Praxisfall Eine gesetzlich versicherte Patientin mit nachgewiesener Amalgamallergie kommt zu einem Beratungstermin.
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- Gert Mann
- vor 8 Jahren
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1 Lösung Zwischenprüfung DHZH 1/2011 Praxisfall Eine gesetzlich versicherte Patientin mit nachgewiesener Amalgamallergie kommt zu einem Beratungstermin. 1. Welche Aussage zu der Erkrankung Allergie ist falsch? (Lösungsmöglichkeit: 1) Prüfungsgebiet 2 1. Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion auf eine körperfremde Substanz. 2. Die Erhebung einer Anamnese in diesem Zusammenhang ist äußerst wichtig. 3. Nach Antibiotikagaben verschwinden die Symptome. 4. Anfänglich zeigt sich die Allergie meist in Form von Hautausschlag und Juckreiz. 5. Expositionsprophylaxe kann einen erneuten Ausbruch verhindern. 2. Welche Blutbestandteile bewirken eine allergische Reaktion? (Lösungsmöglichkeit: 1) Prüfungsgebiet 2 1. Blutserum 2. Blutplasma 3. Blutplättchen 4. Fibrinogen 5. Erythrozyten 6. Leukozyten 3. Der Zahnarzt rät bei der Versorgung der Molaren zu einer Komposit-Füllung in Mehrschichttechnik. Wie ist ein Komposit zusammengesetzt? (Lösungsmöglichkeiten: 2) Prüfungsgebiet 3 1. Eugenol 2. Kunststoff 3. feste Füllkörper 4. Silikon 5. Zement 6. Phosphorsäure 4. Bringen Sie die Arbeitsschritte (A-F) dieser Füllungstherapie in die richtige Reihenfolge (1-6)! (Zuordnungsaufgabe) Prüfungsgebiet 3 A. Fluoridierung des Zahnes 6 B. Bonding 3 C. Schichtweises Einbringen des Komposits mit Aushärtung 4 D. Präparieren und Exkavieren der Kavität 1 E. Ausarbeitung der Füllung 5 F. Anätzen des Schmelzrandes und Anlegen einer Matrize 2
2 5. Mit welcher Leistungsnummer wird in diesem Fall eine dreiflächige Füllung abgerechnet? (Lösungsmöglichkeit: 1) Prüfungsgebiet c 2. 13e 3. 13f 4. 13g (GOZ) (GOZ)
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6 Lösung Behandlungsassistenz DHZH 1/2011 Praxisfall Herr Müller erscheint mit einer Schwellung im Bereich des rechten Oberkiefers in der Zahnarztpraxis. Nach symptombezogener Untersuchung und Erstellung einer Röntgenaufnahme wird ein Abszess ausgehend von Zahn 16 diagnostiziert. 1. Was ist ein Abszess? Abgekapselte Eiteransammlung im Gewebe 2. Nennen Sie fünf verschiedene Abszessformen! - subperiostal - submukös - sublingual - palatinal - paramandibulär - perimandibulär - submandibulär - subkutan 3. Erklären Sie die Begriffe! Exzision - Herausschneiden Inzision - Einschneiden 4. Der Patient erhält ein Rezept für ein Schmerzmittel. Herr Müller ist privat versichert. Welche Angaben muss ein Privatrezept enthalten? - Name, Anschrift, Telefonnr. des Zahnarztes, Berufsbezeichnung - Datum - Bezeichnung des Arzneimittels mit Darreichungsform und Menge - Name und Anschrift des Patienten - Eigenhändige Unterschrift des verschreibenden Zahnarztes 5. Erklären Sie die Begriffe! Antibiotikum - Mittel mit hemmender oder abtötender Wirkung auf Bakterien Analgetikum - Schmerzmittel Antiphlogistikum - Mittel gegen Entzündungen Anästhetikum - Sammelbegriff für Lokalanästhetika und Narkotika / Mittel zur Betäubung Vasokonstringentium - gefäßverengendes Mittel Hämostyptikum - Mittel zur Blutstillung
7 6. Nach Ausheilung des Abszesses wird der Zahn 16 extrahiert. Welche Instrumente und Materialien sollten Sie für die Behandlung vorbereiten? - Grundbesteck - chirurgischer Sauger - Anästhetikum, Kanüle, Spritze - Periotom / Hebel - OK-Molarenzange - scharfer Löffel (- Silberblattsonde / Knopfsonde) (- NaCL o. ä. zur Wundspülung) - Tupfer (- Nahtmaterial, Schere) 7. Im Oberkiefer-Molarenbereich besteht die Gefahr, dass die Kieferhöhle bei der Extraktion des Zahnes eröffnet wird. Welche zwei Möglichkeiten gibt es zu testen, ob die Kieferhöhle eröffnet ist? - Nasen-Blas-Versuch - Sondierung mit der Silberblattsonde / Knopfsonde 8. a) Wie lautet die lateinische Bezeichnung für die Kieferhöhle? Sinus maxillaris b) Wie heißen die anderen drei Nasennebenhöhlen? (deutsche oder lateinische Bezeichnung) Stirnhöhle sinus frontalis Keilbeinhöhle sinus sphenoidales Siebbeinzellen cellulae ethmoidales
8 Lösung Wirtschafts- und Sozialkunde DHZH 1/2011 Praxisfall Mareike Blum hat ausgerechnet, dass von ihrem Bruttogehalt insgesamt 35 % für Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag, Kirchensteuer und Sozialversicherungsbeiträge abgezogen werden. 1. Sie erhält ein Nettogehalt von 1.478,32. Wie hoch ist ihr Bruttogehalt? Bruttogehalt 100 % Abzüge 35 % Nettogehalt 65 % 65% = 1.478,32 100% = x 1.478,32 x 100 x = 2.274,34 65 % 2. Mareike Blum möchte einen Betrag von 395,00 für Berufsbekleidung steuerlich geltend machen. Unter welcher Position muss sie den Betrag in ihrer Einkommenssteuererklärung eintragen? Werbungskosten 3. Wer muss Frau Blum als Arbeitnehmerin zur Sozialversicherung melden? Arbeitgeber 4. Nennen Sie die fünf Zweige der gesetzlichen Sozialversicherung! 1. Arbeitslosenversicherung 2. Krankenversicherung 3. Pflegeversicherung 4. Rentenversicherung 5. Unfallversicherung 5. An welche beiden Institutionen / Organisationen überweist die Zahnarztpraxis die Beiträge für die einzelnen Sozialversicherungszweige? Abführung der Beiträge durch den Arbeitgeber an die - Krankenkassen (Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosenversicherung) - Berufsgenossenschaft (Unfallversicherung)
9 6. Welche Personenkreise sind in der gesetzlichen Unfallversicherung pflichtversichert? Nennen Sie drei Beispiele! - alle Arbeitnehmer - Kinder, die eine Kindertagesstätte oder einen Kindergarten besuchen - Schüler - Studenten - Auszubildende - Landwirte - Pflegepersonen - Helfer bei Unglücksfällen - Helfer im Zivilschutz oder Katastrophenschutz - Blutspender oder Organspender - u. a. 7. Wer ist Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für MitarbeiterInnen in Zahnarztpraxen? Nennen Sie die vollständige Bezeichnung! Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 8. Wie wird die gesetzliche Unfallversicherung finanziert? Durch die Beiträge der Arbeitgeber 9. Welche Aufgaben hat die gesetzliche Unfallversicherung? Nennen Sie drei Hauptaufgaben! - Erstellen und Ausgabe der Unfallverhütungsvorschriften - Heilbehandlung (ärztliche und zahnärztliche Behandlung, Arznei- und Verbandmittel, Heil- und Hilfsmittel) - Stationäre Behandlung - Verletztengeld - Pflegegeld - Rehabilitationsmaßnahmen - Pflege - Berufshilfe - Verletztenrente - Renten an Hinterbliebene - Sterbegeld - u. a. 10. Welche Ereignisse können einen Versicherungsanspruch bei der gesetzlichen Unfallversicherung auslösen? Nennen Sie die drei Gruppen! - Arbeitsunfälle - Wegeunfälle - Berufskrankheiten
10 11. Wer ist für das Einhalten der Unfallverhütungsvorschriften in den Zahnarztpraxen verantwortlich? Die Praxisinhaber 12. Welches Amt überwacht die Arbeitssicherheit in den Zahnarztpraxen? Amt für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik bzw. Gewerbeaufsichtsamt
11 Lösung Praxisorganisation und -verwaltung DHZH 1/2011 Praxisfall Die ZFA, Jennifer Minde, arbeitet heute den ersten Tag in der Praxis von Dr. Hau. Sie sitzt am Empfang und versucht, alles richtig zu machen. 1. Herr Sven Meyer ruft an und möchte einen Termin haben. a) Wie sollte Frau Minde sich am Telefon melden? Guten Tag, Zahnarztpraxis Dr. Hau, mein Name ist Jennifer Minde, was kann ich für Sie tun? o. ä. b) Welche Informationen muss Frau Minde erfragen, um einen Termin vergeben zu können? Nennen Sie mindestens vier Informationen! - Name - Neu- oder Altpatient - Anliegen (was soll gemacht werden) - Terminwunsch - Telefonnummer - u. a. 2. Herr Meyer ist Neupatient. In ihrer alten Praxis musste Frau Minde 40 Minuten für Neupatienten einplanen. Sie überlegt, ob sie auch in dieser Praxis mit 40 Minuten planen muss. Warum kann ihr ein QM-Handbuch in dieser Situation weiterhelfen? Im QM-Handbuch werden Standardbehandlungen mit Zeitangaben für die Terminvergabe dargestellt. Sie könnte nachlesen, wie viel Zeit für eine Routineuntersuchung vorgesehen ist. 3. An der Anmeldung liegen noch die Karteikarten von 10 Patienten. Ordnen Sie die Patienten in alphabetischer Reihenfolge wieder in den Karteikasten ein! Peter Hansen Jutta Dittfurt Petra Lucks Hans Zaddach Yasmin Ocuducu Ralf Herrhausen Franz Lobesam Henry Dotter Dieter Hall Ferdinand Haag Jutta Dittfurt Henry Dotter Ferdinand Haag Dieter Hall Peter Hansen Ralf Herrhausen Franz Lobesam Petra Lucks Yasmin Ocuducu Hans Zaddach
12 4. Am Nachmittag erscheinen zwei Patienten. Beide Patienten heißen Peter Müller. Nennen Sie ein weiteres Ordnungskriterium, welches die beiden Personen unterscheidet! Patient Müller Peter Alternativ: Geburtstag Patientennummer Zweiter Vorname Ordnungskriterium alphabetisch alphabetisch Alternativ: chronologisch numerisch alphabetisch u.ä.
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