbeit, direkt in die Thematik eingestiegen werden. In der längerfristig von Bildung im Alter angestrebten Stufe 3 hingegen ist das Online- Lernen eine selbstverständliche, allgegenwärtige Begleitung aller Lernaktivitäten, die [3]
4 dazu dient, Lernprozesse zu aktivieren und Lernerfolge zu sichern. Die Verzahnungen zwischen Onlinelehre und Präsenzlehre sind sehr stark, die inhaltlichen Grenzen sind fast nicht mehr vorhanden. In der Praxis bedeutet dies, dass online an den in der Präsenzveranstaltung erarbeiteten Themen weitergearbeitet wird, die Ergebnisse aus der Onlinephase werden wiederum in die nächste Präsenzphase eingebunden. Studienorganisation, Interaktion und Selbststudieninhalte auf der Informationsplattform Die Zwei- bzw. Dreiteilung des Blended Learnings bei Bildung im Alter wird in Abbildung 4 in Präsenzlehre und Onlinelehre dargestellt, die sich wiederum in E- Learning und Selbststudium aufteilen lässt. In der Praxis wird Präsenzlehre durch Präsenzveranstaltungen umgesetzt. E-Learning findet hauptsächlich in den Moodlekursen der Lehrveranstaltungen statt, aber teilweise auch in der Informationsplattform. Die Informationsplattform hingegen ist der Haupt-Ort für das Selbststudium, welches zum Teil aber auch in den Lehrveranstaltungen gefordert wird. Die weitgehend freie Zeiteinteilung beim Selbststudium sowie die Aufteilung in Präsenzlehre und Onlinelehre kommen den berufstätigen Studierenden sehr entgegen. Blended Learning Präsenzlehre E-Learning Onlinelehre Selbststudium Präsenzzeit Individuelle Lehrveranstaltungen Informationsplattform Abbildung 4: Blended Learning und dessen Verortung bei Bildung im Alter Für digitales Lehren und Lernen gibt es für die Studierenden laut Abbildung 5 zwei Anlaufstellen. Die erste ist die Website von Bildung im Alter, auf der alle studiumsrelevanten Informationen zu finden sind. Die zweite Anlaufstelle und der Dreh- und Angelpunkt für das Blended Learning ist der Kursbereich Bildung im Alter in Moodle, die hauptsächlich bei Bildung im Alter verwendete Lernplattform. [4]
5 Im Kursbereich für Bildung im Alter in Moodle gibt es zwei Bereiche: Der konventionelle Bereich besteht aus den Lehrveranstaltungen von Bildung im Alter. Diese werden zu Beginn des Semesters in Moodle von der Studiengangskoordination von Bildung im Alter erstellt, die speziell durch die Abteilung Mediendidaktik und Mediensupport geschult wurde. Die Lehrpersonen können danach in ihren eigenen Veranstaltungen frei ihre E-Learning-Szenarien entwerfen. Details zur Unterstützung und Betreuung werden im entsprechenden Absatz ausführlicher erläutert. Einmalig ist an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe die zentrale Anlaufstelle für das (Selbst-) Studium in Bildung im Alter : Das als Informationsplattform dienende Wiki. Homepage PH Karlsruhe Homepage Bildung im Alter Moodle Kursbereich: Bildung im Alter Informationsplattform Lehrveranstaltungen Abbildung 5: Anlaufstellen für digitale Lehre im Studiengang Bildung im Alter [5]
6 Informationsplattform Die Informationsplattform ist ein in Moodle eingerichtetes Wiki und stellt eine stark vernetzte, offene Lernumgebung dar. Die dortigen Seiten lassen sich grob in die Kategorien Einführungen, Interaktion und Inhalte einordnen. Einführungen Im Bereich Einführung erhalten die Studierenden und Lehrpersonen alle Informationen, die sie zum Umgang mit der Lernplattform Moodle benötigen. Dort werden einerseits grundlegende Funktionen erklärt, aber auch Einführungen zu Web 2.0 Tools, wie Wikis, Podcasts, Blogs oder RSS, sind dort zu finden. Sollten nach Durchsicht der Einführungsseiten noch Unklarheiten bestehen, können diese im Forum Häufig gestellte Fragen formuliert und von anderen Studierenden, von Lehrenden oder vom Fachpersonal beantwortet werden. Innerhalb der Informationsplattform gibt es eine Veranstaltungsübersicht über alle studiumsrelevanten Moodle Lehr-Veranstaltungen. Veranstaltungen, die in der Lernplattform Stud.IP angeboten werden, sind auch für bereits eingeloggte Personen per Direktlink von der Informationsplattform aus zu erreichen. Alle relevanten Informationen zu ihrem Studium und den Prüfungen finden die Studierenden ebenfalls in der Informationsplattform auf den Wiki-Seiten Einführung in das BiA Studium und Modulprüfungen. Inhalte Selbststudieninhalte und E-Learning-Elemente werden innerhalb der Informationsplattform auf unterschiedliche Weise angeboten und sollen primär der Aktivierung von Lernprozessen und sekundär der Lernerfolgssicherung dienen. Dies gilt auch für die E-Learning-Aufgaben in den Präsenzveranstaltungen. In der Informationsplattform befinden sich die Selbststudieninhalte zu den einzelnen Modulen. In Form von Videos oder Links laden Lehrpersonen Inhalte auf Moodle hoch und stellen Leitfragen zur Unterstützung der selbstständigen Erarbeitung. Im Unterschied zu den einzelnen Lehrveranstaltungen sind die Inhalte auf der Informationsplattform für alle Studierenden von Bildung im Alter zugänglich und können zu jedem Zeitpunkt ihres Studiums bearbeitet werden. So können auch parallel zu den Lehrveranstaltungen individuelle Schwerpunkte gelegt werden, die dann in den [6]
7 Veranstaltungen weiter vertieft werden können. Ihre persönlichen Lernfortschritte können die Studierenden freiwillig im eng mit Moodle verknüpften E-Portfolio Mahara festhalten. Zusammen mit Moodle werden so persönliche Lernumgebungen angeregt und unterstützt. Für einen grundlegenden thematischen Einstieg in das Selbststudium sind Link- und Literaturlisten hilfreich, um schnell einen Überblick über die Themen und relevante Literatur gewinnen zu können. Gleichzeitig sind für allgemeine und gezielte Vertiefungen Web 2.0 Angebote wie Blogs oder Podcasts sinnvoll. Dort werden beispielsweise einerseits allgemeine Themen wie Gerontologie und Gutes Altern angesprochen, andererseits aber auch speziellere Themen wie im Alzheimer Blog. Audio-visuelle Informationen finden sich wiederum im Bereich Vorträge, in dem wissenschaftliche Präsentationen rund um das Thema Alter gesammelt werden. In Bildungsangebote 60+ werden aktuelle Bildungsmöglichkeiten für ältere Personen in Karlsruhe und Umgebung gesammelt. Für die persönliche Fort- und Weiterbildung der Studierenden selbst gibt es eine Linksammlung zu Online-Kursen rund um das Thema Alter, z.b. an der Yale University, am MIT oder den Universitäten Hamburg und Erlangen. Dort können sich die Studierenden zusätzlich zum Studium anmelden und sich individuell weiterbilden. Ein Glossar zu altersspezifischen Fachbegriffen, an dem alle Studierenden von Bildung im Alter mitwirken sollen, befindet sich auch im Aufbau. Auf der Informationsplattform steht somit ein ständig wachsendes Angebot an Selbststudieninhalten bereit, die von den Studierenden erarbeitet werden können. Die Inhalte der Informationsplattform sind durchweg nicht statisch. Nicht nur Lehrende, sondern vor allem auch Studierende sind dazu aufgefordert, die Informationsplattform aktiv mitzugestalten, indem Inhalte eingebracht und bestehende Inhalte ergänzt werden. Kommunikation, Beratung und Betreuung Grundsätzlich findet aufgrund der Berufstätigkeit der Studierenden verstärkt digitale Kommunikation sowohl innerhalb der Gruppe der Studierenden als auch zwischen Studierenden und Lehrenden statt, Abbildung 6 dient hierbei als Übersicht. Wichtige Informationen können von den Lehrenden direkt über die Moodle-Aktivität Aktuelle Neuigkeiten verbreitet werden. Dadurch werden die Studierenden zeitnah über Informationen zu ihrem Studium in Moodle sowie per informiert und diese [7]
8 Neuigkeiten werden automatisch archiviert. Als direkte Interaktion zwischen allen Beteiligten dient das Mitteilungssystem, in welchem Nachrichten und Rundmails verschickt werden können. Für Bildung im Alter wird zwecks Zentralisierung das Moodle-eigene Mitteilungssystem gegenüber dem offiziellen Mailsystem Horde bevorzugt. Durch die digitalen Sprechstunden, die entweder per Chat oder Audio-/Videostream stattfinden, können die Lehrenden direkt mit den Studierenden kommunizieren. Für ausführlichere Diskussionen wird das allgemeine Diskussionsforum benutzt, das für alle Studierenden und Lehrenden des Studiengangs Bildung im Alter offen ist. Dort finden themenbezogene Diskussionen zu allen Bildung im Alter betreffenden Themen statt. Die Austauschplattform für den jeweiligen Jahrgang ist ein ausschließlich von Studierenden zu nutzender Bereich. In diesem sind mit Foren, Chat, Wikis und Mitschriftenbörse vielfältige Interaktionsmöglichkeiten gegeben, die den Austausch, die Kooperation und das gemeinsame Miteinander unterstützen. Mitteilungen Ein/e Studierende/r Digitale Sprechstunden Rundmail einer Person an den Jahrgang Mitteilungen Dozierende Allgemeines Diskussionsforum* Aktuelle Neuigkeiten Ein Bildung im Alter -Jahrgang * = Auch für alle Bildung im Alter Studierenden zugänglich Abbildung 6: Kommunikation im Studiengang Bildung im Alter [8]
9 Aufgrund der vielfältigen digitalen Kommunikationsmöglichkeiten und der eingeschränkten Größe des Masterstudiengangs kann eine vielfältige Betreuung gewährleistet werden, die, wie in Abbildung 7 ersichtlich, Studierende, Tutoren und Lehrpersonen als Zielgruppe hat. Dozierende Abt. Mediendidaktik und Mediensupport Tutoren Studierende Studiengangskoordination Abbildung 7: Beratung und Betreuung bei Bildung im Alter Es werden von Lehrenden Onlinesprechstunden angeboten. Zu diesen E-Learning- Anteilen gehört die Möglichkeit, dass sich Lehrende mit Studierenden via Chat austauschen oder Videokonferenzen veranstaltet werden. Sobald 15 oder mehr Studierende im Studiengang eingeschrieben sind, werden für die Betreuung der Studierenden und Lehrenden speziell geschulte (Medien-)Tutoren eingesetzt. Diese wirken bei der Moderation der E-Learning-Angebote mit, unterstützen Lehrende gezielt medientechnisch und sind für die Instandhaltung, Aktualisierung und Ergänzung der Informationsplattform zuständig. Speziell für die Lehrenden gibt es in der Abteilung für Mediendidaktik und Mediensupport Fachpersonal mit Schwerpunkt Blended Learning und E-Learning, welches unter anderem zur mediendidaktischen Unterstützung des Studiengangs Bildung im Alter eingestellt wurde. Diese Person berät Lehrende bei der Konzeption ihrer Blended Learning- und E-Learning-Angebote und hilft ihnen auch praktisch bei der Umsetzung. Auch die Studiengangskoordination bekommt eine Einführung in Moodle und Blended Learning. Weiterhin werden Fort- und Weiterbildungen mit den Schwerpunkten Blended Learning oder Moodle für die Lehrenden von Bildung im Alter [9]
10 angeboten. Selbstverständlich sind die Rubriken Häufig gestellte Fragen sowie Einführungen nicht nur für Studierende, sondern auch als Unterstützung für Lehrende gedacht. Bewertung Eine direkte Benotung von E-Learning-Aufgaben durch die Lehrpersonen findet nicht statt. Stattdessen werden die online eingereichten Aufgaben von der Lehrperson gelesen und die Studierenden bekommen ein detailliertes Feedback in Form eines ausführlichen Kommentars zur Lösung der Aufgabe. Diese erarbeiteten Inhalte werden auch in den Präsenzveranstaltungen wieder aufgegriffen. Die beim E-Learning in Kleingruppen erarbeiteten Inhalte werden stets durch Peer- Reviews kritisch aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und kommentiert. Die Studierenden laden ihre Lösungen online für ihre Mitstudierenden sichtbar hoch. Diese Lösungen werden von den anderen Studierenden gelesen und mehrfach kritisch kommentiert. Dadurch entstehen vielfältigere Rückmeldungen als wenn die Inhalte nur aus dem Blickwinkel einer Person betrachtet werden. Auf dem Konzept der Peer-Reviews aufbauend kann auch die Themenfindung für wissenschaftliche Hausarbeiten erleichtert werden: Beim Konzept Hausarbeitsplanung mit Peer-Review-Prozess stellen die Studierenden ihr potenzielles Hausarbeits- oder Masterarbeitsthema online vor und erhalten zeitnah schriftliche Rückmeldung von ihren Kommilitonen. Durch diese inhaltliche Vorarbeit kann bei der Besprechung des Themas in der (digitalen) Sprechstunde zwischen Lehrperson und Studierenden Zeit gespart werden, die in intensivere Beratung zur Hausarbeit investiert werden kann. Die Lehrperson kann auch, nachdem die Peer-Review-Phase abgeschlossen ist, ein Meta-Review erstellen, welches sich sowohl auf die Peer-Reviews als auch auf die eigentliche Aufgabe bezieht, sodass alle Beteiligten ein digitales Feedback erhalten. Direkte Bewertungen der Aufgaben in der Lernplattform oder benotete Tests sind aktuell nicht vorgesehen, können bei Bedarf aber implementiert werden. [10]
11 Literaturverzeichnis Baumgartner, Peter (2008): Blended Learning Arrangements. In: Uwe Beck, Winfried Sommer und Frank Siepmann (Hg.): E-Learning & Wissensmanagement Jahrbuch Karlsruhe: KKA, S , zuletzt geprüft am Petko, Dominik (2014): Einführung in die Mediendidaktik. Lehren und Lernen mit digitalen Medien. 1. Auflage. Hg. v. Eiko Jürgens. Weinheim, Bergstr: Beltz (Bildungswissen Lehramt, 25). Sankofi, Martin; Szucsich, Petra (2007): Blended Learning Modelle in der universitären Ausbildung am Fallbeispiel einer zertifizierbaren Fortbildungsmaßnahme für FremdsprachenlehrerInnen an der Donau-Universität Krems. Master Thesis. Donau-Universität Krems, Wien. Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien. [11]
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