Elternabend Lernen lernen

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1 Elternabend Lernen lernen

2 Ablauf Praxis und Diskussion Gedächtnis, Methoden Kompass Schulleistung Eltern, Bedingungen von Lernen

3 Kompassthemen 5. Jahrgangsstufe 1. Aufschreiben der Hausaufgabe 2. Der Arbeitsplatz 3. Hausaufgabenplanung Zeiteinteilung Lerntipps 4. a) Das Lernplakat b) Praxis: Erstellen eines Lernplakates 5. Das Gedächtnis 6. Lernen nach Karteikasten 7. Schulaufgabenvorbereitung 8. 5-Gang-Lerntechnik 9. 5-Gang-Lesetechnik 10. Texte markieren 11. Der Spickzettel 12. Mind map 13. Loci-Technik

4 Schulleistung Schule Begabung und Vorwissen Motivation, Lern- und Arbeitsverhalten, Angst, Konzentration, Selbstkonzept Schulleistung Familie & Freunde 4

5 ELTERN

6 Eltern: Unterstützungsbereiche Schulaufgabenvorbereitung Hausaufgaben / Lernen Zeitmanagement Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg 6 J

7 Eltern: Coach beim Lernen Die Aufgabenstellung erklären lassen Vom vorausgegangenen Unterricht berichten lassen Die Aufgabe in Teilaufgaben zerlegen Zur Selbstkorrektur auffordern Das Nachsehen der Ergebnisse anbieten Die Arbeit vorzeitig beenden 7 J

8 Eltern: Vorbilder Eltern als mächtige Modelle für ihre Kinder in Bezug auf: Einstellung, Erfolg und Misserfolg, Arbeitshaltung, Lernstrategien 8 J

9 ÄUßERE BEDINGUNGEN

10 Äußere Bedingungen: Arbeitsplatz Fester Arbeitsplatz Technisches Drumherum Angenehme Atmosphäre Gewohnheiten schaffen

11 Äußere Bedingungen: Schultasche In Ruhe am Vortag packen Schreibutensilien und Hilfsmittel überprüfen Fächer beachten Welche Bücher werden gebraucht? Was kann mit dem Tischnachbar geteilt werden? Was kann in der Schule bleiben? Was gehört nicht in den Ranzen?

12 Äußere Bedingungen: Arbeitszeit Planung & Kontrolle J

13 Äußere Bedingungen: Arbeitszeit Planung Motivation durch Ziele (z.b. mittelfristiges Ziel eine 2 in der Schulaufgabe, kurzfristiges Ziel eine 3 in der Abfrage) => persönlich sinnvoll erkennen. Lösungsstrategien für Stresssituationen Kontrolle Vergleich von Ziel und Resultat Veränderungen? J

14 Äußere Bedingungen: Arbeitszeit Rhythmisierung z.b. mündlich schwer z.b. schriftlich leicht METZIG, W., SCHUSTER, M., 2010, 25 J

15 Äußere Bedingungen: Arbeitszeit Tagesrhythmisierung Belastung - Entlastung Feste Hausaufgabenzeiten Arbeitszeit = Lernzeit + Pausen 5 Min. nach 30 Min. 15 Min. nach 1-1,5 Std. 1 Std. nach 2 Std. Feste Lernzeiten - Lernplan Pause Lernzeit J

16 Äußere Bedingungen: Arbeitszeit E Workbook p. 5/4 Vokabeln Unit 1 wdh Schulhefteintrag 1 mal laut lesen Ma B.S. 22/4 Merkhefteintrag 1mal laut lesen Ek Hefteintrag 2 mal laut lesen B.S. (zum Thema passend) laut lesen Abfrage Abfrage Abfrage Rel. Hefteintrag 2 mal laut lesen 5 Abfrage Bio Hefteintrag 2 mal laut lesen Fachbegriffe lernen 5 10 D Schriftliche Hausaufgabe 15 Abfrage Tägliche Lernplanung Arbeitszeit ca Uhr Abfrage abends J

17 Äußere Bedingungen: Stofffolge Verteilung Schriftlich mündlich schriftlich mündlich.. Schriftlich später mündlich Schwer zu leicht u.u. Gruppieren und verteilen (v.a. bei Vokabeln) J

18 GEDÄCHTNIS

19 Speichermodell Ultrakurzzeitspeicher Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis 19 Verarbeitung J

20 METHODEN J

21 Überblick 21 J

22 Stoff organisieren: Mind-Map Funktion: Ideen ordnen, strukturieren, Kreativität Aufbau: Nicht mehr als 7 Hauptzweige Grundlegende Idee ermitteln Unterschiedliche Lösungen 22 J

23 Stoff organisieren: Karteikasten Kostengünstig Einfache Kontrolle Belohnungssystem Online-Version (auch Freeware) Vokabeln Grundwissen 23

24 Stoff organisieren: Karteikasten Richtige ins nächste Fach, falsche ins Fach 1. Fach 1 wird jeden Tag bearbeitet. Fächer 2 5 wenn sie fast voll sind. 24

25 Stoff organisieren: Loci-Technik Bildhafte Vorstellungen lassen sich leichter und länger speichern. Vorgehensweise Eine Abfolge von Orten festlegen Zu lernende Begriffe werden mit Orten bildhaft verbunden Zum Abruf geht man den Weg von Ort zu Ort ab. 25 J

26 Stoff organisieren: Loci-Technik Habicht, Fuchs, Reh, Hase, Buche, Schnecke, Blütenknospe, Tannenzapfen, Laub 9 Orte festlegen: Scheitel, Augen, Mund, Ohren, Arme, Rücken, Knie, Zehen, Fuß Oder: Weg zur Arbeit Garage Ausfahrt Metzger - Wald Ampel Garten Parkplatz Eingang J

27 Text: Strukturierung mit Markierungen Informationen reduzieren Schneewittchen Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. und nach dem Schnee ausblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. 27

28 Text: 5-Gang Lesetechnik Tiere im Wald Ohne den Menschen wäre Deutschland fast vollständig von Bäumen bedeckt - unter unserem Einfluss ist noch rund ein Drittel der Fläche Wald. Zwar gibt es in Deutschland keine großen Urwälder. Doch im Vergleich zu anderen Ökosystemen sind die deutschen Wälder relativ ungestört. Deshalb dienen sie zahlreichen Tierarten als Lebens- und Rückzugsraum. Gleichzeitig ist der Wald ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, liefert er doch Rohstoffe für die Holz-, Papier- und Bauindustrie. 28 J

29 Text: 5-Gang Lesetechnik 1. Grob überfliegen 2. Fragen stellen 3. Gründlich lesen 4. Wichtiges zusammenfassen 5. Wiederholen 29 J

30 Text: Kreativität Windrose Nie ohne Seife waschen Planeten Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten. Bayerische Flüsse Iller, Lech, Isar, Inn, fließen rechts der Donau hin, Altmühl, Naab und Regen, kommen ihr links gelegen. 30

31 Text: Geschichtentechnik Telefon - Kugelschreiber - Lehrer - Affe - Rose - Zahn - Burg - Feld - Wagen Flasche Ein Mann telefoniert und macht sich dabei Notizen mit einem Kugelschreiber. Er spricht mit einem Biolehrer, der im Zoo einen Affen für den Unterricht bestellt. Nach dem Telefonat macht sich der Mann auf den Weg nach Hause und besorgt noch eine Rose für seine Frau. Diese ist gerade beim Zahnarzt in der Burgstraße. Bis seine Frau nach Hause kommt, verfolgt der Mann ein Handballspiel im Fernsehen, das auf einem Spielfeld stattfindet. Als er den Wagen seiner Frau hört, geht er zum Kühlschrank und holt eine Flasche Sekt, um sie zu begrüßen. 31

32 PRAXIS

33 Zusammenfassung Lernen keine Tricks Verarbeitung äußere Rahmenbedingungen verschiedene Methoden Individualität

34 Beratung Professionelle Beratung durch Schulleitung, Beratungslehrer und Schulpsychologen 34

35 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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