Item Facette Kürzel. 3. Für mich und die Schule gilt: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Handlungskonflikte HK
|
|
- Regina Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Item Facette Kürzel 1. Wenn ich für die Schule Einsatz zeige, hat dies positive Auswirkungen auf mich. Selbstwirksamkeit SW 2. Neue schulische Inhalte versuche ich mit dem, was ich schon weiß, aktiv zu vernetzen. Elaboration El 3. Für mich und die Schule gilt: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Handlungskonflikte HK 4. Schule geht mir auf den Geist. Valenz Va 5. Wenn es um Schule geht, bin ich eher zurückhaltend / passiv. Erregung Er 6. Nach einer guten Leistung will ich bei der nächsten Klassenarbeit strengung noch besser sein. 7. Durch eine gute Leistung ändert sich nichts an meinen sprüchen. spruchsniveau AN 8. Wenn ich an schulischen Aufgaben arbeite, die wichtig für mich sind, dann gehe ich so in der Arbeit auf, dass ich lange Zeit dabei Handlungsorientierung HO bleibe. 9. Die Klassenarbeiten in der Schule haben für mich ein hohes Schwierigkeitsniveau. Aufgabenschwierigkeit AS 10. Ich mag Situationen, in denen ich feststellen kann, wie gut ich bin. Hoffnung auf Erfolg HE 11. Ich vergleiche mich ständig mit den Leistungen meiner Klassenkameraden. 12. Um eine Aufgabe zu lösen, strukturiere ich sie mir. Organisieren Or 13. Erziele ich eine gute Leistung, liegt dies meist an den äußeren Umständen. 14. Mit Schule und Unterricht gehe ich so um, wie es meinen eigenen Zielen entspricht. Stimmigkeit St 15. Ich bevorzuge Inhalte mit viel Diskussionsmöglichkeiten. Neugier Ne 16. Wenn ich einen Erfolg habe, fühle ich mich deshalb nicht besser. Emotionale Folgen EF 17. Die Schulanforderungen wachsen mir über den Kopf. Potenz Po 18. Ich finde unangenehm, wenn ich meine Fähigkeiten beweisen muss. Furcht vor Misserfolg FM 19. Schule ist für mich eine positive Herausforderung. Primäre Motivation PM 20. Die Aufgaben im Unterricht kann ich lösen. Selbstkonzept SK 21. Schulische Inhalte kann ich leichter behalten, wenn ich sie mir bildhaft vorstelle. Verbildlichen VB 22. Bezüglich der Leistungen in der Schule steht man mit den anderen SchülerInnen in einem Wettkampf. 23. Wenn ich eine schulische Aufgabe lösen muss, dann erledige ich diese möglichst schnell. Handlungsorientierung HO 24. In der Schule bin ich sehr aktiv. Erregung Er 25. Nach einer schlechten Note tue ich das nächste Mal genauso viel. strengung 1
2 26. Ich weiß, was ich kann. Daran ändert auch eine schlechte Leistung nichts. Folgen Selbstkonzept FS 27. Auch wenn ich schon Schularbeiten mache, kann ich schnell durch andere Aktivitäten abgelenkt werden. Handlungskonflikte HK 28. Schreibe ich eine schlechte Note, liegt dies in den äußeren Umständen. 29. Für mich steht die Leistung im Vordergrund. Sekundäre Motivation SM 30. Die Schule bietet mir die Möglichkeit, Aufgaben auf meine Art zu lösen. Selbstwirksamkeit SW 31. Ich mag es, wenn neue Infor mich überraschen. Neugier Ne 32. Ich fühle mich zu Arbeiten hingezogen, in denen ich meine Fähigkeiten prüfen kann. 33. Ich beobachte stets meine Fortschritte beim Lernen. 34. Ich bin überzeugt, dass ich das, was in der Schule gelehrt wird, beherrschen kann. Hoffnung auf Erfolg Selbstkonzept 35. In der Schule bin ich oft nicht bei der Sache. Erregung Er 36. Ich möchte alles richtig machen. 37. Nach einem schulischen Misserfolg verliere ich allmählich den Mut. Lageorientierung LO 38. In Schule und Unterrichts müsste sich viel ändern. Valenz Va 39. Zum Schluss einer Lernaufgabe überprüfe ich mein Wissen auf Vollständigkeit. Wiederholungskontrolle WK 40. Zu dem Stoff, den ich lerne, denke ich häufig über weitere Beispiele und wendungsmöglichkeiten nach. Elaboration El 41. Bevor ich mich an den Schreibtisch setze, überlege ich mir erst, wie ich die Arbeit zeitlich gliedere. Zeitmanagement ZM 42. Wenn ich einen Misserfolg habe, bin ich von mir enttäuscht. Emotionale Folgen EF 43. Die Schule hilft mir, meine Ziele zu erreichen. Stimmigkeit St 44. Es ist wichtig für mich, dass ich weiterkomme. 45. Wegen einer schlechten Leistung muss ich das nächste Mal mehr tun. strengung 46. Es liegt an mir, welche Leistungen ich in der Schule bringe. Potenz Po 47. Im Unterricht werden meine Stärken gefördert. Stimmigkeit St 48. Bei manchen Aufgaben in der Schule bin ich richtig gefesselt. Primäre Motivation PM 49. Ich beweise mich gerne an schulischen Aufgaben. Hoffnung auf Erfolg HE 50. Verschiedene Lösungswege für eine Aufgabe sind für mich eine positive Herausforderung. Neugier Ne 51. Es macht mir Spaß, zu lernen. Primäre Motivation PM HE SK 2
3 52. Eine gute Leistung zeigt, was ich alles kann. Folgen Selbstkonzept FS 53. Ich bin sicher, dass ich in der Schule gute Leistungen erzielen kann. Selbstkonzept SK 54. Schreibe ich eine schlechte Note, werde ich das nächste Mal wieder besser sein. spruchsniveau AN 55. Unsere Lehrer informieren uns immer über die Lernziele, die wir erreichen sollen. 56. Eine schlechte Leistung habe ich zu verantworten. 57. Dinge, die schwierig sind, beunruhigen mich. Furcht vor Misserfolg FM 58. Zu Beginn eines neuen Themas ordne ich den Stoff, sodass er mir sinnvoll erscheint. 59. Wegen einer guten Note schätze ich mich nicht automatisch besser als vorher ein. 60. Wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin, denke ich kaum noch an die Schule. 61. Ich hoffe, durch gute Noten in der Schule später mehr Geld verdienen zu können. 62. Gute Noten rechne ich mir und meiner Leistung zu. Organisieren Folgen Selbstkonzept Handlungskonflikte Sekundäre Motivation 63. Den Schulalltag habe ich gut im Griff. Potenz Po 64. Wenn ich mich vor neue und unbekannt Probleme gestellt sehe, werde ich etwas ängstlich. 65. Wenn ich an schulischen Aufgaben arbeite, denke ich gerne über den Sinn der Aufgabenstellung nach. 66. Unsere Lehrer möchten, dass wir alles richtig machen. Furcht vor Misserfolg Lageorientierung 67. Bei einer schlechten Note beginne ich schnell, an mir zu zweifeln. Folgen Selbstkonzept FS 68. In der Schule kann ich meine Stärken wirksam entfalten. Selbstwirksamkeit SW 3 Or FS HK SM FM LO 69. Ich möchte, dass mir schulische Dinge so gut gelingen, dass man sie kaum noch verbessern kann. 70. Unser Lehrer bemerkt sofort, wenn sich meine Leistungen verbessern oder verschlechtern. 71. Nach einer schlechten Note strenge ich mich für die nächste Klassenarbeit noch mehr an. strengung 72. Die schulischen forderungen fallen mir leicht. Aufgabenschwierigkeit AS 73. Die Inhalte des Unterrichts sind für Alltag und Beruf nützlich. Sekundäre Motivation SM Wenn ich mich in der Schule anstrenge, kann ich dadurch meine Noten verbessern. Wenn ich an schulischen Aufgaben arbeite, die wichtig für mich sind, dann unterbreche ich gerne zwischendurch, um etwas anderes zu tun. Auch für die Schule gilt: Wenn ich mich einmal für etwas entschieden habe, bleibe ich dabei. Auch bei Aufgaben, von denen ich glaube, dass ich sie kann, habe ich gst zu versagen. Selbstwirksamkeit Lageorientierung Handlungsorientierung Frucht vor Misserfolg SW LO HO FM
4 78. Die meisten Lehrer vergleichen die SchülerInnen hinsichtlich ihrer Leistung im Unterricht. 79. In der Schule werden viele meiner Interessen behandelt. Primäre Motivation PM 80. Einen schulischen Misserfolg vergesse ich zunächst einmal und beschäftige mich mit anderen Dingen. Handlungsorientierung HO 81. Um mir schulische Inhalte klar zu machen, versuche ich sie mir zu veranschaulichen. Verbildlichen VB 82. Ich strenge mich in der Schule an, um Nachteilen zu entgehen. Sekundäre Motivation SM 83. Schule finde ich gut. Valenz Va 84. Schreibe ich eine gute Note, erhöhen sich meine sprüche. spruchsniveau AN 85. Im Unterricht bin ich aufmerksam. Erregung Er 86. Wenn ich einen Misserfolg habe, fühle ich mich deshalb nicht schlechter. Emotionale Folgen EF 87. Meine schulischen Aufgaben teile ich mir längerfristig zeitlich gut ein. Zeitmanagement ZM 88. Ich überprüfe meine Fortschritte beim Lernen immer wieder selbst. Wiederholungskontrolle WK 89. Die Lehrer lassen uns in einen Konkurrenzkampf treten. 90. In der Schule kann ich Sachen machen, die ich auch sonst gerne tue. Stimmigkeit St 91. Ich bin neugierig auf Neues. Neugier Ne 92. Auch wenn meine schulischen Leistungen darunter leiden, hat ein Nebenjob am Nachmittag / am Wochenende Priorität. Handlungskonflikte HK 93. Eigentlich bin ich in der Schule besser als der Durchschnitt meiner Mitschüler. Selbstkonzept SK 94. Mir gefallen Aufgaben, von denen ich genau weiß, dass ich sie auch schaffe. Hoffnung auf Erfolg HE 95. Wenn ich in der Schule schlechte Noten habe, liegt das nicht an mir. Potenz Po 96. Nach einer schlechten Leistung muss ich meine sprüche zurücksetzen. spruchsniveau AN 97. Wenn ich einen Erfolg habe, bin ich stolz. Emotionale Folgen EF 98. Die Lehrer achten stets darauf, dass ich Fortschritte mache Die Einflussstärke des Schwierigkeitsgrades einer Aufgabe auf einen Erfolg ist: Die Einflussstärke der Sympathie zwischen dem Lehrer und mir auf einen Erfolg ist: 101. Einflussstärke meiner eigenen Arbeitshaltung auf einen Erfolg ist: 102. Die Einflussstärke meines Interesses am Stoff auf einen Misserfolg ist: 4
5 103. Die Einflussstärke des Umgangs des Lehres mit mir auf einen Erfolg ist: 104. Die Einflussstärke fehlender strengung meinerseits auf einen 105. Die Einflussstärke meines emotionalen Zustands auf einen 106. Einflussstärke des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben auf einen 107. Die strengung liegt in: Lage strengung LA 108. Die Unterrichtsgestaltung ist abhängig von: Lage Unterrichtsgestaltung LU 109. Meine Arbeitshaltung ändere ich mit der Zeit: Veränderung Zeit VZ 110. Meine Leistung ändert sich mit der Zeit: Veränderung Zeit VZ 111. Der Umgang der Lehrer ändert sich mit der Zeit: Veränderung Zeit VZ 112. Meine Noten sind durch mich oder andere Personen: Steuerbarkeit ST 113. Mein emotionaler Zustand ist durch mich oder andere Personen: Steuerbarkeit ST 114. Der Umgang des Lehrers mit mir ist durch mich oder andere Personen: Steuerbarkeit ST 5
Testinventar zur Talentdiagnostik im Tennis
Testinventar r Talentdiagnostik im Tennis Modul III LMIT: Leistungs-Motivations-Inventar für Tennistalente Stand: Juni 2004 Prof. Dr. Achim Conzelmann, Marion Blank, Heike Baltzer mit Unterstütng des Deutschen
MehrLUBL-Fragebogen Schülerbewertung von Lernen und Betreuung durch Lehrperson Skalen und Codierleitfaden
LUBL-Fragebogen Schülerbewertung von Lernen und Betreuung durch Lehrperson Skalen und Codierleitfaden Teil A: Demographische Angaben der SchülerInnen Teilkomponente und Item Nr. im FB A.x Werte- Bereich
MehrHOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport?
Name (Code) Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Stunden pro Woche x pro Woche Welche Sportart betreiben
MehrMuster des Fragebogens zur Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit
Muster des Fragebogens r Studie Zielkonflikte zwischen Schule, Sport und Freizeit Liebe Schülerin, lieber Schüler, auf den folgenden Seiten stellen wir dir einige Fragen darüber, was dir in der Schule,
MehrHier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:
6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie
MehrBitte tragen Sie Ihren Code ein:
Befragung r Einstellung r Mathematik und m Interesse an Mathematik Bitte tragen Sie Ihren Code ein: 1. Buchstabe Nachname 1. Buchstabe Tag Monat Jahr Vorname Geburtsdatum Sind Sie weiblich oder männlich?
MehrÜbungen zur Stärkung der Widerstandskraft
Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Manche Menschen werden bei Krisen, Krankheit, Misserfolgen bzw. Druck und Ärger leichter aus der Bahn geworfen als andere. Die mentale Widerstandskraft ist bei
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
Anhang A: Fragebogen A.1 Fragebogen pre Lernstrategien (pre) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Hast du dir schon einmal überlegt, wie du lernst? Du weißt sicher, dass der schulische Erfolg
MehrWie wird der Fragebogen ausgefüllt?
Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast dich bereit erklärt, an dieser Studie teilzunehmen. Das ist sehr wichtig, denn wir alle wissen: Die besten Beobachter des schulischen Unterrichts sind die Schüler
MehrBefragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen
Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Schülerinnen und Schüler A5.2 Liebe Schülerin, lieber Schüler, in diesem Fragebogen stellen wir dir einige Fragen zu deiner Schule.
MehrWIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN?
WIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN? Ziel Dialog Verantwortung Information Zusammenarbeit Text und Bilder DANUTA STERNA ZIEL 1 Es sagte uns einmal unsere Lehrerin, dass wir, außer dem
MehrE N T W I C K L U N G S H E F T V O N
E N T W I C K L U N G S H E F T V O N BERUFSKOLLEG GESUNDHEIT UND PFLEGE Zweck Über zwei Wochen hinweg haben Sie Ihr Lernen dokumentiert. Auf dieser Basis ist das Entwicklungsheft nun eine weitere Hilfe
MehrEs gibt noch eine zweite Art von Fragen. Bei diesen musst du deine Antwort auf die darunter stehende Linie schreiben.
Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast dich bereit erklärt, an dieser Studie teilzunehmen. Das ist sehr wichtig, denn wir alle wissen: Die besten Beobachter des schulischen Unterrichts sind die Schüler
MehrHausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern?
Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben 1 Fragen Wie funktioniert Lernen? Wie kann ich mein Kind motivieren? Wie lernt es mit Misserfolgen umgehen? Kann ich seine Selbstständigkeit
MehrWir bieten unseren neuen Fünftklässlern die Wahl zwischen fünf verschiedenen Themenklassen, die wir mit diesem Flyer vorstellen.
Themenklassen Alle Schülerinnen und Schüler haben individuelle Voraussetzungen, wenn sie im Jahrgang 5 an der Stadtteilschule Eidelstedt starten. Entsprechend unserem Leitbild erhält jede Schülerin und
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie
MehrWas treibt mich an? Was motiviert mich?
Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Mathe-Tandem - Partnerrechnen im 5. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Partnerrechnen im 5. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5. Schuljahr Jutta Stecker Kohls Mathe-Tandem
MehrWie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst!
Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst! Was ist Manifestation? Manifestation ist eine Technik, um deine Ziele mittels Gedankenkraft und Visualisierung
MehrHAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE?
Fokus Schulen Nidwalden HAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE? Sandra Moroni Hausaufgaben stellen eine Brücke zwischen Schule und Elternhaus dar. PHBern, Institut Sekundarstufe I, Sandra Moroni 15.01.2018
MehrName: Klasse. Wenn du Teils-teils ankreuzt, hast du manchmal einen Stift dabei:
Name: Klasse Schule Schulpaten Das Projekt Schulpaten bietet euch Schülerinnen und Schülern eine individuelle, vertrauensvolle und verlässliche Begleitung durch berufserfahrene ehrenamtliche Personen.
MehrHallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe
Hallo, Sie möchten also Ihre Beziehung auffrischen und suchen Anregungen, wie Sie sich Ihrem Partner wieder ein wenig annähern können? Dann wird Ihnen dieses kleine PDF auf dem Weg dahin helfen. Mit den
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrErprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe
Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten
MehrDas multidimensionale Lernprofil
1 Das multidimensionale Lernprofil - Version Grundschule/Lehrer II - 2002 Dr. Christoph Paulus DAS KONZEPT DER LERNFÄHIGKEIT BEI SCHULISCHEN ÜBERGANGSENTSCHEIDUNGEN Der schulische und berufliche Erfolg
MehrFörderplan nach einem Fallbeispiel im Rahmen der pädagogischen Diagnostik
Pädagogik Jana Bentz Förderplan nach einem Fallbeispiel im Rahmen der pädagogischen Diagnostik Projektarbeit 1. Fallbearbeitung Da Lars Verhalten in der Schule Besonderheiten aufzeigt, sollen im Folgenden
MehrPrimarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen
Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrHallo und herzlich willkommen!
6 Hallo und herzlich willkommen! Beliebt sein, mit anderen gut zurechtkommen und dabei mit sich selbst zufrieden sein wer möchte das nicht? Jeder kann das, wenn er nur will! Genau hierbei wollen wir dich
MehrINKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ
MINISTERIUM FÜR BILDUNG INKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ Halt! Leichte Sprache VORWORT Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich heiße Stefanie Hubig. Ich bin die Bildungs-Ministerin von Rheinland-Pfalz.
MehrSo verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik
So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik Es gibt unzählige Gründe, die Schuld daran sind, dass wir unsere Aufgaben unvollständig, zu spät oder im schlimmsten Fall sogar überhaupt nicht erledigen können. Da
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik
Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -
MehrWie wir heute schon besprochen haben, geht es in unserem Training darum, sich selbst ein Ziel zu setzen und dieses auch zu erreichen.
Deine Ziele 1 Liebe/r, du hast heute am ersten Treffen des Trainings Wenn, dann: Selbst! teilgenommen. Bis nächste Woche möchte ich, dass du eine kleine, aber sehr wichtige Aufgabe erfüllst. Wie wir heute
MehrBewertung des Empowerment- Diagnoseinstruments allgemein
Bewertung des Empowerment- Diagnoseinstruments allgemein Teil A : Selbstbestimmung : Wirkung : Bedeutsamkeit : Gruppenorientierung : Positive Identität : Kompetenz / noch 1. Ich weiß häufig, was meine
MehrWas zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich?
Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Ein kurzer Test zu einer ersten Einschätzung Ihrer Motive. Es bedarf einer weiteren Auseinandersetzung, um die Ergebnisse zu hinterfragen und herauszufinden,
MehrWer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]
Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte
MehrWas viele Verkäufer nicht zu fragen wagen
Oliver Schumacher Was viele Verkäufer nicht zu fragen wagen 100 Tipps für bessere Verkaufsresultate im Außendienst GABLER Inhalt Vorwort 5 Was Ihnen dieses Buch bietet 7 Frage 1: Was kann ich tun, um möglichst
MehrLeseprobe aus Mensch, sag doch mal NEIN! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro!
www.care-cracker.de Inhaltsverzeichnis Sie haben ja gesagt herzlichen Glückwunsch! 7 Könnten Sie mal? Warum Nein-Sagen so wichtig ist 8 Tut mir (nicht) leid Sich abgrenzen 12 Wie gut kann ich Nein sagen?
MehrErfolg durch Persönlichkeit und Kompetenz!
Erfolg durch Persönlichkeit und Kompetenz! Vortrag von Mag a Andrea Kirchtag Zentrale Fragen Sind Unternehmerinnen und Unternehmer anders? Unterscheiden sie sich in ihrer Persönlichkeitsstruktur von Nicht-UnternehmerInnen?
MehrDas will ich lernen!
Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen
Mehr10.4 Ergebnisse Kfz-Mechatroniker 2012 nach Klassen
10.4 Ergebnisse Kfz-Mechatroniker 2012 nach Klassen Klasse 19 (n = 15 bis 17), Ø GPW = 46,7, V = 0,28 Klasse 27 (n = 11 bis 13), Ø GPW = 46,0, V = 0,32 Klasse 36 (n = 18 bis 20), Ø GPW = 43,6, V = 0,29
MehrLernkompetenz: Fragebogen
Lernkompetenz: Fragebogen Im Folgenden möchten wir gerne mehr darüber erfahren, wie Sie Lernen. Sie finden hier eine Liste verschiedener Lerntätigkeiten. Geben Sie bitte für jede Tätigkeit an, wie häufig
MehrEmmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann
Emmanuel Piquemal Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag Aus dem Französischen von Michael Herrmann 3 Alle Rechte vorbehalten Éditions Albin Michel, 2014 4 INHALT 7 Vorwort 8 1 Minute,
MehrWas bedeutet das jetzt konkret
Hallo liebe(r) Leser(in), jeder Mensch hat eine ganz eigene, individuelle Sicht auf die Welt, welche vor allem aus unterschiedlichen Glaubenssystemen und Glaubenssätzen resultiert. Ein praktisches Beispiel:
MehrAN KRISEN WACHSEN, STATT AN IHNEN ZU ZERBRECHEN
AN KRISEN WACHSEN, STATT AN IHNEN ZU ZERBRECHEN ERSTER TEIL: KRISEN UND IHRE HINTERGRÜNDE Skript zum Kurs Alle Rechte vorbehalten Prof. em. Dr. Christiane Blank 1. KEIN LEBEN OHNE HERAUSFORDERUNGEN UND
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textaufgaben lesen lernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textaufgaben lesen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seiten Vorwort 4 Einleitung 5-6 Textaufgaben
MehrMotivation und Leistung ohne Druck?
Motivation und Leistung ohne Druck? 7. Ganztagsschulkongress Berlin 12.11.2010 Dipl.-Psych. Valeska Pannier LEISTUNG im Schulkontext Ergebnis von Lernprozessen (im Idealfall) Output- statt Prozessorientierung
MehrFragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision
Fragebogen Erkenntnisstreben FES 16 plus Revision Persönliche Angaben: Name: Datum: Alter: Geschlecht: weiblich männlich keine Angabe Auf den folgenden Seiten findest Du eine Reihe von n. Du sollst entscheiden,
MehrBERATUNG UND COACHING
BERATUNG UND COACHING FÜR EIN LEBEN MIT SINN UND ERFOLG 10-FINGER-ERFOLGS-COACHING MÄRZ 2013 BRIGITTE SUMETSBERGER & SASCHA MAURER ERFOLGS 2 DIE BEDEUTUNG DER HAND Die Hand ist ein hochentwickeltes Werkzeug,
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler - Fokusthema Leistungsorientierung Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du an dieser Befragung teilnimmst. Der vorliegende Fragebogen dient der Einschätzung
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Comparisons - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Comparisons - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen Englisch Grammatik Comparison
MehrSeinem Mitarbeiter Feedback geben
Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen
MehrErgebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben
Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Herzlichen Dank an alle Eltern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Klasse 1: 18 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 2: 23 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 3: 18 Kinder,
MehrWähle pro Bild ehrlich die Antwort aus, die am besten zu dir passt, und trage die Zahl, die dahintersteht, hier ein.
Fragebogen Welcher Unternehmer-Typ bist du? Frage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 PUNKTZahl Mach den Persönlichkeits-Check und verschaffe dir ein Bild von deinen Stärken. Hier werden
MehrJÜRGEN ZWICKEL. Potenzialsätze. Inspiration für Herz und Kopf
Potenzialsätze Inspiration für Herz und Kopf Mache ich das aus meinen Potenziale, was mir wirklich möglich ist? Bin ich der Mensch, der ich sein könnte? Ich glaube, diese Fragen stellt sich jeder Mensch,
Mehrgar nicht = 1 Punkt; kaum = 2; etwas = 3; ziemlich = 4; voll und ganz: 5 Punkte Wann immer ich eine Arbeit mache, da ch.
Moving People Antreiber-Test Der Antreiber-Test der Transaktionsanalyse gibt Auskunft über unsere inneren Antreiber. Diese Antreiber sind Grund-Verhaltensweisen und Glaubensstrukturen, die wir schon in
MehrMOTIVATION (Teil 1) Integration aktuell. Was versteht man unter Motivation? Liebe Eltern
Integration aktuell Liebe Eltern Sie haben schon alles ausprobiert, um Ihr Kind zum Lernen zu motivieren? Sie haben gebeten, befohlen, belohnt oder bestraft? Und alles blieb erfolglos? In den nächsten
MehrChange Lifes Auraerstr Euerdorf Tel. +49 (0)971 /
Change Lifes Auraerstr.3 97717 Euerdorf Tel. +49 (0)971 / 12 18 000 info@change-lifes.de www.change-lifes.de Herzlich Willkommen und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung, an Ihren Zielen zu arbeiten!
MehrSchulbegleitung wie kann sie gelingen? Fachtagung des vds Sachsen
Schulbegleitung wie kann sie gelingen? Fachtagung des vds Sachsen Unterstützung und Begleitung von körperlich, geistig oder seelisch behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern/Jugendlichen im Schulalltag
MehrRote Karte. für den. Jochen Peichl. Wie aus dem ewigen Miesmacher. inneren Kritiker. ein Verbündeter wird. Test: Ihre inneren Kritiker
Jochen Peichl Rote Karte für den inneren Kritiker Wie aus dem ewigen Miesmacher ein Verbündeter wird Test: Ihre inneren Kritiker Bitte lesen Sie die Fragen durch, entscheiden Sie sich spontan für einen
MehrPARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG
PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG Partizipative Schulentwicklung funktioniert! Wir bringen Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern gemeinsam an einen Tisch. Das tut die Initiative Neues Lernen Alle an einen
MehrStudieren ohne Lust und Ziel
Studieren ohne Lust und Ziel Edith Püschel & Hans-Werner Rückert, ZE Studienberatung und Psychologische Beratung Ein großer Teil der Studentinnen und Studenten, die zu uns in die Beratungsstelle kommen,
MehrZeitmanagement für Kids fit in 30 Minuten
Lothar J. Seiwert & Dirk Konnertz Zeitmanagement für Kids fit in 30 Minuten Mehr Zeit für das, was SPASS macht K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Eingangs-Check
MehrWISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN
WISSEN und ERKENNEN von GEFÜHLEN Für Lernende SchülerInnen und StudentInnen Annex 1: Gefühle, die du in der Schule erlebst. In der Tabelle befinden sich die Fragestellungen mit einer Skala von 1 bis 5.
MehrHandout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele
Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen
MehrMein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr
Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.
Mehr- Unterrichtsbeurteilungsbogen für Lehrerinnen mit Auswertungsfolien Von: 2 Bis: 5
Diese Datei enthält folgende Kopiervorlagen - Unterrichts-Beurteilungsbogen für Lehrerinnen mit Auswertungsfolien (4 Seiten) - Unterrichts-Beurteilungsbogen für Lehrer mit Auswertungsfolien (4 Seiten)
MehrIch-Werkstatt Konzept
Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen
MehrTeamrollen nach Belbin - Selbsteinschätzung
Teamrollen nach Belbin - Welche Rolle nehmen Sie am besten im Team ein? Mit dem folgenden Test nach Belbin können Sie diese Fragen beantworten. Lesen Sie jeden Satzanfang/Frage mit den möglichen Antworten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleinen Lerndrachen - Lernstandstest Mathematik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die kleinen Lerndrachen - Lernstandstest Mathematik - 2.-3. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt
MehrMeine Ziele. Also: Fangen Sie an, es lohnt sich!
Meine Ziele Chronische Erkrankungen führen bei jedem Menschen zu anderen Herausforderungen. Deshalb braucht jeder Mensch einen eigenen Plan um diese Aufgaben zu lösen. Auf den folgenden Seiten zeigen wir
MehrWP6 Training Actions
WP6 Training Actions Kontext: Diese Übung wurde der LeHo-Liste mit Good-Practice-Beispielen entnommen und erfüllt die folgenden Key Educational Factors : Beziehungen; Sinnstiftung und Wissen konstruieren;
MehrMehr Geld in dein Leben fließen lassen
Mehr Geld in dein Leben fließen lassen Mehr Geld in dein Leben fließen lassen Immer wieder taucht die Frage auf, kann ich denn wirklich mein Leben selbst bestimmen? Die meisten von uns haben schon viel
MehrWahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere. Danke, dass Du Dir dieses Buch gekauft hast. Ich möchte Dir
Autorenname: Arbeitstitel Seite! 1 von! 5 Vorwort Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Albert Einstein Danke, dass Du Dir dieses Buch gekauft hast. Ich möchte Dir gratulieren,
MehrFragebogen zur Erfassung dysfunktionaler Denkmuster
Fragebogen zur Erfassung dysfunktionaler Denkmuster Im Folgenden werden Ihnen einige Aussagen in Bezug auf bestimmte Denkmuster vorgegeben. Bitte geben Sie für jede dieser Aussagen auf einer 5-stufigen
MehrWenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?
Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen? 1. Die meisten meiner Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für das, was ich sagen habe.
MehrLernen planen Kompetenzen entwickeln
Lehrmittel geprüft und empfohlen SMEIV Maschinenbau- Elektro- und Informatikberufe Lernen planen Kompetenzen entwickeln Name:... Klasse:... Der Mensch lernt nur was er will, entweder aus Neugierde oder
MehrHandreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler
Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler Die anliegenden Fragen sind als Anregung für Sie gedacht, zur Klärung der Frage, ob ein Kind
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrNull Bock auf Lernen?
Schubs - Schulberatungsservice Dipl.-Päd. Detlef Träbert Internet: www.schulberatungsservice.de E-Mail: info@schulberatungsservice.de Detlef Träbert Null Bock auf Lernen? Elf ergänzende Arbeitsblätter
MehrLernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
MehrSchulordnung der Marienschule Friesoythe. Seite 12 Seite 1
Schulordnung der Marienschule Friesoythe Seite 12 Seite 1 Regeln sind wichtig, damit unser Schulalltag gelingt! Damit wir uns alle an unserer Schule wohl fühlen, wollen wir uns anderen gegenüber so verhalten,
MehrSchülerfragebogen zu Freiarbeit
Schülerfragebogen Freiarbeit Clara-Fey-Gymnasium Hintergrund: Der Schülerfragebogen wurde im Rahmen eines Evaluationsprojektes r Freiarbeit entwickelt und eingesetzt. Zusätzlich wurde die Lehrerperspektive
MehrTu, was du liebst - Planer
Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die
MehrWoche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte
Woche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte Mit den folgenden zwei Übungen finden Sie heraus, wie viele Zigaretten Sie am Tag rauchen und zu welchen Tageszeiten. Warum das wichtig
MehrHilfe! Meine Kinder streiten
Bezirkselternausschuss Steglitz-Zehlendorf 4. 4. 2017 Hilfe! Meine Kinder streiten Wozu Kinder Streit brauchen und wie Eltern und Erzieher*innen damit umgehen können. Dorothee Thielen 1 Dorothee Thielen
MehrFRAGEN zum LERNEN (FzL)
FRAGEN zum LERNEN (FzL) Der FZL enthält 64 Fragen, die alle mit dem Lernen in der beruflichen Ausbildung zu tun haben. Der Fragebogen möchte Sie anregen, sich ein genaues Bild von Ihrem eigenen Lernen
MehrMutige Schulen Wie Schule gelingen kann. Wien
Wie Schule gelingen kann. Wien 2016-11-23 Vorbemerkung Theo, Jan, Emma, Emil, Oskar & Lars: Wie wird eure Zukunft sein? Eine neue Schule für Lars? Was wirklich wichtig ist! Nach mehr als vierzig Jahren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Mathe-Tandem - 6. Schuljahr. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - 6. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Jutta Stecker Freiarbeit Mathe Kohls Mathe-Tandem 6 Partnerrechnen
MehrWie definiere ich Pro-Aktivität?
Hallo liebe(r) Leser(in), zunächst einmal meinen Glückwunsch! Du hast die ersten vier Stufen des Meilensteins erfolgreich absolviert und bereits gigantische Veränderungen vollzogen. Die abschließende Stufe
MehrSo macht Schule Spaß!
So macht Schule Spaß! Elfenhelfer Deine Freunde bei Schulproblemen Elfenhelfer f ü r Kin d e r Michaelene Mundy und R. W. Alley Aus dem Amerikanischen von Anja Schmidtke IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
MehrINHALT. Vorwort Organisier mich! Runde Brummis Arbeitsplatz Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen...
INHALT Vorwort... 4 1 Organisier mich! Runde 1... 6 2 Brummis Arbeitsplatz... 13 3 Meine Arbeitsplanung: Gut geplant ist halb gewonnen... 27 4 Meine Freizeit... 46 5 Zeitdiebe und Zeitfresser... 64 6 Brummis
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
Mehr