Requirements-Engineerinq und -Management
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- Eleonora Hofmeister
- vor 8 Jahren
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1 fr)l II ra\ ^=N II II IQ) Requirements-Engineerinq und -Management Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis 5., aktualisierte und erweiterte Auflage HANSER
2 rlnhaltsverzgfctims? Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Die Stationen in diesem Buch 1 Die SOPHISTen: Alt und Neu 2 Neue Inhalte in neuem Gewand 3 Das Team 3 Teil I - Requirements-Engineering zum Erfolg bringen 7 1 InmediasRE Motivation für eine erfolgreiche Systemanalyse Der Requirements-Engineer - Mittler zwischen den Welten Das Requirementsgehirn Die Disziplin Requirements-Engineering Zweck einer Anforderung Die Einteilung von Anforderungen Einteilung von Anforderungen nach ihrer Art Einteilung von Anforderungen nach ihrer rechtlichen Verbindlichkeit Requirements-Management - der Dompteur im Dokumentenzirkus? Typische Probleme in der Anforderungsanalyse Qualitätskriterien im Requirements-Engineering Qualitätskriterien für jede einzelne Anforderung Qualitätskriterien für die Anforderungsspezifikation Ausreichend motiviert für ein exzellentes Requirements-Engineering? 29 2 Das Bibliothekssystem - Das durchgehende Beispiel im Überblick 31 3 Von der Idee zur Spezifikation Das Need-to-Know-Prinzip Vom richtigen Augenblick Das akkumulierte Wissen Eine Anforderung ist wie ein Chamäleon Vorgehensmodelle und Standards Die richtigen Anforderungen zum richtigen Zeitpunkt Der Zusammenhang zwischen Anforderungen Die Einordnung der Systemanalyse Die Durchführung der Systemanalyse Das Vorgehen in der Projektpraxis Die optimale Systemanalyse Am Anfang war das Vorgehen 55
3 (lnlra1tsverzgtctffli!s7 Teil II - Anforderungen ermitteln 57 4 Ziele, Informanten und Fesseln Die wichtigsten Schritte vor dem Start in die Systemanalyse Anforderungsquellen: Ausgangspunkt und Mittelpunkt Die derzeitige Realität unter die Lupe nehmen Probleme erkunden und Optimierungspotenziale beschreiben Ziele definieren und bewerten Der Stakeholder - das unbekannte Wesen Die Notation von Stakeholdern Stakeholder-Relationship-Management - Die Pflege von Stakeholdern Ziele beschreiben Umfang, Kontext und Grenzen des Systems festlegen Der Systemkontext System- und Kontextgrenzen bestimmen Alles bereit für den Start in eine erfolgreiche Systemanalyse? 77 5 Anforderungsermittlung - Hellsehen für Fortgeschrittene Ran an die Kundenwünsche Aller Anfang ist schwer Die Qual der Wahl Die entscheidenden Produktfaktoren Basisfaktoren ausgraben Leistungsfaktoren abholen Begeisterungsfaktoren erarbeiten Ermittlungstechniken Kreativitätstechniken Beobachtungstechniken Befragungstechniken Artefaktbasierte Techniken Unterstützende Techniken Anwendung in der Praxis Techniken erfolgreicher Hellseher Anleitung zum Hellsehen Das SOPHIST- JtEgelwerk - Psychotherapie für Anforderungen Vom Phänomen der Transformation - Sprachliche Effekte Die Wurzeln Das Neurolinguistische Programmieren Transformationsprozesse Kategorien der Darstellungstransformation Vom Umgang mit sprachlichen Effekten Das Vorgehen beim SOPHIST-ß gelwerk - Anforderungen auf die Couch gelegt Prüfen der Satzbestandteile Prüfen der Prozesse Prüfen von Eigenschaften Prüfen von Mengen und Häufigkeiten Prüfen von Begriffen, die Möglichkeiten beschreiben Prüfen des Satzes 146 VI
4 rlnfraltsverjgjghtiis7 6.7 Prüfen des Gesamtbildes Anwendung des SOPHIST-REgelwerks Ene, mene, muh und defektbereinigt bist du! 156 Teil IM - Anforderungen formulieren Schablonen Baupläne für Anforderungen und mehr Linguistische und philosophische Grundlagen Der schablonenbasierte Ansatz Schritt für Schritt zur Anforderung Semantische Präzisierung der Anforderungsschablone Rechtliche Verbindlichkeiten Verben - Prozesswörter Substantive - Akteure, Rollen, Objekte und Eigenschaften Bedingungen - Logische Operatoren Abkürzungen Konstruieren in englischer Sprache Der Syntaxbauplan im Englischen Semantische Normierung im Englischen Erfahrungen aus der Praxis : Auf die Sätze, fertig, los! Dokumentation von Anforderungen - gut dokumentiert ist halb gebaut Dokumentation? Ja bitte! Navigationshinweise für dieses Kapitel Weitere Dokumentationstechniken Fallbeispiel Bibliothek" Geschäftsprozessbeschreibung Business-Use-Cases Ablaufdiagramme Geschäftsregeln Übergang: Geschäftspfozess - System Ziele und der Systemkontext Formulierung von Zielen Kontextvisualisierung Begriffe und Definitionen Das Glossar Das Klassendiagramm als Begriffsmodell Grobe Anwenderforderungen Prosaanforderungen Das System-Szenario Das System-Use-Case-Diagramm Die Use-Case-Beschreibung Das Aktivitätsdiagramm Sequenzdiagramm Zustandsautomat Systemregeln Testfälle als Spezifikation 227 VII
5 (lnhaltsvergetcri7tis7 8.6 Anwenderforderungen verfeinern Detaillierung von Diagrammen Tipps zum Thema Verfeinerung Diagramm - Sprache - Diagramm Randbedingungen, Nutzen und Ziele Diagramme transformieren Die Wahl der richtigen Dokumentationstechniken Einflussfaktoren auf die Wahl der Dokumentationstechniken Auswahlempfehlungen Diagramm oder doch lieber natürliche Sprache? Wer schreibt der bleibt 245 Nicht-funktionale Anforderungen - Funktionen sind nicht alles Denken Sie an die Beilagen Was sind nicht-funktionale Anforderungen? Chancen durch nicht-funktionale Anforderungen Technologische Anforderungen Was wird beschrieben? Wie werden technologische Anforderungen ermittelt? Wie werden technologische Anforderungen dokumentiert? Qualitätsanforderungen Was wird in Qualitätsanforderungen beschrieben? Wie werden Qualitätsanforderungen ermittelt? Wie werden Qualitätsanforderungen dokumentiert? Anforderungen an die Benutzungsoberfläche Was wird mittels Anforderungen an die Benutzungsoberfläche beschrieben? Wie werden Anforderungen an die Benutzungsoberfläche ermittelt? Wie werden Anforderungen an die Benutzungsoberfläche dokumentiert? Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile Was wird mittels Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile beschrieben? Wie werden Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile ermittelt? Wie werden Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile dokumentiert? Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten Was wird mittels Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten beschrieben? Wie werden Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten ermittelt? Wie werden Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten dokumentiert? Rechtlich-vertragliche Anforderungen Was wird mittels rechtlich-vertraglicher Anforderungen beschrieben? Wie werden rechtlich-vertragliche Anforderungen ermittelt? 283 VIII
6 rlf\haltsverzeiet[rjis Wie werden rechtlich-vertragliche Anforderungen dokumentiert? Fertig für die Nicht-Funkionen? 284 Teil IV - Anforderungen validieren Prüftechniken für Anforderungen - Ungeahntes Verbesserungspotenzial Qualität ist das, was der Kunde braucht Ziele in der Qualitätssicherung von Anforderungen Von Mängeln und Fehlern in Anforderungen Konstruktive und analytische Qualitätssicherung von Anforderungen Vorgehen beim Prüfen von Anforderungen Qualitätsziele festlegen Prüfzeitpunkte bestimmen Prüfung durchführen Qualität verbessern Die Prüftechniken im Detail Reviews Prototyp/Simulationsmodell Testfälle Analysemodell Hilfsmittel bei der Prüfung Vom Durchblick im Dschungel der Prüftechniken Einschätzung der Prüftechniken Über die Auswahl geeigneter Prüftechniken Über die Auswahl geeigneter Prüfer Das ultimative Rezept für gute Anforderungen Qualitätsmetriken Drum messe, wer sich ewig bindet Qualitätsmetriken Die Hüter der Anforderungsqualität Qualitätsmetriken für Anforderungen Ziele von Qualitätsmetriken der Blick ins Unbekannte Die Qualitätsmetriken im Überblick Aussagekraft von Qualitätsmetriken ein schmaler Grat? Inhaltsbasierte Qualitätsmetriken Die Qualitätsmetrik Eindeutigkeit" Die Qualitätsmetrik Klassifizierbarkeit" Die Qualitätsmetrik Vollständigkeit" Verwaltungsorientierte Qualitätsmetriken Die Qualitätsmetrik Identifizierbarkeit" Die Qualitätsmetrik Sortierbarkeit" Die Qualitätsmetrik Redundanzfreiheit" Vorgehen beim Messen von Anforderungen - Qualitätsmetriken im praktischen Einsatz Ziele der Messung festlegen Qualitätsmetriken auswählen Messbedingungen definieren Messende Person(en) auswählen 335 IX
7 ({f»hattsverzgj tfflii Messvorlage erstellen Messung durchführen Messergebnisse auswerten Bereit zur Qualitätsmessung oder noch risikofreudig? 340 Teil V - Anforderungen verwalten Requirements-Management - Die Reise beginnt Wider die Unordnung - Requirements-Management Gründe für professionelles Requirements-Management Anforderungen ändern sich Anforderungen werden weiterverwendet Die Schlussfölgerung: Professionelles Requirements-Management muss sein Wann ist wie viel RM sinnvoll? Die Aufgaben professionellen Requirements-Managements Informationsaustausch - Wer gibt wann wem was? Ablaufsteuerung - Wer darf wann was? Verwaltung von Abhängigkeiten - Was hängt wie mit was zusammen? Auswertung und Projektsteuerung - Wie läuft's? Was soll genau verwaltet werden? - Informationsarten Gliederungsstrukturen - Das Skelett des Requirements-Management Lücken finden - Sind schon alle da? Lücken lassen - Erwarte das Unerwartete Standard-Gliederungen Das Rad nicht neu erfinden Objekt-IDs - Denn Namen sind Schall und Rauch : Wann ist eine Objekt-ID wirklich eindeutig? Wie soll eine Objekt-ID aussehen? Schritt für Schritt ins RM-Paradies Versionen und Zustände - Das Leben einer Anforderung Die Anforderung lebt! Die Zustände einer Anforderung Die Zustandsübergänge einer Anforderung Der Zustandsautomat einer Anforderung Stakeholder des Requirements-Management Rollen identifizieren Rechte vergeben Tätigkeiten definieren Zuständigkeiten festlegen Für Sicherheit sorgen Den Lebensweg dokumentieren Historie einer Anforderung Versionen einer Anforderung Offen" oder Abgehakt"? 384
8 rlnhaltsvetzgfc(mi:s7 14 Strukturen und Mengen - Das Chaos verhindern Das Chaos verhindern Attribute - Alles, was man über seine Anforderungen wissen muss Die Übersicht behalten Filtern, Sortieren, Sichten bilden Auswertungen Wer möchte was sehen? Die Fortschrittsauswertung Traceability Eltern/Kind-Verbindung Verbindung zwischen Anforderungen auf gleicher Ebene Verbindung zwischen Anforderungen und weiteren Informationsarten Traces technisch realisieren Anforderungen strukturieren Strukturierung nicht-funktionaler Anforderungen Strukturierung funktionaler Anforderungen Anforderungen importieren und exportieren Toolevaluierung Wie finde ich das Richtige? Ordnung muss sein! Change- & Release-Management - Die stabile Instabilität Quellen und Typen von Änderungen Es kommt was auf Sie zu Incident-Management Einer für alle und alles auf einmal Fachbereich und Produkt-Management Tester Entwickler Definitionen der Tickettypen Sammeltopf für dietickets Problem-Management Analyse der Probleme Change-Management Priorisierung der Tickets Grob beschreiben i Lösungsvarianten skizzieren Aufwände schätzen Variante auswählen oder Ticket schließen Tickets einplanen Release-Management Änderungen durchführen - Die Stunde der Traceability Konfigurationen und Basislinien Release umsetzen Testen Der Zielspurt - Release ausrollen Ausnahmesituation Das Emergency Release Die C- & RM-Salami scheibchenweise Wiederverwendung - aus alt mach neu Das Rad nicht immer neu erfinden Die potentiellen Kandidaten 443 XI
9 (fnhaitsverzgtdmii Regelgeleitete Wiederverwendung Spezifikationslevel Eingeschränkte Produktpalette Einbindung in den Ablauf Technologie Konstanter Inhalt Zwischenfazit Vorgehensarten Der Ansatz nach IVENAXT Der Produktlinien-Ansatz Der Main-Stream-Ansatz Copy & Paste-Ansatz Wann eignet sich welcher Ansatz? Vorbereitungen für die Wiederverwendung Aus alt mach neu 460 Teil VI - Verträge, KonfJikte und Einführungsprojekte managein Vertragspoker und Requirements-Engineering Systementwicklung und Wirtschaftlichkeit Kooperationsprinzipien Arten der Zusammenarbeit Interessen des Auftraggebers Interessen des Auftragnehmers Vertragsmodelle Aufwands- oder Festpreisbasis? Dienst- versus Werkvertrag Umgang mit fachlichen Änderungen Vertragsrelevante Dokumente Detaillierungsniveau Beschreibungsstile (Notation) Spielart: Lastenheft - Pflichtenheft Spielart: OCD - SRS - SSS - SSDD Die Karten auf den Tisch - oder pokern Sie noch? Konsolidierungstechniken - Das Eis brechen Unter der RE-Oberfläche Konfliktindikatoren die Spitze des Eisbergs Ursachen und Wirkungen Vom Umgang mit Konflikten-Auf dem Eis Erkennen eines Konfliktes Eindämmen eines Konfliktes Lösen eines Konfliktes -.: Annäherungsmethoden Abstimmungs- und Weisungsmethoden Analytische Methoden Vom richtigen Konsolidierungszeitpunkt 498 XII
10 rifihaltsverzgtgmjs? 18.6 Das Vorgehen Die Konsolidierungsmatrix Volle Fahrt voraus! Einfuhrungsstrategien Reiseanleitung ins Land des perfekten Requirements-Engineerings Gründe für eine gute Strategie Einführung bedeutet Veränderung Nichts ist beständiger als der Wandel Veränderung bedeutet Lernen Eine Einführung ist ein Projekt! Vorbereiten und Ausarbeiten Umsetzen und anpassen Arbeitspakete einer Einführung Marketingkonzept Konzept zur Wissensvermittlung Pilotierungskonzept Leitfaden ; Migrationskonzept Sind Sie gerüstet für die optimale Einführung? 535 Anhang ' A - Literaturverzeichnis 537 B-Index 545 C - Fotoverzeichnis 555 XIII
Einleitung...1 Die Stationen in diesem Buch... 1 Die SOPHISTen: Alt und Neu... 2 Neue Inhalte in neuem Gewand... 3 Das Team... 3
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