Anzahl der Kinder bis 14 Jahre im Landkreis Fürstenfeldbruck im Verhältnis zu den erfolgten Unfällen

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1 Im Kinderunfallatlas der Bundesanstalt für Straßenwesen wurden die Unfalldaten der zwischen 2001 und 2005 im Straßenverkehr verunglückten radfahrenden Kinder (0 14 Jahre) für alle 439 Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland berechnet. Hierbei wurde für den Landkreis Fürstenfeldbruck eine Unfallbelastung von 1,54 (verunglückte Kinder als Radfahrer je 1000 der Altersgruppe bis 14 Jahre) festgestellt. Der niedrigste Wert liegt bei 0,39 und der höchste Wert beträgt 3,97. Die Bundesanstalt für Straßenwesen weist auf eine Analyse der Unfalldaten von Kindern als Radfahrern nach Ländern hin, die belegt, dass die Beschreibung nach Gesichtspunkten der politischen Raumordnung im Hinblick auf Verkehrssicherheit nicht ausreicht. Denn die Bundesländer unterscheiden sich in vielfacher Hinsicht, z.b. in Bezug auf Größe, Siedlungsstruktur und dichte. Bei einem Vergleich der Unfallsituation der Kinder in den Ländern werden Stadtstaaten mit Flächenländern verglichen, stark verdichtete Gemeinden mit ländlichen. Eine differenzierte Einschätzung ist auf dieser Grundlage allerdings nicht möglich. Wie jede Statistik liefern die vorliegenden Daten nur einen Ausschnitt aus der Wirklichkeit. Viele Informationen sind in dieser Statistik nicht enthalten. Der Landkreis Fürstenfeldbruck ist mit 461 Einwohnern/km² nach dem Landkreis München der dichtbesiedeltste Landkreis in Bayern mit entsprechendem Verkehrsaufkommen. Unter dem Aspekt, dass somit für Radfahrer ein viel höheres Unfallrisiko besteht, sowie angesichts der Tatsache, dass die Großen Kreisstädte Fürstenfeldbruck und Germering verkehrsrechtlich nicht mehr der Zuständigkeit des Landratsamtes unterliegen, wurde vom Straßenverkehrsamt für die Jahre aufgrund des vorliegenden Antrags der FDP-Fraktion eine nochmalige Unfallzählung und für die Jahre 2006 und 2007 eine ausführliche Unfallanalyse für den restlichen Landkreis durchgeführt. Anzahl der Kinder bis 14 Jahre im Verhältnis zu den erfolgten Unfällen Hierzu zählen auch selbstverursachte Stürze vom Rad, die als Unfälle aufgenommen wurden, ohne dass es sich um einen klassischen Unfall mit einem zweiten Beteiligten handeln muss. Jahr Anzahl der Kinder Prozentuales Unfallaufkommen gesamt 0,15 % Radunfälle mit Kindern gesamt 0,18 % Radunfälle mit Kindern gesamt 0,17 % Radunfälle mit Kindern gesamt 0,18 % Radunfälle mit Kindern gesamt ohne FFB + Germ gesamt ohne FFB + Germ. 0,12 % Radunfälle mit Kindern 0,11 % Radunfälle mit Kindern 0,2 % Radunfälle mit Kindern 0,17 % Radunfälle mit Kindern

2 Seite 2 ERGEBNISSE: Gesamte Radunfälle Kinder bis 14 J. Kreisstraßen Bundesstraßen Staatsstraßen Gemeindestraßen FFB/ Germering Es ist festzustellen, dass sich knapp die Hälfte der Unfälle in den Großen Kreisstädten Fürstenfeldbruck und Germering ereigneten. Der andere Großteil der Unfälle erfolgte auf Gemeindestraßen, die in der Zuständigkeit der jeweiligen Gemeinde selbst, als örtlicher Straßenverkehrsbehörde, liegen. Das Landratsamt Fürstenfeldbruck ist als untere Straßenverkehrsbehörde für die Bundes-, Staatsund Kreisstraßen zuständig. Die Verkehrssicherheit von Kindern besitzt auch im Landratsamt höchste Priorität. Das Unfallgeschehen ist auf den überörtlichen Straßen im Verhältnis sehr niedrig und die nachfolgenden Unfallanalysen belegen, dass diese Unfälle durch menschliches Versagen und Eigenverschulden als Unfallursachen passiert sind. Diese wären auch durch zusätzliche verkehrsrechtliche Maßnahmen nicht zu verhindern gewesen. Unfallanalyse 2006 St 2054, km 47,8, Maisach Do h 2 Beteiligte 1 Leichtverletzter Der 8-jährige Schüler fuhr aus der Hofeinfahrt und übersah die von rechts auf dem Radweg kommende Radfahrerin und stieß mit dieser zusammen. St 2345, Münchner Str./Ordenslandstr., Olching Di h 2 Beteiligte kein Verletzter 13-jähriger Schüler fuhr ohne die Vorfahrt zu beachten aus der Ordenslandstraße in die bevorrechtigte Münchner Str. ein und erfasste den PKW am hinteren, rechten Stoßstangeneck.

3 Seite 3 St 2345, Münchner Str., km 21,8, Olching Fr h 2 Beteiligte 1 Leichtverletzter PKW-Fahrerin fuhr bei Rot über Fußgängerampel und übersah dabei den von rechts kommenden 10-jährigen Schüler, der diese bei Grün überquerte. FFB 3, Beurer Str., Türkenfeld Mo h 2 Beteiligte 1 Leichtverletzter Kind überquerte die Beurer Straße von Gehweg zu Gehweg und wurde vom PKW-Fahrer übersehen. Unfallanalyse 2007 FFB 6, Bahnhofstr./Ahornweg, Grafrath Mo h 1 Beteiligter 1 Leichtverletzter Radfahrerin bei Auffahren auf Gehweg an Bordsteinkante durch Eigenverschulden gestürzt. St 2054/FFB 2, Fürstenfeldbrucker Str.,/Grafrather Str., Jesenwang Do h 2 Beteiligte 1 Leichtverletzter PKW-Fahrer übersieht Kind, das vom Gehweg kommend die untergeordnete Straße an der Einmündung mit dem Rad quert. Vorfahrtsmissachtung durch PKW-Fahrer. St 2069, Schillerstr./Sudetenstr., Eichenau Sa h 2 Beteiligte 2 Leichtverletzte Der 9-jährige Schüler bog mit überhöhter Geschwindigkeit und unachtsam aus einem Radweg nach rechts in den nächsten Radweg ab und schnitt dabei die Kurve. Dadurch kam er auf die Fahrbahnseite der entgegenkommenden Radfahrerin und kollidierte mit dieser. St 2054, Überacker Str./Lusstraße, Maisach Fr h 2 Beteiligte 1 Leichtverletzter Ein 9-jähriger Fahrradfahrer fuhr auf dem Gehweg und wollte auf diesem um eine scharfe Rechtskurve folgen ohne seine zügige Geschwindigkeit zu reduzieren. Die Sicht ist aufgrund eines Gebäudes verdeckt. Er prallte dabei in der Kurve gegen eine 83-jährige Radfahrerin, die ebenfalls in Gegenrichtung diesen Gehweg befuhr, kein gemeinsamer Geh- und Radweg wird jedoch als solcher genutzt. Die 83-jährige Radfahrerin hätte lt. Gesetzeslage den Gehweg nicht benützen dürfen. Dies wurde von der Polizei jedoch aufgrund des Alters und der unsicheren Fahrweise nicht beanstandet. St 2054, Bahnhofstr./Aufkirchner Str., Maisach Mo h 2 Beteiligte kein Verletzter Die 10-jährige Schülerin fuhr ordnungsgemäß auf der Linksabbiegespur, gab Handzeichen und bog bei Grün ab übersah jedoch dabei den entgegenkommenden PKW-Fahrer. Dieser fuhr bereits extrem langsam, da er die Unsicherheit des Mädchens erkannt hatte. Ein Zusammenstoß ließ sich jedoch nicht vermeiden.

4 Seite 4 St 2054, Bergstraße, Bgm.-Sommer-Str., Überacker Fr h 2 Beteiligte 1 Leichtverletzter Ein PKW-Fahrer übersah beim Rückwärtsfahren die 10-jährige Radfahrerin, die auf dem Gehweg kam und direkt im Einmündungsbereich rechtsabbiegend auf die Straße auffuhr. St 2345, Olchinger Str. 20, Gröbenzell Fr h 2 Beteiligte 1 Leichtverletzter 13-jährige fuhr auf einem Parkplatz zwischen parkenden Fahrzeugen hervor und kollidierte mit einer anderen Radfahrerin, die auf der regulären Fahrspur fuhr. FFB 11/Lagerstr., Puchheim Fr h 2 Beteiligte 1 Leichtverletzter 14-jähriger befuhr den Gehweg und überquerte plötzlich an der Einmündung den Fußgängerüberweg und fuhr dem abbiegenden PKW in die Beifahrertüre. Grundsätzlich müssen Kinder bis zum vollendeten 8. Lebensjahr nach 2 Abs. 5 StVO mit dem Fahrrad den Gehweg benützen, Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr dürfen Gehwege mit dem Fahrrad benützen. Auf Fußgänger ist besondere Rücksicht zu nehmen. Beim Überqueren einer Fahrbahn müssen die Kinder absteigen. Kinder unter fünf Jahren sollten alleine nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Auch Kinder unter 10 Jahren haben noch keine Radprüfung abgelegt und sollten nur in Begleitung der Eltern oder anderer Verantwortlicher mit dem Rad unterwegs sein. Hier lässt das Verantwortungsbewusstsein der Eltern oft sehr zu wünschen übrig. Übersicht über derzeitige Verkehrssicherheitsaktionen Bei der Polizei ist die Bekämpfung der Unfälle mit Kindern traditionell seit langer Zeit ein Schwerpunktthema. Bereits im Kindergarten informierten die Jugendverkehrserzieher Kleinkinder über die Gefahren im Straßenverkehr. Mit Beginn der Grundschule werden Kinder auf den Schulwegen beschult und bis zur 4. Klasse begleitet, wo dann eine Radfahrausbildung durchgeführt wird, die in einer Prüfung endet. Lehrpläne hierzu werden vom Bayer. Verkehrsministerium vorgegeben. Die Polizei hat z.b. im Jahr 2007 im Landkreis Fürstenfeldbruck 2306 Kinder beschult und geprüft. 98,23 % haben die Prüfung bestanden. Im Jahr 2006 wurden 2187 Kinder beschult, von denen 97,40 % die Prüfung geschafft haben. Wenn zeitlich möglich besuchen die Verkehrserzieher Grundschulen, Realschulen und auch Gymnasien, halten dort Unterricht und überprüfen mitgebrachte Fahrräder auf Verkehrs- und Betriebssicherheit. Besonders wird auf das Tragen von Helmen hingewiesen, meist aber ohne dauerhaften Erfolg. Gerade in Bezug auf das Tragen von Helmen wären auch in hohem Maße die Eltern gefordert. Nachdem neben der Politik auch die Polizeiführung die Verkehrssicherheit insbesondere bei den jungen Verkehrsteilnehmern ganz oben ansiedelt, steht auch in Zeiten knappen Personals diese nicht im Fokus des Einspargedankens. In der 2007 vom Bayer. Staatsmi-

5 Seite 5 nisterium des Innern initiierten Aktion Sicher und fair im Straßenverkehr ist der Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer, wie z.b. Kinder, explizit genannt. Diese Aktion läuft noch bis Unter dem Dach der Gemeinschaftsaktion Sicher zur Schule Sicher nach Hause haben sich engagierte Bürgerinnen und Bürger, Behörden und die Polizei, Medien und Verbände zusammen gefunden. Ziel der Aktion ist es, dass kein einziges Schulkind auf seinem Weg zur oder von der Schule zu Tode kommt. Das Spektrum der gemeinsamen Maßnahmen zur Erreichung dieses Zieles ist vielfältig. Die Maßnahmen reichen von der Jugendverkehrsschule über das Schulwegtraining, die Schulwegüberwachung, die Schulung von Schulbusfahrern, die Schulwegdienste bis hin zur Einbindung der Eltern. Auch die jährliche Verkehrssicherheitsaktion Sicher auf Bayerns Straßen ist eine Initiative des Innenministeriums. Weitere Informationen können im Internet unter eingeholt werden. Die Kreisverkehrswacht Fürstenfeldbruck setzt durch Elternabende und Schulung der Erzieherinnen bereits im sogenannten Elementarbereich an, Verkehrserziehung zu vermitteln. Dabei werden zunächst noch die mittelbar Betroffenen darin unterwiesen, verkehrssicheres Verhalten mit den Kindern einzuüben. Schließlich soll bereits dann, wenn der erste Schultag beginnt, das richtige Verhalten auf dem Schulweg gesichert einstudiert sein. Die Gemeinden haben dazu in der Regel mit den Einschulungsunterlagen für die künftigen Erstklässler Schulwegpläne mit ausgehändigt. Diesen ist der empfohlene Schulweg für einzelne Wohngebiete eines Schulsprengels zu entnehmen. Bei der Erstellung der Pläne wird darauf geachtet, dass eine Wegeführung angeboten wird, die verkehrsintensive Bereiche möglichst wenig tangiert. Zur Querung von Straßen werden sichere Übergänge empfohlen. Diese sicheren Übergänge bestehen in der Regel aus Überwegen mit Ampelsicherung oder Zebrastreifen. Soweit möglich, werden an sonstigen Querungsmöglichkeiten Schulweghelfer eingesetzt. Diese Schulweghelfer wiederum sind haftungsrechtlich Gemeindemitarbeiter, werden jedoch von der Kreisverkehrswacht, vor allem ideell, mit unterstützt. Darüber hinaus findet in den 2. Klassen sowie insbesondere in der 4. Klasse Verkehrsunterricht als Bestandteil des Lehrplanes im Fach Heimat- und Sachkunde statt. Insbesondere in der 4. Klasse wird mit der so genannten Fahrrad-Prüfung in Zusammenarbeit mit der Polizei das verkehrssichere Verhalten mit dem Fahrrad im Straßenverkehr eingeübt. Die Landesverkehrswacht Bayern empfiehlt, erst nach der Fahrradprüfung in der 4. Klasse die Schulkinder mit dem Fahrrad auf den Schulweg zu schicken. Davor wird aus Sicherheitsgründen dazu geraten zu Fuß zu gehen. Die Schulsprengel in den Städten und Gemeinden sind so angelegt, dass die Grundschulen fußläufig zu erreichen sind. Soweit dies nicht möglich ist, werden Schulbusse eingesetzt.

6 Seite 6 Auch legt die Kreisverkehrswacht Fürstenfeldbruck e.v. Wert darauf, dass korrektes Verhalten an Schulbushaltestellen und im Bus selbst mit den Kindern eingeübt wird. In den davon betroffenen Schulen werden in den ersten Klassen Übungsstunden abgehalten, in denen ein Mitglied der Kreisverkehrswacht mit einem Omnibus im Schulhof vorfährt und mit den Schulkindern über das richtige Aufstellen an den Haltestellen, den Schwenkbereich der Türen, den toten Winkel und das Verhalten im Bus spricht. Neben diesen zahlreichen Verkehrssicherheitsaktionen liegt es in der politischen Entscheidung des Kreistages durch den Bau von Radwegen, die Sicherheit für Radfahrer noch stärker zu verbessern. Im Planungsstadium befinden sich derzeit: Radweg von Mauern bis zur Landkreisgrenze, Länge ca. 800 m mit Weiterführung nach Etterschlag Radweg von Schöngeising nach Mauern, Länge ca. 3 km Radweg von Egenhofen Richtung Furtmühle, Länge ca. 1 km mit Weiterführung nach Pfaffenhofen In der bis jetzt noch gültigen Prioritätenliste sind ferner folgende Radwege vorgesehen: Radweg von Moorenweis nach Grafrath, Länge 4,2 km Radweg von Nannhofen nach Aufkirchen, Länge 2,6 km Radweg von Moorenweis nach Türkenfeld, Länge 4,4 km Radweg von Zankenhausen nach Kottgeisering, Länge 2,6 km Neuere Anträge von Gemeinden zum Bau von weiteren Radwegen: Radweg von Wenigmünchen bis zur Landkreisgrenze, Länge ca. 950 m mit Weiterführung nach Ebertshausen Radweg von Mittelstetten nach Tegernbach

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