Marktbericht Mai weltweite Handelsbeschränkungen Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Nutzkälbern
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- Holger Abel
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1 Marktbericht Mai a) Allgemeines Die EU-Kommission hat den neunten Bericht über weltweite Handelsbeschränkungen veröffentlicht. Wie aus der Untersuchung hervorgeht, wurden in der Zeitspanne von September bis Anfang Mai 123 neue protektionistische Maßnahmen wie Zölle und Einfuhrverbote eingeführt. Zu den 31 erfassten Ländern zählen so wichtige Handelspartner wie USA, China, Südkorea und die Schweiz. Bedenklich ist vor allem die Tatsache, dass im gleichen Zeitraum nur 13 bestehende Beschränkungen aufgehoben wurden, obwohl sich der Welthandel im Beobachtungszeitraum erholte. Zu den Ländern mit den meisten Verstößen gehört neben Argentinien auch Russland. Seit Oktober 2008 hat die Kommission 86 russische handelsbeschränkende Maßnahmen festgestellt. Als Beispiel seien die nach WTO-Bestimmungen regelwidrigen Importverbote von Wiederkäuern und Schweinen aus der EU genannt. Die Handelsbarrieren erhöhen somit auch die Risiken bei Exporten der bayerischen Land- und Ernährungswirtschaft. Der für Anfang September geplante Beitritt Russlands zur WTO und ein Abschluss der Doha-Runde könnten helfen, den zunehmenden Protektionismus einzudämmen. b) Milch Im Mai sank der Erzeugerpreis für Milch (4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß) nach ersten Schätzungen gegenüber dem Vormonat um 1,50 Ct/kg auf 32,00 Ct/kg. Gegenüber dem vergleichbaren Wert im Vorjahr war er um 3,01 Ct/kg bzw. 8,6 % niedriger. Die Verkaufspreise für Magermilchpulver erholten sich im Monatsverlauf vom Jahrestief. Das Angebot traf auf eine lebhaftere Nachfrage der Lebensmittel- und Futtermittelindustrie. Der schwächere Euro unterstützte den Export. Die Verkaufspreise für Butter sanken im Berichtsmonat weiter und erreichten ein Dreijahrestief. Die von der EU angebotenen Beihilfen zur der privaten Lagerhaltung wurden rege in Anspruch genommen und stützten den Markt. Die Preise für Emmentaler blieben im Mai bei ausgeglichener Marktlage weitgehend stabil. Auch die anderen Käsesorten konnten auf Grund stetiger Bestellungen aus dem Inund Ausland ihr Preisniveau halten. c) Vieh und Fleisch Die Auszahlungspreise für Jungbullen mussten im Verlauf des Berichtsmonats kleinere Einbußen hinnehmen. Das beschränkte Angebot traf auf eine verhaltene Inlandsnachfrage. Auch der Drittlandsexport brachte keine Marktentlastung. Die Preise für Schlachtkühe erlangten im Berichtsmonat wieder ein neues Dreijahreshoch. Das knappe Angebot bei Kuhfleisch traf auf eine rege inländische Nachfrage. Die vergleichsweise hohen Preise minderten aber den Exportabsatz. Die Marktpreise bei Nutzkälbern erreichten im Mai ein neues Dreijahreshoch. Auf Grund des schmalen Angebots mussten die Mäster mehr anlegen. Die Preise bei Schlachtschweinen konnten zum Ende des Berichtszeitraums das Rekordhoch knapp halten. Das geringe Angebot stabilisierte den Markt. Die Erzeugerpreise für Ferkel sanken im Monatsverlauf. Wegen der hohen Einstandspreise und Futterkosten wurden nicht alle Mastplätze belegt. d) Pflanzliche Erzeugnisse Die Erzeugerpreise für Backweizen blieben im Monatsverlauf konstant, während Braugerste kleine Notizverluste hinnehmen musste. Die Nachfrage von den Mühlen und Verarbeitern war dürftig und die Mälzereien warten auf die neue Ernte. In der Mai-Prognose des Internationalen Getreiderates (IGC) wurde die erwartete weltweite Weizenerzeugung für die kommende Ernte erneut um 5 Mio. t auf 671 Mio. t vermindert. e) Private Nachfrage und Verbraucherpreise Die mengenmäßige Veränderung der privaten Nachfrage in Deutschland bis Mai gegenüber dem Vorjahreszeitraum wies höhere Haushaltskäufe nur bei Käse, Butter und Rindfleisch aus. Die anderen Produkte verzeichneten zum Teil beträchtliche Absatzeinbußen. Die Verbraucherpreise der ausgewählten Lebensmittel in Deutschland entwickelten sich im Mai uneinheitlich gegenüber dem Vorjahresmonat. Zweistellige negative Preisveränderungen verzeichneten Butter, Speisekartoffeln, Äpfel, Frischmilch und Bio-Salatgurken.
2 Erzeugerpreis* für Milch in Bayern /100 kg 36,0 35,0 34,0 33,0 32,0 31,0 geschätzt 30,0 29,0 28,0 27,0 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. * Erzeugerpreis für Milch ab Hof mit einem Fett- und Eiweißgehalt von 4,0 % bzw. 3,4 %, ohne Abschlusszahlungen, Rückvergütungen und ohne MwSt. Quelle: BLE, AMI.
3 Verkaufspreise für Magermilchpulver* /kg 2,80 2,60 2,40 2,20 2,00 1,80 1, Referenzpreis: 1,6980 /kg * Abgabepreis an die Futtermittelhersteller; Sprühware, lose, ab Werk. Quelle: Süddeutsche Butter- und Käse-Börse, Kempten.
4 Verkaufspreise für Markenbutter* /kg 4,40 4,20 4,00 3,80 3,60 3,40 3,20 3,00 2,80 2, Interventionsankaufspreis: 2,2175 /kg * Abgabepreis der Molkereien an den Großhandel. Quelle: Süddeutsche Butter- und Käsebörse e. V. Kempten.
5 Verkaufspreise für Allgäuer Emmentaler * /kg 5,20 5,00 4,80 4,60 4,40 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. * Abgabepreis der Molkereien an den Großhandel (aus Rohmilch, ab 10 kg). Quelle: Preisnotierung Süddeutsche Butter- und Käsebörse e. V. Kempten.
6 Auszahlungspreise für Jungbullen Hkl. U3 /kg 4,00 3,80 3,60 3,40 3,20 3,00 2, Quelle: LfL.
7 Auszahlungspreise für Kühe Hkl. R3 /kg 3,40 3,30 3,20 3,10 3,00 2,90 2,80 2,70 2,60 2,50 2,40 2, Quelle: LfL.
8 Verkaufspreise ab Hof für Stierkälber (Fleckvieh) mit einem Gewicht von 80 bis 90 kg (Preisgebiet Südbayern) /kg 6,1 5,9 5,7 5,5 5,3 5,1 4,9 4,7 4,5 4, Quelle: BBV.
9 Auszahlungspreise für Schweine Hkl. E /kg 1,75 1,65 1,55 1,45 1,35 1,25 1, Quelle: LfL.
10 Erzeugerpreise für 28 kg schwere bayerische Markenferkel 70,0 /Tier 65,0 60,0 55,0 50,0 45,0 40,0 35, Quelle: BBV.
11 Erzeugerpreise für Backweizen in Bayern 25 /dt 23 / / / Quelle: BBV.
12 Erzeugerpreise für Braugerste in Bayern 25,5 /dt 23,5 /11 21,5 19,5 /12 17,5 15,5 13,5 11,5 2009/10 9, Quelle: BBV.
13 Relative mengenmäßige Veränderung der privaten Nachfrage in Deutschland von Jan. bis Mai gegenüber dem Vorjahreszeitraum % 5 4, ,1 0,8-1 Milch Käse Butter Quark Joghurt Rindfleisch Schweinefleisch Fleischerzeugnisse Geflügelfleisch -3-2,4-3,1-3,3-5 -4,6-5,0-7 -6,5 Quelle: AMI-Analyse auf Basis GfK-Haushaltspanel.
14 Veränderungen der Verbraucherpreise für Lebensmittel in Deutschland Mai und Mai Einheit Mai 12 ( ) Mai 11 ( ) Veränderung Milchprodukte Deutsche Markenbutter 250 g 0,76 1,15-33,9% Joghurt natur, 3,5 % Fett 4x150 g 0,60 0,60 0,0% Gouda, jung, Stück, SB kg 4,61 4,60 0,2% Frischmilch, ab 3,5 %, Karton l 0,59 0,66-10,6% Feta natur SB kg 8,21 7,03 16,8% Speisequark, ab 40 % Fett 250 g 0,42 0,45-6,7% Fleisch und Fleischwaren Rinderhackfleisch kg 6,14 5,95 3,2% Schweinebraten kg 5,44 4,91 10,8% Putenschnitzel, frisch kg 7,28 7,14 2,0% Sonstige Lebensmittel Speisekartoffeln, fk., 1-2,5 kg kg 0,79 0,96-17,7% Äpfel, Jonagold kg 1,17 1,37-14,6% Salatgurken Stück 0,48 0,49-2,0% Weizenmischbrot, ganz kg 1,87 1,88-0,5% Ökologisch erzeugte Lebensmittel Bio-Frischmilch, 3,5 % Fett l 0,96 0,98-2,0% Bio-Markenbutter, deutsch 250 g 1,57 1,62-3,1% Bio-Joghurt natur, 3,5 % Fett 150 g 0,30 0,30 0,0% Bio-Eier, Freiland 10 St. 2,90 2,85 1,8% Bio-Äpfel kg 2,52 2,45 2,9% Bio-Salatgurken Stück 1,05 1,17-10,3% Bio-Kartoffeln, 1-2,5 kg kg 1,14 1,20-5,0% Quelle: AMI.
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