Elektromobilität im Flotteneinsatz ein Erfahrungsbericht. Sebastian Krebs Projektmanager Elektromobilität

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1 ein Erfahrungsbericht Sebastian Krebs Projektmanager Elektromobilität

2 Motivation und Ziele Nachhaltiger, wirtschaftlicher Fuhrpark 100 % Vision Umstellung auf 100 % regenerative Mobilität Kontinuierliche Reduktion realer CO 2 -Emissionen im Fuhrparkeinsatz E-Fahrzeuge ermöglichen den Einsatz von erneuerbarer Energie Elektromobilität gehört zu juwi Herausforderungen Höherer administrativer Aufwand für Fuhrparkmanagement und Nutzer Kaum realen Verbrauchs und Anwenderdaten von E-Fahrzeugen vorhanden Umdenken im Fuhrparkmanagement notwendig: - Zur Substitution eines Verbrenners ist eine detaillierte Analyse der Mobilitätsanforderungen notwendig - Kostenverlagerung im Vergleich zum Verbrenner (LIS, Stromkosten, Kompensation etc.) Ziel: Mobilitätskonzepte auf den Einsatz von E-Fahrzeugen optimal anpassen Integration von Elektrofahrzeugen in den gemischten Fahrzeugpool Anschaffung bedarfsgerechter (E-)Dienstwagen auf Basis von Mobilitätsanalysen

3 emoma Elektro-Mobilitätsmanagement emoma Elektro-Mobilitätsmanagement 100% Erneuerbare Energien, intelligenter Firmenfuhrpark und kommunizierende E-Fahrzeuge Mobilitätsmanagement der Zukunft Förderzeitraum: Projektpartner: (5 Jahre) juwi AG (Konsortialführer) EcoLibro GmbH (Projektpartner)

4 Status Quo juwi-fuhrpark Deutschland 144 Fahrzeuge, davon 122 PKW Anwendungsfälle % Spezialanwendungen (hoch) geländegängige Transporter (Service, Anhängerbetrieb) % tätigkeitsbezogene Dienstwagen (Bauleiter-Fahrzeuge, Außendienst) 1x BEV, 1x REEV, 1xPHEV % Dienstwagen als Gehaltsbestandteil 3xBEV, 2xREEV % Poolfahrzeuge 4x PHEV - davon 2x Allrad, 2xBEV Quote: 50 % des Pools elektrifiziert technisch möglich ist Elektromobilität in allen Anwendungsfällen wirtschaftlich darstellbare Marktangebote beschränken sich im Gros noch auf 3. & 4. mit steigender Reichweite/Fahrzeugvielfalt wird 2. besser möglich werden 13 % E-Fahrzeugquote juwi-pkws 2,22% 1 Mio. Elektrofahrzeuge bis 2020 Ziel der Bundesregierung (zurückgezogen) 0,06% aktuelle E-Fahrzeugquote Deutschlands bzw. RLP s (1 E-Fahrzeug auf 1754 Verbrenner) Tatsächliche Emissionen vs. Normangaben CO 2 -Austoß gemäß Normverbrauch laut Hersteller (Verbrenner) CO 2 -Austoß gemäß realem Verbrauch (Verbrenner) ø 115 g/km ø 175 g/km (48 % höher!)

5 Elektrofahrzeug als Poolfahrzeug Anforderungen an Poolfahrzeuge Auswertung Poolfahrzeugbuchungen (über 12 Monate) Anteil an Buchungen Anteil an Gesamt-km Potential - CO2 Einsparung in t km 33% 7% 5, km 38% 9% 6, km 42% 11% 8, km 45% 13% 9, km 46% 14% 10, km 51% 17% 12, km 55% 20% 15, km 59% 24% 17, km 63% 27% 20, km 67% 31% 22, km 69% 33% 24, km 71% 35% 26, km 29% 65% 48,2 Mögliche elektrische Anteile an den Gesamtstrecken bis zu 14 % mit der aktuellen Generation BEV und einer automatisierten Softwarelösung zur optimierten Disposition Mit der kommenden Generation BEV (Winter-Reichweite km) und der automatisierten Softwarelösung zur optimierten Disposition sind Anteile von bis zu 35 % machbar Potential für öffentliche Verkehrsmittel bei langen Strecken

6 Reale Reichweiten aktuell verfügbarer Elektrofahrzeuge (Auswahl) VW e-up! VW e-golf ca km ca km BMW i3 96Ah ca km * Hyundai IONIQ Elektro ca km Renault ZOE R400 ca km Nissan Leaf 30kWh ca km * Opel Ampera-e * Nissan Leaf 2 40kWh ca km ca km * Lieferfähigkeit der Fahrzeuge (noch) eingeschränkt

7 Break-Even-Analyse Verbrauch PHEV Break-Even je Fahrt VW Passat GTE (30km el. Reichweite) vs. Skoda Octavia Break-Even je Fahrt BMW i3 REX (90km el. Reichweite) vs. Skoda Octavia Die aktuelle Generation der PHEV lassen sich nur bedingt wirtschaftlich und nachhaltig betreiben. Das optimale Konzept für Fahrprofile mit längeren Einzelstrecken sind REEV

8 Verbrauch Plug-In-Hybridfahrzeug Verbrauch bei unterschiedlichen Nutzungsszenarien Basierend auf Verbrauchsdaten VW Passat GTE 30 km elektrische Reichweite 8,5 l/100km Verbrauch im reinen Verbrenner-Betrieb 100% Aufladung der Fahrzeugbatterie vor jeder Fahrt Eine einfache Aussage über einen wirtschaftlichen und nachhaltigen Betrieb ist ohne individuelle Analyse nicht möglich!

9 Elektrofahrzeug als Dienstwagen Mobilitätsanalyse Analyse der Mobilitätsanforderung in einem E-Dienstwagen Beratungsgespräch Analyse des Mobilitätsbedarfs mit Hilfe eines Excel-Mobilitätsanalyse-Tools - Erfassung des wöchentlich, monatlichen und unregelmäßigen Mobilitätsbedarfs

10 Elektrofahrzeug als Dienstwagen Kosten und Rahmenbedingungen bei juwi Steuerliche Rahmenbedingungen Kompensationszahlung zum Ausgleich des steuerlichen Nachteils (1%-Regel) Parken und Laden Fest zugewiesener Parkplatz an Ladesäule unter mehreren Solarcarports DKV +Charge Tank- und Ladekarte (intercharge) für öffentliche Ladevorgänge pauschale Vergütung privater Ladungen (Nachweis Ökostromtarif notwendig) Mobilitätsgarantie Ergänzungsmobilität Ersatzfahrzeug einer dem Zweck angepassten Fahrzeugklasse (Poolfahrzeug oder Mietwagen) Anzahl der Tage auf in der Mobilitätsanalyse ermittelten Werte gedeckelt Fahrzeugkosten BMW i3 REX 96Ah Fahrzeugkosten Nissan Leaf 30kWh

11 Elektrofahrzeug als Dienstwagen Mehrkosten gegenüber Durchschnittsfahrzeug Abhängigkeit der Mehrkosten für Elektrofahrzeuge vom Ölpreis (Stand , 36/ p.a.) Preis/l Diesel 1,11 1,20 1,30 1,40 1,50 mtl. FZ-TCO ölpreisabhängig Erhöhung der mtl FZ-TCO mtl. BMW I3-REX-TCO mtl. Mehrkosten BMW i3-rex mtl. BMW BMW i3-tco mtl. Mehrkosten BMW i mtl. Nissan Leaf-TCO mtl. Mehrkosten Nissan Leaf mtl. Opel Ampera-e-TCO mtl. Mehrkosten Opel Ampera-e Elektrofahrzeuge können inzwischen wirtschaftlicher betrieben werden als konventionelle Fahrzeuge Welchen Gegenwert haben Schadstoffminderungen (CO 2, NO x, Partikel) für den Betreiber?

12 Kostenzusammensetzung E-Dienstwagen - BMW i3 REX Fahrzeugkosten BMW i3 REX 94 Ah Fahrzeugkosten Skoda Octavia Ø 684 /Monat (TCO*) mit Umweltbonus Ø 600 /Monat (TCO*) *Bei Leasingdaten 36 Monate / km p.a.

13 Potential und Ausblick Umweltbonus bis /3.000 Bei den ersten Nutzungsszenarien ist der break-even-point bereits erreichbar KFZ-Steuerbefreiung (10 Jahre) Ladesäulen-Offensive BMVI ( ) Massiver Zubau öffentlicher Ladeinfrastruktur ( zusätzliche Ladepunkte, die mit Ökostrom betrieben werden müssen und roamingfähig sind) Ab März mehrere Calls zur Einreichung von Förderanträgen (insg. 200 Mio. DC / 100 Mio. AC) China, Norwegen, GB, und Niederlande führen Elektroquote ein Deutsche Automobilhersteller müssen massiv in E-Mob investieren, um markrelevant zu bleiben

14 Wunschzettel 1. 3-phasiges AC-Laden mit 22 kw bei allen elektrischen Fahrzeugen 2. 4x4 Fahrzeuge im Kompaktsegment als Kombi mit mind. 250 km reale Reichweite 3. Ladetarife kwh-basiert, bzw. Volumentarife oder Flatrates (vgl. Mobilfunk) * Tatsächliche Verfügbarkeit von reichweitenstarken Elektrofahrzeugen

15 Zusammenfassung - Wichtige Fragestellungen 1. Welche Kosten (TCO, fahrzeugselektiv) werden durch die Fahrzeuge im Fuhrpark generiert? Wie setzen sich meine Fuhrparkkosten aktuell zusammen, was ändert sich durch die Umstellung? 2. Welche genauen Anforderung werden an die einzusetzenden Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur gestellt? Welche Einsatzprofile/-szenarien sollen abgedeckt werden? Welche Gesamtreichweite (Winterbetrieb) wird benötigt? Welche Strecken werden wann mit den Fahrzeugen zurückgelegt? Welche Ladeinfrastruktur wird benötigt? Mit welchem Ladezustand kommen die Fahrzeuge jeweils an? Wann muss das Fahrzeug jeweils wieder wie vollgeladen (einsatzfähig) sein? Wie lange dauert ein Ladevorgang %? 3. Welche zusätzlichen Rahmenbedingungen sind notwendig? Wie reagieren Dienstwagenfahrer auf einen steuerlichen Nachteil und Komforteinbußen? Brauchen Dienstwagenfahrer ggf. Ergänzungsmobilität (z.b. Urlaub oder längere Dienstreisen)? Welche Hilfsmittel werden zur Disposition elektrischer Poolfahrzeuge gebraucht? Je realistischer ich meine Fahrzeugkosten & Einsatzprofile prognostiziere, desto wirtschaftlicher und nachhaltiger kann ich Elektromobilität schon heute einsetzen!

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Sebastian Krebs Dipl.-Ing. (FH) Projektmanager Elektromobilität juwi AG Energieallee 1 D Wörrstadt

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