Diskurswerkstatt: Innovative Online Trainings im Bereich elearning

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1 Diskurswerkstatt: Innovative Online Trainings im Bereich elearning Dr. Jutta Pauschenwein FH Joanneum Gesellschaft mbh , 13:30 14:00 Das ZML-Innovative Lernszeanarien, Forschungs- und Servicezentrum der der FH JOANNEUM Seit 11 Jahren setzt sich das multidisziplinäre Team des ZML-Innovative Lernszenarien 1 mit innovativen didaktischen und technischen Konzepten zu elearning auseinander. Von Anfang an standen die Lernenden und ihre soziale Interaktion im Zentrum des Interesses. In internationalen, nationalen und regionalen Projekten (Förderprojekten und Auftragsprojekte aus der Wirtschaft) wurden Räume für virtuelle Lerngemeinschaften konzipiert, implementiert und die Lernenden in ihren Lernprozessen begleitet und moderiert. So ist zum Beispiel die im Rahmen des EU FP5-Programms VirRAD aufgebaute Community von RadiopharmakologInnen bis heute aktiv (derzeit mit über 1500 Personen, die Informationen und Forschungsergebnisse austauschen und dokumentieren). Arbeitsbereich Weiterbildung und Training Ein Schwerpunkt des ZML-Innovative Lernszenarien sind Weiterbildung und Training. Das über Drittmittel finanzierte Zentrum bietet Trainingskurse zu elearning kostenpflichtig an. Ca. ein Drittel der TeilnehmerInnen sind Lehrende der FH JOANNEUM 2, zwei Drittel sind Hochschullehrende, TrainerInen und LehrerInnen aus dem deutschsprachigen Raum (Österreich und Deutschland). Die didaktische Basis der Kurse bildet dabei der soziale Konstruktivismus (Vygotzki 1978, Siebert 2008), im Konkreten bauen die Weiterbildungsangebote auf dem 5- Stufenmodell von Gilly Salmon und ihrem Konzept der etivities auf (Salmon 2002, Insbesondere in berufsbegleitenden Studiengängen mit hohen Online Anteilen in der Lehre besteht ein großer Bedarf an Training.

2 2004). Etivities sind kleine Online Aktivitäten, die den Lernprozess und Austausch strukturieren und unterstützen Angebot an Online Kursen Seit Mai 2006 bietet das ZML-Innovative Lernszenarien reine Online Kurse an. Ausgangspunkt war eine Kooperation mit Gilly Salmon und der Firma Atimod 3. Zwei Personen des Zentrums absolvierten die Ausbildung zur emoderatorin und bieten seither zertifizierte emoderationskurse von Gilly Salmon in Österreich an. Zusätzlich wurden drei weitere Online Kurse Lernen und Lehren mit Web2.0, Blended Learning Lehrveranstaltungen gestalten sowie Gender und elearning 4 entwickelt. An bisher 19 Online Kursen nahmen 170 TeilnehmerInnen teil. Während im emoderations-kurs die Lernprozesse im Diskussionsforum ablaufen, sind in den anderen Kursen weitere technische Werkzeuge wie Blog, WIKI, Microblog, Social Bookmarks, Audioconferencing, RSS-Feeds und Mesh-Ups im Einsatz. Die TeilnehmerInnen sind aufgefordert, ihre Erfahrungen auszutauschen, an didaktischen Konzepten zu arbeiten und technische Werkzeuge auszuprobieren. Der kollaborative Aspekt steht dabei im Mittelpunkt, jede Woche endet mit der Reflexion des virtuellen Geschehens. Im Gender und elearning -Kurs wird die Möglichkeit zur Anonymität im virtuellen Raum ausgenützt, erst am Ende des Kurses enthüllen die TeilnehmerInnen ihre virtuellen Identitäten. Die Moderatorin ist für die Vorbereitung des virtuellen Raums und die Begleitung der Gruppenprozesse zuständig. Die Gruppe erfährt im Lauf des Kurses, dass neues Wissen durch den gemeinsamen Diskurs entsteht, indem eigene Erfahrungen eingebracht werden, Feedback gegeben und gemeinsam Neues entwickelt wird. Fragen an die Moderatorin als elearning-expertin werden von dieser üblicherweise in den Kurs zurückgespiegelt Die Online Kurse werden gut aufgenommen und die Erfolgsquote ist hoch. In dem Paper Untersuchung zur Lernkultur in Online-Kursen wurden 12 Kurse genauer untersucht, hier schlossen 86% der TeilnehmerInnen die Kurse erfolgreich ab (Pauschenwein, Jandl, Sfiri 2009). Die TeilnehmerInnen bringen die erforderlichen Stunden für die 3-4 Kurswochen flexibel auf. Auf Grund der geographischen Entfer Trainingsangebote: n=de

3 nungen und der individuellen Arbeitssituationen wäre es nicht möglich, diese Kurse als mehrtägige Präsenzworkshops anzubieten. Diskussion Im Folgenden möchte ich auf Fragestellungen aus dem Call zum Thema Hochschuldidaktische Weiterbildung eingehen: Wie werden die heutigen Anforderungen an Lehre und Studium in der hochschuldidaktischen Weiterbildung und Beratung fachbezogen bzw. fachübergreifend aufgenommen? In dem Design der beschriebenen Online Kurse ist die Heterogenität der TeilnehmerInnen ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Abwicklung des Trainings. Je unterschiedlicher die TeilnehmerInnen sowohl in Bezug auf ihren fachlichen Hintergrund, als auch bezüglich ihrer Organisation (Hochschulen, Firmen, Schulen) und ihrer elearning Kompetenzen sind, desto spannender und vielfältiger wird der Kurs, und desto intensiver sind die Lernerfahrungen. Da profitieren TechnikerInnen von SprachwissenschafterInnen, und die Außensicht der elearning-neulinge bereichert elearning-erfahrene. Welche neuen Konzepte, Themen und Formate gibt es? Mit den Online Kursen werden neue Trends aufgegriffen und in der Gruppen bearbeitet. Der sozialkonstruktivistische Ansatz der Kurse gibt der Moderatorin große Spielräume. Sie muss keine Expertin im Thema sein! Ihre Rolle ist die Konzeption der Kurse und die Begleitung der Lernenden. Bei Bedarf greift sie auf ExpertInnen zurück oder bindet diese per Audiokonferenzen ein. Neue technische Werkzeuge auszuprobieren und Ideen zu ihrer Nutzung in Lehre und Training zu entwickeln, macht erst in Gruppen wirklichen Spaß (Pauschenwein, Sfiri 2009). Der Kurs Gender und elearning ist der neueste Kurs und läuft gerade zum ersten Mal. Ein Kurs zu Online Materialien ist derzeit in Entwicklung. Hier werden Informationen zu Open Content gesammelt, die Brauchbarkeit von Videos und Audios in der Lehre (Nutzung von Online Portalen wie Youtube) hinterfragt, innovative Lernszenarien erarbeitet (etwa die Einbindung von Monstern in die Lehre 5 ), und kleine Materialien selbst produziert. In unterschiedliche Kooperationen unterstützt das ZML-Team Fachleute in der Konzipierung von Weiterbildungsmodule (etwa Kooperation mit dem BVM, in EU Projekten, u.ä.). 5

4 Fragen für die Diskurs-Werkstätte Online Kurse Im Rahmen der Diskurs-Werkstätte würde mich der Austausch mit KollegInnen zum Thema Online Kurse interessieren. Inwieweit gibt es ähnliche oder andere Erfahrungen mit Online Kursen und wo besteht ein Potential für solche Kurse, jedoch noch kein Umsetzungskonzept? Gerne würde ich Ideen zu neuen Kursinhalte gemeinsam generieren. Mein Ziel ist es, KooperationspartnerInnen für neue Kurse zu finden und gemeinsame Angebote zu entwickeln. Autorin Mag. Dr. Jutta Pauschenwein leitet das ZML-Innovative Lernszeanarien der FH JOANNEUM seit 2003 (seit 2009 gemeinsam mit Heimo Sandtner, der für Projekte im Bereich Simulationen zuständig ist). In ihrer Beschäftigung mit elearning fließen ihre sowohl ihre Kompetenzen in den Bereichen Programmieren und Strukturieren ein, die sie sich als theoretische Physikerin angeeignet hat als auch ihre pädagogischen und didaktischen Kompetenzen ein, die sie im Lehramtsstudium Physik und Mathematik und im Schulpraktikum erwarb. Ihre derzeitigen Arbeitsschwerpunkte sind: edidaktik, virtuelle Online Communities und Online Training. Sie unterrichtet an den Bachelor und Masterstudiengängen der Sozialarbeit an der FH JOANNEUM. Sie ist Mitglied der Arbeitsgruppe Didaktik des Kollegiums der FH JOANNEUM und der Entwicklungsgruppe Didaktik.

5 Pauschenwein J., Jandl M., Sfiri A (2009).: Untersuchung zur Lernkultur in Online- Kursen. In Apostolopoulos N., Hoffmann H., Mansmann V., Schwill A. (Hrsg) E- Learning 2009, Münster, New York, München, Berlin, Waxmann Pauschenwein J., Sfiri A. (2009): The potential of micro-blogging in increasing motivation for learning. In M.E. Auer (Ed): ICL 2009 The Challenges of Life Long Learning, CD-ROM. Siebert H. (2008). Konstruktivitisch lehren und lernen. ZIEL, Augsburg Salmon, G. (2002). E-tivities. The Key to Active Online Learning. London: Kogan Page Limited. Salmon, G (2004): E-Moderating: The Key to Teaching and Learning Online. London: Francis & Taylor. Vygotsky, L. S. (1978). Mind in Society. Cambridge: Cambridge University Press.

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