Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung Fußverkehrs-Checks in Crailsheim. 21. Oktober 2015

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1 Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung Fußverkehrs-Checks in Crailsheim 21. Oktober 2015

2 Begrüßung Oberbürgermeister Michl Fußverkehrs-Checks in Crailsheim 21. Oktober 2015

3 Inhalte: Infos zum Fußverkehrs-Check einige Fakten zum Fußverkehr Routenvorschläge und Themen der Begehungen Nachfragen und Diskussion Ausblick auf das weitere Vorgehen

4 Fußverkehrs-Checks: 15 Kommunen, 2 Füße, 1 Idee! Landesweite Maßnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur zur Fußverkehrsförderung Kommunen können die Bedingungen des Zufußgehens verbessern Über 60 Kommunen haben sich beworben, 15 Kommunen wurden ausgewählt

5 Ziele des Fußverkehrs-Checks Einstieg in eine systematische Förderung des Fußverkehrs bzw. Vertiefung Stärkung der Bürgerbeteiligung: Bei Begehungen können konkrete Themen & Probleme, aber auch Lösungsmöglichkeiten vor Ort diskutiert werden. bewährtes Instrument zur gegenseitigen Information und Sensibilisierung Ergebnisse des Fußverkehrs-Checks: - Status-Quo-Bericht zum Fußverkehr - Stärken-Schwächen-Analyse Fokusgebiete/Routen - Maßnahmenvorschläge (mit Prioritäten) - Anregungen und Hinweise zur Verstetigung der Fußverkehrsförderung in Ihrer Kommune aber auch: über Maßnahmen und Umsetzung entscheiden nachher die politischen Gremien, und nicht alle Maßnahmen können sofort umgesetzt werden

6 Abschluss- Veranstaltung/ Reflexion Mi, Auftaktveranstaltung Mi, Ergebnisaufbereitung (Maßnahmenvorschläge) 2 2 Begehungen Fr, Mo, 9.10

7 Themen

8 Einige Fakten zum Fußverkehr

9 Zufußgehen als Verkehrsmittel Zufußgehen ist die einfachste und elementarste Fortbewegungsart Alle Verkehrsteilnehmenden sind auch immer FußgängerInnen rund ¼ aller Wege sind reine Fußwege verkehrspolitisch lange Zeit kaum beachtet Land und Kommunen können viel tun, um die Bedingungen des Zufußgehens zu verbessern

10 Fußverkehr ist Nahmobilität: rund 70 % der Wege zu Fuß reichen bis 1 km, ca. 90 % bis 3 km Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Grundlage von Mobilität in Deutschland 2008

11 Unterschied zwischen Hauptverkehrsmittel und grundsätzlich genutztem Verkehrsmittel (als Teil einer intermodalen Kette) 31 % 23 % Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Grundlage von Mobilität in Deutschland 2008

12 kein Verkehrsmittel ist so witterungsunabhängig ÖV MIV Fahrrad Fuß Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Grundlage von Mobilität in Deutschland 2008

13 Wer ist mehr zu Fuß unterwegs: Frauen oder Männer? (zu Fuß zurückgelegte Entfernung pro Tag) Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung nach infas/dlr 2010: Mobilität in Deutschland Bonn/Berlin Daten für Baden-Württemberg

14 Wer geht eigentlich zu Fuß? (Fußverkehrsanteil nach Alter und Geschlecht in %) Quelle: Eigene Darstellung nach infas/dlr 2010: Mobilität in Deutschland Bonn/Berlin

15 und die Gesundheit 35 % der Erwerbstätigen sitzen mehr als neun Stunden am Tag Jedes zweite Kind bewegt sich zu wenig; Kinder verbringen außerhalb der Schule 4 Stunden sitzend tägliche Bewegung wie z.b. Spazierengehen senkt deutlich Gesundheitsrisiken, baut Stress ab, steigert die Lebenserwartung WHO-Empfehlung: 5 mal 30 Min Bewegung pro Woche

16 Was hält uns davon ab, zu Fuß zu gehen? Kfz (Geschwindigkeit, Lärm, Vorrangverlet zung) Ampeln (Wartezeit, Räumzeit) Verschmu tzungen (v. a. Hundekot) Infrastruktur (schmale Gehwege, Seitenraumverengungen, Parken) Radfahrer (auf Gehwegen) Quelle: Wien zu Fuß 2015, Daten und Fakten zum Fußverkehr

17 Darstellung zeigt prozentuale Anteile. Quelle: Eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt (2015): Statistik der Straßenverkehrsunfälle FußgängerInnen nach Verkehrsbeteiligung innerorts (DE) Getötete Verletzte Mofas, Mopeds Krafträdern PKW Fahrrädern Fußgänger in BaWü waren 2013 rund 20 % der im Straßenverkehr Getöteten Fußgänger

18 FußgängerInnen nach Altersklassen (DE) Verunglückte Getötete 2% 3% 22% 4% 18% unter 6 6 bis 15 48% 11% 41% 15% 15 bis bis und mehr 36% Quelle: Eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt (2015): Verkehrsunfälle Zeitreihen. Wiesbaden

19 Straßenverkehrsunfälle - Entwicklung Baden-Württemberg Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2014 Straßenverkehrsunfälle Crailsheim Beteiligte insgesamt mit Fußgängerbeteiligung mit Radfahrerbeteiligung

20 Mobilitätsverhalten Kinder/Schüler zunehmendes Alter - abnehmender Fußverkehrsanteil 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Verkehrsmittel bei Schulwegen MIV/Fahrer MIV/Mitfahrer ÖPNV 30% 20% 10% 0% Alter/Jahre 46% 38% 19% 16% 13% Fahrrad zu Fuß Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung auf Grundlage von Mobilität in Deutschland 2008 (Kinder unter 15 Jahre 2013) Verunglückte Getötete Kfz 39% 45% Rad 35% 15% Fuß 26% 40% mehr Kinder verunglücken als Mitfahrer denn zu Fuß - Elterntaxis gefährden auch und gerade die Kinder, die zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen

21 Mobilität in Bewegung Mobilitätstrends - v.a. in den Städten - zu den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds, allerdings weniger für den Fußverkehr Verkehrsmittelwahl erfolgt auch in Anhängigkeit von der Stadtstruktur Bedürfnisse der Fuß Gehenden als Mittelpunkt der planerischen Überlegungen im Nahbereich Einbindung von eigenständiger Bewegung in die Alltagswege attraktive Freizeitwege für Erholung und sportliche Betätigung eine Geh-Kultur als Teil der Mobilitätskultur entwickeln

22 Stadt als Lebens-, Bewegungs-, Wirtschaftsraum Gehwege nicht als Restflächen, sondern als Lebensraum verstehen vorhandene Versorgungsstrukturen/ Einzelhandel begünstigen die Nahmobilität hohe Verweildauer erhöht den Umsatz der Geschäfte Einkäufer ohne Auto geben zwar pro Einkauf weniger aus, aber kommen häufiger

23 Miteinander der Verkehrsteilnehmer Gegenseitige Rücksichtnahme steigt, je weniger Regeln aufgestellt sind Hierarchien zwischen den Verkehrsteilnehmern planerisch aufheben durch mehr Miteinander wird die Aufmerksamkeit erhöht > weniger Unfälle Jeder VerkehrsteilnehmerIn verhält sich entsprechend der Verkehrsinfrastruktur Trennung von Verkehrs- und Aufenthaltsflächen aufheben, soweit hinsichtlich Verkehrssicherheit möglich

24 Sich sicher fühlen Unsicherheitsgefühl durch mangelhafte gestaltete öffentliche Räume, Angsträume können das zu Fuß gehen verhindern belebte (Verkehrs-)Räume - v.a. durch Fußgänger - erhöhen das Sicherheitsgefühl und schaffen Urbanität

25 Wie wird man fußgängerfreundlich(er)?

26 Infrastruktur als Grundlage Typologie der Querungsmöglichkeiten räumlich getrennt zeitlich getrennt mit Vorrang ohne Vorrang Unter-/ Überführung Ampel (Lichtsignalanlage) Fußgängerüberweg, ggf. kombiniert mit Mittelinsel, Einengung, Mittelinsel/ -streifen Aufpflasterungen Einengung/vorgezogene Seitenräume ( Gehwegnasen ) nutzbare Breite des Seitenraums/Gehwegs

27 Barrierefreiheit & Orientierung Taktile Streifen für Sehbehinderte (Auffindestreifen, Richtungsfeld, Aufmerksamkeitsfeld) Differenzierte Bordhöhen: Nullabsenkung für Mobilitätseingeschränkte, Bordkante mit min. 3 cm für Sehbehinderte ebene Oberflächen Wegweisungssystem für Ortsfremde

28 Woran erkennt man Lebensqualität in einer Stadt? Schauen Sie, wie viele Kinder und ältere Menschen auf Straßen und Plätzen unterwegs sind. (Jan Gehl, Architekt Kopenhagen)

29 Attraktivitätssteigerung des städtischen Raum: Schwetzingen Innerhalb der Begegnungszone keine Markierungen, Schilder oder Signalanlagen gegenseitige Rücksichtnahme Mehr Flächen für den Fußverkehr Kein Kfz-Parken

30 Kehl (Marktplatz) Belebung des städtischen Raums Spielgelegenheiten Sitzgelegenheiten informelle, temporäre Spielmöglichkeit (Sandhaufen) an einem Cafe

31 St. Gallen, Schweiz Gestalterisch aufwändige Begegnungszone Aufwertung eines ehemaligen Hinterhofs durch auffällige Kennzeichnung Schaffung eines Quartierzentrums Gestaltung mit Sitzgelegenheiten Zufahrt von Autos erlaubt, aber als Fremdkörper empfunden

32 Routenvorschläge und Themen für die Begehungen

33 Zentrale Ziele/Ergebnisse des Fußverkehrs-Checks bzw. der Begehungen: Stärken-Schwächen-Analyse der Status-quo- Situation* des Fuß-verkehr in den Fokusgebieten/ Routen Maßnahmenvorschläge* (mit Prioritäten) * anstehende Planungen berücksichtigend

34 Routen-Vorschlag Festplatz Bahnhof ZOB Karlstraße Barrierefreiheit Lange Straße Parkhaus

35 Vorschlag zu Route und Themen Fokus: Erreichbarkeit der und Erreichbarkeit innerhalb der Innenstadt 1. Volksfestplatz Städtebaulich und verkehrlich unbefriedigende Situation Fußwege in die Innenstadt 2. Geschäftsstraße Karlstraße Seitenraum & Aufenthaltsqualität Querungsmöglichkeiten 3. Barrierefreiheit Oberflächenbeschaffenheit, Hochbordabsenkungen,...

36 Vorschlag zu Route und Themen 4. Lange Straße Problematik 1b-Lage / Parken 5. Parkhaus P4 (Grabenstr.) Parkgarage Nebenlage - Verbindung zur Innenstadt 6. Bahnhof/ZOB Einbindung/ Verbindung zur Innenstadt Barrierefreiheit Funktionalität & Aufenthaltsqualität ZOB Verbindung westliche Stadtteile

37 Routen-Vorschlag (ca. 2 km einfach) Festplatz Bahnhof ZOB Karlstraße Barrierefreiheit Lange Straße Parkhaus

38 Fragen & Diskussion Wie schätzen Sie die Situation für Fußgänger in Ihrer Gemeinde ein? Was sind aus Ihrer Sicht wichtige Themen/ Punkte für die Begehungen? Bitte bewerten Sie aus Ihrer Sicht positive Bereiche (grüne Klebepunkte) und kritische Bereiche (rote Punkte)

39 Ausblick auf das weitere Vorgehen 1. Begehung: 6. November 16:00-18:00 Uhr Treffpunkt: Volkfestplatz (Nähe Schillerstr.) 2. Begehung: 9. November 16:00-18:00 Uhr Treffpunkt: Volkfestplatz (Nähe Schillerstr.) Abschlussworkshop: 25. November 17:00-19:00 Uhr Bericht und Maßnahmenempfehlungen: Winter 2015/2016

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fünfzehn Kommunen, zwei Füße, eine Idee! Machen wir uns auf den Weg! Kontakt: Planersocietät Patrick Hoenninger 0231/

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