Vorschlag für einen Jahresplan Physik-Unterricht in den Klassen 7 und 8 mit dem Unterrichtswerk PRISMA PHYSIK 2 Ausgabe Niedersachsen

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1 Vorschlag für einen Jahresplan Physik-Unterricht in den Klassen 7 und 8 mit dem Unterrichtswerk PRISMA PHYSIK 2 Ausgabe Niedersachsen Themenbereich: Warm oder kalt Std. Vorschlag für fachliche Inhalte angestrebte Kompetenzen lt. Kerncurriculum Seiten in 1 Der Temperatursinn Einstiegsexperimente: Temperatursinn Bechergläser werden mit unterschiedlich warmem Wasser gefüllt. SuS bringen die Gefäße mittels fühlen in die richtige Reihenfolge Die Schülerinnen und Schüler vergleichen subjektive Temperaturempfindung und objektive Temperaturmessung (Chemie). 8 Der Temperatursinn ist nicht verlässlich: Drei Gefäße mit unterschiedlich warmem Wasser. Die linke Hand wird in das kälteste Wasser getaucht, die rechte Hand in das heißeste Wasser. Anschließend werden die Hände in das mittelwarme Wasser gehalten. begründen Vermutungen. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1

2 nennen mögliche Fehlerquellen. 1 Temperatur und Thermometer Korrekter Umgang mit dem Thermometer Ablesen des Thermometers Die Schülerinnen und Schüler vergleichen subjektive Temperaturempfindung und objektive Temperaturmessung (Chemie). 9 Versuche: Bechergläser werden mit unterschiedlich warmem Wasser gefühlt. Die Temperatur des Wassers wird mithilfe des Thermometers bestimmt. Dabei kontrollieren sich die SuS gegenseitig Schüler-CD: Ablesen eines Thermometers Unterschiedliche Thermometer kennen und benutzen Schüler-CD: Üben und Testen (dort ist eine Aufgabe zu den unterschiedlichen Thermometern zu finden) unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. 10 Aufgaben für Zuhause: Langzeitversuch: Temperaturen messen und berechnen Tagestemperatur, Maximaltemperatur, Minimaltemperatur, Durchschnittstemperatur (Werkstatt S. 13) Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. ermitteln abhängige und unabhängige Größen und fertigen selbstständig lineare Grafen an. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten. fertigen Grafen an. wechseln zwischen sprachlicher und grafischer Darstellungsform. 13 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2

3 Mit Modellen arbeiten unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3

4 2 Das Thermometer bekommt eine Skala (Werkstatt) Entwickeln einer Temperaturskala nach Celsius Fixpunkte feststellen begründen Vermutungen. 12 Schnittpunkt: Geschichte: Anders Celsius Schüler-CD: Eichung des Thermometers Schüler-CD: Üben und Testen (Temperatur und Thermometer) (4 Aufgaben zur wiederholenden Vertiefung) Im Schulbuch sind jetzt zunächst der Wärmetransport und dann die Volumenänderung bei Erwärmung bzw. beim Abkühlen vorgesehen. Als Alternative ist aber auch anzudenken, sich zunächst mit dem Phänomen der Volumenänderung (und damit der Erklärung des Thermometerprinzips) zu beschäftigen. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. 11 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4

5 ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 3 Wärme wird transportiert Wärmeströmung Wärmeströmung ist der Transport von Wärme zusammen mit einem Stoff. Wärmeströmung lässt sich geeignet am Beispiel des Haartrockners und der Heizungsanlage demonstrieren. Die Schülerinnen und Schüler erläutern an Beispielen die Energietransportarten Wärmestrahlung, -strömung und -leitung. 14 Schüler-CD: Wärmeströmung (Heizungsanlage) Wärmeleitung Wärme wird über einen Stoff (innerhalb eines Stoffes) weitergegeben, ohne dass der Stoff selbst mitwandert. Werkstatt: Wärme wird geleitet (S. 15). Für den Unterricht eignen sich die Versuche 1 und 3, als Hausaufgabe oder zur Differenzierung eignen sich die Aufgaben 2 und 4 Wärmestrahlung Wärmestrahlung ist ein Wärmetransport, bei dem kein Stoff (als Wärmeträger) benötigt wird. Als Einstieg dienen die Versuche 1 und 2 auf Seite 16. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Mit Modellen arbeiten formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. 14, 15 16, 17 Werkstatt: Sonnenkollektoren (S. 17) Der Werkstattversuch eignet sich z. B. für ein Projekt. Dokumentieren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5

6 Schüler-CD: Üben und Testen: Wärmetransport (4 Aufgaben zur wiederholenden Vertiefung) halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Wärmedämmung Die Wärmedämmung ist ein wichtiger Beitrag zur Energieeinsparung. Der Versuch 1 auf Seite 18 bildet den Einstieg in das Kapitel Wärmedämmung. Die Werkstatt Wir bauen ein Modellhaus auf Seite 19 sowie die komplexe Aufgabe auf der Schüler-CD sind darüber hinaus hervorragend für eine projektorientierte Arbeit zu diesem Thema geeignet. Schüler-CD: komplexe Aufgabe Die Schülerinnen und Schüler erläutern an Beispielen die Energietransportarten Wärmestrahlung, -strömung und -leitung. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. 18, 19 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6

7 nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Mit Modellen arbeiten stellen einfache Zusammenhänge in Form von Energieflussdiagrammen dar. unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 7

8 entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Die Ausdehnung fester Körper Einstiegsversuch: S. 20, V1 oder V2 Schülerversuch (binnendifferenziert) S. 20, V3 oder Werkstatt S.22 V1 oder V2 Materialabhängige Ausdehnung von Stoffen bei Temperaturänderung (Versuch S. 20, V3) (hier: Feststoffe) Technische Anwendung der Längen- und Volumenausdehnung (Aufgaben S. 21, 1 3) Fächerübergreifend: Schnittpunkt unterschiedliche Wüstenarten, S. 23) Schüler-CD: Erwärmung fester Körper Das Bimetall Werkstatt S. 22, V3 und V4 Anwendung Bügeleisen (Schnittpunkt: Das Bimetall, S. 21) Ergänzend könnte Aufbau und Funktionsweise des Bimetallthermometers untersucht werden (Aufgabe 3, Schnittpunkt S. 21) Die Schülerinnen und Schüler erklären Längen- und Volumenveränderung als Folge von Temperaturänderung und nennen Anwendungsbeispiele. begründen Vermutungen. argumentieren mit Hilfe von Diagrammen, insbesondere zu proportionalen Zusammenhängen. erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. arbeiten zunehmend selbstständig unter Hinzuziehung linearer Gleichungen und proportionaler Zusammenhänge (Mathematik). nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 8

9 . Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. ermitteln abhängige und unabhängige Größen und fertigen selbstständig lineare Grafen an. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 9

10 nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 2 Die Ausdehnung von Flüssigkeiten Materialabhängige Ausdehnung von Stoffen bei Temperaturänderung (hier: Flüssigkeiten) Technische Anwendung der Längen- und Volumenausdehnung Die Heizungsanlage (Ausgleichsgefäß) (Evtl. kann man sich die Heizungsanlage der Schule ansehen.) Lesetext: Schnittpunkt: Sprinkleranlagen Schüler-CD: Erwärmung von Flüssigkeiten (und Gasen) Anomalie des Wassers Als Einstieg dient der Versuch 3, S. 26, Versuch 1 kann als Schülerversuch durchgeführt werden. Vergleichen der Abkühlgraphen von Ethanol und Wasser (S. 26, B. 1), Feststellen der Anomalie bei Wasser Temperaturschichten in Gewässern (S. 26, B 2) Schnittpunkt: Der Garten im Winter Die Schülerinnen und Schüler erklären Längen- und Volumenveränderung als Folge von Temperaturänderung und nennen Anwendungsbeispiele begründen Vermutungen. argumentieren mit Hilfe von Diagrammen, insbesondere zu proportionalen Zusammenhängen. erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. arbeiten zunehmend selbstständig unter Hinzuziehung linearer Gleichungen und proportionaler Zusammenhänge (Mathematik). nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 10

11 ermitteln abhängige und unabhängige Größen und fertigen selbstständig lineare Grafen an. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Die Ausdehnung von Gasen Gase dehnen sich bei Erwärmung wesentlich stärker aus als Die Schülerinnen und Schüler erklären Längen- und Volumenveränderung 28, 29 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 11

12 Flüssigkeiten (und Feststoffe). Als Einstieg können hier die Versuche 1 bis 4 auf S. 29 durchgeführt werden. als Folge von Temperaturänderung und nennen Anwendungsbeispiele Allerdings ist hier das Phänomen zu beobachten, dass sich Gase materialunabhängig bei gleicher Erwärmung um das gleiche Volumen ausdehnen. Sofern man diesen Versuch in der Schule nicht durchführen kann, sei hier auf die Simulation auf der Schüler-CD verwiesen. Schüler-CD: Erwärmung von (Flüssigkeiten und) Gasen Es lassen sich auch Gasthermometer bauen, als Anregung kann der Schnittpunkt Otto von Guericke (S. 29) dienen. begründen Vermutungen. argumentieren mit Hilfe von Diagrammen, insbesondere zu proportionalen Zusammenhängen. erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. arbeiten zunehmend selbstständig unter Hinzuziehung linearer Gleichungen und proportionaler Zusammenhänge (Mathematik). nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. ermitteln abhängige und unabhängige Größen und fertigen selbstständig lineare Grafen an. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 12

13 adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Bewegung durch Luft Warme Luft steigt in kalter Umgebungsluft auf. Dies lässt sich eindrucksvoll mit den Versuchen auf S. 30 zeigen. Auch der Bau einer Flügelscheibe (Werkstatt S. 30) wird den SuS das Thema näher bringen, da sie die Flügelscheibe z.b. durch die Weihnachtspyramide kennen. Auch fächerübergreifend kann hier die Physik Land- und Seewinde erklären (Schnittpunkt S.31: Winde, Luft und Wassermassen). Die Schülerinnen und Schüler erklären Längen- und Volumenveränderung als Folge von Temperaturänderung und nennen Anwendungsbeispiele begründen Vermutungen. argumentieren mit Hilfe von Diagrammen, insbesondere zu proportionalen Zusammenhängen. erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von 30, 31 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 13

14 unwesentlichen Aspekten. arbeiten zunehmend selbstständig unter Hinzuziehung linearer Gleichungen und proportionaler Zusammenhänge (Mathematik). nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. ermitteln abhängige und unabhängige Größen und fertigen selbstständig lineare Grafen an. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 14

15 entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Temperatur und Energie Versuche zur Wärmeenergie: S. 32 Nr. 1 4 Allgemein werden die SuS zu dem Ergebnis kommen Reibung erzeugt Wärme. Hier könnte thematisiert werden, woher die Wärme kommt. Die Schülerinnen und Schüler nennen und unterscheiden verschiedene Energieformen. Der LP verzichtet für die Jahrgangsstufen 7/8 auf die Einführung von Energieeinheiten (diese sind erst in den Jahrgangsstufen 9 bzw. 10 vorgesehen!) begründen Vermutungen. nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. 32 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 15

16 Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. Mit Modellen arbeiten stellen einfache Zusammenhänge in Form von Energieflussdiagrammen dar. unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 16

17 treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Teilchenmodell und innere Energie Zur Beschreibung der inneren Energie wird ein Zusammenhang dem inneren Aufbau der Materie (Teilchenmodell) und deren Bewegung hergestellt. Alternativ zum klassischen Versuch zur Brownschen Bewegung lässt sich hier mit einfacheren Mitteln der Versuch 1 (S. 33) durchführen. In Zusammenarbeit mit dem Fach Chemie sollten hier die Aggregatzustände und deren Übergänge besprochen/wiederholt werden. Temperaturdifferenzen werden in der Physik bzw. in der Technik immer in K (Kelvin) angegeben. Schüler-CD: Üben und Testen: Temperatur und Energie Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die innere Energie als weitere Energieform begründen Vermutungen. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Mit Modellen arbeiten stellen einfache Zusammenhänge in Form von Energieflussdiagrammen dar. unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. 33 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 17

18 Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Energieübertragung und Energieerhaltung SuS lernen unterschiedliche Energie kennen. Energien sind ineinander umwandelbar. Ein Teil der Energie kann bei den Umwandlungsprozessen nicht genutzt werden. Das Thema Energie wird auch in den anderen beiden Kapiteln immer wieder aufgegriffen (vgl. S , und ). Die Problematiken bei den Energieumwandlungen verdeutlicht u.a. der Die Schülerinnen und Schüler - formulieren den Energieerhaltungssatz - erläutern an einfachen Energieumwandlungen den Energieerhaltungssatz. 34, 35, 38 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 18

19 Schnittpunkt Umweltprobleme durch Energieumwandlungen (S. 38). Schüler-CD: Üben und Testen: Temperatur und Energie begründen Vermutungen. argumentieren mit Hilfe von Diagrammen. arbeiten zunehmend selbstständig unter Hinzuziehung linearer Gleichungen und proportionaler Zusammenhänge (Mathematik). nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Mit Modellen arbeiten entwerfen Schaltpläne und setzen sie um. stellen einfache Zusammenhänge in Form von Energieflussdiagrammen dar. nehmen eine Idealisierung vor, indem sie eine Ausgleichsgerade durch experimentell bestimmte Messwerte legen. unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 19

20 entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. Lernzielkontrolle Als Vorbereitungshilfe kann der Schlusspunkt dienen Schüler-CD: Üben und Testen Themenbereich: Körper in Bewegung Std. Vorschlag für fachliche Inhalte angestrebte Kompetenzen lt. Kerncurriculum Seiten in 1 Physikalische Größen Die Strategieseiten S. 46 zu den den SuS z.b. aus der Mathematik bekannten physikalischen Größen können vor dem Bewegungskapitel wiederholt werden. Dabei werden Formelzeichen (Symbole) eingeführt und diese von den Einheiten unterschieden. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. 46 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 20

21 Schüler-CD: Messen physikalischer Größen ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch. wechseln zwischen sprachlicher und grafischer Darstellungsform. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. 1 Bewegungen Die Schüler lernen unterschiedliche Bewegungen kennen und beschreiben Kennzeichen von Bewegungen. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben gleichförmige Bewegungen ( ). ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 21

22 4 Die Geschwindigkeit Das Thema Geschwindigkeit bietet vielfältige Möglichkeiten für Schüleraktivitäten. Je nach vorhandenem Material können vielfältige Versuche eingesetzt werden. Es bieten sich z.b. der 100m-Lauf, der Cooper-Test etc. an. Auf die Entwicklung einer Formel und der Begründung der Quotientenbildung von s und t kann vertiefend eingegangen werden. Ebenso sollte verdeutlicht werden, dass es nicht nur Geschwindigkeitsangaben in km/h gibt. Das Umstellen der Geschwindigkeitsformel kann je nach mathematischen Vorkenntnissen verzichtet werden, anstelle dessen kann das Rechendreieck (Strategie S: 49) vereinfachend benutzt werden. Dabei sollten auch Strategien entwickelt werden, wie physikalische Aufgaben gelöst werden (Strategie S. 48). Durch einen Vergleich von Geschwindigkeiten in Natur und Technik (Schnittpunkt S. 54, 55). Können Begriffe wie Durchschnittsgeschwindigkeit, Momentangeschwindigkeit etc. abgeleitet werden. Im Zusammenhang mit t-s- bzw. t-v-diagrammen lassen sich dann auch konstante und nicht Geschwindigkeiten darstellen und interpretieren (Strategie: Arbeit mit Diagrammen, S. 52, 53). Es bietet sich hier auch das Erstellen von Diagrammen mittels der Tabellenkalkulation an (vgl. Strategie Berechnungen und Diagramme erstellen mit dem PC, S. 116, 117). Die Schülerinnen und Schüler beschreiben gleichförmige Bewegungen anhand von linearen t-s- und t-v-diagrammen qualitativ. begründen Vermutungen. argumentieren mit Hilfe von Diagrammen, insbesondere zu proportionalen Zusammenhängen. erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. arbeiten zunehmend selbstständig unter Hinzuziehung linearer Gleichungen und proportionaler Zusammenhänge (Mathematik). nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten , , , 117 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 22

23 Schüler-CD: Geschwindigkeit und Bewegung Schüler-CD: Üben und Testen (10 Aufgabe zu Bewegungen und Geschwindigkeiten) planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. ermitteln abhängige und unabhängige Größen und fertigen selbstständig lineare Grafen an. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch. fertigen Grafen zu proportionalen oder linearen Zusammenhängen an. geben lineare Größengleichungen an, formen diese um und berechnen eine fehlende Größe. schließen aus Messdaten auf proportionale Zusammenhänge. wenden Regeln über sinnvoll es Runden von Ergebnissen an. wechseln zwischen sprachlicher und grafischer Darstellungsform. Mit Modellen arbeiten nehmen eine Idealisierung vor, indem sie eine Ausgleichsgerade durch experimentell bestimmte Messwerte legen. unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 23

24 recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Kräfte und ihre Wirkungen Unterscheiden von umgangssprachlichen Kraftbegriffen (Sehkraft, Leuchtkraft) und dem physikalischen Begriff Kraft. Kräfte erkennt man an ihren Wirkungen Einstieg über die Werkstatt S. 56 Die Schülerinnen und Schüler nennen Kräfte, die Bewegungsänderungen und Verformungen verursachen. begründen Vermutungen. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. Planen, Experimentieren, Auswerten 56, 57 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 24

25 planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. 1 Kräfte messen und darstellen Einführung des Kraftmessers Umgang mit dem Kraftmesser Einführung der Krafteinheit 1 N (Newton) Als Erweiterung könnte hier auch das Hooksche Gesetz behandelt werden, (s ~ F), ggf. s, F Diagramm erstellen, Darstellen von Kräften mithilfe von Pfeilen. Vergleichen von Kräften über ihre Pfeil-Darstellungen Schüler-CD: Verformung durch Kräfte Die Schülerinnen und Schüler stellen Kräfte als gerichtete Größen mit Hilfe von Pfeilen dar. beschreiben das Kräftegleichgewicht bei ruhenden Körpern begründen Vermutungen. argumentieren mit Hilfe von Diagrammen, insbesondere zu proportionalen Zusammenhängen. erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. arbeiten zunehmend selbstständig unter Hinzuziehung linearer Gleichungen und proportionaler Zusammenhänge (Mathematik) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 25

26 Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. ermitteln abhängige und unabhängige Größen und fertigen selbstständig lineare Grafen an. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch. fertigen Grafen zu proportionalen oder linearen Zusammenhängen an. geben lineare Größengleichungen an, formen diese um und berechnen eine fehlende Größe. schließen aus Messdaten auf proportionale Zusammenhänge. wenden Regeln über sinnvoll es Runden von Ergebnissen an. wechseln zwischen sprachlicher und grafischer Darstellungsform. Mit Modellen arbeiten nehmen eine Idealisierung vor, indem sie eine Ausgleichsgerade durch experimentell bestimmte Messwerte legen. unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 26

27 entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. verfassen Berichte selbstständig. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Unterscheidung von Masse und Gewichtskraft Als Einstieg bietet sich ein Filmausschnitt der Raumstation oder der Mondlandung an, um den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft herauszuarbeiten. Messen der Masse mit der Balkenwaage, Ortsabhängigkeit der Gewichtskraft Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Masse und Gewichtskraft. beschreiben das Kräftegleichgewicht bei ruhenden Körpern. begründen Vermutungen. argumentieren mit Hilfe von Diagrammen, insbesondere zu proportionalen Zusammenhängen. erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. arbeiten zunehmend selbstständig unter Hinzuziehung linearer 61, 62 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 27

28 Gleichungen und proportionaler Zusammenhänge (Mathematik). nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. ermitteln abhängige und unabhängige Größen und fertigen selbstständig lineare Grafen an. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch. fertigen Grafen zu proportionalen oder linearen Zusammenhängen an. geben lineare Größengleichungen an, formen diese um und berechnen eine fehlende Größe. schließen aus Messdaten auf proportionale Zusammenhänge. wenden Regeln über sinnvoll es Runden von Ergebnissen an. wechseln zwischen sprachlicher und grafischer Darstellungsform. Mit Modellen arbeiten nehmen eine Idealisierung vor, indem sie eine Ausgleichsgerade durch experimentell bestimmte Messwerte legen. unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. Dokumentieren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 28

29 halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. übernehmen Rollen in einem Team. verfassen Berichte selbstständig. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. treffen einfache Verallgemeinerungen empirischer Aussagen. 1 Trägheit Die Trägheit ruhender und bewegter Körper ist z.b. bei Beschleunigungs- und Bremsvorgängen wichtig, dabei sollte auch zwischen schwerer und träger Masse unterschieden werden. Lexikon: Sicherheitssysteme (S. 63) Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Trägheit und Schwere als Eigenschaft von Körpern. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur 62, 63 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 29

30 Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch. Mit Modellen arbeiten formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. 1 Kraft und Gegenkraft Kräfte treten immer paarweise auf. Als Einstieg dienen die Werkstatt-Versuche S. 56, V4 Tauziehen und S. 64 V1 bis V3 an. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben das Kräftegleichgewicht bei ruhenden Körpern. 64 (56) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 30

31 begründen Vermutungen. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Mit Modellen arbeiten unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. 1 Reibungskräfte Reibungskräfte spielen bei vielen Vorgängen eine negative aber auch eine positive Rolle. So kann als Erweiterung der Bremsvorgang eines Autos mit und ohne ABS untersucht werden. begründen Vermutungen. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. 65 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 31

32 nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch. 4 Kräfte sparen Kräfte können auf vielfältige Art eingespart werden. Die Schüler kennen einen Teil der vorgestellten Geräte aus dem Haushalt (z.b. Nussknacker) oder der Freizeit (z.b. Flaschenzug am Surfsegel) Auf diesen Schnittpunktseiten sind die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten dargestellt. Das Thema Kräfte sparen ist in den Lehrplänen nicht (mehr) vorgesehen, es dient zur Binnendifferenzierung. begründen Vermutungen. argumentieren mit Hilfe von Diagrammen, insbesondere zu 66, 67 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 32

33 Schüler-CD: Hebel proportionalen Zusammenhängen. erstellen Diagramme zur Unterstützung ihrer Argumente unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. arbeiten zunehmend selbstständig unter Hinzuziehung linearer Gleichungen und proportionaler Zusammenhänge (Mathematik). zur Problemlösung heran. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. werten nach Anleitung erstellte Messtabellen grafisch aus. ermitteln abhängige und unabhängige Größen und fertigen selbstständig lineare Grafen an. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch. fertigen Grafen zu proportionalen oder linearen Zusammenhängen an. Mit Modellen arbeiten unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. formulieren Hypothesen und entwickeln Ansätze zur Überprüfung. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 33

34 Dokumentieren halten ihre Arbeitsergebnisse auch ohne Anleitung in vorgegebener Form fest. stellen Versuchsaufbauten, Beobachtungen und Vorgehensweisen adressatenbezogen dar. fertigen selbstständig Diagramme nach vorgegebenen Messtabellen an. erstellen Präsentationen ihrer Arbeitsergebnisse unter zunehmender Einbeziehung von Fachbegriffen. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. nennen mögliche Fehlerquellen. 1 Physikalische Arbeit Die in der Physik verwendeten Begriffe Arbeit, Energie etc. haben nichts mit den umgangssprachlichen Begriffen zu tun. Auch hier kann man (wie bei der Kraft) die Arbeit in der Umgangssprache als Ausgang für die Einführung der physiksalischen Arbeit verwenden. Die Schülerinnen und Schüler nennen und vergleichen verschiedene Formen der mechanischen Energie. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch. wenden Regeln über sinnvoll es Runden von Ergebnissen an. 68, 69 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 34

35 1 Energie In der Mechanik lernen die SuS eine einfache Möglichkeit kennen, Energie zu berechnen. Dabei wird aufgezeigt, dass Energien ineinander umwandelbar sind. Es besteht ein enger Bezug zum Energie-Kapitel in der Wärmelehre. Am Beispiel des Skaters in der Halfpipe (S. 74, B 1) kann sowohl die Energieumwandlung als auch die Energieentwertung problematisiert werden. Die Schülerinnen und Schüler nennen und vergleichen verschiedene Formen der mechanischen Energie Sofern Kräfte sparen vorher im Unterricht thematisiert wurde, kann hier auch die goldene Regel der Mechanik dazu verwendet werden, dass man beim Flaschenzug zwar Kräfte, nicht aber Energie sparen kann. Schüler-CD: Eigenschaften der Energie begründen Vermutungen. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. ziehen auch selbstständig Vorwissen aus dem Unterricht zur Problemlösung heran. Mathematisieren verwenden Größen und Einheiten korrekt und führen erforderliche Umrechnungen durch. geben lineare Größengleichungen an, formen diese um und berechnen eine fehlende Größe. wenden Regeln über sinnvoll es Runden von Ergebnissen an. Mit Modellen arbeiten stellen einfache Zusammenhänge in Form von Energieflussdiagrammen dar. unterscheiden zwischen idealisierenden Modellvorstellungen und Wirklichkeit. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 35

36 recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. entnehmen Daten aus fachlichen Darstellungen. Lernzielkontrolle Als Vorbereitungshilfe kann der Schlusspunkt dienen Schüler-CD: Üben und Testen Themenbereich: Elektrischer Strom, elektrische Energie Std. Vorschlag für fachliche Inhalte angestrebte Kompetenzen lt. Kerncurriculum Seiten in 1 Körper werden elektrisch geladen Die SuS kennen Entladungserscheinungen, wie z.b. den Blitz, aber auch den Stromschlag, den man z. B. an der Autotür erhalten kann. Ausgehend von diesen Vorerfahrungen dienen die Versuche 1 bis 3 auf S. 82 und die Werkstatt Ladungserscheinungen (S. 83) zur Motivation für dieses Teilgebiet. Die Schülerinnen und Schüler deuten Vorgänge im Stromkreis mit Hilfe eines Elektronenmodels. 82, 83 Mithilfe der Glimmlampe wird aufgezeigt, dass es zwei unterschiedliche Ladungen gibt. Schüler-CD: elektrische Ladungsarten nutzen weitere Quellen zur Informationsbeschaffung. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 36

37 recherchieren nach Anleitung in verschiedenen Medien. entnehmen einzelne Informationen aus verschiedenen Quellen. setzen elementare Medien wie z.b. Folien, Plakate, Tafel gezielt ein, um über Arbeitsergebnisse zu berichten. ziehen dabei zunehmend die Fachsprache heran. 1 Kräfte zwischen geladenen Körpern Ladungen verhalten sich unterschiedlich gegeneinander. Gleichartig geladene Körper stoßen sich ab, verschiedenartig geladene Körper ziehen sich an. Geladene und ungeladene Körper ziehen sich an. Durch einfache Werkstattversuche (S. 84) finden die SuS diese Gesetzmäßigkeiten heraus. Schüler-CD: elektrische Ladungsarten Schüler-CD: Ladung und ihre Wirkung Die Schülerinnen und Schüler deuten Vorgänge im Stromkreis mit Hilfe eines Elektronenmodells. begründen Vermutungen. unterscheiden für einen Zusammenhang wesentliche von unwesentlichen Aspekten. Planen, Experimentieren, Auswerten planen einfache Experimente zunehmend selbstständig und führen sie durch. fertigen Versuchsprotokolle nach Anleitung an. 84 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 37

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