Elisabeth Wesselman Fachreferentin Interkulturelle Versorgung Städtisches Klinikum München GmbH
|
|
- Maike Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das kultursensible Krankenhaus (WS) 12.Gesundheitspflege-Kongress 2014 Hamburg Dialogwerkstatt Multikulturelle Herausforderung Lösungen für komplexe Alltags-Aufgaben Elisabeth Wesselman Fachreferentin Interkulturelle Versorgung Städtisches Klinikum München GmbH
2 Das Städtische Klinikum München GmbH (StKM) 5 Standorte Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing, dermatologische Fachklinik Thalkirchner Straße Patienten ca. jährlich (90% vollstationär), Betten ca Beschäftigte ca Beschäftigte aus über 80 Ländern Patienten nichtdsch., stationär, jährlich , ca. 150 Nationalitäten TR - türkisch GR - griech. IT - italien. HR - kroat. BA - bosn. IQ - Irak PL- poln.
3 Migranten eine unbedeutende Gruppe? Menschen mit Migrationshintergrund (MHG) in Deutschland 19,3 % der Bevölkerung in Deutschland (15,7 Mio.) Stat.Bundesamt 2011 Aussiedler : 25,9% Türkei: 18.4% sonst.eu-27: 14,1% Südeuropa: 9,1% ehem.jugoslaw.: 8,8% ferner Osten : 6,2% naher Osten 4,3% Afrika: 3,4% Sonstige: 9,8% Quelle: Mikrozensus 2010, Berlin Institut, Neue Potentiale, S.17
4 Migrantenmilieus nicht alle Migranten brauchen besondere Unterstützung
5 Besonders herausfordernde Patientengruppen Menschen ohne gültige Aufenthaltspapier ( Illegale ) Flüchtlinge und Asylsuchende Junge Schwangere mit Migrationshintergrund g Ältere Migrantinnen und Migranten
6 Menschen ohne Aufenthaltstitel Menschen, die es offiziell nicht gibt Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis (~ bis 1,5 Millionen) in Deutschland arbeiten häufig im Haushalt oder in der häuslichen Pflege haben keine Krankenversicherung sind gefährdet durch die Meldepflicht ( 87) des Aufenthalts- Gesetzes (gilt auch für Krankenhäuser) in Großstädten wie Berlin, München, Frankfurt gibt es mittlerweile anonyme medizinische Anlaufstellen (u.a. Malteser)
7 Interviews mit 34 schwangeren Frauen aus 15 Ländern, StKM München hoher und besonderer Unterstützungsbedarf v.a. aufgrund belastende Erfahrungen aufgrund der Migrationsbiographie (Krieg, traumatische Geburtserlebnisse etc.) schlechte soziale Lage, unklarer Status (Asylant etc.) schlechte Wohnverhältnisse Trennung von der Herkunftsfamilie, wenig soziale Kontakte Ambivalenz zur Schwangerschaft, Partner, Schwiegerfamilie häufig Sprachprobleme kaum bzw. falsches Wissen zu Schwangerschaft und Geburt wenig Wissen über deutsches Gesundheitswesen, Vorsorgeuntersuchungen, Patientenrechte Wesselman E., Singer A.: Den Grund des Übels (er)kennen: Was brauchen schwan- Gere Migrantinnen?, Hebammenforum 1/2013
8 Ein erheblicher Teil der Migrantinnen und Migranten bald alt und pflegebedürftig? Herkunftsländer der Migranten über 55 Jahre, TOP 4 Zunahme der über 65-jährigen Migrationsbevölkerung (2011 vs. 2013) Migration und Pflege Abschied von Illusionen, ZQP (Zentrum für Qualität in der Pflege) 2011 / Migration und Bevölkerung, Newsletter der Bundeszentrale für politische Bildung, 2. Februar/März 2010
9 Gesundheit von älteren Migranten Aufgrund des im Durchschnitt schlechteren Gesundheitszustandes der älteren Migranten wird davon ausgegangen, dass sie bereits in jüngeren Jahren an einer Demenz erkranken können. (Kaiser Claudia, BAGSO, Frankfurt, ) Der einsetzenden Alterungsprozess von Deutschen wird im Alter von 60 bis 65 Jahren angesetzt, bei Migranten ab 55 Jahre (AWO NRW, Dialogzentrum Demenz Witten- Herdecke)
10 Tendenz: ältere Migranten kehren nicht zurück in ihr Herkunftsland, sondern bleiben Befragungen zeigen, dass ein große Anzahl älterer Migranten in Deutschland bleiben möchte Damit ergeben sich in der Gesundheitsversorgung vor allem folgende Probleme: erworbene Zweitsprachen geht im Alter verloren geringes medizinisches Wissen, kulturspezifische Krankheitskonzepte Demenz (2007: demenziell Erkrankte KDV/Jonas) erhöhter Betreuungs- und Pflegebedarf vor Beginn der Hochaltrigkeit (BMFSFJ 2005)
11 Gesundheitsversorgung Zugangsbarrieren für Menschen mit MGH Kommunikation, insbesondere Sprache mangelnde Kenntnisse der Institutionen im Gesundheitswesen unterschiedliche kulturell bedingte Krankheits- und Gesundheitskonzepte (z.b. Prävention, Krankheitszuschreibung ) soziale Unterschicht (niedriger Bildungsgrad, finanziell geringe Mittel)
12 Gesundheit für alle 1978 hat die WHO das Konzept "Gesundheit für alle" beschlossen. Hinter dem Körper liegt der Mensch U.H.J. Körtner Univ. Wien
13 Was ist kultursensibel? Eigenartigerweise findet man im Netz die Definition kultursensibel nur im Zusammenhang mit der Pflege!!! Wikipedia die Pflege von Menschen, die einem anderen Kulturkreis angehören als der/die Pflegende unter Berücksichtigung der kulturellen Unterschiede.
14 Kulturbezogene Kommunikationsprobleme Was sagt die Forschung? Es wurden fünf Aspekte für kulturbezogene Kommunikationsprobleme identifiziert: 1. Kulturelle Unterschiede in Erklärungsmodellen von Gesundheit und Kranksein 2. Unterschiede in kulturellen Werten 3. Kulturelle Unterschiede bzgl. Arzt-Patient Beziehung 4. Rassismus/Wahrnehmungsfehler 5. Sprachliche Barrieren
15 Ethiktag zum Problem der Sprachmittlung (T. Borde, Alice Salomon Hochschule Berlin)
16 Bundesärztekammer zu Kommunikation und Verständigung sind in der gesundheitlichen Behandlung von Patientinnen und Patienten unverzichtbar. Nur wenn dies sichergestellt ist, können Gesundheitsschädigungen verhindert und Krankheiten wirksam therapiert werden. Daher wird die Forderung nach dem Einsatz von Dolmetscherdiensten t begrüßt, um sprachliche und kulturelle Barrieren in der gesundheitlichen Beratung und Behandlung von Patienten abzubauen. Gerade auch aus rechtlicher Sicht (vgl. Patientenrechtegesetz) ist eine Unterstützung bei den Informations- und Aufklärungspflichten der Ärzte bei der Behandlung von Patienten zu begrüßen. Stellungnahme der Bundesärztekammer
17 Wer dolmetscht im medizinischen Bereich? Begleitpersonen: Kinder (73%) Ehepartner (44%) Freunde (17%) Verwandte (40%) fachfremdes Personal (Küche, Reinigung, g, etc. (61%) fremdsprachiges Krankenhauspersonal (53%) andere Patienten (13%) extern angeforderte Dolmetscher (2%) Pöchhacker 2000, in: Sprachliche und kulturelle Barrieren abbauen, Graz 2010 Bischoff A, Steinauer R (2007) Pflege 2007; 20: , Bern
18 Ad-hoc Dolmetscher? Die meist verbreiteten Fehler bei ad hoc Dolmetscher: Weglassen von Information (52%) fehlinterpretierte ti t Sätze (16%) Kreatives Ersetzen fehlender Information (13%) Umformulierungen (10%) Ergänzungen (8%) Flores G, Laws MB, Mayo SJ, Zuckerman B. Errors in medical interpretation and their Potential clinical consequences in pediatric encounters. Pediatrics. 2003;111;
19 Patienten mit Kommunikationsbarrieren: deutlich höheres Sicherheitsrisiko Untersuchung, ob Kommunikationseinschränkungen auf Patienten- Seite das Risiko für vermeidbare, unerwünschte Ereignisse (preventable AEs) im Krankenhaus erhöht Ergebnis: es wurde ein 3-faches Risiko ermittelt Gerade im Zusammenhang mit Arzneimittelsicherheit gilt es, in der Kommunikation mit betroffenen Patienten besondere Sicherheitsvorkehrungen vorzusehen (Barlett) 30 50% aller Fehler sind Medikationsfehler (Schweizer Studien) G.Barlett, R. Blais, R. Tamblyn, R.J. Clermont, B. MacGibbon: Impact of patient Communication problems on the risk of prenventable events in acute care Settings. CMAJ 178(12): ; 2008
20 Das Krankenhaus muss sich interkulturell öffnen Bisher war Pflege weitgehend alleine zuständig für die Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Interkulturelle Öffnung ist ein bewusst gestalteter Prozess, der Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen einen gleichberechtigten Zugang zu Versorgungsleistungen ermöglicht und für eine gleichwertige Qualität in Behandlung, Beratung und Betreuung sorgt das bedeutet die Beteiligung aller Berufsgruppen und Bereiche Erim Y. (Hrsg.) (2009) Klinische Interkulturelle Psychotherapie. Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer :
21 Leitfaden Interkulturelle Öffnung Eine Arbeitshilfe zu interkulturellen Öffnungsprozessen in Mitglied- Organisationen Hannover, im August 2013 DER PARITÄTISCHE Niedersachsen Inhaltsverzeichnis: IKÖ und Interkult. Kompetenz Definitionen / IKÖ Gründe und Ziele / Leitfaden: Interkulturelle Öffnung (Organisationsentwicklung Personalentwicklung Qualitätsmanagement) / Ausblick / Literatur
22 Interkulturell öffnen einfacher durch eine qualifizierte Beauftragung Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Personalentwicklung Fortbildung Patientenberatung, Patientenorientierte Angebote Qualitätsmanagement
23 Handlungsfelder der Interkulturellen Öffnung im StKM Kommunikation Dolmetscherdienste Muttersprachliche Telefon-Hotlines Sprechstunden Gesprächsgruppen Veranstaltungen Patientenessen Selbsthilfegruppen Gebetsräume Fortbildung der Mitarbeiter Intranet, Qualitätsberichte, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung, Forschung
24 Hausinterner Dolmetscherdienst im StKM ( Münchner Modell ) Seit wann Gründung im Städtischen Krankenhaus München Schwabing 1995 Stand 2014 Ca. 100 hausinterne Dolmetscher/innen über-setzen in 32 Sprachen, an allen 5 Standorten des StKM (mündl., für Patient/Angeh., Personal, kostenlos ) Grundkompetenz Fachkompetenz Die Dolmetscher/innen verfügen alle über eine medizinisch-pflegerische Grundausbildung und arbeiten in einem professionellen Setting Es finden regelmäßige Fortbildungen statt, zeitnahe Beratungen werden angeboten
25 24.a Hätten Sie gerne Info-Mat. über Gesundheitsthemen in türk. Sprache? (209) Von der Verständigung zum Verstehen (StKM) 0 KN Erfassen und Auswerten von Patientendaten (nichtdtsch., Wohnort Deutschland/München) ab 2006 Untersuchungen zur Gesundheit von Migranten - Epidemiologische Erhebung zum Diabetes mellitus (Typ-2-DM) bei Patienten/Patientinnen mit Migrationshintergrund g (DDG Stutt gart 2010) - stationäres Verletzungsgeschehen bei Kindern im Städtischen Klinikum München GmbH ( ) Befragungen: - Pflegepersonal zur Pflegekompetenz 2008 (245) - Befragung türkischsprachiger Patienten 2009/10 (200) - Befragung schwangerer Migrantinnen 2012 (mit Beratungsstelle für natürliche Geburt und Elternsein e.v. München) 8 7 KS ja nein
26 Nachhaltigkeit sichern, verbindlich und öffentlich werden (StKM) Etablierung der Fachstelle Interkulturelle Versorgung 2006 Berichterstattung im jährlichen Qualitätsbericht (Krankenhaus Schwabing) ab 1995 Einbeziehung von Kollegen mit Migrationshintergrund als Experten Kooperationen mit externen Anbietern (Beratungsstelle für natürliche Geburt und Elternsein, Münchner Bündnis gegen Depression e.v., RGU Kampagne Hepatitis-B ) Fortbildungen, Module bei der Weiterbildung als fester Bestandteil, flexible Angebote (2010/11 ca. 500 Pflegende/Basicschulung) Publizieren von Ergebnissen in der Fachöffentlichkeit, Pressearbeit Mitarbeit in Gremien, Arbeitskreis Migration und Gesundheit / Gesundheitsbeirat des RGU / bundesweiter Arbeitskreis Migration und öffentliche Gesundheit
27 Versorgung Angebote im StKM Türkischspr. Selbsthilfegruppe für Diabetiker, seit 2009, 43 GruppenSitzungen, 671 Besucher Türkischspr. Gesundheitsinformationsreihe, seit 2009, 605 Besucher mehrtägige türkischspr. Diabetikerschulung, seit 2010 Türkischspr. Info-Telefon-Hotline, Sprechstunde Knie- und Hüftgelenk türk., muslimischer Gebetsraum, interreligiöse Abschiedsfeier, Grabfeier
28 Fortbildung für Mitarbeiter Interkulturellen Pflegekompetenz (StKM) Eine anonyme Befragung von 250 Pflegenden (StKM 2008) zur interkulturellen Pflege ergab einen erhöhten Bedarf an Fortbildung Deshalb finden 2010/2011 Basic-Schulungen an allen Kliniken mit knapp 500 Pflegenden statt. An der Akademie des StKM werden regelmäßig interprofessionelle Fortbildungen zu spezifischen Themen angeboten. Es gibt entsprechende Module in den Fachweiterbildungen der Pflege (z.b. Onkologie, Notaufnahme)
29 Das Spitalwörterbuch des Kantonsspital St. Gallen Das seit 2002 eingesetzte Spitalwörterbuch des Kantonsspitals St. Gallen dient der Unterstützung zur Verständigung im täglichen Umgang miteinander. Jede der 12 Sprachen ist mit ca. 480 Wörtern und Sätzen (inkl. Aussprache) dargestellt. Revidierten und überarbeiteten Version 4.0/2012. Sprachen Albanisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Serbokroatisch, Spanisch, Tamilisch, Türkisch, Ungarisch Preis: SFr inkl. MwSt Bestellformular im Pflegeshop des Kantonsspitals St. Gallen (homepage)
30 Wissen oft hilfreich Wissensportal zu muslimischen Patienten
31 Infodienst Migration und öffentliche Gesundheit Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt den Informationsdienst Migration und öffentliche Gesundheit heraus: vier Mal jährlich gedruckt und ständig aktualisiert i t im Internet. t Themen des InfoDienstes: Veröffentlichungen, Projekte und Ideen, Termine, Tagungen, Fortbildungen, Forum, Wissenschaft. Arbeiten Abonnement kostenlos unter: anfordern
32 Das kultursensible Krankenhaus ein Praxisbuch zu Ihrer Orientierung Die Broschüre steht als Download auf der Internetseite der Integrationsbeauftragten ( und kann kostenlos über den Publikationsversand der Bundesregierung bestellt werden
33 DIALOGWERKSTATT ANLIEGEN DER TEILNEHMER
Das kultursensible Krankenhaus - Brauchen wir das?
Das kultursensible Krankenhaus - Brauchen wir das? Elisabeth Wesselman Fachreferentin Interkulturelle Versorgung Städtisches Klinikum München GmbH www.elisabeth-wesselman.de Was ist kultursensibel? Eigenartigerweise
MehrAlle reden darüber! Kultursensible Pflege und interkulturelle Öffnung der Einrichtungen: Wie sieht es in der Praxis aus?
Alle reden darüber! Kultursensible Pflege und interkulturelle Öffnung der Einrichtungen: Wie sieht es in der Praxis aus? Interkulturalität & Pflege ein Querschnittsthema Linz 14.10.2015 Elisabeth Wesselman
MehrDer lange Weg von Verständigung zu dem Verständnis und der Versorgung von Menschen anderer Herkunft
Der lange Weg von Verständigung zu dem Verständnis und der Versorgung von Menschen anderer Herkunft Gesundheit im Gespräch: Vielfalt fördern 09.07.2014 Elisabeth Wesselman, Fachreferentin Interkulturelle
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrStationäre Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund
Stationäre Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund - eine Herausforderung Kultursensibilität wagen! Fachtagung 06.11.2014 Düsseldorf Elisabeth Wesselman, Fachreferentin Interkulturelle Versorgung
MehrVersorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen
Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Bericht im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, 10.01.2012 Renate Kornhardt Altersaufbau der Bevölkerung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrMigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?
MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund
MehrBehinderung und Migration: Behinderungsbilder in der Türkei und in Russland
Behinderung und Migration: Behinderungsbilder in der Türkei und in Russland Veranstaltung Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen 13. März 2014, München Filiz Kutluer, Diplom-Soziologin
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
MehrPflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
Mehrvom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes
vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrGesundheitsversorgung von Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität
Deutsches Rotes Kreuz - Generalsekretariat Gesundheitsversorgung von Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität Gliederung Hintergrundinformationen Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
MehrDas kultursensible Krankenhaus Vortragsreihe Klinische Ethik des AK Medizinethik Wintersemester 2015/2016
Das kultursensible Krankenhaus 1.12.2015 Vortragsreihe Klinische Ethik des AK Medizinethik Wintersemester 2015/2016 Elisabeth Wesselman, Fachreferentin Interkulturelle Versorgung im Gesundheitswesen, www.elisabeth-wesselman.de
MehrMit Migranten für Migranten MiMi Bayern stellt sich vor
0 MiMi-Gesundheitsprojekt Bayern Mit Migranten für Migranten MiMi Bayern stellt sich vor Tagung des Netzwerkes Sucht in Bayern 18. März 2015 1 MiMi-Gesundheitsprojekt Bayern Projektvorstellung: Britta
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrDiagnose: Missverständnis
FEHLENDE DOLMETSCHDIENSTE Diagnose: Missverständnis MARIA STERKL, 23. November 2011 06:15 Wer kann "Herzkranzgefäß" in fünf Sprachen sagen? Die wenigsten. Profi- DolmetscherInnen sind im Krankenhaus jedoch
MehrRisiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge
Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrDEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE
DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE 1 Prof. Dr. R. Loddenkemper T.: +49 / 30 / 2936-2701 Generalsekretär F.: +49 / 30 / 2936-2702 Stralauer Platz 34 e-mail: rloddenkemper@dzk-tuberkulose.de
MehrRauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle.
Rauchfreies Krankenhaus Ein Gewinn für alle. Informationen für Patienten, Beschäftigte im Krankenhaus und auch für Besucher Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Was bedeutet rauchfreies Krankenhaus?
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrPflegekompetenz mit Tradition.
Paulinenkrankenhaus um 1920 Pflegekompetenz mit Tradition. Viele Berliner nennen es liebevoll Pauline ; manche sind sogar hier geboren. Aus Tradition ist das historische Paulinenhaus in Berlin-Charlottenburg
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrPflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
MehrInterreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen
4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrBleiben Sie unabhängig im Pflegefall.
Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen
MehrVerständigungsNotfall? Wir verbinden: 0842 442 442. www.0842-442-442.ch
VerständigungsNotfall? Wir verbinden: 0842 442 442. www.0842-442-442.ch www.0842-442-442.ch Eine Nummer für Über 50 Sprachen. Verständigungsprobleme können wichtige Abläufe bremsen und zu Komplikationen
MehrDas ändert sich ab 1. Januar 2015
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 120,00 123,00 Pflegestufe I 235,00 244,00 Pflegestufe
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrTäter als Opfer. Konstruktiver Umgang mit Fehlern. Empfehlungen für Kader, Kollegen und Betroffene. www.patientensicherheit.ch
Täter als Opfer Konstruktiver Umgang mit Fehlern Empfehlungen für Kader, Kollegen und Betroffene www.patientensicherheit.ch Konstruktiver Umgang mit Fehlern Fehler bei der Behandlung und Betreuung von
MehrWenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind
Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse
Mehr30 Fragen zur Sozialversicherung
01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrBeschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist
Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive
MehrIhr Patientendossier. Ihre Rechte
Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrKostenrisiko Pflegefall
Kostenrisiko Pflegefall Vorsorge ist günstiger als Nachsorge Pflegefall? Ja, ich aber nicht.... so denken die Meisten von uns! Wer will sich schon mit einem so unangenehmen Thema beschäftigen? Die wahren
MehrAntrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf
Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Bitte füllen Sie diesen Antrag aus. Dann schicken Sie den Antrag an diese Adresse: KISS Hamburg, SHG-Topf Wandsbeker Chaussee 8
MehrWie erreiche ich was?
Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme
MehrIBS gemeinnützige GmbH, ein Unternehmen der AWO Thüringen. SprIntpool Thüringen. Josina Monteiro
IBS gemeinnützige GmbH, ein Unternehmen der AWO Thüringen SprIntpool Thüringen Josina Monteiro SprInt Thüringen SprInt Thüringen ist Mitglied im bundesweiten Netzwerk Sprach- und Integrationsmittlung :
MehrLatein an der Bettinaschule
Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrFRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER
FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER Anleitung zum Ausfüllen Es gibt mehrere Arten von Fragen. Bei einigen Fragen kann nur eine der Antwortalternativen angekreuzt werden, bei anderen Fragen sind mehrere
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
MehrVIA Veranstaltungen, Informationen, Aufklärung auf der Basis des Gesundheitswegweiser Schweiz. Ein Angebot für Migrantinnen und Migranten
VIA Veranstaltungen, Informationen, Aufklärung auf der Basis des Gesundheitswegweiser Schweiz Ein Angebot für Migrantinnen und Migranten Fachstelle für interkulturelle Suchtprävention und Gesundheitsförderung
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrWorkshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer
Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Entlastung für pflegende Angehörige Fachtagung Unsere Zukunftselbstbestimmt und engagiert Lisa Distler, Agentur zum Auf- und Ausbau 1. Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige Angebote zur stundenweisen
MehrInterkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.
Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten
MehrEinladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben
Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg
MehrMSO Migrantenselbstorganisationen in Ludwigshafen
MSO Migrantenselbstorganisationen in Ludwigshafen Bedarfs- und Interessenanalyse der Ludwigshafener Vereine mit Migrationshintergrund Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer, dieser Fragebogen ist im Rahmen
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrSchützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall. Ich vertrau der DKV MIT DEN MASSGESCHNEIDERTEN KOMBIMED-PFLEGETARIFEN DER DKV
KOMBIMED PFLEGE TARIFE KPEK UND KPET Schützen Sie sich und Ihre Familie im Pflegefall MIT DEN MASSGESCHNEIDERTEN KOMBIMED-PFLEGETARIFEN DER DKV Ich vertrau der DKV Pflegekosten können das Vermögen auffressen!
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDie Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag
Die Überwindung von Sprachbarrieren im Spitalalltag Erfahrungen aus dem Projekt UNIDO 1. Tagung der Swiss Migrant Friendly Hospitals vom 19. September 2013 Nadia Di Bernardo Leimgruber & Rita Bossart Kouegbe
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote Wer ist dabei? (Institution, Ort, Aufgabe oder Idee, Wunsch an die AG) Institution und Ort
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrHand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit
Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit Kurzbeschreibung: Alt werden wird immer mehr Thema in migrantischen Familien. MitbürgerInnen mit türkischem Migrationshintergrund
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrMigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration
MigrantInnenorganisationenals Akteure der Integration Präsentation Tagung Infodrog 4. Juni 2009 Ausländer -Politik - Populistische, repressive Sicht - Administrative, wirklichkeitsfremde Sicht Keine eigentliche
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrMigranten und Gesundheitswesen ethische Aspekte Wien, 16.11.2011 CD 2011
Migranten und Gesundheitswesen ethische Aspekte Wien, 16.11.2011 Christiane Druml christiane.druml@meduniwien.ac.at Definition? Migration ist so alt wie die Menschheitsgeschichte: - Die Migranten? heterogene
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrBerner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen
o e Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen verste Wir qualifizierte Dolmetschende für eine optimale Verständigung
MehrDepression, Suizidalität, Burnout Update 2014
Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-
MehrEin strahlendes Lächeln mit uns kein Problem!
Ein strahlendes Lächeln mit uns kein Problem! Schöne Zähne und ZahnPlus lassen Sie einfach gut aussehen. Kunden und Rating- Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. DER FELS IN
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrNetzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport
Netzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport Ausgangssituation: Anteil Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund in unseren Sportvereinen niedrig: im Vergleich - zu ihrem
MehrWas erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...
Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
Mehr