Darstellung ausgewählter Verfahren des Assessment Centers

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Darstellung ausgewählter Verfahren des Assessment Centers"

Transkript

1 Handout zu dem Referat Darstellung ausgewählter Verfahren des Assessment Centers Lehrveranstaltung Personalmarketing und Personalauswahl SS 08 Lehrstuhl für Psychologie Universität Hohenheim Stefanie Wolz Matr. Nr

2 Ausgewählte Verfahren des ACs 2 Inhalt 1. Was ist ein Assessment Center? Verfahrensauswahl: Anforderungs-Verfahrens-Matrix Darstellung von Verfahren Postkorb Ablauf: Bewertung der Kandidaten: Gütekriterien: Präsentation Bewertung der Kandidaten Gütekriterien: Gruppendiskussion Ablauf: Bewertung der Kandidaten: Gütekriterien: Rollenspiel Anforderungen an ein gutes Rollenspiel: Bewertung der Kandidaten: Gütekriterien: Zusammenfassung: Literaturverzeichnis... 9

3 Ausgewählte Verfahren des ACs 3 1. Was ist ein Assessment Center? Unter einem Assessment Center versteht man die Simultane Beobachtung mehrerer Teilnehmer durch mehrere Beobachter in mehreren Verfahren hinsichtlich mehrerer definierter Anforderungen. (Höft & Funke S.162) Man kann bei dem Einsatz eines Assessment Centers zwei Zielsetzungen verfolgen; die Personalauswahl oder die Personalentwicklung. 2. Verfahrensauswahl: Sollte so erfolgen, dass die aus einer Anforderungsanalyse ermittelten Anforderungen mit dem bestmöglichen Verfahren erfasst werden. ( vgl. Höft & Funke, 2006) Es muss auf Grundlage von Validitäts- und Effizienzüberlegungen entschieden werden welche Anforderung in welchem Verfahren erfasst werden soll. (Schuler 2006, S.167) Dies setzt nach Jeserich (1995) gute psychologische Kenntnisse und Erfahrung voraus. Nach Paschen (2005) sollte jede Anforderung mindestens zweimal erfasst werden um Fehlerquellen zu vermindern. Zusätzlich sollten maximal sieben Merkmale pro Verfahren erfasst werden, um Beobachter nicht zu überfordern. (vgl. Reiter, 1995) 2.1 Anforderungs-Verfahrens-Matrix Stellt beispielhaft dar mit welchen Verfahren, welche Anforderungen erfasst werden können. Die Zuordnung unterscheidet sich je nach Anforderungsprofil und Zielsetzung stark. Verfahren V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 V9 V10 V11 Anforderungen Kurzpräsentation 1.Gruppendiskussion Interview 2.Gruppendiskussion 1.Rollenspiel 3.Gruppendiskussion Präsentation 4.Gruppendiskussion 2.Rollenspiel Postkorb Fallstudien D1 Logisch konzept. Denken & Handeln D2 D3 Praktisch variables Problemlösen Initiative & Leistungsverhalten D4 Ausdrucksfähigkeit D5 Soziale Kompetenz D6 Führungsverhalten Anforderungs-Verfahrens-Matrix; Höft & Funke 2006; S.168

4 Ausgewählte Verfahren des ACs 4 Die Grafik ordnet elf Verfahren, sechs verschiedene Anforderungen zu: z.b. können mit einer Präsentation, die Anforderungen D1 Logisch-konzept. Denken & Handeln und D3, Initiative & Leistungsverhalten erfasst werden. Verfahren die schwierig in der Auswertung sind wie z.b. die Gruppendiskussion, werden wiederholt durchgeführt um die verschiedenen Anforderungen erfassen zu können. 3. Darstellung von Verfahren 3.1 Postkorb Ablauf: Ca Schriftstücke, wie z.b. Briefe, Notizen, Anfragen, müssen in einer vorgegebenen Zeit abgearbeitet werden. Die geschilderten Problemfälle unterscheiden sich stark hinsichtlich Wichtigkeit, Dringlichkeit und Auswirkungsgrad für das Unternehmen.(vgl. Höft & Funke 2006) Der AC-Teilnehmer muss entscheiden wie er vorgehen möchte. Es können z.b. Aufgaben delegiert werden, Instruktionen für Mitarbeiter formuliert, Termine festgelegt oder Anfragen beantwortet werden. Beispiel für ein typisches Schriftstück. (Musch & Lieberei 1997) EILIGES FAX! Sehr geehrter Herr Lenk, Nachdem Herr Schneider bereits am vergangenen Donnerstag einen Unfall verschuldet hat, ist er am heutigen Montag offenbar nicht zum Dienst angetreten, soeben hat uns die Firma Merklinger angerufen, sie würden immer noch auf jemanden warten, der die Bananenkisten abholt! Wo bleibt Herr Schneider nur? Wir können es uns nicht leisten, Aufträge unserer Kunden einfach unerledigt zu lassen. Wenn sie Wert darauf legen, weiter mit uns zusammen zu arbeiten, sollten Sie sich stärker um Zuverlässigkeit bemühen, als das bisher der Fall war. Mit freundlichen Grüßen Spedition Speedy Bewertung der Kandidaten: Bewertet werden die Vorgehensweise der Kandidaten sowie deren Ausarbeitungen hinsichtlich vorher definierter Anforderungsdimensionen. ( vgl. Höft & Funke 2006) Je nach Konstruktion der Übung können z.b. folgende Fähigkeiten beurteilt werden: Organisation und Sorgfalt der Arbeitsweise Risikoverhalten Stressresistenz Schriftliche Kommunikationsfähigkeit (vgl. Schuler & Stehle;1987)

5 Ausgewählte Verfahren des ACs Gütekriterien: Hohe Augenscheinvalidität: Parallelen zwischen den zu bearbeitenden Aufgaben und den späteren Berufsalltag sind eindeutig erkennbar. Führt zu hoher Akzeptanz bei den Teilnehmern.(vgl. Höft & Funke 2006) Wegen mangelnder Standardisierung der Varianten ist eine Generalisierung der Befunde nur schwer möglich. Die Auswertung unterscheidet sich stark in Bezug auf Objektivität und Komplexität der geforderten Lösungen. D.h. von der Ermittlung der Anzahl der getroffenen Entscheidungen bis zu ganzheitlichen Beurteilungen ( Der Teilnehmer ist die Probleme engagiert angegangen. ) findet man nach Höft & Funke (2006) in der Praxis alles. Nach einer Studie von Brannick (1989) liegt die Reliabilität zwischen.71 und.94 (vgl. Funke & Höft 2006) Für eine Vielzahl von berufserfolgsrelevanten Validierungskriterien liegen positive Zusammenhänge vor. 3.2 Präsentation Werden in 87.9 % der ACs eingesetzt. (Arbeitskreis AC, 2001). Es können inhaltlich fast alle Themenfelder abgedeckt werden Präsentationstypen (vgl. Paschen, Weidemann, Turck, Stöwe, 2005) (1) Selbstpräsentation: Beschreiben Sie uns bitte Ihren bisherigen Lebenslauf, schildern Sie wichtige Stationen, sagen Sie uns, was Sie von der Zielstelle erwarten. (Fisseni&Preussser 2007) Übernimmt ähnliche Funktion wie ein Interview. Relevante personenbezogene Fragestellungen werden betrachtet. Ist jedoch nicht repräsentativ für Präsentationen im Unternehmensalltag. (2) Präsentation zu einem für die Zielposition typischen Thema Sie sind Abteilungsleiter und für die Personalauswahl selbst verantwortlich. Sie wollen ein Einstellungsgespräch mit einem Bewerber führen. Wie bereiten Sie sich darauf vor? Welche Fragen stellen Sie? (Höft & Funke 2006.S.156) repräsentativ für Präsentationen im Unternehmensalltag (3) Präsentation der Ergebnisse einer Fallstudie bzw. Konzeptentwicklung Die Ergebnisse einer zuvor bearbeiteten Fallstudie müssen präsentiert werden. (4) Präsentation über ein frei wählbares Thema: geeignet wenn nur kommunikative und soziale Anforderungen bewertet werden sollen. Der Teilnehmer präsentiert ein Thema bei dem er sich sicher fühlt. realitätsnah

6 Ausgewählte Verfahren des ACs Bewertung der Kandidaten abbildbaren Anforderungen unterscheiden sich je nach Art des Themas stark vor allem kommunikative und soziale Kompetenzen: z.b. Überzeugungskraft, Rhetorik, Kompetenzen der Präsentationstechnik, Begeisterungsfähigkeit (vgl. Paschen et al.2005) Gütekriterien: Kaum Einzelstudien zur Güte von Präsentationen vorhanden Beurteilungsübereinstimmung zweier Beobachter liegt nach einer Studie von Schuler, Funke, Moser& Donat (1995) zwischen r =.48 und r =.61 Die kriteriumsbezogene Validität wird mit r=.29 angegeben. 3.3 Gruppendiskussion Häufigstes Verfahren in ACs. Gründe sind die vergleichsweise einfache Konstruierbarkeit und die ökonomische Durchführung des Verfahrens. (vgl. Obermann 2002) Ablauf: 4 bis 6 Teilnehmer diskutieren ein vorgegebenes Thema Man unterscheidet zwischen geführten (mit Gesprächsleiter) und nicht geführten Diskussionen Bei einer guten Gruppendiskussion sollte das Thema realitätsnah sein. Probleme: (vgl. Paschen et al.2005) Wenig standardisiert Abschneiden des Einzelnen hängt von der Zusammensetzung der Gruppe ab. Z.B. Dominanz anderer Teilnehmer. Fehleinschätzungen durch Überstrahlungseffekte möglich: hat ein Teilnehmer außergewöhnliche Fähigkeiten kann es passieren, dass andere Teilnehmer schlechter eigeschätzt werden als wenn der hervorragende Teilnehmer nicht in der Gruppe gewesen wäre. Diese Probleme können durch gezielte Beobachterschulung weitestgehend vermieden werden Bewertung der Kandidaten: Abbildbare Anforderung (vgl. Paschen et al. 2005) Kommunikative und soziale Kompetenzen: z.b. Durchsetzungsvermögen, Überzeugungskraft, Einfühlungsvermögen, Kooperationsbereitschaft Persönliche Eigenschaften: z.b. Beharrlichkeit, Einsatzbereitschaft, Flexibilität

7 Ausgewählte Verfahren des ACs Gütekriterien: Kaum Einzelstudien zur Güte vorhanden Nach Schuler et al liegt eine kriteriumsbezogene Validität von r=.28 vor 3.4 Rollenspiel eine Situation im innerbetrieblichen Alltag wird simuliert in der der AC- Kandidat mit einer zweiten Person (Rollenspieler) interagieren muss. Der Inhalt der Aufgabe variiert dabei je nach Anforderungsanalyse stark. Es werden z.b. Mitarbeitergespräche, Verkaufsgespräche, Kollegengespräche, Verhandlungsgespräche oder Kundengespräche simuliert Anforderungen an ein gutes Rollenspiel: 1. Definierte Anforderungen müssen im Gespräch sichtbar werden: o D.h. wenn beobachtet werden soll wie konfliktbereit ein Teilnehmer ist muss eine Situation geschaffen werden in der es auch wirklich zum Konflikt kommt. 2. Schaffung einer stimmigen, realitätsnahen Situation o Im Gespräch müssen tatsächliche Anforderungen realitätsnah abgebildet werden. Der Teilnehmer muss dazu über ausreichend Hintergrundinformationen verfügen. 3. Einsatz erfahrener Rollenspieler die sich realitätsnah verhalten o praktische Erfahrung und Kenntnisse der Situation müssen vorhanden sein, kein Einsatz von Schauspielern. 4. Einheitliche Simulation des Gesprächs: o D.h. nicht dass die Rollenspieler die gleichen Aussagen treffen müssen. Aber eine ausreichende Schulung und die Vorgabe grundlegender Argumente, sowie eine psychologische Beschreibung des Charakters in einer Rollenspieleranweisung sind nötig.(vgl. Paschen et al. 2005) Bewertung der Kandidaten: Nach kommunikativen Fähigkeiten und Aspekten der Stressbelastbarkeit z.b. Gesprächsführung, Rhetorik, Einfühlungsvermögen, Überzeugungskraft und Sensibilität Nach persönlichen Kompetenzen : Dynamik, energisches Auftreten, Einsatzbereitschaft, Beharrlichkeit (vgl. Paschen et al. 2005) In der Personalentwicklung werden Stärken und Schwächen des Teilnehmers erfasst und durch Feedback ein Lernprozess angestoßen. Dagegen liegt der Schwerpunkt bei der Personalauswahl in der Erfassung bestehender Kompetenzen. (vgl. Höft & Funke 2006)

8 Ausgewählte Verfahren des ACs 8 Beispielaufgabe: nach Fisseni & Preusser S. 99f Ziel der Übung: Sie haben die Aufgabe, einen Konflikt zu lösen. Beobachtet wird, welche Lösungsmöglichkeiten Sie bei dem vorgegebenen Konflikt entwickeln. Situationsdarstellung: Sie sind Abteilungsleiter. Zu den Ihnen unterstellten Teams gehört auch die Gruppe Beschwerdemanagement, das drei Jahre von Herrn Wolfrad geleitet wurde. Herr W. war ein erfahrener Mitarbeiter, doch gab sein strenger Führungsstil häufig Anlass zu Beschwerden. ( ) Diese Schwierigkeiten legten sich. Herr W. führte seine Abteilung zwar immer noch autoritär und kontrollbewusst, jedoch mit großem Erfolg. Vor einem halben Jahr verließ Herr W. die Abteilung. ( ) Sie konnten Frau Weiter, bisher Leiterin der Abteilung Neukundenbetreuung, für die Teamleitung gewinnen. Sie ist eine Vorgesetze, die von ihren Mitarbeitern viel Selbständigkeit und Eigenverantwortung erwartet. Nach drei Monaten unter der Leitung von Frau W. zeigt sich: Das Team arbeitet nicht mehr erfolgreich. Einige Teammitglieder erklärten Ihnen, Frau W. sei nicht in der Lage die Abteilung effizient zu führen, das Verhalten von Frau W. habe das Team verunsichert, ja frustriert. In einem Gespräch mit Frau W. müssen Sie nun den Konflikt zu klären versuchen. Aufgabe: Sie haben 10 Minuten Zeit, sich auf das Gespräch mit Frau Weiter vorzubereiten. Für das Rollengespräch sind 30 Minuten vorgesehen Gütekriterien: Nach einer Studie von Syires, Torkel, Smither und Ingate (1991) liegen die Reliabilitäten um r =.80. (in Höft &Funke 2006). Die kriteriumsbezogene Validität liegt um r =.30 Nach Höft und Funke (2006) können durch eine Strukturierung höhere Reliabilitäten und kriteriumsbezogene Validitäten erreicht werden. Vergleichsstudien liegen jedoch nicht vor. 4. Zusammenfassung: Die dargestellten Verfahren stellen nur eine beispielhafte Auswahl der in Assessment Centern eingesetzten Verfahren da. Grundsätzlich können fast alle in der Personalauswahl bekannten simulationsorientierten Verfahren eingesetzt werden. Dabei ist es jedoch wichtig, dass die Übungen individuell an die Bedürfnisse der Organisation angepasst werden. (vgl. Jeserich 1995) Wie gezeigt, sind die Verfahren sehr unterschiedlich weit bezüglich ihrer Güte untersucht worden. Generell wurden sie bisher selten als Einzelverfahren untersucht, so dass bei den Validitätsbefunden noch Forschungsbedarf besteht. (vgl. Höft & Funke 2006).

9 Ausgewählte Verfahren des ACs 9 5. Literaturverzeichnis Verwendete Literatur: Arbeitskreis Assessment Center 2001, Assessment Center Studie, zusammengefasst und kommentiert von Rainer Neubauer. In Fisseni & Preusser. Assessment Center, Göttingen: Hogrefe Fisseni H-J & Fennekels G Das Assessment Center Eine Einführung für Praktiker, Göttingen: Verlag für angewandte Psychologie Fisseni H-J. & Preusser I Assessment-Center- Eine Einführung in Theorie u. Praxis, Göttingen: Hogrefe Höft S. & Funke U. 2006, Simulationsorientierte Verfahren der Personalauswahl. In Schuler H. (Hrsg.) Lehrbuch der Personalpsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe Jeserich W Assessment Center. In Sarges W. (Hrsg.). Management- Diagnostik (S ). Göttingen: Hogrefe Jeserich W.1981 Mitarbeiter auswählen und fördern. Wien: Hanser Musch J. & Lieberei W.1997 Eine Auswertungsobjektive Postkorbübung für Assessment Center. In Berichte aus dem Psychologischen Institut der Universität Bonn. Band 23 :Bonn Paschen M., Weidemann A., Turck D., Stöwe C Assessment Center professionell. Göttingen: Hogrefe Reiter M Gruppendiskussionen. In Sarges W. (Hrsg.) Management- Diagnostik. (S ). Göttingen: Hogrefe Schuler H., Funke U., Moser K. & Donat M Personalauswahl in Forschung und Entwicklung. In Eignung und Leistung von Wissenschaftlern und Ingenieuren. Göttingen: Hogrefe Schuler H. & Stehle W., 1987 Assessment Center als Methode der Personalentwicklung. Stuttgart: Verlag für angewandte Psychologie Weiterführende Literatur: Schuler H., Assessment Center zur Potenzialanalyse. Göttingen: Hogrefe Schuler H., Farr J.,Smith M., Personnel selection and assessment, New Jersey: Lawrence Erlbaum Associates Rosenstiel v. L., 2007, Grundlagen der Organisationspsychologie. Stuttgart: Schäffer Poeschel

Erfassen der Anforderungen mit dem bestmöglichen Verfahren 2. Anforderungsmerkmalen setzt gute psychologische Kenntnisse voraus.

Erfassen der Anforderungen mit dem bestmöglichen Verfahren 2. Anforderungsmerkmalen setzt gute psychologische Kenntnisse voraus. Referat im Rahmen der Veranstaltung Personalmarketing und Personalauswahl SS 08 17.06.2008 Stefanie Wolz Was ist ein Assessment Center? Verfahrensauswahl hl Anforderungs Verfahrens Matrix Darstellung der

Mehr

CAPTain wird Ihnen präsentiert von

CAPTain wird Ihnen präsentiert von CAPTain wird Ihnen präsentiert von Gesellschaften für Personalund Organisationsentwicklung Hamburg München Wien Moskau CAPTain Softwarebasierte Potenzialanalyse für Personalauswahl und -entwicklung Wozu

Mehr

Bewerbungshilfen. Informationen zu Assessment-Centern

Bewerbungshilfen. Informationen zu Assessment-Centern Bewerbungshilfen Informationen zu Assessment-Centern Stand: April 2012 Bitte beachten Sie, dass unsere Hinweise zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen Empfehlungen darstellen. 1 von 7 Inhalt Postkorb-Übung

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt...

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt... Inhalt Fast Reader.... 9 Zum Hintergrund und besseren Verständnis....13 1 So kann man das Assessment Center definieren... 14 2 Woher das AC ursprünglich kommt und wer es heutzutage einsetzt... 15 3 Das

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Ergebnisse Kundenbefragung

Ergebnisse Kundenbefragung Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Kompetenzcheck Inhalte

Kompetenzcheck Inhalte Inhalte Hündekausen 56-58 53804 Much Tel: 0 22 45 60 02-0 Fax: 0 22 45 60 02-19 Email: Info@t-droste.de Web: www.t-droste.de Der Kompetenzcheck Der Kompetenzcheck ist eine Form des Assessment-Center. Er

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sparkassenakademie Bayern. Auswahlverfahren und Potenzialdiagnosen

Sparkassenakademie Bayern. Auswahlverfahren und Potenzialdiagnosen Sparkassenakademie Bayern Auswahlverfahren und Potenzialdiagnosen Auswahlverfahren und Potenzialdiagnosen - eine Investition in die Zukunft Zur Sicherung der Zukunft der Sparkassen ist es unerlässlich,

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Hinweise zur Fachaufgabe

Hinweise zur Fachaufgabe Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben

Mehr

2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation...

2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 So nutzen Sie das Buch... 11 1.Grundlagen... 13 1.1. Tipps für erfolgreiche Mitarbeitergespräche... 15 1.1.1.Gesprächsvorbereitung...

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Wie intelligent sind Unternehmen?

Wie intelligent sind Unternehmen? Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Einstellungsinterviews

Einstellungsinterviews Karl-Heinz List 30 Minuten für qualifizierte Einstellungsinterviews 30-Minuten-Reihe Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Schritt 1: Schulung vorbereiten

Schritt 1: Schulung vorbereiten Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

ProfileXT HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme

ProfileXT HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG. Diagnostik Training Systeme Diagnostik Training Systeme ProfileXT ProfileXT ist ein vielseitiges psychometrisches Instrument, welches sowohl in der Personalauswahl als auch in der Personalentwicklung eingesetzt werden kann. Es misst

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr