Die Ausbildung im Fachseminar Biologie besteht im ersten Quartal aus drei Bausteinen:
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- Gotthilf Lenz
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1 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Übersicht 1. Quartal 1 Die Ausbildung im Fachseminar Biologie besteht im ersten Quartal aus drei Bausteinen: Intensivtage Regelmäßige Fachseminarsitzungen Modultag Klärung grundlegender Vorstellungen von einer guten BI-Lehrkraft und einem gelingenden BI-Unterricht Ausbildung im FS Biologie Strukturierung von Unterrichtsvorhaben und Unterrichtseinheiten Entwicklung grundlegender Kompetenzen Grundlagen der Leistungsbewertung Handlungsfelder U, E und V Handlungsfelder U, E, V und S Handlungsfelder U, L, V und S Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Übersicht 1. Quartal 1
2 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Intensivtage 1. Quartal 2 Handlungsfelder, Ziele, Standards und Kompetenzen mögliche Handlungssituationen mögliche Erschließungsfragen des Kerncurriculums mögliche inhaltliche Bezüge des Kerncurriculums und mögliche inhaltliche Konkretisierungen Ziel 1: Mitreferendarinnen und -referendare und Arbeitsweisen des Fachseminars kennenlernen Was erwartet mich in der Fachseminararbeit? Was erwarte ich im FS BI als Ziele meiner Lehrerausbildung? Organisatorisches (Kontaktliste, Sitzungszeiten, Stundenpläne, Fehlmeldungen etc.) Absprachen für die Intensivphase Ziel 2: Grundlegende Vorstellungen einer guten BI-Lehrkraft und eines gelingenden BI-Unterrichts klären Handlungsfelder U, E, L, B, S, V Kompetenzen 1-11 Kriterien für guten BI-Unterricht zusammenstellen und überprüfen, o mit Beispielen aus der Literatur vergleichen, o mit fachlichen Konkretisierungen versehen. Welche fachwissenschaftlichen Kenntnisse aus meinem Studium bringe ich als Voraussetzung für die Lehrerausbildung mit? Welche Ziele verfolgt der BI- Unterricht der Schule im Vergleich zur universitären Ausbildung? Welches subjektive Rollenbild habe ich für mich als Biologielehrer/in entwickelt? Mit welchen relevanten Sicherheitsvorschriften und Maßnahmen und fachdidaktischen Grundlagen muss ich mich im FS BI vertraut machen? Berufsprofil der Biologielehrerin / des Biologielehrers Sensibilisierung für die Spannung zwischen Lernausgangslage und Intentionen Rollenbild, BI-Lehrer (was habe ich selbst erlebt, was möchte ich erreichen?) Gelingender Biologieunterricht Ziel 3: Strukturierung von Unterricht erfahren, analysieren und planen Handlungsfelder U, V Kompetenzen 1, 2, 3, 4 und 7 Erste Einblicke in und erster Umgang mit dem KLP und den Schulcurricula Ebenen der Unterrichtsplanung Schrittweise Planung eines Unterrichtsvorhabens Schritt für Schritt zur Unterrichtseinheit Erste Einblicke in das und erster Was versteht man unter konzeptbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen? Was versteht man unter Basiskonzepten? Was versteht man unter Unterrichtsvorhaben, Unterrichtssequenz und KLP SII + KLP S I GY bzw. GE Schulcurricula Artikulationsschemata nach o Leisen o Und sonstige Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Intensivtage 1. Quartal 2
3 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Intensivtage 1. Quartal 3 Umgang mit dem Lehr-Lern-Modell von Leisen Unterrichtseinheit? Wie gehe ich bei der Planung eines kompetenzorientierten Unterrichtsvorhabens vor? Wie gehe ich bei der Planung einer kompetenzorientierten Unterrichtseinheit vor? Wie erfolgt eine sinnvolle Artikulation des Unterrichts? Wie plane ich Unterricht nach dem Lehr-Lern-Modell von Leisen? Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Intensivtage 1. Quartal 3
4 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Regelmäßige Fachseminarsitzungen 1. Quartal 4 Handlungsfelder, Ziele, Standards und Kompetenzen mögliche Handlungssituationen mögliche Erschließungsfragen des Kerncurriculums mögliche inhaltliche Bezüge des Kerncurriculums und mögliche inhaltliche Konkretisierungen Ziel 4: Den Einstieg in eine Unterrichtsstunde bzw. Unterrichtsreihe gestalten und bei den Lernern Problembewusstsein schaffen Handlungsfelder U, V Kompetenzen 1 und 2 Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung umsetzen verschiedene Formen der Stundeneröffnung für denselben Lerngegenstand simulieren Wie schaffe ich eine Atmosphäre der Aufmerksamkeit und Erwartung? Wie wird ein neuer Unterrichtsgegenstand präsentiert (verbal/medial)? Wie gestalte ich einen problemorientierten Unterrichtseinstieg? Wie gestalte ich die unmittelbare Konfrontation mit dem neuen Unterrichtsgegenstand? Wie kann ich Eröffnungssituationen funktional mit weiteren Unterrichtsschritten verbinden? Welchen zeitlichen Umfang sollten Einstiegsphasen haben? Wie formuliere ich (oder lasse von Schüler/innen formulieren) eine Problem- oder Stundenfrage? Kontextorientierung Berücksichtigung von Schülervorstellungen Alltags-, Lebensweltbezug Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Regelmäßige Fachseminarsitzungen 1. Quartal 4
5 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Regelmäßige Fachseminarsitzungen 1. Quartal 5 Ziel 5: Erarbeitungsphasen variabel gestalten Handlungsfelder U, E, V Kompetenzen 1, 2, 3, 4 Ziel 6: Curriculare Grundlagen der Unterrichtsplanung kennenlernen Handlungsfelder U, E, V Kompetenzen 1, 5 Unterricht schülerorientiert planen Unterschiedliche Formen der Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen Beobachteten bzw. durchgeführten Unterricht bzgl. der Gestaltung der Erarbeitungsphasen untersuchen Unterricht schülerorientiert planen Unterrichtsintentionen lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten Unterrichtsreihen auf der Basis des Kernlehrplans bzw. der Richtlinien planen Wie gestalte ich eine Erarbeitungsphase o mit Praxisanteilen unter Beachtung des gesetzlichen Rahmens, o mit Texten, o mit Nachvollzug von Erkenntniswegen? Wie erreiche ich o Schüleraktivierung, o eigenständiges und differenzierendes Erarbeiten, o Kommunikation unter den Lernern? Was muss ich tun, damit alle Lerner elementares Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Lerner? Wie kann ich alle Lerner motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? Welche Grundidee von naturwissenschaftlicher Bildung (scientific literacy) verbirgt sich hinter dem Lehrplan SI / SII? Was ist Wissenschaftspropädeutik? Lernpsychologische Grundlagen Entwicklung unterrichtsmethodischer Kompetenzen Prozess- u./o. Produktorientierung Erfolgreiches und sinnvolles Experimentieren Beziehung Fachmethode und Gegenstand/Inhalt Fachmethoden und Unterrichtsmethoden Lehrpläne SI / SII Bildungsstandards Kompetenzorientierung Kontextorientierung Basiskonzepte Einheitliche Prüfungsanforderungen im Abitur Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Regelmäßige Fachseminarsitzungen 1. Quartal 5
6 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Regelmäßige Fachseminarsitzungen 1. Quartal 6 Ziel 7: Die Vielfalt der Unterrichtsmedien erfahren und den Einsatz reflektieren Handlungsfelder U, V Kompetenzen 1, 2 und 3 Medien begründet einsetzen Medien zur Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert einsetzen Einen Unterrichtsgegenstand unter Nutzung verschiedener Medien aufbereiten sich auf einer Informationsveranstaltung im Verlag einen Überblick über Unterrichtsmedien verschaffen Welches Medium passt zu meinem Unterrichtsgegenstand, Welches Medium unterstützt die Lerner im Lernprozess? Wie errege ich Interesse, vermeide aber Reizüberflutung? Lässt sich das Medium durch Lerner aktiv nutzen und/oder gestalten? Medium als Prozessanregung, - begleitung, Produkt Lernpsychologische Aspekte, Lerntypen, Sinneskanäle Einsatzbeispiele, Vorteile, Nachteile von o klassischen Medien o Audiovisuellen Medien o digitalen Medien o Simulationen, Animationen o Ziel 8: Unterrichtsthemen und Intentionen unter Berücksichtigung der Kompetenzen und Anforderungsbereiche entwickeln Handlungsfelder U, E, V Kompetenzen 1, 2, 3, 4 Unterricht schülerorientiert planen Unterrichtsthemen fachbezogen nach Lehrplan entwickeln Schwerpunktintentionen lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Modellentwürfe hinsichtlich der Struktur und Begrifflichkeit analysieren Wie komme ich vom Unterrichtsgegenstand zu einem Unterrichtsthema? Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Lerner? Wie finde und formuliere ich kompetenzorientierte Intentionen? Wo finde ich Formulierungshilfen? Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und überfachliche Intentionen überprüfen? Kernlehrplan, Lehrpläne, schuleigene Curricula Handreichung Der kompetenzorientierte Unterrichtsenturf des ZfsL DO Beispiel-Unterrichtsentwürfe Beziehung zwischen Gegenstand, Thema und leitenden Fragen Formulierungsaspekte Ziel 9: Unterrichtsinhalte unter Berücksichtigung der didaktischen Reduktion und Rekonstruktion aufbereiten. Handlungsfelder U, V Kompetenzen 1, 2, 3, 4 Einen fachwissenschaftlichen Inhalt zw. eine fachwissenschaftliche Methode für den Unterricht in verschiedenen Jahrgangsstufen/in verschiedenen Schulformen aufbereiten Die Relevanz des exemplarisches Vorgehens erfassen Methoden der didaktischen Wie erreiche ich Elementarisierung / didaktische Rekonstruktion? Wie verschaffe ich mir einen Überblick über die fachwissenschaftliche Struktur und Kontextbereiche eines komplexen Lerngegenstandes? Wie didaktisiere ich einen U- Gegenstand in einem Fachliteratur, Schulbücher Kernlehrplan, Richtlinien, schuleigene Curricula Exemplarisches Prinzip Didaktische Transformation auf konzeptioneller Ebene, auf inhaltlicher Ebene und auf sprachlicher Ebene Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Regelmäßige Fachseminarsitzungen 1. Quartal 6
7 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Regelmäßige Fachseminarsitzungen 1. Quartal 7 Reduktion kennenlernen und beurteilen Unterrichtsvorhaben (Problemorientierung, Lebensweltbezug, Lernstand, Exemplarität)? Wie kann ich bei der didaktischen Transformation die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen berücksichtigen? Welche Gefahren können bei einer didaktischen Transformation entstehen? Ziel 10: Gesetzliche Regelungen (Sicherheit, Umwelt- und Artenschutz, ) beachten. Handlungsfelder U, E, V Kompetenzen 1, 2, 3, 4, 5 Gesetzliche Vorgaben beim fachmethodischen Vorgehen kennenlernen und berücksichtigen Vorbildfunktion der Lehrkraft einhalten Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen gestalten Unterrichtliche und außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen Woher bekomme ich Informationen, was zu beachten ist? Wie verhalte ich mich im Zweifelsfall? Welche Vorschriften zu meiner Tätigkeit als Bi-Lehrer/Lehrerin muss ich kennen und beachten? Wie muss ich die Lerner diesbezüglich instruieren? Unfallverhütung und Sicherheitserziehung Rechtliche Vorgaben (Naturschutzgesetz, Artenschutz, RISU NRW, ) Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Regelmäßige Fachseminarsitzungen 1. Quartal 7
8 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Modultag Leistungsbewertung 1. Quartal 8 Handlungsfelder, Ziele, Standards und Kompetenzen mögliche Handlungssituationen mögliche Erschließungsfragen des Kerncurriculums mögliche inhaltliche Bezüge des Kerncurriculums und mögliche inhaltliche Konkretisierungen Ziel 11: Leistung messen und beurteilen im BI- Unterricht Handlungsfelder U, E, L, V Kompetenzen 1, 2, 3, 4, 8 Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen Methoden/Arbeitsmittel zur Objektivierung der eigenen Wahrnehmung kennenlernen und bewerten Leistungen im Bereich der Sonstigen Mitarbeit systematisch aufnehmen und bewerten Analyse von Abiturklausuren im Fach Biologie Was muss ich über die Rechtslage wissen? Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmung vom Lernerfolg/Lernzuwachs meiner Lerner im BI-Unterricht? Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung sicher? Wie messe und beurteile ich die Leistung von Lerner bei Unterrichtsphasen mit praktischen Anteilen? Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, Lehrpläne und Richtlinien und schuleigene Konzepte der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie Modultag Leistungsbewertung 1. Quartal 8
9 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 2. und 3. Quartal 9 Die zeitliche Einordnung der Bausteine in den Quartalen 2 bis 5 ist variabel und richtet sich nach den Bedürfnissen der Studienreferendarinnen und referendare. Die Zuordnung zu den Ausbildungsquartalen dient also nur als Orientierungsrahmen. In Absprache mit den Studienreferendarinnen und referendaren können Themen ergänzt bzw. gestrichen werden. Erschließungsfragen und Praxissituationen werden durch die Referendarinnen und Referendare dazu zunehmend eigenständig entwickelt; dadurch wird den Aspekten Personenorientierung und Autonomie in der Fachseminararbeit Rechnung getragen. Unterricht Erziehungsauftrag Lernen und Leisten Beraten System Schule Planung von Unterricht - Vertiefung (Halbjahresplanung, Planung von Unterrichtsvorhaben und - einheiten) Gesprächsführung in den verschiedenen Phasen des Unterrichts Experimente im Unterricht (Demonstrations-, Schülerexperimente) Das Lehr-Lern-Modell - Vertiefung Das forschend-entwickelnde Unterrichtsverfahren Methoden zum effektiven Lehren und Lernen im BU Medien im Unterricht - Vertiefung Kompetenzorientierung im BU Vertiefung Biologische Arbeitsmethoden Unterricht am außerschulischen Lernort Sicherheitsbestimmungen RISU Verhalten im Fachraum Klassen effektiv führen im Kontext von Experimentalunterricht Klassen effektiv führen im Kontext von außerunterrichtlichen Unternehmungen Classroommanagement besonders im Kontext von praktischer Arbeit Schriftliche Leistungsüberprüfungen: o Konzeption o Erwartungshorizont o Bewertung Analyse von Abiturklausuren im Fach Biologie Unterscheidung von Lern- und Leistungssituationen Förderempfehlungen Schullaufbahnberatung Schüler und Eltern beraten (Fördergespräche im Fach Biologie im Kontext von Elternsprechtagen, ggf. Schülersprechtagen, ) Förderempfehlungen Evaluation des eigenen Unterrichts (Stellungnahme nach UB/UPP) Austausch und Beurteilung fremd erstellter Materialien (Materialbörse) Mitarbeit in der Fachkonferenz Biologie Beachtung schulinterner organisatorischer Abläufe und Einhaltung rechtlicher Bestimmungen Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 2. und 3. Quartal 9
10 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 2. und 3. Quartal 10 (z.b. pädagogisch-didaktisch aufbereitete und natürlich Lernorte (Exkursionen) Analyse der Lerngruppen Diagnoseinstrumente zur Erfassung von Schülervorstellungen und - kompetenzen Individuelle Förderung im BU (diagnostische Verfahren, Vielfalt der Möglichkeiten in Form der Aufgabenkultur) Berücksichtigung der Individualität von SuS bei der Planung und Durchführung von Unterricht Berücksichtigung der Individualität von SuS bei gleichzeitiger Beachtung des Grundsatzes der Gleichbehandlung Diagnostizieren von Lernproblemen und lernhinderlichen Fehlvorstellungen Berücksichtigung der verschiedenen Kompetenzniveaus von SuS bei der Vorbereitung auf eine Leistungssituation Trennen zwischen Lern- und Leistungssituation Individualisierte Angebote (Aufgabenvielfalt) zur Vorbereitung auf Leistungssituationen Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse der SuS Berücksichtigung der Individualität von SuS bei der Beratung im Lernprozess Individualisierung bei der Rückmeldung zu Lernerfolgskontrollen, Arbeiten, Klausuren Berücksichtigung der Individualität von Kolleginnen und Kollegen bei der schulinternen Zusammenarbeit Kooperation vor dem Hintergrund der Vielfalt der SuS Vielfalt Vielfalt Vielfalt Vielfalt Vielfalt Kompetenzen 1, 2, 3, 4 Kompetenzen 4, 5, 6 Kompetenzen 7, 8 Kompetenzen 7 Kompetenzen 9, 10, 11 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 2. und 3. Quartal 10
11 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 4. und 5. Quartal 11 Unterricht Erziehungsauftrag Lernen und Leisten Beraten System Schule Konzeption der schriftlichen Unterrichtsplanung Unterricht am außerschulischen Lernort (Planung und Durchführung von Exkursionen Offene Unterrichtsformen im BU (Binnendifferenzierung durch z.b. Stationenlernen, Projektarbeit, Gruppenpuzzle) Sprache und Begriffsbildung im BU Weitere Methoden zum effektivenlehren und Lernen im BU Hausaufgabenkonzepte auf Grundlage des Hausaufgabenerlasses und ihre Auswirkungen auf den BU Medien im BU - Vertiefung Die Erziehungsfelder im BU BU durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen Werte und Normen im BU Richtlinien zur Sexualerziehung und weitere rechtliche Grundlagen Ethik im BU (Bioethik) (Schritte zur ethischmoralischen Urteilsfindung) Zentralabitur im Fach Biologie (z.b. Vorgaben, Prüfungsbedingungen) die mündliche Abiturprüfung vorbereiten durchführen und evaluieren Lern- und Leistungssituationen gestalten Prozessbewertung, Produktbewertung Präsentationsbewertung Evaluation des Unterrichts Schülerinnen, Schüler und Eltern anlassbezogen beraten Kooperation mit außerschulischen Partnern (z.b. pro familia, Zoff) im Kontext von Sexualerziehung Kooperation mit Partnern am außerschulsichenlernort (z.b. schulbiologisches Zentrum Dortmund u.a.) im Kontext von Umwelterziehung Planung des Unterrichts entsprechend der individuellen Kompetenzstände der SuS Individuelle Förderung im BU (z.b. Portfolio, Individuelle Förderung im Fach Biologie im außerunterrichtlichen Bereich (z.b. Wettbewerbe, AG, Schüleruni) Diagnostizieren von Lernausgangslagen Differenzierte Leistungsbewertung Binnendifferenzierte Aufgaben Binnendifferenzierte Aufgaben Äußere Differenzierung zur Breiten- und Begabtenförderung in den Naturwissenschaften (z.b. Wahlpflichtunterricht, AGs, Wettbewerbe, Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 4. und 5. Quartal 11
12 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 4. und 5. Quartal 12 Facharbeit) Förderung und Forderung entsprechend der sprachlichen Kompetenzen der Lernenden Schüleruni) Vielfalt Vielfalt Vielfalt Vielfalt Vielfalt Kompetenzen 1, 2, 3, 4 Kompetenzen 4, 5, 6 Kompetenzen 7, 8 Kompetenzen 7 Kompetenzen 9, 10, 11 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 4. und 5. Quartal 12
13 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 6. Quartal 13 Unterricht Erziehungsauftrag Lernen und Leisten Beraten System Schule Vertiefende Wiederholung als Vorbereitung für die Examensprüfung: Die Unterrichtspraktischen Prüfungen und das Kolloquium Vielfalt Vielfalt Vielfalt Vielfalt Vielfalt Kompetenzen 1, 2, 3, 4 Kompetenzen 4, 5, 6 Kompetenzen 7, 8 Kompetenzen 7 Kompetenzen 9, 10, 11 Curriculum für die fachliche Ausbildung im Fach Biologie 6. Quartal 13
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