Erfolgreich in der Schule häusliches Üben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolgreich in der Schule häusliches Üben"

Transkript

1 Erfolgreich in der Schule häusliches Üben Dies ist die überarbeitete Präsentation des Vortrags vom Die Präsentation kann den Inhalt des Vortrags nur unzureichend wiedergeben. In konkreten Fällen fragen Sie bitte direkt nach und wenden sich an die Stammgruppenleitungen und/oder den Beratungsdienst. Dr. Knut Engeler Didaktischer Leiter

2 Der Mensch hat die natürliche Tendenz, Situationen zu suchen und zu erhalten, die eine optimale Erfüllung seiner Bedürfnisse ( basic needs ) ermöglichen. Krapp 2006 basic needs : Soziale Einbindung Selbstbestimmung Kompetenzerfahrung W. Endres 2003

3 Er foḷg, der; -[e]s, -e [rückgeb. aus erfolgen]: positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten, erstrebten Wirkung [ ] Aus: Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6. Aufl. Mannheim Erfolg setzt voraus: realistische Ziele planvolles Vorgehen Anstrengungsbereitschaft Kompetenz W. Endres 2003 Man muss nicht nur können, man muss auch wollen!

4 Erfolg hat eine verstärkende Wirkung. Erfolg ist positiv. Dieses Gefühl schafft weitere Motivation für erneute Anstrengung um weiteren Erfolg zu haben. Erfolg macht Selbstwirksamkeit erlebbar. Selbstwirksamkeit: Durch mein Tun verändert sich meine Umwelt oder meine Situation. Dieser Zusammenhang ist erlernbar! Erlebte Selbstwirksamkeit trägt zu einem positiven Selbstkonzept bei. Ein Mensch mit positivem Selbstkonzept traut sich zu, schwierige Aufgaben und (Lebens-) Probleme auf Grund eigener Kompetenz bewältigen zu können.

5 ist die Bereitschaft, sich aktiv, dauerhaft und wirkungsvoll mit bestimmten Themen auseinander zu setzen. Krapp 2006 Intrinsisch Spaß Interesse Am günstigsten für nachhaltiges und selbstständiges Lernen. Extrinsisch Fremdbestimmt Interjektion Identifikation Integration Motivation ist Folge zweckrationaler Erwägungen Regelfall des schulischen Lernens

6 Gelernt wird, was unbedingt nötig ist, und zwar nur soweit, bis die Mindeststandards erfüllt sind! Klöckner 2006 Erscheint mir das Ergebnis durch die Situation bereits festgelegt? nein Kann ich das Ergebnis durch eigenes Handeln hinreichend beeinflussen? ja Sind mir die möglichen Folgen des Ergebnisses wichtig genug? ja Zieht das Ergebnis auch die gewünschten Folgen nach sich? ja nein nein ja Tue nichts! Tue nichts! Tue nichts! Arbeite!

7 Steigerung der Behaltensleistung und Verarbeitungstiefe Kompetenzerfahrung, Selbstwirksamkeit Verbesserung der Lernmotivation W. Endres 2003

8 Beschluss der Gesamtkonferenz der IGS: Die IGS kann auf Übungsaufgaben und selbstständige häusliche Arbeit nicht verzichten. Umfang: Jg. 5/6 Jg. 7/8 Jg. 9/10 tägl min. Vokabeln 2 Stunden/Woche zzgl. Vokabeln 5 Stunden/Woche zzgl. Vokabeln Inhalt: Materialien beschaffen, Lesen einer Ganzschrift, selbstständig anzufertigende Arbeiten zu definiertem Thema

9 Steigerung der Behaltensleistung und der Verarbeitungstiefe. Kinder erfahren, dass sie Erfolg haben können, wenn sie wollen. Sie erfahren, dass sie kompetent sind! (Langfristig) Verbesserung der Lernmotivation, wenn tägliche Lernzeit ein Ritual geworden ist.. Ihr Kind braucht Sie! Zum Aufbau einer hinreichenden Selbststeuerung. Zur Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts.

10 Eltern haben die verantwortungsvolle Aufgabe, ihren Kinder zu helfen auch in Zukunft Lernmotivation erzeugen zu können. Eine tägliche Lernzeit unterstützt Eltern und Kinder sinnvoll bei dieser Herausforderung. Nützliche Tipps für eine erfolgreiche Lernzeit: Zeiten vereinbaren. Arbeiten organisieren. Arbeitsplatz angemessen gestalten. Beim Lernen begleiten.

11 Durchschnittliche Leistungskurve. Die individuelle Leistungskurve kann erheblich davon abweichen ( Morgenmensch, Abendmensch ) (Selbst-) Beobachtung ist notwendig! Minuten täglich (Ritual) bei Bedarf (z. B. Klassenarbeiten) mehr Zeit Mind. 3 Mal, besser 5 Mal die Woche mehr als die Vokabeln Für Arbeitszeit und Reihenfolge individuelle Leistungskurve beachten Pausen einplanen

12 Zu bearbeitendes Pensum vorher besprechen. Realistische Ziele festlegen Prioritäten festlegen. Wochenplan, Lerntagebuch, Logbuch, Zettelwirtschaft als Planungshilfe. W. Endres

13 Gelernt wird am Arbeitsplatz, am Arbeitsplatz wird nur gelernt! W. Endres 2003 In der Nähe von Mutter/Vater) Lernen ist Beziehungsarbeit. Aufgeräumter Arbeitsplatz. Geschwisterfreie Zone. Kein Radio/TV/CD etc.

14 Ziel: Selbstständiges Arbeiten fördern und nicht verhindern! Denn: Wer einem Kind die Lösung eines Problems sagt, betrügt es um seine eigene Erfahrung (Jean Piaget) Fortschritt und Bemühen loben (weniger das Ergebnis). Bei Lob es Ergebnisses auf Einstellung hinweisen ( gut geworden, weil du dich bemüht/konzentriert/ hast ). Persönliche Zuwendung und Ermutigung geben (v.a. in Misserfolgssituationen). Verzicht auf Vergleich mit anderen! Belohnung/Sanktionen vorher verabreden. Konsequent sein.

15 Alles perfekt vorbereitet und trotzdem kommt ihr Kind nicht ans Lernen? Nicht verzweifeln! Nicht aufgeben! Entdecken Sie die Strategien ihres Kindes und agieren Sie vorbereitet und passend. Die kleine Lernvermeider-Typenkunde kann Ihnen dabei behilflich sein.

16 Der Trödler Was musst du noch erledigen? Helfen, einen Plan zu machen. Warten, bis angefangen wird. Loben für s Anfangen. Gelegentlich wiederkommen, um zu loben.

17 Der Hilfsbedürftige Ich kann das aber nicht, Ich verstehe das nicht, Ich weiß nicht, was ich machen soll. Was hast du verstanden? Lies die Aufgabe einmal laut vor! Pensen vereinbaren. Nicht der Versuchung nachgeben, die Lösung zu geben!

18 Der Kämpfer Konsequent sein! Vorher: In der Situation: W. Endres 2003 Ich mach das nicht! Ziele verhandeln, Zeiten daran binden, Belohnung und Sanktion verhandeln. Auch: Austoben lassen (als Ritual). Entschieden Auftreten, Belohnung/Sanktion gemäß vorheriger Vereinbarung.

19 Der Überlerner Vergräbt sich in (vermeintlichen) Aufgaben. Kein Lernvermeider im eigentlichen Sinne, aber: Übermotivation ist auch nicht hilfreich! Bremsen! Arbeitsplan (Umfang und Notwendigkeit) genau besprechen. Zeiten vereinbaren Pausenzeiten überwachen. Für Ausgleich sorgen (Bewegung, Spiel mit anderen Kindern).

20

21 Wolfgang Endres: 111 starke Lerntipps. Weinheim Monika Kerntke: 101 Rezepte für produktives Arbeitsverhalten. Mühlheim an der Ruhr Zitierte Literatur Andreas Krapp: Was bewegt Menschen zum Lernen? In: Schüler 2006, S Christian A. Klöckner, Lernen, wenn s nützt. In: Schüler 2006, S Soweit möglich, wurde zu jeder Abbildung die Fundstelle angegeben.

Herzlich willkommen. zum Elternabend Wie kann Lernen zu Hause gelingen? Empfehlungen für die häusliche Lernbegleitung. am 20.

Herzlich willkommen. zum Elternabend Wie kann Lernen zu Hause gelingen? Empfehlungen für die häusliche Lernbegleitung. am 20. Herzlich willkommen zum Elternabend Wie kann Lernen zu Hause gelingen? Empfehlungen für die häusliche Lernbegleitung am 20. Oktober 2015 Effizientes und erfolgreiches Lernen kann gelernt werden! Eine Zusammenstellung

Mehr

Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch

Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung

Mehr

Hausaufgaben Leitfaden

Hausaufgaben Leitfaden Hausaufgaben Leitfaden Die häusliche Hausaufgabenzeit ist oft problematisch für alle Beteiligten. Eltern sind häufig verunsichert und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Viele fragen sich: Soll

Mehr

Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind

Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind 12.05.14 Wie motiviere ich mein Kind Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind Mittelschule Neumarkt am 12.05.2014 Dr. Valentin Piffrader www.piffrader.com! Seite 1! Dr. Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober

Mehr

Hausaufgaben sinnvoll unterstützen, aber wie? Nachhilfe? Coaching? Förderung? Oder..?

Hausaufgaben sinnvoll unterstützen, aber wie? Nachhilfe? Coaching? Förderung? Oder..? Hausaufgaben sinnvoll unterstützen, aber wie? Nachhilfe? Coaching? Förderung? Oder..? Ablauf Wie habe ich Hausaufgaben erlebt? Sinn und Zweck der Hausaufgaben? Hilfe? Wenn ja, wie viel? Typische Hausaufgabenschwierigkeiten?

Mehr

Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch

Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung

Mehr

Hausaufgaben STichworte zum Thema

Hausaufgaben STichworte zum Thema Hausaufgaben STichworte zum Thema Funktionen der Hausaufgaben Hausaufgaben haben didaktische Funktion: Der vorangegangene Unterricht wird nachbereitet (Üben und Festigen von Wissen und Fertigkeiten, Erweitern

Mehr

sich auf etwas freuen

sich auf etwas freuen sich auf etwas freuen selbstständig Aufgaben übernehmen eine Aufgabe gern erledigen auf ein Ziel hin arbeiten alles daran setzen etwas zu schaffen Herausforderungen gut finden Tatendrang spüren mehr tun

Mehr

OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein

OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE VOSSENACK MIT TEILSTANDORT BERGSTEIN Vorwort der Schulleiterin Hausaufgaben sind Schüleraufgaben. Die Schüler erledigen ihre Aufgaben selbstständig

Mehr

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des

Mehr

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /

Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. / Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt

Mehr

LSN Schule: Fragebogen zur Lernstrategie-Nutzung Skalenübersicht und Codierleitfaden

LSN Schule: Fragebogen zur Lernstrategie-Nutzung Skalenübersicht und Codierleitfaden : Fragebogen zur Lernstrategie-Nutzung Skalenübersicht und Codierleitfaden (Martin, 2015) (Alle Skalen 5-stufig (1-5); Antwortkategorien: sehr selten, selten, manchmal, oft, sehr oft) LS_ Gesamtskala Lernstrategie-Nutzung

Mehr

Tschüss Schweinehund. Seite 1

Tschüss Schweinehund.  Seite 1 Tschüss Schweinehund Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten

Mehr

"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation

Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation "Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther Der 1-stündige Vortrag gibt Ihnen in diesem Teil zu den zwei thematischen

Mehr

Beobachtung von Kunstunterricht

Beobachtung von Kunstunterricht Beobachtung von Kunstunterricht Name Datum in Klasse Thema der Stunde Übersicht I. Individualität der Prozesse II. Umgang mit den Kindern/ Jugendlichen_ Atmosphäre III. Kommunikation und Begleitung IV.

Mehr

Strategieportfolio. Name: Klasse: Datum:

Strategieportfolio. Name: Klasse: Datum: Strategieportfolio Name: Klasse: Datum: Brainstorming Brainstorming mittels vernetzter Wörter. Die Wörter haben alle irgendwie mit dem Forschungsfeld zu tun. Jedes Wort führt zu einem anderen Wort. KAWA

Mehr

How to Vorlesungsevaluation

How to Vorlesungsevaluation How to Vorlesungsevaluation Dieses Booklet soll den Semestersprechern dabei helfen, dem Dozierenden ein sinnvolles Feedback zur Vorlesung zu geben. *In diesem Text wird der Einfachheit halber nur die männliche

Mehr

Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?

Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Karikatur: Nik Ebert Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am 25.11.2015 gestaltet von: B. Herber-Platten, D. Reifenberger Illustration: Axel Scheffler 2 Gestaltung des Abends Einführung

Mehr

Wie motiviere ich mein Kind?

Wie motiviere ich mein Kind? Wie motiviere ich mein Kind? Tipps und Tricks Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler

Mehr

1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4.

1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4. 1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4.2 Organisiere dein Lernen und schaffe dir eine passende Lernatmosphäre

Mehr

Muster des Fragebogens zur Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit

Muster des Fragebogens zur Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit Muster des Fragebogens r Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit Liebe Schülerin, lieber Schüler, auf den folgenden Seiten stellen wir dir einige Fragen darüber, was dir in der Schule,

Mehr

Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am

Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am 18.11.2009 1 Gestaltung des Abends Einführung Referat Methodencurriculum an der LFS Eltern als Coach beim häuslichen Lernen Organisation

Mehr

TEACCH EIN SCHULENTWI C KLUN GS P R O JE KT:

TEACCH EIN SCHULENTWI C KLUN GS P R O JE KT: TEACCH EIN SCHULENTWI C KLUN GS P R O JE KT: UNTERRICHT IN EINER NACH TEACCH PRINZIPI EN EINGERICHTET EN KLASSE Ausgangssituation an unserer Schule 2006/07 Steigende Zahl der Schüler mit frühkindlichen

Mehr

Agenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation

Agenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen

Mehr

Lernen und Gesundheit. Zu viel ist zu viel. Umgang mit Schulstress 04 I Seite 1

Lernen und Gesundheit. Zu viel ist zu viel. Umgang mit Schulstress 04 I Seite 1 Zu viel ist zu viel Umgang mit Schulstress 04 I 2017 Seite 1 Folie 2 Stressprävention Für den Steinzeitjäger waren Stress und seine Bewältigung klar miteinander verknüpft: Beim Angriff eines Raubtiers

Mehr

Umgang mit Kopfschmerzen! Rückblick

Umgang mit Kopfschmerzen! Rückblick - Trainingswoche 6 - Umgang mit Kopfschmerzen! Rückblick In den letzten Wochen hast du einige Techniken erlernt und weißt was du tun kannst, um gegen die Kopfschmerzen anzugehen. Alle Techniken, die du

Mehr

Motivation im Unterricht

Motivation im Unterricht Pädagogik Franziska Zschornak Motivation im Unterricht Studienarbeit TU Dresden Fakultät für Erziehungswissenschaften Das Wahlthema: Motivation im Unterricht Franziska Zschornak August 2006 Das Thema

Mehr

effektives Delegieren

effektives Delegieren Hans-Jürgen Kratz 30 Minuten für effektives Delegieren Inhalt Vorwort 6 1. Ihre Bestandsaufnahme 8 Test Ihres Delegationsverhaltens 9 Werfen Sie Vorbehalte gegen Delegation über Bord 10 Mögliche Vorbehalte

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei 2 Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen

Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei 2 Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei............ 1 1.1 Auch in Kanzleien gibt es Zeitprobleme.............................. 1 1.2 Was ist Zeitmanagement?..........................................

Mehr

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive

Mehr

Lernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011

Lernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011 Lernjournal als Förderinstrument Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL 4 13. Dezember 2011 Das habe ich gemacht - das habe ich gelernt fassen Unterrichtseinheiten in eigenen Worten zusammen visualisieren das

Mehr

Schluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später...

Schluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später... Informationsveranstaltung Schluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später... 1 Willkommen! Lena Reinken Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologen Psychol. Psychotherapeuten 2 Übersicht Was heißt Aufschieben

Mehr

Lernen lernen. Elternabend Januar 2017

Lernen lernen. Elternabend Januar 2017 Lernen lernen Elternabend Januar 2017 Ziele des Lernen lernens langfristigeres und effektiveres Lernen entspanntere Vor- und Nachmittage bessere Noten weniger Streit zu Hause Kinder, die zeigen, was sie

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was ist Motivation? 2. Was ist Leistung? 3. Persönliche Einstellung Erfolgsfaktor für Motivation

Inhalt Vorwort 1. Was ist Motivation? 2. Was ist Leistung? 3. Persönliche Einstellung Erfolgsfaktor für Motivation Inhalt Vorwort 6 1. Was ist Motivation? 8 Allgemeine und spezifische Motivation 9 Wodurch wird Motivation beeinflusst? 13 Kann man andere motivieren? 15 Motivation im Unternehmen 18 2. Was ist Leistung?

Mehr

Soziales Kompetenztraining

Soziales Kompetenztraining Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz

Mehr

Dem eigenen Lernen auf der Spur

Dem eigenen Lernen auf der Spur Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen.

Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen. Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen. Katrin Piazza, Zürich www.couchtutor.ch www.mit-kindern-lernen.ch Welche Fragen tauchen beim Lernen / den Hausaufgaben auf? 1 Motivationsprobleme Unselbständigkeit

Mehr

Motiviert + Führen. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling

Motiviert + Führen. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Gliederung 1 Was ist Motivation? Wodurch wird Motivation beeinflußt? Kann man andere motivieren (steuern)? Wie entsteht Leistung? Wer ist für die Leistung

Mehr

Leistungsbewertung Leistungsrückmeldung

Leistungsbewertung Leistungsrückmeldung Leistungsbewertung Leistungsrückmeldung Didaktische Werkstatt Primarstufe Bremen, 16.1.2012 Bettina Pake, Wartburg-Grundschule Münster Zielangebot für die TN Anregungen zur Reflexion Ihrer eigenen Praxis

Mehr

Es gibt keine Definition wie LERNZEIT sein muss!

Es gibt keine Definition wie LERNZEIT sein muss! Es gibt keine Definition wie LERNZEIT sein muss! Jede Schule muss eine eigene Form von Lernzeit finden, die die Bedürfnisse der Kinder, die Möglichkeiten der Schule und die allgemeinen Gegebenheiten berücksichtigt.

Mehr

Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen

Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1

Mehr

Lernen ja, aber wie?

Lernen ja, aber wie? Lernen ja, aber wie? Folien und Lerntipps zum Download http://www.grundschule-oberguenzburg.de/ M. Streng Lernen ja, aber wie? 2 Das menschliche Gehirn Das Großhirn ist in zwei anatomisch gleiche Hälften

Mehr

LERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN EIN PROZESSORIENTIERTER ANSATZ

LERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN EIN PROZESSORIENTIERTER ANSATZ 1 LERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN EIN PROZESSORIENTIERTER ANSATZ Lernzeitkonzept der Stiftsschule Auf dem Weg zur Lernzeit 2 Lernzeit = Selbstlernzeit = das Lernen lernen - Häufige Diskussionen über das Thema

Mehr

Inhaltsverzeichnis In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen

Inhaltsverzeichnis In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen.... 1 1.1 Auch Juristen haben Zeitprobleme.... 1 1.2 Was ist Zeitmanagement?.... 2 1.2.1 Die Methoden.... 2 1.2.2 Wie funktioniert

Mehr

MOTIVATION (Teil 1) Integration aktuell. Was versteht man unter Motivation? Liebe Eltern

MOTIVATION (Teil 1) Integration aktuell. Was versteht man unter Motivation? Liebe Eltern Integration aktuell Liebe Eltern Sie haben schon alles ausprobiert, um Ihr Kind zum Lernen zu motivieren? Sie haben gebeten, befohlen, belohnt oder bestraft? Und alles blieb erfolglos? In den nächsten

Mehr

Lernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli

Lernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell Gliederung der Mindmap Bezirksschule Turgi Leitung: Karin Streuli CORE Karin Streuli Ennetbaden Seite 2 von 6 1 Selbsteinschätzung

Mehr

Wie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind?

Wie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind? Wie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind? Eltern-Informations- und Diskussions-Abend Mittwoch, 09.06.2010 Gymnasium Laurentianum Schulpsychologische

Mehr

Inhalt. Sechs Gedankenanstöße DEUTSCH... 5 Wortarten... 5 Zeitformen... 6 Rechtschreibung... 7 Texte verfassen... 9

Inhalt. Sechs Gedankenanstöße DEUTSCH... 5 Wortarten... 5 Zeitformen... 6 Rechtschreibung... 7 Texte verfassen... 9 (Leseprobe) Inhalt Sechs Gedankenanstöße... 3 DEUTSCH... 5 Wortarten... 5 Zeitformen... 6 Rechtschreibung... 7 Texte verfassen... 9 MATHE... 10 Die Kraft der Fünf... 10 Rechnen im 20er Raum... 11 Orientierung

Mehr

Der kleine Finger. Die Fünf Finger

Der kleine Finger. Die Fünf Finger LERNEN LERNEN Der kleine Finger Die Fünf Finger Die Fünf Finger Der kleine Finger: Voraussetzungen Arbeitsplatz Eigener, fester Arbeitsplatz Alles Benötigte in Reichweite Nur die Bücher und Hefte am Tisch,

Mehr

LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch I. DER DOZENT - SEITE 1 -

LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch I. DER DOZENT - SEITE 1 - LEHRSTUHL FÜR STRAFRECHT I INSBESONDERE WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT UND STRAFPROZESSRECHT Prof. Dr. Nikolaus Bosch Evaluierung der Lehre an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

ERFOLGREICH LERNEN BEZIRKSSCHULE WOHLEN, 10. SEPTEMBER 2016

ERFOLGREICH LERNEN BEZIRKSSCHULE WOHLEN, 10. SEPTEMBER 2016 ERFOLGREICH LERNEN BEZIRKSSCHULE WOHLEN, 10. SEPTEMBER 2016 Matura verschärfen (TA) ERFOLGREICH LERNEN SUSANNE GANARIN 2 Michael Hengartner, Rektor Uni Zürich: Werkzeuge, die Studierende mitbringen sollten:

Mehr

Hausaufgaben an der GGS Waldschule

Hausaufgaben an der GGS Waldschule Hausaufgaben an der GGS Waldschule (opencliparts) Warum sind Hausaufgaben wichtig? Hausaufgaben dienen dazu, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden und so einen langfristigen

Mehr

Lernerfolgspuzzle LERNCOACHING - LERNWEGE. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen. Gliederung der Mindmap

Lernerfolgspuzzle LERNCOACHING - LERNWEGE. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen. Gliederung der Mindmap Lernerfolgspuzzle 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Gliederung der Mindmap LERNCOACHING - LERNWEGE 1 Selbsteinschätzung in Bezug auf den Lernstoff 1.1 Meine grössten Stärken, meine kleineren

Mehr

Jedes Kind ist anders

Jedes Kind ist anders Montessori Mittelpunktschulen Jedes Kind ist anders Broschuere_montessori.indd 1 25.10.11 14:57 setzt beim einzelnen Kind an. Sie beachtet die individuellen Begabungen und Bedürfnisse der Kinder und trachtet

Mehr

Fragebogen für Eltern: Hausaufgaben am HVG

Fragebogen für Eltern: Hausaufgaben am HVG Fragebogen für Eltern: Hausaufgaben am HVG Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage 4 Frage 5 Frage 6 Frage 7 Frage 8 Anmerkungen und Ergänzungen 1 Da ich voll berufstätig bin empfinde ich HA regelmäßig dann als

Mehr

LERNGRUPPENHEFT FÜR DIE ÜBUNG GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK

LERNGRUPPENHEFT FÜR DIE ÜBUNG GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK LERNGRUPPENHEFT FÜR DIE ÜBUNG GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK der Lerngruppe...... (Seminargruppennummer Lerngruppennummer) im Studiengang...... (Studiengang). INHALT Ablauf der Übung Grundlagen der Elektrotechnik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort Liebe Lernerin, lieber Lerner, dieses

Mehr

Lern- und Motivationsstrategien: Übersicht

Lern- und Motivationsstrategien: Übersicht Lern- und Motivationsstrategien: Übersicht A. Kognitive Lernstrategien Ziel: Informationen besser aufnehmen, speichern und wiedergeben A. Organisation und Strukturierung des Stoffs verbessern A. Zusammenhänge

Mehr

Dialog-Think Tank plus Werkstatt

Dialog-Think Tank plus Werkstatt Dokumentation Dialog-Think Tank plus Werkstatt zur IGS-Kalbach-Riedberg 22.09.2016, Frankfurt am Main Dialogbegleitung und Moderation: Mathias Fechter, Luna Park 64 Medien Konzepte Projekte GmbH Inhalt:

Mehr

Schritt 1: Stoffsammlung

Schritt 1: Stoffsammlung SCHULAUFGABEN Übung macht den Meister, so heißt es in einem Sprichwort. Um in einer Schulaufgabe erfolgreich zu sein ist eine intensive Vorbereitung unerlässlich. Hier ein paar Tipps wie deine Schulaufgabenvorbereitung

Mehr

Swiss Ice Hockey Federation B.Pont 2014 Fixed or growth mindset?

Swiss Ice Hockey Federation B.Pont 2014 Fixed or growth mindset? 1 2 DEFINITION MINDSET Der Begriff beinhaltet Einstellungen, Überzeugungen, Denkweisen, Haltungen, welche bestimmen, wie eine Person Situationen interpretieren und auf diese reagiert..... 3 WICHTIGKEIT

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)

Mehr

Hausaufgaben sinnvoll unterstützen. Martha Furger, lic phil Pädagogische Psychologie, Lehrerin ^

Hausaufgaben sinnvoll unterstützen. Martha Furger, lic phil Pädagogische Psychologie, Lehrerin ^ Hausaufgaben sinnvoll unterstützen Martha Furger, lic phil Pädagogische Psychologie, Lehrerin ^ Hausaufgaben sinnvoll unterstützen Kein Patentrezept Ablauf Sinn und Zweck der Hausaufgaben Hilfe wenn ja

Mehr

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,

Mehr

der Grundschule Downloadmaterialien Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden

der Grundschule Downloadmaterialien Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden Downloadmaterialien PÄDAGOGIK Anpassbare Kopiervorlagen in Word Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule

Mehr

Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben.

Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben. Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben. A. Kognitive Lernstrategien v. 29.10.14 Ich organisiere und strukturiere den Lernstoff. Ich stelle Zusammenhänge her. A.1

Mehr

Fünf effektive Digital-Detox- Tipps ----

Fünf effektive Digital-Detox- Tipps ---- Fünf effektive Digital-Detox- Tipps ---- Deine Benefits: mehr Zeit für das, was Dir wirklich wichtig ist höhere Produktivität im Job bessere Konzentrationsfähigkeit weniger Stress und Abhängigkeit von

Mehr

Die Gelassene Copyright Kerstin Harney

Die Gelassene Copyright Kerstin Harney Die Gelassene 2017 Copyright Kerstin Harney Schön, dass Du am Selbsttest Welcher Business-Typ bin ich? teilgenommen hast. Hier ist dein Ergebnis: Die Gelassene Als Gelassene hast du kein Problem, mit anderen

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: )

Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: ) 1. Rechtliche Vorgaben Funktion der Hausaufgaben Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: 1.7.2011) Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit, deren wesentlicher Teil im Unterricht geleistet

Mehr

Das will ich lernen!

Das will ich lernen! Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen

Mehr

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben

Mehr

LERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel

LERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel LERNEN lernen Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel Herzlich Willkommen! Darum geht es heute Lernen lernen Das neue Programm Organisation ist alles Der Hausaufgaben-Check Wie kann ich bei Hausaufgaben

Mehr

M104 Kompetenzraster Lernstrategien

M104 Kompetenzraster Lernstrategien M104 Kompetenzraster Lernstrategien Die vierstufigen Kompetenzraster orientieren sich an den empirisch belegten Entwicklungsständen der Beherrschung selbstgesteuerten Lernens und den Stufen der Selbstständigkeit

Mehr

EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6

EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 Name: Klasse: Schuljahr: / Legende: SchülerInnen: X; Deutsch: D; Mathematik: M; Englisch: E; bei Bedarf KlassenlehrerInnen: KL 1. HALBJAHR 2. HALBJAHR Dieses Dokument

Mehr

Was Kinder stark macht. Cornelia Freuler Lerncoach Ulmenstrasse Buchs

Was Kinder stark macht. Cornelia Freuler Lerncoach Ulmenstrasse Buchs Was Kinder stark macht Cornelia Freuler Lerncoach Ulmenstrasse 2 9470 Buchs Was Kinder stark macht Widerstandskraft: Mit Misserfolgen und Problemen kann ich umgehen Optimistische Grundhaltung: Es widerfährt

Mehr

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n)

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) 48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) Schwächende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 Stärkende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ich bin geistig nicht mehr so flexibel. Nur

Mehr

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich . Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind

Mehr

Lernen mit ADS-Kindern

Lernen mit ADS-Kindern Armin Born Claudia Oehler Lernen mit ADS-Kindern Ein Praxishandbuch für Eltern, Lehrer und Therapeuten Verlag W. Kohlhammer Geleitwort Einleitung Ihr Wegweiser für dieses Buch V VIII XIII Teil I: Grundlagenwissen

Mehr

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten

Mehr

L E R N Z E I T Konzept

L E R N Z E I T Konzept 1 Das Lernzeitkonzept ist Bestandteil des schuleigenen Förderkonzeptes und hat zum Ziel Kinder angemessen zu fördern bzw. zu fordern. Dadurch erhalten die Lehrkräfte eine weitere Möglichkeit an den Lernund

Mehr

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 2 Blackout Prüfungsstress, -angst, -bewältigung Arbeitsmaterialien Seite 1. Prüfungsvorbereitung richtig gemacht!

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 2 Blackout Prüfungsstress, -angst, -bewältigung Arbeitsmaterialien Seite 1. Prüfungsvorbereitung richtig gemacht! Arbeitsmaterialien Seite 1 Prüfungsvorbereitung richtig gemacht! Einleitung Erinnert euch an die letzte Klassenarbeit, die ihr geschrieben habt (optimal: Zeitpunkt nach der letzten Klassenarbeit in diesem

Mehr

Lernen Lernen. Elternabend am 11. Februar 2019

Lernen Lernen. Elternabend am 11. Februar 2019 Lernen Lernen Elternabend am 11. Februar 2019 Ziele des Lernen Lernens langfristigeres und effektiveres Lernen entspanntere Vor- und Nachmittage bessere Noten weniger Stress zu Hause Kinder, die zeigen,

Mehr

Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?

Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Karikatur: Nik Ebert Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am 6.11.2013 gestaltet von: B. Herber-Platten, D. Reifenberger Illustration: Axel Scheffler 2 Gestaltung des Abends Einführung

Mehr

ADHS in der Schule. Was Lehrerinnen und Lehrer über das ADHS wissen müssen. 24. März 2010. ein Kooperationsprojekt

ADHS in der Schule. Was Lehrerinnen und Lehrer über das ADHS wissen müssen. 24. März 2010. ein Kooperationsprojekt ADHS in der Schule Was Lehrerinnen und Lehrer über das ADHS wissen müssen 24. März 2010 ein Kooperationsprojekt KJPD Winterthur Schulpsychologische Dienste Winterthur-Stadt, -Land und Andelfingen lic.

Mehr

Motivation. 88 Strategien, Impulse und Tipps für eine hohe Selbstmotivation

Motivation. 88 Strategien, Impulse und Tipps für eine hohe Selbstmotivation Motivation 88 Strategien, Impulse und Tipps für eine hohe Selbstmotivation 1. Auflage 2012. Sonstiges. ISBN 978 3 9817512 4 6 Format (B x L): 12,4 x 14,2 cm Gewicht: 96 g schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Pareto Prinzip. 80/20 Regel

Pareto Prinzip. 80/20 Regel Pareto Prinzip 80/20 Regel Verhältnis Zeitaufwand 80% Ergebnis Gegenüber 80% Zeitaufwand Ergebnis Beispiele: der Kunden bringen 80% des Umsatzes der Zeitung enthalten 80% der Nachrichten der Besprechungszeit

Mehr

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten

Mehr

Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule

Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale

Mehr

12/8/2014. Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation. Was ist Motivation? Was ist Motivation?

12/8/2014. Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation. Was ist Motivation? Was ist Motivation? Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation Dr. phil. Marie Hennecke Kebab+-Veranstaltung am 4. Dezember 2014 Vortrag ein facettenreiches Konzept Leidenschaft,

Mehr

29. März / 35 Jahre vipp

29. März / 35 Jahre vipp Inhalt 1. Themenbereiche der S und E im Familienklassenzimmer? 2. Ziele 2.1 Themenbereiche 2.2 Beispiele von Zielen 2.3 Zielvereinbarungsbogen 2.4 Konsequenzenplan 2.5 Ziele öffentlich machen 2.6 Wie wird

Mehr

Teilbereich 2: Pädagogische Diagnose

Teilbereich 2: Pädagogische Diagnose Teilbereich 2: Pädagogische Diagnose Inhalte Grundlagen und Arten von pädagogischen Diagnosen Einbindung von pädagogischen Diagnosen in den Förderprozess Ablauf eines Diagnoseprozesses an einem Beispiel

Mehr

Item Facette Kürzel. 3. Für mich und die Schule gilt: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Handlungskonflikte HK

Item Facette Kürzel. 3. Für mich und die Schule gilt: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Handlungskonflikte HK Item Facette Kürzel 1. Wenn ich für die Schule Einsatz zeige, hat dies positive Auswirkungen auf mich. Selbstwirksamkeit SW 2. Neue schulische Inhalte versuche ich mit dem, was ich schon weiß, aktiv zu

Mehr

WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER

WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Regal Branchentreff 14.06.2018 WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Peter Prilhofer INHALT (1) Einleitung (2) Personal als strategische Ressource (3) Führung (4) Mitarbeiter und Potenziale (5) Resümee Einleitung

Mehr

Hausaufgaben. Zur Klarstellung

Hausaufgaben. Zur Klarstellung Studienseminar Koblenz Wahlmodul 211 Hausaufgaben Nützlich oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Schüler? Zur Klarstellung Hausaufgaben sind nicht etwa nur ein herkömmlicher Bestandteil von Schule, sie

Mehr

Tagung Lerncoaching im Unterricht

Tagung Lerncoaching im Unterricht Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess

Mehr

MITEINANDER UND VONEINANDER SPRACHEN LERNEN IN TANDEMKURSEN EIN LEITFADEN

MITEINANDER UND VONEINANDER SPRACHEN LERNEN IN TANDEMKURSEN EIN LEITFADEN 1 MITEINANDER UND VONEINANDER SPRACHEN LERNEN IN TANDEMKURSEN EIN LEITFADEN 2 EINE GUTE ENTSCHEIDUNG! Sie interessieren sich für die Teilnahme an einem Tandem-Intensivkurs. Dazu können wir nur gratulieren!

Mehr