Literatur/Material Schwerpunkte in den Handlungsfeldern, Kompetenzen und Standards Quartal im ZfsL Hagen
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- Nelly Haupt
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1 KW Ausbildungsplan fachliche Ausbildung im Fach Biologie Jahrgang Quartal im ZfsL Hagen Literatur/Material Schwerpunkte in den Handlungsfeldern, Kompetenzen und Standards 45. Erstbegegnung - Orientierung im Fachseminar Biologie Mitreferendarinnen und referendare sowie Arbeitsweisen des Fachseminars Biologie kennenlernen (Lernbiographie,) Grundlegende Vorstellungen zur Biologielehrkraft (Lehrerrolle, Haltung, ) und zum gelingenden/guten BU einbringen Beobachtungskriterien für die Analyse von hospitiertem und eigenem BU zusammenstellen, überprüfen, vergleichen und konkretisieren (z.b. mithilfe des Lehr-Lern-Modells). 46. Intensivtage des FS Biologie vom bis an der Adolf-Reichwein-Gesamtschule in Lüdenscheid (47.) Strukturierung und Intentionalität von BU auf der Grundlage des Lehr-Lern-Modells erfahren, analysieren und planen - Vom biologischen Inhalt zum Stundenthema BU in einem Spannungsbogen inszenieren (Problemorientierung) und unter der Vermittlungsabsicht planen Naturphänomene in einen problemhaltigen Kontext einbetten und mithilfe der Erkundungsverfahren erschließen. Unterrichtsbeobachtungen an der Schule des Fachleiters sowie eigene Erfahrungen auswerten (z.b. mithilfe des Lehr-Lern-Modells) und mögliche Alternativen oder Fortsetzungen des Unterrichts entwickeln und ggf. auch praktisch umsetzen. Kriterien und Indikatoren für gelingenden/guten BU zusammenstellen (Beobachtungsschwerpunkte liegen auf der Strukturierung und der Intentionalität von BU), auf ihre Anwesenheit im beobachteten BU überprüfen, mit Beispielen aus der Literatur vergleichen (z.b. best-practise) sowie mit fachlichen Konkretisierungen versehen. Lernprozesse nach dem Lehr-lern-Modell planen und gestalten (LEISEN, 2011) Beobachtungsbogen für Unterrichtshospitationen HF6 K10 HF4 K7 HF2 K6 HF4 K7 HF5 K4 HF6 K9, K10
2 Das Lehr-Lern-Modell als Referenz- und Strukturierungsrahmen sowie als Planungsinstrument, Kommunikationsmittel und Reflexionsmittel im BU mit anderen Artikulationsschemata vergleichen und für zukünftige Planungen nutzen. (Brummack-Schema). Startpakete für die Erstellung eines schriftlichen Entwurfs für einen Unterrichtsbesuch im Fach Biologie Unterrichtsthemen im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung der Lerner und unter Berücksichtigung KLP SI und SII 49. der Anforderungsbereiche für den BU entwickeln Ausgehend vom Herzstück des BU die Lernschrittfolge planen Das Lernprodukt bringt s (LEISEN 2011) In einem 1. Planungsschritt die Lernschrittfolge zu einem obligatorischen Lerninhalt selbstständig skizzieren, indem das Material, das Thema und der Gegenstand kriteriengeleitet befragt wird Vom Unterrichtsgegenstand zum Unterrichtsthema (Problemorientierung beim Inhalt, weitere didaktische Intention durch das Anstreben prozessbezogener Kompetenzen und Verdeutlichung des Aufgabencharakters für die Lerner). Den ersten Planungsschritt an einem Musterentwurf zu einer Experimentalstunde unter Berücksichtigung des Lehr-Lern-Modells analysieren 50. Den 2. Und 3. Planungsschritt der Lernschrittfolge anhand des bekannten Musterentwurfs analysieren KLP SI und SII 51. Fachliche Stolpersteine erkennen und als Lerngelegenheiten nutzbar machen. HF6 K10 Konkrete Aufgabenstellungen, Arbeitsaufträge und Materialien in den Blick nehmen (Beachtung der Das Lernprodukt bringt s HF3 K8 Schülerorientierung: lernergerechte Arbeitsblätter, ggf. Lernhilfen, Zusatzmaterialien bei zu (LEISEN 2011) erwartenden Bearbeitungsschwierigkeiten) Den Kompetenzerwerb lerngruppenbezogen und fachdidaktisch sowie curricular begründet bestimmen und systematisch ausbauen, indem das Vorwissen und die Vernetzung des Gelernten kriteriengeleitet befragt wird. Weihnachtsferien
3 2. Pädagogische Tage 3. Curriculare Grundlagen der Reihenplanung von BU kennenlernen Kernlehrpläne für Biologie in der Sek I und den Lehrplan Biologie für die Sek II (Schwerpunkt EF) unter Berücksichtigung der internen Schulcurricula für Biologie in ihrem groben Aufbau kennenlernen (Basiskonzepte, prozessbezogene Kompetenzen, konzeptbezogene Kompetenzen, Kontextorientierung) und als Planungsgrundlage nutzen sowie als ständige Aufgabe zur Weiterentwicklung durch die Fachschaft Biologie begreifen (Obligatorik und mögliche Freiräume; EPA; Lernprogression und Spiralcurriculum). 4. Wie der Sprung ins kalte Wasser leichter fällt meine erste Biologiestunde im bdu! Startpakete als Anregungen für erfolgreichen Biologieunterricht in typischen Problemfeldern des Vorbereitungsdienstes an Beispielen und Konkretisierungen mitnehmen und im BU erproben. Startpakete für die Initiierung einer Materialbörse. EPA, KLP SI und SII,, K3 HF2 K4, K3
4 KW Ausbildungsplan fachliche Ausbildung im Fach Biologie Jahrgang Quartal im ZfsL Hagen Literatur/Material Schwerpunkte in den Handlungsfeldern, Kompetenzen und Standards Sicherheit im BU Handlungshilfen für experimentelles Arbeiten im BU I Handlungshilfen zur Formulierung einer Gefährdungsbeurteilung Regeln für das experimentelle Arbeiten im BU 7. Biologieunterricht als kontrollierter Prozess I Leistungsbewertung der Sonstigen Leistungen im 11. Unterricht bzw. der Unterrichtsbeiträge in der Sek II und Sek I Wichtig! Zum Umgang mit Fehlern - Lern- und Leistungssituationen sind zu unterscheiden. Von der Evaluation des Lernerfolgs zur Leistungsbewertung Grundsätze Besonderheiten der Leistungsbewertung in der Sek I der Gesamtschule Unterscheidung von Grundanforderungen und Zusatzanforderungen Übung: An einem Unterrichtsbeitrag eine Leistungsbewertung vornehmen Leistungsmessung und Leistungsbewertung kritisch hinterfragen (als Indiz für die Qualität des eigenen Unterrichts, Rolle der Sprache; Effekte, die die Objektivität einschränken, ). Übung: Tulpenblütenaufgabe - Die Rolle der Sprache bei Leistungskontrollen. Biologieunterricht als kontrollierter Prozess II - Klausurleistungen in der Biologie sachgerecht beurteilen, rückmelden und dokumentieren RISU Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen im BU Schulgesetz APO SI und APO-GOst. KLP Operatorenliste; Vorgaben Zentralabitur; HF3 K7, K8 HF 4, K7
5 Grundsätze der Leistungsbewertung von Klausuren kennenlernen. Eine Musterklausur individuell beurteilen und mit den anderen LAA die Beurteilung beraten. Werkzeuge zur Bewertung anwenden (Operatorenliste, Punkt- und Zensurengrenzen, ) Praxisbeispiele zur Rückmeldung sichten und kritisch reflektieren (Werkzeug Checkliste Korrektur einer Klausur/Facharbeit); Möglichkeiten der Dokumentation kennenlernen. Biologieunterricht als kontrollierter Prozess III - Erstellen von Klausuraufgaben mit dem Blick auf die EF der gymnasialen Oberstufe Vom Material zu den Aufgabenstellungen Aufgabenstellungen formulieren und auf ihre Stimmigkeit hin überprüfen Werkzeuge zur Klausurerstellung und Bewertung anwenden (Operatorenliste, Punkt- und Zensurengrenzen, Werkzeug Klausurerstellung für das ZA, Hinweise im LP Seite 89 ff beachten ) und zugeteilte Bewertungspunkte auf ihre Tauglichkeit hin überprüfen, bewerten und ggf. anpassen. Osterferien 14. Biologieunterricht als kontrollierter Prozess IV - Erstellen von Klausuraufgaben mit dem Blick auf die EF der gymnasialen Oberstufe Vom Material zu den Aufgabenstellungen Vertiefende Analyse der Stimmigkeit von Material und Aufgabenstellung Vertiefende Analyse der in der letzten Sitzung formulierten Aufgabenstellungen mithilfe der Werkzeuge zur Klausurerstellung. Beispielklausuren für die EF und im ZA sichten - Aufgabenstellungen, Materialien, Erwartungshorizont KLP; alter LP SII (Seite 89 ff.); Checkliste Klausurerstellung KLP; alter LP SII (Seite 89 ff.); Checkliste; Klausurerstellung HF3 K7, K8 HF3 K7, K8
6 15. Reihenplanung I Von der Planung einer Einzelstunde zur Planung mit dem Blick auf längerfristige KLP SII;, K3 bis Unterrichtszusammenhänge 16. Beispiel: Struktur und Funktion von Enzymen und ihre Bedeutung als Biokatalysatoren bei Stoffwechselreaktionen als Reihenthema Die Reihe vom Ende her denken (Lernschrittfolge, Progression, Klausur ) Über welche Kompetenzen sollen die SuS am Ende der Reihe verfügen? Kooperation mit außerschulischen Lernorten Exkursion zur ökologischen Station am Sorpesee Rechtliche Rahmenbedingungen Wandererlass, Aufsichtspflicht,...) 17. bzw. nach Absprache Nutzung der Vielfalt von didaktisch aufbereiteten Lernorten in der Natur Aspekte der Umwelterziehung im und durch BU Umgang mit Lebewesen, Artenschutzbestimmungen, Chemische, physikalische und biologische Stillgewässeruntersuchungen als Beispiel für einen projektorientierten BU in der Sek I und in der Sek II erfahren und auf
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