Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?
|
|
- Linus Kai Solberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Karikatur: Nik Ebert Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am gestaltet von: B. Herber-Platten, D. Reifenberger
2 Illustration: Axel Scheffler 2
3 Gestaltung des Abends Einführung Referat Methodencurriculum an der LFS Wie können Eltern das Lernen begleiten? Erfahrungen und Erkenntnisse aus der schulpsychologischen Praxis Austausch 3
4 Das Methodencurriculum an der KS = Klassenstunde FS = Fremdsprache 4
5 Methodencurriculum in Klasse 5 In Klassenstunde: Schulranzen packen Hausaufgaben Arbeitsplatzgestaltung Gruppenarbeit Freiarbeit in Vertretungsstunden Im Fachunterricht: E: Vokabelkasten, Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Lernen durch Bewegung Bio: Lerntypentest, Referat D: Texte markieren, Leseförderung Reli: Konzentration und Entspannung, Lernzirkel M: Übungszirkel EK: Heftführung 5
6 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Wie können Eltern das Lernen begleiten? Umgang mit Erfolg und Misserfolg Zeitmanagement Hausaufgaben / Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 6
7 Motivation das A und O von Lernerfolgen Positive Einstellung zur Schule fördern Neugier und Interesse wecken Selbstständigkeit unterstützen Wille und Ausdauer einfordern Ziele setzen Erfolgserlebnisse auskosten Vgl: Alfred Merkel, Leichter lernen; Klett Verlag 7
8 Zielsetzungen: SMART-Modell S M A R T spezifisch messbar anspruchsvoll realistisch terminiert 8
9 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 9
10 10
11 Tipps für einen guten Arbeitsplatz einen festen Arbeitsplatz einrichten für Ruhe am Arbeitsplatz sorgen eine gesunde Körperhaltung ermöglichen auf gute Lichtverhältnisse achten für frische Luft und eine günstige Raumtemperatur sorgen notwendige Arbeitsmittel und Arbeitsmaterialien in der Nähe eine individuelle Gestaltung des Arbeitsplatzes zulassen 11
12 Tipps für eine günstige Arbeitszeit das Kind nach dem Essen ausruhen lassen Besonderheiten der Lernumgebung berücksichtigen ungünstigste Arbeitszeiten vermeiden die individuelle Leistungskurve erkennen die Art der Aufgaben bedenken Pausen einplanen dem Kind die Wahl der Arbeitszeit überlassen eine feste Arbeitszeit vereinbaren 12
13 Psychische Belastung Eltern-Kind-Konflikte Keine Lust Zu viele Freizeitaktivitäten erschwert die Konzentrationsfähigkeit Müdigkeit Hunger oder Übersättigung Zu häufiges Fernsehen Lärm, Musik, Ablenkungen Unbequemer Arbeitsplatz 13
14 Entspannen, Träumen Freies Spiel Bewegung fördert die Konzentrationsfähigkeit Genügend Schlaf Tätigkeiten Eltern eine Sportart Malen, Bauen, Gestalten Vorbild Verhalten dem Kind gegenüber ein Instrument Lesen nach: Britta Kohler, Hausaufgaben aber wie? 14
15 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 15
16 16
17 Mein Wochenarbeitsplan für die Zeit vom bis Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Uhr Schule (KL, D, NL, Fö, Schule (E, M, NL, Ek, D) Schule (B, E, Ek, Schule (R, M, E, B, Sp) Schule (E, Mu, R, M, D) Uhr Mu, Inf, M, E) Kreativ, D, TG) Uhr Uhr Vokabeln üben Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Vokabeln üben Uhr Uhr Unterricht Uhr Abendessen Training Uhr üben Uhr Uhr Schlafen 17
18 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 18
19 Reihenfolge der Hausaufgaben vor Beginn Reihenfolge planen Stundenplan beachten mit Leichtem beginnen schriftliche und mündliche Aufgaben abwechseln (Vokabeln in Portionen unterteilen) verschiedenartige Lernstoffe aufeinander folgen lassen am Ende: etwas worauf du dich freuen kannst Pausen machen 19
20 Reihenfolge der Hausaufgaben aus: Die Endres Lernmethodik, Beltz 2001 Relativierung und Verschiebung der Lerngrenzen durch FLOW (Mihaly Csikszentmihalyi,1996) Aus Pflicht wird Freude, wenn ich ganz und gar bei mir selbst bin, wenn ich von meiner Aufgabe beseelt bin. 20
21 21
22 Bitte nicht helfen! Es ist so schon schwer genug! Streng dich doch ein bisschen an Ruhe bewahren Wenn du...hättest, dann...! Mann, bist du faul bestätigen eindeutige Formulierungen Das ist doch ganz leicht klare Instruktionen Das habe ich dir schon 3x erklärt Setz dich ordentlich hin Interesse zeigen sachlich auf Fehler hinweisen 22 Wir begleiten unser Kind durch die Schule
23 Lernhilfentreppe Die Aufgabenstellung erklären lassen Vom vorausgegangenen Unterricht berichten lassen Zum Probehandeln ermutigen Die Aufgabe in Teilaufgaben zerlegen Zur Selbstkorrektur auffordern Das Nachsehen der Ergebnisse anbieten Die Arbeit vorzeitig beenden 23
24 Üben aber wie? Zwei praktische Beispiele zum Mitmachen: Vokabellernen: peach - Pfirsich Grundvoraussetzung: ein gutes Gespür für Anspannung und Entspannung Wiederholung erzeugt nicht Langeweile, sondern Sicherheit => kleines, berechenbares Wohlgefühl im Schulalltag Einprägen dreier Sätze oder Satzinhalte (Sokrates, Wilhelm Busch, Indianerweisheit) 24
25 Manchmal ist man ganz sicher, dass der eigene Blickwinkel der einzig richtige ist. 25
26 Rechtschreibregeln sind nicht über Jahrhunderte universal gültig. Aber: Die jeweils gültigen Regeln müssen einigermaßen sicher erlernt werden. 26
27 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 27
28 Klassenarbeiten vorbereiten Phase 1: Lange vor der Klassenarbeit Kontinuierliches Arbeiten: Hausaufgaben, Mitarbeit, Wiederholungen Phase 2: Zwischen vier und sieben Tage vorher Stoffeingrenzung: Was muss ich können? Stoffaufteilung: Wann lerne ich was? Sinnvolles Lernen: Wie lerne ich mit allen Sinnen? Probe-Klassenarbeit Phase 3: Der letzte Tag vor der Klassenarbeit Abschließende Wiederholungen (nur kurz!) Rechtzeitig ins Bett Nach: Alfred Merkel, Leichter lernen, Klett Verlag 28
29 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 29
30 Reflexion Arbeitsverhalten und Arbeitsstrategien Ursachen für Erfolg und Misserfolg Überprüfung des Ziels spezifisch messbar anspruchsvoll realistisch terminiert Rückmeldung der Eltern an das Kind Angemessene Belohnung 30
31 Beispiele aus der schulpsychologischen Praxis Schulangst Belohnungssysteme Was tun, wenn LRS den Schulalltag überschattet? Was tun, wenn das Zeitmanagement nicht gelingt? 31
32 32
33 33
34 34
35 35
36 Kinder brauchen Wurzeln 36
37 --- und zwar viele Jahre lang 37
38 Fazit: Rolle der Eltern Interesse zeigen äußere Rahmenbedingungen gewährleisten ermutigen Selbstständigkeit, Optimismus, Selbstbewusstsein fördern Hilfe anbieten (so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig) 38
39 Ausgewählte Literatur Martin Asmussen: Lernen lernen: Lerntipps Hilfen zur selbstständigen Verbesserung der Lern- und Arbeitstechniken, Duden Ralph Dawirs u.a.: Die 10 größten Erziehungsirrtümer, Beltz, 1. Auflage 2010 Wolfgang Endres u.a.: So macht Lernen Spaß. Praktische Lerntipps für Schülerinnen und Schüler, Beltz, 18. Auflage 2004 (auch in gewusst wie der Sparkasse, das die Schülerinnen erhalten haben) English G 21 Vokabelkartei interaktiv (Lernsoftware), Cornelsen Britta Kohler: Hausaufgaben aber wie?, Beltz, 6. Auflage 2002 Alfred Merkel: Leichter lernen; 5.-8.Schuljahr, Klett Herbert Renz-Polster: Menschenkinder: Plädoyer für eine artgerechte Erziehung, Kösel
40 Diese Präsentation finden Sie ab der kommenden Woche unter Service / Download / für Eltern 40
Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?
Karikatur: Nik Ebert Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am 25.11.2015 gestaltet von: B. Herber-Platten, D. Reifenberger Illustration: Axel Scheffler 2 Gestaltung des Abends Einführung
MehrWie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am
Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am 18.11.2009 1 Gestaltung des Abends Einführung Referat Methodencurriculum an der LFS Eltern als Coach beim häuslichen Lernen Organisation
MehrWIE KÖNNEN WIR UNSER KIND BEIM LERNEN BEGLEITEN? Elternabend der Liebfrauenschule Bensheim. Brigitte Herber-Platten, Dagmar Reifenberger
WIE KÖNNEN WIR UNSER KIND BEIM LERNEN BEGLEITEN? 23.11.2016 Elternabend der Liebfrauenschule Bensheim Brigitte Herber-Platten, Dagmar Reifenberger ELTERN WACHSEN MIT IHREN AUFGABEN 29/11/16 2 GESTALTUNG
MehrWIE KÖNNEN WIR UNSER KIND BEIM LERNEN BEGLEITEN? Elternabend der Liebfrauenschule Bensheim. Brigitte Herber-Platten, Dagmar Reifenberger
WIE KÖNNEN WIR UNSER KIND BEIM LERNEN BEGLEITEN? 25.10.2017 Elternabend der Liebfrauenschule Bensheim Brigitte Herber-Platten, Dagmar Reifenberger ELTERN WACHSEN MIT IHREN AUFGABEN 30/10/17 2 GESTALTUNG
MehrWie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?
Karikatur: Nik Ebert Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am 14.11.2012 gestaltet von: Ch. Demtröder, B. Herber-Platten, D. Reifenberger Gestaltung des Abends Einführung Referat
MehrHerzlich willkommen. zum Elternabend Wie kann Lernen zu Hause gelingen? Empfehlungen für die häusliche Lernbegleitung. am 20.
Herzlich willkommen zum Elternabend Wie kann Lernen zu Hause gelingen? Empfehlungen für die häusliche Lernbegleitung am 20. Oktober 2015 Effizientes und erfolgreiches Lernen kann gelernt werden! Eine Zusammenstellung
MehrLernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch
Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung
MehrLELE Lernen lernen in der 5. Jahrgangsstufe
LELE Lernen lernen in der 5. Jahrgangsstufe Die nachfolgenden Informationen stellen eine kurze stichpunktartige Zusammenfassung der Inhalte des Elternabends zu diesem Thema dar. x Themen im Überblick 1
MehrLern- und Arbeitstechniken
Lern- und Arbeitstechniken in der Erprobungsstufe am Kardinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer Eine Handreichung für Schülerinnen, Schüler und Eltern Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, mit den folgenden
MehrLernen lernen Was können Eltern tun?
Lernen lernen Was können Eltern tun? Gedächtnis Motivation Selbständigkeit Arbeitsorganisation Schulleistung Konzentration Leistungsbereitschaft Familiäre Lernumwelt Selbstkonzept Konfliktfähigkeit Emotionalität
MehrDas Lernen lernen. Elternseminar für die Klassen 5. Referenten: Iris Kohls Koordinatorin Unterstufe Daniel Burg.Koordinator Qualitätsentwicklung
Das Lernen lernen Elternseminar für die Klassen 5 Referenten: Iris Kohls Koordinatorin Unterstufe Daniel Burg.Koordinator Qualitätsentwicklung Das Lernen lernen Wie bin ich es gewohnt zu lernen? Wie teile
MehrOGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein
OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE VOSSENACK MIT TEILSTANDORT BERGSTEIN Vorwort der Schulleiterin Hausaufgaben sind Schüleraufgaben. Die Schüler erledigen ihre Aufgaben selbstständig
MehrMethodencurriculum. Jahrgang 5 und 6. Fach Inhalt Material/ Hinweise Einführungswoche/ KL-Std./ Methodenwoche (Klasse 5)
Methodencurriculum Jahrgang 5 und 6 Fach Inhalt Material/ Hinweise Einführungswoche/ KL-Std./ Methodenwoche (Klasse 5) 1. Grundlegendes: a) Erfolgreich lernen, aber wie? - Lernteufel vertreiben - Den eigenen
MehrIMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft
IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des
MehrHelene-Lange-Schule. Bilanzbogen von Klasse. Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an.
Bilanzbogen von Klasse A Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an. Arbeits- und Sozialverhalten selten manchmal meistens immer 1. Ich kann gut mit anderen zusammenarbeiten
MehrLERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel
LERNEN lernen Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel Herzlich Willkommen! Darum geht es heute Lernen lernen Das neue Programm Organisation ist alles Der Hausaufgaben-Check Wie kann ich bei Hausaufgaben
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
MehrWie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind?
Wie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind? Eltern-Informations- und Diskussions-Abend Mittwoch, 09.06.2010 Gymnasium Laurentianum Schulpsychologische
MehrHausaufgaben. Tipps Vorschläge - Anregungen
Hausaufgaben Tipps Vorschläge - Anregungen Was sagt die Forschung? Leistungsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit beachten: 5-7 Jahre 15 Minuten 8-9 Jahre 20 Minuten 10-12 Jahre 25 Minuten Regelmäßige Pausen
MehrEltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten
MehrHausaufgaben Leitfaden
Hausaufgaben Leitfaden Die häusliche Hausaufgabenzeit ist oft problematisch für alle Beteiligten. Eltern sind häufig verunsichert und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Viele fragen sich: Soll
MehrMerkblatt 'Konzentration'
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren
MehrMODUL 1: Termine planen
1. Hausaufgaben Datum: Lernen lernen Klasse 5 Blatt Nr. MODUL 1: Termine planen Vergleichst du die Schule und dich mit einem Sportler und seinem Sport, so stellt der Wettkampf die Klassenarbeit dar. Das
MehrEntwicklung von Lernstrategien durch Methodentraining und zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen BEST-Sabel-Grundschule
Entwicklung von n durch und zum Erwerb von en BEST-Sabel-Grundschule 1 Packen der Schultasche / 1 Kooperationsstrategie Hilfe anbieten und annehmen Kooperationsbereitschaft 1 richte ich meinen Arbeitsplatz
MehrHausaufgabenkonzept der Regenbogenschule
Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule Konzept als Anlage zum Schulprogramm Genehmigt durch die Gesamtkonferenz am 10.03.2016, die Schulelternbeiratssitzung am 04.07.2016 und verabschiedet durch die
MehrHausaufgaben STichworte zum Thema
Hausaufgaben STichworte zum Thema Funktionen der Hausaufgaben Hausaufgaben haben didaktische Funktion: Der vorangegangene Unterricht wird nachbereitet (Üben und Festigen von Wissen und Fertigkeiten, Erweitern
MehrAufbau einer Lateinstunde - Vokabelabfrage - Wiederholung : Nachübersetzen im Unterricht erarbeiteter Textabschnitte ohne Hilfsmittel - Besprechung de
Latein im 6. Jahrgang Aufbau einer Lateinstunde - Vokabelabfrage - Wiederholung : Nachübersetzen im Unterricht erarbeiteter Textabschnitte ohne Hilfsmittel - Besprechung der Hausaufgabe - Einführung neuen
MehrWIE ORGANISIERE ICH MEINE ARBEIT ZU HAUSE, DAMIT ICH IN DER SCHULE ERFOLGREICH BIN?
Lernen lernen in der Jahrgangsstufe 5 Zusammenfassung der Inhalte des Workshops während der Kennenlerntage auf der Saldenburg WIE ORGANISIERE ICH MEINE ARBEIT ZU HAUSE, DAMIT ICH IN DER SCHULE ERFOLGREICH
MehrHausaufgaben sinnvoll unterstützen. Martha Furger, lic phil Pädagogische Psychologie, Lehrerin ^
Hausaufgaben sinnvoll unterstützen Martha Furger, lic phil Pädagogische Psychologie, Lehrerin ^ Hausaufgaben sinnvoll unterstützen Kein Patentrezept Ablauf Sinn und Zweck der Hausaufgaben Hilfe wenn ja
MehrElternabend Lernen lernen
Elternabend Lernen lernen 05.11.2014 Ablauf Praxis und Diskussion Gedächtnis, Methoden Kompass Schulleistung Eltern, Bedingungen von Lernen Kompassthemen 5. Jahrgangsstufe 1. Aufschreiben der Hausaufgabe
MehrDas neue Maristen-Gymnasium Furth Informationsabend am Was erwartet mein Kind in der Ganztagsschule?
Was erwartet mein Kind in der Ganztagsschule? Was bietet die Ganztagsschule? zusätzliche Unterrichtsstunden Mittagsverpflegung/ warmes Mittagessen beaufsichtigte Mittagsfreizeit unterrichtsergänzende Aktivitäten/
MehrLernen lernen. - Methodenkompetenz hilft, wesentliche Inhalte zeit- und energieeffizient zu lernen
Lernen lernen Lernen lernen Warum? - lebenslanges Lernen nicht nur die gelernten Inhalte sondern auch Methoden der effektiven Wissensaneignung sind Ziel der schulischen Ausbildung - Methodenkompetenz hilft,
MehrLernen ja, aber wie?
Lernen ja, aber wie? Folien und Lerntipps zum Download http://www.grundschule-oberguenzburg.de/ M. Streng Lernen ja, aber wie? 2 Das menschliche Gehirn Das Großhirn ist in zwei anatomisch gleiche Hälften
Mehrtutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr
tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr Vorwort Liebe Eltern, der Start ins neue Schuljahr ist sowohl für Ihre Kinder als auch für Sie eine aufregende Zeit. Besonders wenn Ihr Kind
MehrKlasse: Schuljahr: Klassenlehrer: Methodencurriculum. Grundschule am Stadtpark Steglitz. Stand: August 2018
Methodencurriculum Grundschule am Stadtpark Steglitz Stand: August 2018 Klassenlehrer(KL) Klasse: Schuljahr: Klassenlehrer: okumentation 2. Klasse Methode: Fach verantw. Lehrer, Standards Klasse 2 - Arbeitsplatz
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule. 1. Voraussetzungen Grundthesen a) Kinder, Lehrer, Eltern... 25
Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 23 2. Grundthesen... 24 3. Verantwortlichkeiten... 25 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 25 b) Kinder, Lehrer, Eltern, OGS und Fachkräfte...
MehrHausaufgabenkonzept der Kleeblattgrundschule Oberkleen
Hausaufgabenkonzept der Kleeblattgrundschule Oberkleen Konzept als Anlage zum Schulprogramm genehmigt durch die Gesamtkonferenz am 05.09.2012, die Schulelternbeiratssitzung am 20.09.2012 und verabschiedet
MehrAuszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: )
1. Rechtliche Vorgaben Funktion der Hausaufgaben Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: 1.7.2011) Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit, deren wesentlicher Teil im Unterricht geleistet
MehrErziehungsvereinbarung
Erziehungsvereinbarung für das Zusammenleben der Schulgemeinschaft an der Paul-Maar-Schule in Ober-Erlenbach, Bad Homburg v.d. Höhe. Wir verstehen die schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler
MehrLERNTIPP 1 AUFSCHIEBERITIS? NEIN DANKE!
LERNTIPP 1 KV 1 LERNTIPP 1 AUFSCHIEBERITIS? NEIN DANKE! Warte nicht, bis du Lust hast, zu lernen und die Hausaufgaben zu machen. Fang einfach an! Je früher du loslegst, desto früher hast du Freizeit! Überlege
MehrHausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l
Schule und Hort ElisabethenHeim Stand Juli 2014 1. VORWORT... 1 2. ZIELE UND GRUNDSÄTZE... 1 3. STRUKTUR... 2 4. FESTLEGUNG DER AUFGABEN DER BETEILIGTEN... 2 4.1 Schulkind... 2 4.2 Lehrkraft... 3 4.3 Hort...
MehrEvaluation des Doppelstundenmodells (Probephase 2017/18) - Schülerinnen und Schüler
Evaluation des Doppelstundenmodells (Probephase 2017/18) - Schülerinnen und Schüler Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.03.2018 Verwendeter Fragebogen: Evaluation des Doppelstundenmodells
MehrWir machen Schule! Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand.
Schule soll Freude machen. Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir Pädagoginnen und Pädagogen bemühen uns unseren Unterricht
MehrMethoden- und Evaluationskonzept
Methoden- und Evaluationskonzept Grundschule Steindorf-Albshausen 1. Allgemeiner Teil 2. Methoden 3. Evaluation und deren Auswertung 4. Quellenangaben 5. Anhang Stand: Juni 2016 1 1. Allgemeiner Teil Wichtig
MehrHeidi Wegmüller 0
18.05.2011 Heidi Wegmüller 0 Was Lehrerinnen und Lehrer über ADHS wissen müssenm Schule Eltern Kooperation Netzwerkprojekt - KJPD Winterthur - Schulpsychologischer Dienst Winterthur Stadt - Schulpsychologischer
MehrLernrennbahn. Durcharbeiten so behalte ich alles! Ich fange jetzt mit dem Lernen an! Langfristiges Merken, weil ich es verstanden habe!
Lernrennbahn Ich fange jetzt mit dem Lernen an! Durcharbeiten so behalte ich alles! Langfristiges Merken, weil ich es verstanden habe! So konzentriere ich mich besser! Etappe 3 Wiederholung Etappe 1 geschafft!
MehrErgebnisdarstellung. erstellt für das
Ergebnisdarstellung erstellt für das sverzeichnis 1. Seite 3 2. Seite 6 3. Seite 10 2 3 alle Klassenstufen Gesamturteil: Unter Berücksichtigung aller Aspekte empfinde ich das Doppelstundenmodell als 9
MehrDIESER Kalender GEHÖRT
DIESER Kalender GEHÖRT Spitzname Name Geburtstag Adresse Telefonnummer Instagram Facebook Snapchat Lass dich von deiner besten Freundin malen Wenn du meine DIYs oder Rezepte ausprobierst, zeig sie mir
MehrGrundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen
MehrElternabend. Wie kann ich mein Kind beim Erlernen der 2. Fremdsprache Latein unterstützen?
Elternabend Wie kann ich mein Kind beim Erlernen der 2. Fremdsprache Latein unterstützen? Der Inhalt des Vortrags 1. Genaues Lernen im Fach Latein 2. Vorstellung des Lehrbuchs Campus C 3. Vokabel lernen,
MehrSchule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule
Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,
MehrLeitfaden Hausaufgaben Maximilian-Kolbe-Schule, Stand November Hausaufgaben: Leitfaden
Hausaufgaben: Leitfaden 1. Vorbemerkung Über den Wert der Hausaufgaben bestehen immer wieder unterschiedliche Auffassungen. Der Gewinn der Hausaufgaben ist umstritten. Viele persönlichen Einstellungen
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen
MehrHAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE?
Fokus Schulen Nidwalden HAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE? Sandra Moroni Hausaufgaben stellen eine Brücke zwischen Schule und Elternhaus dar. PHBern, Institut Sekundarstufe I, Sandra Moroni 15.01.2018
MehrErfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement
Erfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement 17.01.2019 Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung
Mehr340 Schüler; 14 Klassen 32 Lehrer und Lehrerinnen 2 Gebäude (Alt- und Neubau) Schüler aus 10 verschiedenen Orten
340 Schüler; 14 Klassen 32 Lehrer und Lehrerinnen 2 Gebäude (Alt- und Neubau) Schüler aus 10 verschiedenen Orten 45 Minutentakt ist abgeschafft Länge und Anzahl der Unterrichtsblöcke sind im Schulkonzept
MehrON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 2 Blackout Prüfungsstress, -angst, -bewältigung Arbeitsmaterialien Seite 1. Prüfungsvorbereitung richtig gemacht!
Arbeitsmaterialien Seite 1 Prüfungsvorbereitung richtig gemacht! Einleitung Erinnert euch an die letzte Klassenarbeit, die ihr geschrieben habt (optimal: Zeitpunkt nach der letzten Klassenarbeit in diesem
MehrErfolgreich in der Schule häusliches Üben
Erfolgreich in der Schule häusliches Üben Dies ist die überarbeitete Präsentation des Vortrags vom 15.04.2013. Die Präsentation kann den Inhalt des Vortrags nur unzureichend wiedergeben. In konkreten Fällen
MehrRhythmisierung in der Ganztagsschule
Rhythmisierung in der Zeitrahmen und Öffnungszeiten (BASS Teile des Grundlagenerlasses 12-63 Nr. 2) Der Zeitrahmen des Ganztagsbetriebs gebundener n erstreckt sich unter Einschluss der allgemeinen Unterrichtszeit
MehrGewusst wie. Inhalt. Einführung. Ein Wort zuvor 4. Etappen
Gewusst wie Inhalt Einführung Ein Wort zuvor 4 Etappen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Probleme beim Lernen 6 Der Lerneinstieg 10 Einteilung der Hausaufgaben in Portionen
MehrLernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer
Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer Ihre Kinder sind mit einer großen Erwartung und sicher hoch motiviert zu uns ans GMG gekommen. Unsere Aufgabe, damit meine
MehrErgebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben
Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Herzlichen Dank an alle Eltern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Klasse 1: 18 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 2: 23 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 3: 18 Kinder,
MehrErziehungsvereinbarungen
Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit
Mehrallgemeines Methodencurriculum
allgemeines Methodencurriculum Lernen-lernen in den Jahrgangsstufen 5 und 6 am Gymnasium St. Christophorus Um einen guten Start in die erhöhten Anforderungen des Gymnasiums zu gewährleisten, bieten wir
MehrErgebnisse der Elternbefragung zur Evaluation des Ganztags am Gymnasium der Stadt Frechen
Ergebnisse der Elternbefragung zur Evaluation des Ganztags am Gymnasium der Stadt Frechen (Zeitraum der Befragung: 7. Januar bis 3. März 2015) Die Umfrage entstand auf Initiative und in der Verantwortung
MehrErprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe
Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten
MehrLernen mit ADS-Kindern
Armin Born Claudia Oehler Lernen mit ADS-Kindern Ein Praxishandbuch für Eltern, Lehrer und Therapeuten Verlag W. Kohlhammer Geleitwort Einleitung Ihr Wegweiser für dieses Buch V VIII XIII Teil I: Grundlagenwissen
MehrDeutsche Schule Mailand. Es geht los...
Es geht los... 1 Informationsabend für die Eltern der Schulanfängerinnen und Schulanfänger September 2018 2 Allgemeine Informationen Ca. 900 Schülerinnen und Schüler, davon ca. 270 Kinder in der Grundschule
MehrInformation zur gebundenen Ganztagsschule. Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts. Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder da?
Information zur gebundenen Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts Was ist anders? Wie wird der Unterricht organisiert? Wie ist das mit den Hausaufgaben? Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie 1. Begriffsbestimmung Kindheit 2. Kindheit und geistige Entwicklung 3. Kindheit und Konzentration 4. Kindheit und Motivation 5. Spiel und kindliche Entwicklung Begriffsbestimmung
MehrMein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim
Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 7 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann
MehrBasketball Skyliner AG
Spiele AG montags / 14:45 16:15 Uhr Bewegst du dich gerne? Hast du Spaß daran, dies gemeinsam mit anderen Kindern zu tun? Möchtest du spannende Spiele von früher kennenlernen, eigene Spiele erfinden, Spielplätze
MehrWillkommen zum Informationsabend am Oberrhein-Gymnasium!
Willkommen zum Informationsabend am Oberrhein-Gymnasium! Profilwahl: Spanisch oder NwT? Geplanter Ablauf des heutigen Abends Begrüßung Das Verfahren der Profilwahl Das naturwissenschaftliche Profil Das
MehrHausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern?
Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben 1 Fragen Wie funktioniert Lernen? Wie kann ich mein Kind motivieren? Wie lernt es mit Misserfolgen umgehen? Kann ich seine Selbstständigkeit
MehrSchülerfragebogen für die LuBK 7
Schülerfragebogen für die LuBK 7 1. Wie fühlst du dich in deiner Klasse? Ich fühle mich sehr wohl. Die LehrerInnen und die SchülerInnen sind sehr nett. Ich fühle mich meist sehr geborgen. 2. Welche Unterschiede
MehrElementare Lern- und Arbeitstechniken
Elementare Lern- und Arbeitstechniken 1. Die Ss. des 1. Schuljahres beherrschen die Techniken des Faltens, Klebens und Ausschneidens. Sie halten ihren Arbeitsplatz in Ordnung und nutzen das Ordnungssystem
MehrDie neue Lernzeit an der Lindenschule ab dem Schuljahr 2018/2019
Die neue Lernzeit an der Lindenschule ab dem Schuljahr 2018/2019 Was bedeutet neue Lernzeit? Die neue Lernzeit ersetzt die Hausaufgaben für alle Kinder. Die neue Lernzeit kombiniert Förderunterricht und
MehrElternabend der Grundschule Guldental am 03. März Schulvorbereitung. Willkommen in der Grundschule
Elternabend der Grundschule Guldental am 03. März 2016 Schulvorbereitung Willkommen in der Grundschule Informationen zur Grundschule Guldental Schuljahr 2015/16 : 153 Schülerinnen und Schüler 9 Klassen
MehrHerzlich willkommen zum Elternseminar. 7. November 2018
Herzlich willkommen zum Elternseminar 7. November 2018 Themen des heutigen Abends Lernschwierigkeiten und Lernverhinderer Lernstrategien und Lerntipps Kennenlern-, Methoden- und Sozialtrainingstage Umgang
MehrEine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE
Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE INHALT Leitbild unserer Schule Profile der Schule 1. Stundentafeln des Gymnasiums 2. Fremdsprachenkonzept 3. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig
MehrKriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung
Kriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung Aufgaben: Beobachten Sie bitte einen der Bereiche 1, 2 oder 3 in dieser Stunde, achten Sie insbesondere auf die jeweiligen Aspekte! Rekonstruieren Sie bitte das
MehrUnsere Angebote. gemeinsam. erfolgreich. vielfältig.
Unsere Angebote gemeinsam. erfolgreich. vielfältig. Unsere Angebote gemeinsam. Wer ist die IGS Lilienthal? Ein Überblick vielfältig. Was zeichnet die IGS Lilienthal aus? Unsere Besonderheiten erfolgreich.
MehrDIE SCHULART GYMNASIUM
DIE SCHULART GYMNASIUM 1. Schulart Gymnasium 2. Was erwartet Ihr Kind am Gymnasium 3. Unsere Schule 4. Schule ist mehr als Unterricht Gymnasium SCHULART GYMNASIUM Schulgesetz 8 - Das Gymnasium vermittelt:
MehrHerzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium
Herzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium Der heutige Abend Profil des Gymnasiums Übertritt und Begleitung Wege durch das HLG Fächer und Stundentafel Akzente am HLG Ausbildungsrichtungen Schulleben
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder. Mein Schultag
Niedersächsisches Kultusministerium Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder Mein Schultag Liebe Eltern, Ihr Kind kommt in die Schule. Sie fragen sich: Was ändert sich jetzt für uns? Mit übersichtlichem
MehrAnhang 3: Unsere Schullalltag (weitere Dokumente)
Anhang 3: Unsere Schullalltag (weitere Dokumente) 1 2 Rückmeldung zu den Halbjahresinformationen (Klasse 5-10) 3 4 Aufgaben orientierter Unterricht (AoU) (Klassenstufe 7-9) Zusammenstellung der Absprachen
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrHerzlich willkommen in der Gesamtschule Kempen!
Herzlich willkommen in der Gesamtschule Kempen! Ganztagsschule Gemeinschaftlich - individuell - vielfältig Dafür stehen wir Verschiedenheit der Menschen - Beim Lernen wertschätzend behandeln Beratung -
MehrIMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft
IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des
MehrHanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling
HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.
MehrDer gymnasiale Bildungsgang
Der gymnasiale Bildungsgang Informationsabende der Grundschulen zu den weiterführenden Bildungsgängen im Schuljahr 2017/18 Der gymnasiale Bildungsgang Was wird von Ihrem Kind erwartet? Wie sieht der Bildungsgang
MehrINFOABEND CHRISTOPHORUSSCHULE GYMNASIUM 19.FEBRUAR 2018 CJD BRAUNSCHWEIG GEORG-WESTERMANN-ALLEE BRAUNSCHWEIG
CJD BRAUNSCHWEIG INFOABEND CHRISTOPHORUSSCHULE GYMNASIUM 19.FEBRUAR 2018 CJD BRAUNSCHWEIG GEORG-WESTERMANN-ALLEE 76 38104 BRAUNSCHWEIG 0531-7078-217 WWW.CJD-BRAUNSCHWEIG.DE info@cjd-braunschweig.de Jedem
MehrIntegrierte Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen
Integrierte Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen INNOVATIV GANZHEITLICH SCHÜLERORIENTIERT Entdecke deine Fähigkeiten Florian Zickwolf, Schulleiter Andreas Klein, Stufenleitung 5/6 Petra Leininger-Lang,
MehrHerzlich Willkommen zum Informationsabend der weiterführenden Schulen in Vlotho
Herzlich Willkommen zum Informationsabend der weiterführenden Schulen in Vlotho Weser-Sekundarschule Vlotho Dienstag, 20. November 12 Weser-Sekundarschule Vlotho Die Schulform des längeren gemeinsamen
MehrHerzlich willkommen an der Ritter- Wirnt- Schule Staatliche Realschule Gräfenberg!
Herzlich willkommen an der Ritter- Wirnt- Schule Staatliche Realschule Gräfenberg! Themen des Abends Anforderungen der Realschule Schüler blicken auf die 5. Klasse zurück Was alles auf ihr Kind einstürmt!
MehrGrundbausteine der Lernmethodik für die Unterstufe
Gymnasium Engen Grundbausteine der Lernmethodik für die Unterstufe 1. Planung der Lernarbeit 2. Die Kaktusmethode - zur Vorbereitung auf den nächsten Schultag Hinweise für den Anwender Die Präsentation
MehrDie Fettnäpfchen der Hilfe
Die Fettnäpfchen der Hilfe 1. Unaufgeforderte Hilfe entmündigen das Kind und führen zur Abgabe der Verantwortung in die Hände der Eltern 2. Freundschaftsdienste (Sie rechnen zum Beispiel für das Kind die
MehrWir arbeiten in Basel im
Wir arbeiten in Basel im Chancen auf kompetente Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 32 Wohn- und 120 geschützte Arbeitsplätze mit Konzept der Funktionalen Gesundheit Unser Thema zum Workshop
Mehr