Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?
|
|
- Ute Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Karikatur: Nik Ebert Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am gestaltet von: Ch. Demtröder, B. Herber-Platten, D. Reifenberger
2 Gestaltung des Abends Einführung Referat Methodencurriculum an der LFS Wie können Eltern das Lernen begleiten? Erfahrungen und Erkenntnisse aus der schulpsychologischen Praxis Austausch 2
3 Das Methodencurriculum an der KS = Klassenstunde FS = Fremdsprache 3
4 Methodencurriculum in Klasse 5 In Klassenstunde / Förderstunde der Ganztagsschule bis Herbstferien: Schulranzen packen Hausaufgaben Arbeitsplatzgestaltung Gruppenarbeit Freiarbeit in Vertretungsstunden Im Fachunterricht: E: Vokabelkasten, Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Lernen durch Bewegung Bio: Lerntypentest, Referat D: Texte markieren, Leseförderung Reli: Konzentration und Entspannung, Lernzirkel M: Übungszirkel EK: Heftführung 4
5 Illustration: Axel Scheffler Hauptsache, die Kinder sind gesund 5
6 Oberstes Ziel: Förderung der Eigenständigkeit des Kindes Selbstreguliertes Lernen Sinnvolle Unterstützung und Hilfe der Eltern 6
7 Interesse zeigen am Schulalltag Vom Schultag erzählen lassen Hefte zeigen lassen Ins Gespräch kommen über Themen der einzelnen Fächer Anknüpfungspunkte im Alltag aufzeigen Aber auch: Schule als Bereich der Kinder respektieren 7
8 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Klassenarbeiten Hausaufgaben / Häusliches Lernen 8
9 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Wie können Eltern das Lernen begleiten? Umgang mit Erfolg und Misserfolg Zeitmanagement Klassenarbeiten Hausaufgaben / Häusliches Lernen 9
10 Motivation das A und O von Lernerfolgen Positive Einstellungen zur Schule statt Schulunlust Neugier und Interesse wecken Selbstständigkeit: Tue es selbst! Wille und Ausdauer: Du kannst es schaffen! Ziele: Gib deinem Lernen eine Richtung! Erfolgserlebnisse Vgl: Alfred Merkel, Leichter lernen; Klett Verlag 10
11 Zielsetzungen: SMART-Modell S M A R T spezifisch messbar anspruchsvoll realistisch terminiert 11
12 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Klassenarbeiten Hausaufgaben/ Häusliches Lernen 12
13 13
14 Tipps für einen guten Arbeitsplatz einen festen Arbeitsplatz einrichten für Ruhe am Arbeitsplatz sorgen eine gesunde Körperhaltung ermöglichen auf gute Lichtverhältnisse achten für frische Luft und eine günstige Raumtemperatur sorgen notwendige Arbeitsmittel und Arbeitsmaterialien in der Nähe eine individuelle Gestaltung des Arbeitsplatzes zulassen 14
15 Tipps für eine günstige Arbeitszeit das Kind nach dem Essen ausruhen lassen Besonderheiten der Lernumgebung berücksichtigen ungünstigste Arbeitszeiten vermeiden die individuelle Leistungskurve erkennen die Art der Aufgaben bedenken Pausen einplanen dem Kind die Wahl der Arbeitszeit überlassen eine feste Arbeitszeit vereinbaren 15
16 Konzentrationsfähigkeit Psychische Belastung Eltern-Kind-Konflikte Keine Lust Zu viele Freizeitaktivitäten Zu viel, zu perfektes Spielzeug erschwert die Konzentrationsfähigkeit Müdigkeit Hunger oder Übersättigung Unbequemer Arbeitsplatz Zu häufiges Fernsehen Lärm, Musik, Ablenkungen 16
17 Entspannen, Träumen Freies Spiel Bewegung fördert die Konzentrationsfähigkeit Genügend Schlaf Tätigkeiten Eltern eine Sportart Malen, Bauen, Gestalten Vorbild Verhalten dem Kind gegenüber ein Instrument Lesen nach: Britta Kohler, Hausaufgaben aber wie? 17
18 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Klassenarbeiten Hausaufgaben/ Häusliches Lernen 18
19 19
20 Mein Wochenarbeitsplan für die Zeit vom bis Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Uhr Schule (KL, D, NL, Fö, Schule (E, M, NL, Ek, D) Schule (B, E, Ek, Schule (R, M, E, B, Sp) Schule (E, Mu, R, M, D) Uhr Mu, Inf, M, E) Kreativ, D, TG) Uhr Uhr Vokabeln üben Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Vokabeln üben Uhr Uhr Unterricht Uhr Abendessen Training Uhr üben Uhr Uhr Schlafen 20
21 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Klassenarbeiten Hausaufgaben/ Häusliches Lernen 21
22 Reihenfolge der Hausaufgaben vor Beginn Reihenfolge planen Stundenplan beachten mit Leichtem beginnen schriftliche und mündliche Aufgaben abwechseln (Vokabeln in Portionen unterteilen) verschiedenartige Lernstoffe aufeinander folgen lassen am Ende: etwas worauf du dich freuen kannst Pausen machen 22
23 Reihenfolge der Hausaufgaben aus: Die Endres Lernmethodik, Beltz 2001 Relativierung und Verschiebung der Lerngrenzen durch FLOW (Mihaly Csikszentmihalyi,1996) Aus Pflicht wird Freude, wenn ich ganz und gar bei mir selbst bin, wenn ich von meiner Aufgabe beseelt bin. 23
24 24
25 Bitte nicht helfen! Es ist so schon schwer genug! Streng dich doch ein bisschen an Ruhe bewahren Wenn du...hättest, dann...! Mann, bist du faul bestätigen eindeutige Formulierungen Das ist doch ganz leicht klare Instruktionen Das habe ich dir schon 3x erklärt Setz dich ordentlich hin Interesse zeigen sachlich auf Fehler hinweisen 25 Wir begleiten unser Kind durch die Schule
26 Lernhilfentreppe Die Aufgabenstellung erklären lassen Vom vorausgegangenen Unterricht berichten lassen Zum Probehandeln ermutigen Die Aufgabe in Teilaufgaben zerlegen Zur Selbstkorrektur auffordern Das Nachsehen der Ergebnisse anbieten Die Arbeit vorzeitig beenden 26
27 Üben aber wie? Zwei praktische Beispiele zum Mitmachen: Vokabellernen: peach - Pfirsich Grundvoraussetzung: ein gutes Gespür für Anspannung und Entspannung Wiederholung erzeugt nicht Langeweile, sondern Sicherheit => kleines, berechenbares Wohlgefühl im Schulalltag Einprägen dreier Sätze oder Satzinhalte (Sokrates, Wilhelm Busch, Indianerweisheit) 27
28 Manchmal ist man ganz sicher, dass der eigene Blickwinkel der einzig richtige ist. 28
29 Rechtschreibregeln sind nicht über Jahrhunderte universal gültig. Aber: Die jeweils gültigen Regeln müssen einigermaßen sicher erlernt werden. 29
30 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Klassenarbeiten Hausaufgaben/ Häusliches Lernen 30
31 Klassenarbeiten vorbereiten Phase 1: Lange vor der Klassenarbeit Kontinuierliches Arbeiten: Hausaufgaben, Mitarbeit, Wiederholungen Phase 2: Zwischen vier und sieben Tage vorher Stoffeingrenzung: Was muss ich können? Stoffaufteilung: Wann lerne ich was? Sinnvolles Lernen: Wie lerne ich mit allen Sinnen? Probe-Klassenarbeit Phase 3: Der letzte Tag vor der Klassenarbeit Abschließende Wiederholungen (nur kurz!) Rechtzeitig ins Bett Nach: Alfred Merkel, Leichter lernen, Klett Verlag 31
32 32
33 Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Klassenarbeiten Hausaufgaben/ Häusliches Lernen 33
34 Reflexion Arbeitsverhalten und Arbeitsstrategien Ursachen für Erfolg und Misserfolg Überprüfung des Ziels spezifisch messbar anspruchsvoll realistisch terminiert Rückmeldung der Eltern an das Kind Angemessene Belohnung 34
35 Beispiele aus der schulpsychologischen Praxis Schulangst Belohnungssysteme Was tun, wenn LRS den Schulalltag überschattet? Was tun, wenn das Zeitmanagement nicht gelingt? 35
36 Fazit: Rolle der Eltern Interesse zeigen äußere Rahmenbedingungen gewährleisten ermutigen Selbstständigkeit, Optimismus, Selbstbewusstsein fördern Hilfe anbieten (so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig) 36
37 Ausgewählte Literatur Martin Asmussen: Lernen lernen: Lerntipps Hilfen zur selbstständigen Verbesserung der Lern- und Arbeitstechniken, Duden Ralph Dawirs u.a.: Die 10 größten Erziehungsirrtümer, Beltz, 1. Auflage 2010 Wolfgang Endres u.a.: So macht Lernen Spaß. Praktische Lerntipps für Schülerinnen und Schüler, Beltz, 18. Auflage 2004 (auch in gewusst wie der Sparkasse, das die Schülerinnen erhalten haben) English G 21 Vokabelkartei interaktiv (Lernsoftware), Cornelsen Britta Kohler: Hausaufgaben aber wie?, Beltz, 6. Auflage 2002 Alfred Merkel: Leichter lernen; 5.-8.Schuljahr, Klett Herbert Renz-Polster: Menschenkinder: Plädoyer für eine artgerechte Erziehung, Kösel
38 Bücher, die Euch und Euren Eltern von der Schulpsychologin empfohlen werden Geteiltes Lesevergnügen ist doppeltes Lesevergnügen. Deshalb macht es besonders großen Spaß, wenn Eltern und Kinder dasselbe Buch (jeder für sich) lesen und ab und zu gegenseitig die jeweiligen Lieblingsstellen laut vorlesen. Hier eine kleine Auswahl von Lieblingsbüchern: Paul Maar: Konrad Knifflichs Knobelkoffer Herr Bello und das blaue Wunder Neues von Herrn Bello Wiedersehen mit Herrn Bello In einem tiefen, dunklen Wald Am Samstag kam das Sams zurück (und sämtliche weitere Sams Folgen) (Übrigens: Paul Maars Bücher sind uneingeschränkt alle empfehlenswert, er beantwortet auch persönlich und individuell Briefe von Kindern). Autoren, deren Bücher man gerne mehrmals liest: Erich Kästner: Die Schildbürger ( und viele weiter Klassiker ) Astrid Lindgren: Die Brüder Löwenherz (u.v.m.) Erwin Moser: Katzenkönig Mauzenberger Der Rabe Alfons Ein Käfer wie ich (und viele weitere Titel) Christine Nöstlinger: Wir pfeifen auf den Gurkenkönig Am Montag ist alles ganz anders Das Austauschkind Konrad, das Kind aus der Konservenbüchse Kirsten Boie: Mit Jakob wurde alles anders (und viele weitere Titel) Enid Blyton..Cornelia Funke.Rainer M. Schröder Peter Härtling Joachim Friedrich 38
39 Sachbücher mit Unterhaltungswert: Ralph Kaspers: Ich hab s dir ja gesagt! (Mutters tollste Sprüche) Der kleine Moses (Alles, was du niemals brauchen wirst, aber unbedingt wissen solltest) Paul Shipton: Schwein gehabt, Zeus! /Ein Schwein rettet die Welt. Kinderromane über die Judenverfolgung/ den Holocaust und den Zweiten Weltkrieg Judith Kerr: Als Hitler das rosa Kaninchen stahl Ursula Fuchs: Emma oder Die unruhige Zeit Elisabeth Zöller: Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens Clara Asscher Pinkhoff: Sternkinder John Boyne: Der Junge im gestreiften Pyjama Bücher für Kinder mit viel Fantasie und schrägem Humor ( very British!!!): Philip Ardagh: Schlimmes Ende..Schlechte Nachrichten.Unliebsame Überraschungen.. Ian Ogilvy: Miesel und der Kakerlakenzauber.. Miesel und der Drachenhüter Empfehlenswerte Lektüren außer echten Büchern: Gute Comics wie beispielsweise Gregs Tagebücher / Asterix und viele andere Bensheim/Viernheim Oktober 2012 Dagmar E. Reifenberger 39
40 Bücherempfehlungen für die Altersklasse von 12 bis 99 Jahren Ausgewählt von Dagmar E. Reifenberger, Diplom-Psychologin, Praxis mit Schwerpunkt Bibliotherapie/Musiktherapie Schulpsychologischer Dienst für katholische Schulen im Bistum Mainz Wer herausfinden möchte, welche Lektüre ihm aus welchen Beweggründen gut tun könnte, dem sei empfohlen: Martin Duda: Das Glück, das aus den Büchern kommt Alberto Manguel: Eine Geschichte des Lesens Zeitlose Lektüre: Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen Das Kartengeheimnis Das Leben ist kurz Trenton Lee Stewart: Die geheime Benedict-Gesellschaft Historische Romane/Fantasy Rainer M. Schröder Im Zeichen des Falken (Falken-Saga, Trilogie) Abby Lynn (ebenfalls Trilogie) Und viele weitere Sachbücher, Romane desselben Autors) Eoin Colfer: Artemis Fowl (sämtliche Bände empfehlenswert) 40
41 Sachbücher Oliver Sacks: Manfred Spitzer/Wulf Bertram: Der einarmige Pianist Braintertainment Lustige Bücher für Leser, die Wortwitz schätzen: Bücher von Bastian Sick, Eckart von Hirschhausen, Richard David Precht Richard David Precht: Lenin kam nur bis Lüdenscheid Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Englische Lektüre (im Original zu lesen übertrifft um Längen die deutsche Übersetzung!!!) Sämtliche Krimis von Agatha Christie, Dorothy Sayers, Barbara Vine, Anne Fine Sue Townsend :The Secret Diary of Adrian Mole/ The Growing Pains of Adrian Mole Über den 2.Weltkrieg/Nachkriegszeit aus der Perspektive der Einwohner von Guernsey: Mary Ann Shaffer/Annie Barrow: The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society 41
Das neue Maristen-Gymnasium Furth Informationsabend am Was erwartet mein Kind in der Ganztagsschule?
Was erwartet mein Kind in der Ganztagsschule? Was bietet die Ganztagsschule? zusätzliche Unterrichtsstunden Mittagsverpflegung/ warmes Mittagessen beaufsichtigte Mittagsfreizeit unterrichtsergänzende Aktivitäten/
MehrLernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer
Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer Ihre Kinder sind mit einer großen Erwartung und sicher hoch motiviert zu uns ans GMG gekommen. Unsere Aufgabe, damit meine
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
MehrEntwicklung von Lernstrategien durch Methodentraining und zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen BEST-Sabel-Grundschule
Entwicklung von n durch und zum Erwerb von en BEST-Sabel-Grundschule 1 Packen der Schultasche / 1 Kooperationsstrategie Hilfe anbieten und annehmen Kooperationsbereitschaft 1 richte ich meinen Arbeitsplatz
MehrDas Lernen lernen. Materialien für Eltern und Kinder
Grundschule Königslutter Das Lernen lernen Materialien für Eltern und Kinder Diese Informationen wurden von der Driebeschule entwickelt und zusammengestellt, um insbesondere die Eltern für den Bereich
MehrAuszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: )
1. Rechtliche Vorgaben Funktion der Hausaufgaben Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: 1.7.2011) Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit, deren wesentlicher Teil im Unterricht geleistet
MehrWie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind?
Wie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind? Eltern-Informations- und Diskussions-Abend Mittwoch, 09.06.2010 Gymnasium Laurentianum Schulpsychologische
MehrLERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel
LERNEN lernen Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel Herzlich Willkommen! Darum geht es heute Lernen lernen Das neue Programm Organisation ist alles Der Hausaufgaben-Check Wie kann ich bei Hausaufgaben
MehrMerkblatt 'Konzentration'
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren
MehrGrundbausteine der Lernmethodik für die Unterstufe
Gymnasium Engen Grundbausteine der Lernmethodik für die Unterstufe 1. Planung der Lernarbeit 2. Die Kaktusmethode - zur Vorbereitung auf den nächsten Schultag Hinweise für den Anwender Die Präsentation
MehrEltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder. Mein Schultag
Niedersächsisches Kultusministerium Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder Mein Schultag Liebe Eltern, Ihr Kind kommt in die Schule. Sie fragen sich: Was ändert sich jetzt für uns? Mit übersichtlichem
MehrHausaufgaben STichworte zum Thema
Hausaufgaben STichworte zum Thema Funktionen der Hausaufgaben Hausaufgaben haben didaktische Funktion: Der vorangegangene Unterricht wird nachbereitet (Üben und Festigen von Wissen und Fertigkeiten, Erweitern
MehrIMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft
IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft Lernen lernen Tipps und Strategien WB 1 Ein thematischer Abend für Eltern und LehrerInnen der Klasse 5 Vorschau I. Begriff des
MehrHerzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium
Herzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium Der heutige Abend Profil des Gymnasiums Übertritt und Begleitung Wege durch das HLG Fächer und Stundentafel Akzente am HLG Ausbildungsrichtungen Schulleben
Mehr10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule. Deine
10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule Deine 1. Keine schriftlichen Hausaufgaben In unserer Ganztagsschule gibt es viele Stunden im Stundenplan, die mit dem Wort Lernzeit überschrieben sind.
MehrDer Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch
Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames
MehrErprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe
Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrHausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l
Schule und Hort ElisabethenHeim Stand Juli 2014 1. VORWORT... 1 2. ZIELE UND GRUNDSÄTZE... 1 3. STRUKTUR... 2 4. FESTLEGUNG DER AUFGABEN DER BETEILIGTEN... 2 4.1 Schulkind... 2 4.2 Lehrkraft... 3 4.3 Hort...
MehrEine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE
Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE INHALT Leitbild unserer Schule Profile der Schule 1. Stundentafeln des Gymnasiums 2. Fremdsprachenkonzept 3. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Deutschland ist auch als das Land der Dichter und Denker bekannt. David und Nina möchten herausfinden, was die Deutschen gerne lesen und wie viel sie lesen. Und sie testen das dichterische Talent
MehrErgebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben
Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Herzlichen Dank an alle Eltern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Klasse 1: 18 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 2: 23 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 3: 18 Kinder,
MehrEinteilung der Arbeitszeit Lerntechniken einüben. Verstärkt sachbezogene Arbeit
Methodencurriculum Kommunikationstraining/ Klasse 1/2 Klasse 3 / 4 Output Input Output Gesprächsregeln vorhanden Freies Sprechen Kurzvortrag anbahnen Lernen lernen und Arbeit organisieren Ordnung am Arbeitsplatz
MehrMedienkoffer Leichter lernen. Für Sekundarstufe I
Jugendsachbücher: Endres, Wolfgang: Medienkoffer Leichter lernen Für Sekundarstufe I Das Anti-Pauk-System : Der neue Lerntrainer mit Turbo-Effekt ; 5. bis 10. Klasse ISBN 3-407-38053-4 Bietet Tipps und
MehrSchwerpunkt : Lesekompetenz
Schwerpunkt : Lesekompetenz Lesen ist der Schlüssel zur Welt, ein Schlüssel, der viele unterschiedliche Türen öffnen kann. Lesen ist wichtig zum Wissenserwerb und zur Wissenserweiterung. Wir brauchen diese
MehrDas zählt in Mathe an unserer Schule
Das zählt in Mathe an unserer Schule Ich strenge mich an und arbeite ausdauernd. Ich kontrolliere meine Ergebnisse genau. Ich arbeite gut mit anderen zusammen. Ich erledige meine Hausaufgaben ordentlich
MehrLerntipps. am Abend vorher ordentlich einräumen nur die für diesen Tag nötigen Hefte und Bücher
Lerntipps Arbeitsplatz fester Arbeitsplatz Ordnung am Arbeitsplatz nur Dinge, die du gerade benötigst in der Nähe: Wörterbuch, Stifte, Lineal, Taschenrechner,... Pinnwand gute Beleuchtung Kalender Schultasche
MehrElternbrief LESEN UND VORLESEN
Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen
MehrHanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling
HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.
MehrGemeinschafts- schule 2014
Gemeinschaftsschule 2014 Unsere Schule 400 Schüler, 40 Lehrer Kooperation Betriebe Methodenlernen Klippertschule Ausbildungsschule Fremdevaluiert: sehr gut Seit September GMS Klasse 10 Warum GMS? 2 Säulen
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie
MehrBordbuch. Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags.
Bordbuch von Klasse Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags. Ich habe es immer dabei. Es ist mein ständiger Begleiter.
MehrGrundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben
Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule
MehrInformation zur gebundenen Ganztagsschule. Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts. Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder da?
Information zur gebundenen Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts Was ist anders? Wie wird der Unterricht organisiert? Wie ist das mit den Hausaufgaben? Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder
MehrStädt. Conrad-von-Soest-Gymnasium
Städt. Conrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I 1. Allgemeine Grundsätze Die Schulkonferenz des Conrad-von-Soest-Gymnasiums hat in ihrer Sitzung vom 12.06.2012 die folgenden
MehrHandreichungen Lernmethodik Lehrplan 05 BL
Prüfungsvorbereitung Lehrplan Treffpunkt 1 6. Schuljahr Die Lernenden kennen Hilfsmittel, um ihr eigenes Lernen und Arbeiten zu planen, zu portionieren, rhythmisieren und aufzuteilen. Treffpunkt 2 7. Schuljahr
MehrDEUTSCH ALS FREMDSPRACHE
Zulassungsprüfung zu den Freiburger Gymnasien Eintritt ins Erste Jahr Juli 2015 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE Dauer der Prüfung Erlaubte Hilfsmittel Name Vorname Punktzahl Note 90 Minuten keine.../50.. «Das
MehrLust und Frust beim Lernen
Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht
MehrLesen. macht schlauer. Eine Aktion von. Mit Unterstützung von
Lesen macht schlauer T i p p s f ü r k l u g e E lt e r n Eine Aktion von Mit Unterstützung von Lesen beginnt lange vor dem Lesen Und zwar in der Familie. Lange bevor Ihr Kind in die Schule kommt, können
MehrLernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht
Lernen lernen Broschüre 7A Psychologie Unterricht Lerntipps O Lernstoff gut einteilen! Nicht alles auf einmal lernen! O je mehr Stoff es gibt, desto schwieriger ist es, sich diesen zu merken mehrfache
MehrCheckliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz
1. Arbeitsinhalt - Arbeitsaufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 Besteht Ihre Arbeit hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten? Erfordert Ihre Arbeit eine durchgehend hohe Konzentration von Ihnen?
MehrELTERNSEMINAR 2015/2016 KLASSENSTUFE 5
ELTERNSEMINAR 2015/2016 KLASSENSTUFE 5 Formen der Leistungsfeststellung in schriftlichen und nicht schriftlichen Fächern: Klassenarbeiten Lernerfolgskontrollen andere Schülerleistungen Zeugnisnoten und
MehrArbeitsplatz und Arbeitszeit
Arbeitsplatz und Arbeitszeit ARBEITSPLATZ Vergleicht die folgenden Schreibtische in der Gruppe und überlegt euch dabei, was alles zu einem geeigneten Arbeitsplatz gehört! Notiert euer Arbeitsergebnis!
MehrLeistungsbewertungskonzept. Hasselbrink-Schule
Leistungsbewertungskonzept der Hasselbrink-Schule Hauptfächer Deutsch Englisch Mathe Nebenfächer Biologie Chemie Erdkunde Hauswirtschaftslehre Informatik Kunst Musik Physik Politik Praktische Philosophie
MehrIdee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe
Idee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe In der Drehbücherei sammelt ein Kind (ab dem 2. Schuljahr) seine Reflexionen und Einschätzungen zu den Büchern, die es allein, aber auch in der Klasse gelesen hat. Jedes
MehrUmgang mit Kopfschmerzen! Rückblick
- Trainingswoche 6 - Umgang mit Kopfschmerzen! Rückblick In den letzten Wochen hast du einige Techniken erlernt und weißt was du tun kannst, um gegen die Kopfschmerzen anzugehen. Alle Techniken, die du
Mehrdes Offenen Ganztagsschule an der KGS Grüngürtelschule unter Trägerschaft TV Rodenkirchen 1898 e.v. - MuBiKuS
Hausaufgabenkonzept des Offenen Ganztagsschule an der KGS Grüngürtelschule unter Trägerschaft TV Rodenkirchen 1898 e.v. - MuBiKuS Vorbemerkung Eine wichtige Schnittstelle zwischen Schule und dem Offenen
MehrUmgang mit Hausaufgaben und Planarbeit an der Hasselbachschule. Ein Leitfaden für LehrerInnen, Eltern und Betreuerinnen
Umgang mit Hausaufgaben und Planarbeit an der Hasselbachschule Ein Leitfaden für LehrerInnen, Eltern und Betreuerinnen Hausaufgaben an der Hasselbachschule LehrerInnen und BetreuerInnen aus unserer OGS
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie 1. Begriffsbestimmung Kindheit 2. Kindheit und geistige Entwicklung 3. Kindheit und Konzentration 4. Kindheit und Motivation 5. Spiel und kindliche Entwicklung Begriffsbestimmung
MehrDie neue Schule für Emmerich am Rhein
Die neue Schule für Emmerich am Rhein Grundprinzipien Längeres gemeinsames Lernen Offene, gleichberechtigte Bildungswege G 9 - Abitur nach 9 Jahren Ganztagsschule Schule der Vielfalt Abschlüsse KLasse
MehrAufbau der Oberschule Uelsen
Aufbau der Oberschule Uelsen 5./6. Klasse Orientierungsphase Gemeinsamer Unterricht in fast allen Fächern Möglichst wenig Lehrkräfte in einer Klasse Wahlpflichtkurse (WPK) ab Klasse 6 (u.a. zweite Fremdsprache)
MehrNull Bock auf Lernen?
Schubs - Schulberatungsservice Dipl.-Päd. Detlef Träbert Internet: www.schulberatungsservice.de E-Mail: info@schulberatungsservice.de Detlef Träbert Null Bock auf Lernen? Elf ergänzende Arbeitsblätter
MehrLernen kann man lernen!
Lernen kann man lernen! Lernmappe Tipps und Arbeitstechniken für die Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe Zusammengestellt vom Arbeitskreis Orientierungsstufe nach einer Vorlage des CPG Hamburg
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Die Innenstadtlage Die Innenstadtlage Außerschulische Lernorte schnell erreicht: VAG: Verkehrserziehung 5. Klasse Rathaus: Besuch Gemeinderat 8. Klasse Marienbad: Theater AG Dreisam:
MehrSchultipps für Eltern
Schultipps für Eltern Stress bei den Hausaufgaben? Sorgen mit Lernproblemen? Das muss nicht sein! Oft genügen ein paar einfache, leicht umzusetzende Tipps, um die alltäglichen Probleme im Schulalltag Ihrer
MehrVerfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis
Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...
MehrIndividuelle Förderung in der Sek. I. und Sek. II
M O D U L 1 Individuelle Förderung in der Sek. I. und Sek. II Das Schulgesetz NRW verlangt die individuelle Förderung unserer Schüler. Aber auch der einfache Verstand sagt, dass wir unsere Schüler stärker
MehrDie Grundschule Schwülper auf dem Weg zur Offene Ganztagsschule. Grundschule Schwülper
Die auf dem Weg zur Offene Ganztagsschule 1. Die Offene Ganztagsschule Offene Ganztagsschule Halbtagsschule additives Modell freiwillige Teilnahme aber: nach Anmeldung verpflichtend Laufzeit in der Regel
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrHerausforderung Medienkompetenz
Herausforderung Medienkompetenz Ein Elternabend von Eltern und Schule für Eltern Überforderung Medien «Medienkompetenz gehört inzwischen zu den Schlüsselqualifikationen unserer Zeit. Die tollen Nutzungsmöglichkeiten,
MehrGanz schön sportlich. Die richtige Ausrüstung. eins Ergänzungsmaterial zu Band A2, Einheit 4. Was gehört zusammen? Verbinden Sie.
4 Ganz schön sportlich eins Ergänzungsmaterial zu Band A, Einheit 4 Die richtige Ausrüstung b a e d c f 4 5 6 Fotos: Friederike Mey u. Dagmar Giersberg Was gehört zusammen? Verbinden Sie. 007 Cornelsen
MehrZeitmanagement für Kids fit in 30 Minuten
Lothar J. Seiwert & Dirk Konnertz Zeitmanagement für Kids fit in 30 Minuten Mehr Zeit für das, was SPASS macht K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Eingangs-Check
Mehr"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther
"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther Der 3-stündige Vortrag gibt Ihnen einen zusammenfassenden Überblick über die hilfreichsten Lern- und Arbeitstechniken,
Mehrlernen spielen leben Das AUFSEESIANUM stellt sich vor.
lernen spielen leben Das AUFSEESIANUM stellt sich vor. Die Positionierung Das AUFSEESIANUM ist das Haus, das auf der einen Seite eine professionelle Nachmittagsbetreuung für Schüler/innen aller Schulen
MehrAufgabe 1 Wortschatz Genre und Titel: Was gehört zusammen?
Arbeitsblatt 1 Wortschatz Aufgabe 1 Wortschatz Genre und Titel: Was gehört zusammen? das Kinderbuch Michael Ende: Die unendliche Geschichte der Abenteuerroman das Sachbuch der Krimi die Liebesgeschichte
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrUmfrage AG Notfallmedizin. Ergebnisse der Umfrage
Umfrage AG Notfallmedizin Ergebnisse der Umfrage Teilnehmer: Ausgefüllt: 24 18 (75%) Diese Umfrage wurde mit dem Ostrakon Online Evaluation System indicate2 durchgeführt. Bei Fragen die verwendete Technologie
MehrHandreichungen Aufgaben für zu Hause 3. Schuljahr
Handreichungen Aufgaben für zu Hause 3. Schuljahr Liebe Eltern, in der Liebfrauenschule wurden die Hausaufgaben durch Lernzeiten ersetzt. Wir finden es dennoch weiterhin wichtig, dass Sie zu Hause mit
MehrSchulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig
Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig 2000//2001 2001/2002 2002/2003 Teilnehmende Schulen: St`Martin`s School Spring Hill Weston-Super-Mare Großbritannien Szkoła Podstawowa Nr.28 Rzeszów Polen
MehrPrivates Gymnasium Marienstatt. Herzlich willkommen zum Informationsabend für die künftige 7. Klasse!
Privates Gymnasium Marienstatt Herzlich willkommen zum Informationsabend für die künftige 7. Klasse! Die gymnasiale Form der rhythmisierten Ganztagsschule...in der Mittel- und Oberstufe 2 religiöse Impulse
MehrGuten Abend. Herzlich Willkommen. Städtische Ludwig-Thoma-Realschule. an der
Guten Abend Städtische Ludwig-Thoma-Realschule Herzlich Willkommen an der Informationsabend Die Realschule allgemein Kennzeichen Aufbau und Struktur Der Übertritt Voraussetzungen Bestimmungen Die Städt.
MehrBrot teilen Kommunion feiern
Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine
MehrLernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept
Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen,
Mehr"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation
"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther Der 1-stündige Vortrag gibt Ihnen in diesem Teil zu den zwei thematischen
MehrDas Kunden Plus! GRATIS! Lernhilfen für versch. Schulstufen Tipps für mehr Lernerfolg inklusive Gutschein. www.pagro.at
Lernen Leicht Gemacht Das Kunden Plus! GRATIS! Lernhilfen für versch. Schulstufen Tipps für mehr Lernerfolg inklusive Gutschein www.pagro.at Richtig lernen ganz einfach lernen Bei PAGRO DISKONT finden
MehrPädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft I
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft I Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Lehrerin bzw. Lehrer an der Ganztagsschule Abb.
MehrImmer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Immer Ärger mit den Hausaufgaben?! Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Inhalt des heutigen Abends 1. Grundsätzliches zu Konzentration und Lernen 2. Typische Problemfälle bei den Hausaufgaben - Anfangen und
MehrPraxisbeispiel. Hauptschule im Gemeinsamen Lernen. Adresse Sennestr Hövelhof Telefon
Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5 Feedback und Beratung 2.5.1 Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.
MehrVeit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler
Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Inhaltsverzeichnis Lernen lernen...1 Die Farben der Fächer...2 Die Federmappe...2 Das Hausaufgabenheft...3
MehrSophie-SchollGesamtschule
Sophie-SchollGesamtschule Gesamtschule der Stadt Hamm mit den Sekundarstufen I und II Welche besonderen Lernmöglichkeiten bietet die Sophie-Scholl-Gesamtschule Ihrem Kind? Lernen mit allen Abschlüssen
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrBausteine für einen Elternabend rund ums Lesen
rund ums Lesen Einladung zum Elternabend s. Kopiervorlage S. 95. Vielleicht lässt sich in Absprache mit einer örtlichen Buchhandlung oder der Bücherei ein Büchertisch erstellen. 1. Begrüßung, kurzer Überblick
MehrLernerfolgspuzzle. 9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell. Bezirksschule Turgi. Leitung: Karin Streuli
9 Bausteine für leichtes und erfolgreiches Lernen Komarek-Core-Modell Gliederung der Mindmap Bezirksschule Turgi Leitung: Karin Streuli CORE Karin Streuli Ennetbaden Seite 2 von 6 1 Selbsteinschätzung
MehrDEUTSCH 204 Berlin: Gestern und heute Frühjahr 2006 (MWF: Vaughan Lit 104; Recitation: T Vaughan Lit 101)
Prof. Gundolf Graml Jan Becht, Deutsch Assistent 213 Vaughan Lit x7-3780 ggraml@bucknell.edu Sprechstunden: (werden noch verkündet) DEUTSCH 204 Berlin: Gestern und heute Frühjahr 2006 (MWF: Vaughan Lit
MehrWahlangebot Förder- und Interessenskurse im Schuljahr 2016/17 Klasse 5-8:
Wahlangebot Förder- und Interessenskurse im Schuljahr 2016/17 Klasse 5-8: Ab Schuljahr 2016/17 wird der Zugang zu den Differenzierungskursen auf Wunsch der Schülerschaft neu geregelt. Die Schüler/innen
MehrWELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am
WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am 26.11.2014 Tagesordnungspunkte 1. Voraussetzungen für den Schullaufbahnwechsel, Empfehlungskriterien der Grundschule, Entscheidungshilfen
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrVOKABELN. die Tageszeiten
MUNKAFUZET_tordelt3 vegleges2.qxd 9/6/2005 3:11 PM Page 50 Tagesabläufe Nomen das Bett, -en das Ende, -n der Film, -e die Freizeit der Garten,.. der Geburtstag, -e das Geschenk, -e die Hausaufgabe, -n
MehrÜbertrittselternabend
Übertrittselternabend 22.11.2015 DIE REALSCHULE Die Realschule in Bayern Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung
MehrErstellen einer Step-Aerobic-Choreografie in der Gruppe
Erstellen einer Step-Aerobic-Choreografie in der Gruppe Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Sport Gesundheitsförderung: Körperwahrnehmung,
MehrWie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE
Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Strukturen Raum für Vielfalt Orte des Lernens Arbeit im Team Rituale als Rahmen Rückzugsorte für Raum
MehrBest Practice III Bildungsexoten E-Learning und Zwergschule
Best Practice III Bildungsexoten E-Learning und Zwergschule Kai Philipps Leiter der Serviceagentur Demografischer Wandel 1 Zwergschule - Alter Hut oder Zukunftsperspektive? Die Einklassenschule im 19.
MehrLeistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz
Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Grundlage weiterer Förderung Schriftliche Arbeiten, Sonstige Leistungen 6 APO- SI Sonstige Leistungen - mündliche
MehrHeisenberg-Gymnasium Dortmund. Elterninformationsabend am
Heisenberg-Gymnasium Dortmund Elterninformationsabend am 13.01.2016 Was erwartet Ihr Kind am HeiG? Schullaufbahn an einem Gymnasium Merkmale des HeiG als Ganztagsgymnasium Der Stundenplan mit 60min-Stunden
MehrDas Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und. Studierfähigkeit führt. (Schulgesetz BW 8 (1))
Das Gymnasium Das Gymnasium Ist dieser Weg gut für mein Kind? Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und vertiefte Allgemeinbildung, die zur Studierfähigkeit
MehrAutorenportrait Goethe
Autorenportrait Goethe 1. Grundidee/Unterrichtsgegenstand: Die Schülerinnen und Schüler recherchieren selbstständig in der Schulbibliothek Informationen zu Goethe unter Zuhilfenahme einer zusammengestellten
Mehr