Elisabeth Wesselman Fachreferentin Interkulturelle Versorgung Städtisches Klinikum München GmbH

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1 Das kultursensible Krankenhaus (WS) 12.Gesundheitspflege-Kongress 2014 Hamburg Dialogwerkstatt Multikulturelle Herausforderung Lösungen für komplexe Alltags-Aufgaben Elisabeth Wesselman Fachreferentin Interkulturelle Versorgung Städtisches Klinikum München GmbH

2 Das Städtische Klinikum München GmbH (StKM) 5 Standorte Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing, dermatologische Fachklinik Thalkirchner Straße Patienten ca. jährlich (90% vollstationär), Betten ca Beschäftigte ca Beschäftigte aus über 80 Ländern Patienten nichtdsch., stationär, jährlich , ca. 150 Nationalitäten TR - türkisch GR - griech. IT - italien. HR - kroat. BA - bosn. IQ - Irak PL- poln.

3 Migranten eine unbedeutende Gruppe? Menschen mit Migrationshintergrund (MHG) in Deutschland 19,3 % der Bevölkerung in Deutschland (15,7 Mio.) Stat.Bundesamt 2011 Aussiedler : 25,9% Türkei: 18.4% sonst.eu-27: 14,1% Südeuropa: 9,1% ehem.jugoslaw.: 8,8% ferner Osten : 6,2% naher Osten 4,3% Afrika: 3,4% Sonstige: 9,8% Quelle: Mikrozensus 2010, Berlin Institut, Neue Potentiale, S.17

4 Migrantenmilieus nicht alle Migranten brauchen besondere Unterstützung

5 Besonders herausfordernde Patientengruppen Menschen ohne gültige Aufenthaltspapier ( Illegale ) Flüchtlinge und Asylsuchende Junge Schwangere mit Migrationshintergrund g Ältere Migrantinnen und Migranten

6 Menschen ohne Aufenthaltstitel Menschen, die es offiziell nicht gibt Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis (~ bis 1,5 Millionen) in Deutschland arbeiten häufig im Haushalt oder in der häuslichen Pflege haben keine Krankenversicherung sind gefährdet durch die Meldepflicht ( 87) des Aufenthalts- Gesetzes (gilt auch für Krankenhäuser) in Großstädten wie Berlin, München, Frankfurt gibt es mittlerweile anonyme medizinische Anlaufstellen (u.a. Malteser)

7 Interviews mit 34 schwangeren Frauen aus 15 Ländern, StKM München hoher und besonderer Unterstützungsbedarf v.a. aufgrund belastende Erfahrungen aufgrund der Migrationsbiographie (Krieg, traumatische Geburtserlebnisse etc.) schlechte soziale Lage, unklarer Status (Asylant etc.) schlechte Wohnverhältnisse Trennung von der Herkunftsfamilie, wenig soziale Kontakte Ambivalenz zur Schwangerschaft, Partner, Schwiegerfamilie häufig Sprachprobleme kaum bzw. falsches Wissen zu Schwangerschaft und Geburt wenig Wissen über deutsches Gesundheitswesen, Vorsorgeuntersuchungen, Patientenrechte Wesselman E., Singer A.: Den Grund des Übels (er)kennen: Was brauchen schwan- Gere Migrantinnen?, Hebammenforum 1/2013

8 Ein erheblicher Teil der Migrantinnen und Migranten bald alt und pflegebedürftig? Herkunftsländer der Migranten über 55 Jahre, TOP 4 Zunahme der über 65-jährigen Migrationsbevölkerung (2011 vs. 2013) Migration und Pflege Abschied von Illusionen, ZQP (Zentrum für Qualität in der Pflege) 2011 / Migration und Bevölkerung, Newsletter der Bundeszentrale für politische Bildung, 2. Februar/März 2010

9 Gesundheit von älteren Migranten Aufgrund des im Durchschnitt schlechteren Gesundheitszustandes der älteren Migranten wird davon ausgegangen, dass sie bereits in jüngeren Jahren an einer Demenz erkranken können. (Kaiser Claudia, BAGSO, Frankfurt, ) Der einsetzenden Alterungsprozess von Deutschen wird im Alter von 60 bis 65 Jahren angesetzt, bei Migranten ab 55 Jahre (AWO NRW, Dialogzentrum Demenz Witten- Herdecke)

10 Tendenz: ältere Migranten kehren nicht zurück in ihr Herkunftsland, sondern bleiben Befragungen zeigen, dass ein große Anzahl älterer Migranten in Deutschland bleiben möchte Damit ergeben sich in der Gesundheitsversorgung vor allem folgende Probleme: erworbene Zweitsprachen geht im Alter verloren geringes medizinisches Wissen, kulturspezifische Krankheitskonzepte Demenz (2007: demenziell Erkrankte KDV/Jonas) erhöhter Betreuungs- und Pflegebedarf vor Beginn der Hochaltrigkeit (BMFSFJ 2005)

11 Gesundheitsversorgung Zugangsbarrieren für Menschen mit MGH Kommunikation, insbesondere Sprache mangelnde Kenntnisse der Institutionen im Gesundheitswesen unterschiedliche kulturell bedingte Krankheits- und Gesundheitskonzepte (z.b. Prävention, Krankheitszuschreibung ) soziale Unterschicht (niedriger Bildungsgrad, finanziell geringe Mittel)

12 Gesundheit für alle 1978 hat die WHO das Konzept "Gesundheit für alle" beschlossen. Hinter dem Körper liegt der Mensch U.H.J. Körtner Univ. Wien

13 Was ist kultursensibel? Eigenartigerweise findet man im Netz die Definition kultursensibel nur im Zusammenhang mit der Pflege!!! Wikipedia die Pflege von Menschen, die einem anderen Kulturkreis angehören als der/die Pflegende unter Berücksichtigung der kulturellen Unterschiede.

14 Kulturbezogene Kommunikationsprobleme Was sagt die Forschung? Es wurden fünf Aspekte für kulturbezogene Kommunikationsprobleme identifiziert: 1. Kulturelle Unterschiede in Erklärungsmodellen von Gesundheit und Kranksein 2. Unterschiede in kulturellen Werten 3. Kulturelle Unterschiede bzgl. Arzt-Patient Beziehung 4. Rassismus/Wahrnehmungsfehler 5. Sprachliche Barrieren

15 Ethiktag zum Problem der Sprachmittlung (T. Borde, Alice Salomon Hochschule Berlin)

16 Bundesärztekammer zu Kommunikation und Verständigung sind in der gesundheitlichen Behandlung von Patientinnen und Patienten unverzichtbar. Nur wenn dies sichergestellt ist, können Gesundheitsschädigungen verhindert und Krankheiten wirksam therapiert werden. Daher wird die Forderung nach dem Einsatz von Dolmetscherdiensten t begrüßt, um sprachliche und kulturelle Barrieren in der gesundheitlichen Beratung und Behandlung von Patienten abzubauen. Gerade auch aus rechtlicher Sicht (vgl. Patientenrechtegesetz) ist eine Unterstützung bei den Informations- und Aufklärungspflichten der Ärzte bei der Behandlung von Patienten zu begrüßen. Stellungnahme der Bundesärztekammer

17 Wer dolmetscht im medizinischen Bereich? Begleitpersonen: Kinder (73%) Ehepartner (44%) Freunde (17%) Verwandte (40%) fachfremdes Personal (Küche, Reinigung, g, etc. (61%) fremdsprachiges Krankenhauspersonal (53%) andere Patienten (13%) extern angeforderte Dolmetscher (2%) Pöchhacker 2000, in: Sprachliche und kulturelle Barrieren abbauen, Graz 2010 Bischoff A, Steinauer R (2007) Pflege 2007; 20: , Bern

18 Ad-hoc Dolmetscher? Die meist verbreiteten Fehler bei ad hoc Dolmetscher: Weglassen von Information (52%) fehlinterpretierte ti t Sätze (16%) Kreatives Ersetzen fehlender Information (13%) Umformulierungen (10%) Ergänzungen (8%) Flores G, Laws MB, Mayo SJ, Zuckerman B. Errors in medical interpretation and their Potential clinical consequences in pediatric encounters. Pediatrics. 2003;111;

19 Patienten mit Kommunikationsbarrieren: deutlich höheres Sicherheitsrisiko Untersuchung, ob Kommunikationseinschränkungen auf Patienten- Seite das Risiko für vermeidbare, unerwünschte Ereignisse (preventable AEs) im Krankenhaus erhöht Ergebnis: es wurde ein 3-faches Risiko ermittelt Gerade im Zusammenhang mit Arzneimittelsicherheit gilt es, in der Kommunikation mit betroffenen Patienten besondere Sicherheitsvorkehrungen vorzusehen (Barlett) 30 50% aller Fehler sind Medikationsfehler (Schweizer Studien) G.Barlett, R. Blais, R. Tamblyn, R.J. Clermont, B. MacGibbon: Impact of patient Communication problems on the risk of prenventable events in acute care Settings. CMAJ 178(12): ; 2008

20 Das Krankenhaus muss sich interkulturell öffnen Bisher war Pflege weitgehend alleine zuständig für die Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Interkulturelle Öffnung ist ein bewusst gestalteter Prozess, der Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen einen gleichberechtigten Zugang zu Versorgungsleistungen ermöglicht und für eine gleichwertige Qualität in Behandlung, Beratung und Betreuung sorgt das bedeutet die Beteiligung aller Berufsgruppen und Bereiche Erim Y. (Hrsg.) (2009) Klinische Interkulturelle Psychotherapie. Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer :

21 Leitfaden Interkulturelle Öffnung Eine Arbeitshilfe zu interkulturellen Öffnungsprozessen in Mitglied- Organisationen Hannover, im August 2013 DER PARITÄTISCHE Niedersachsen Inhaltsverzeichnis: IKÖ und Interkult. Kompetenz Definitionen / IKÖ Gründe und Ziele / Leitfaden: Interkulturelle Öffnung (Organisationsentwicklung Personalentwicklung Qualitätsmanagement) / Ausblick / Literatur

22 Interkulturell öffnen einfacher durch eine qualifizierte Beauftragung Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Personalentwicklung Fortbildung Patientenberatung, Patientenorientierte Angebote Qualitätsmanagement

23 Handlungsfelder der Interkulturellen Öffnung im StKM Kommunikation Dolmetscherdienste Muttersprachliche Telefon-Hotlines Sprechstunden Gesprächsgruppen Veranstaltungen Patientenessen Selbsthilfegruppen Gebetsräume Fortbildung der Mitarbeiter Intranet, Qualitätsberichte, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung, Forschung

24 Hausinterner Dolmetscherdienst im StKM ( Münchner Modell ) Seit wann Gründung im Städtischen Krankenhaus München Schwabing 1995 Stand 2014 Ca. 100 hausinterne Dolmetscher/innen über-setzen in 32 Sprachen, an allen 5 Standorten des StKM (mündl., für Patient/Angeh., Personal, kostenlos ) Grundkompetenz Fachkompetenz Die Dolmetscher/innen verfügen alle über eine medizinisch-pflegerische Grundausbildung und arbeiten in einem professionellen Setting Es finden regelmäßige Fortbildungen statt, zeitnahe Beratungen werden angeboten

25 24.a Hätten Sie gerne Info-Mat. über Gesundheitsthemen in türk. Sprache? (209) Von der Verständigung zum Verstehen (StKM) 0 KN Erfassen und Auswerten von Patientendaten (nichtdtsch., Wohnort Deutschland/München) ab 2006 Untersuchungen zur Gesundheit von Migranten - Epidemiologische Erhebung zum Diabetes mellitus (Typ-2-DM) bei Patienten/Patientinnen mit Migrationshintergrund g (DDG Stutt gart 2010) - stationäres Verletzungsgeschehen bei Kindern im Städtischen Klinikum München GmbH ( ) Befragungen: - Pflegepersonal zur Pflegekompetenz 2008 (245) - Befragung türkischsprachiger Patienten 2009/10 (200) - Befragung schwangerer Migrantinnen 2012 (mit Beratungsstelle für natürliche Geburt und Elternsein e.v. München) 8 7 KS ja nein

26 Nachhaltigkeit sichern, verbindlich und öffentlich werden (StKM) Etablierung der Fachstelle Interkulturelle Versorgung 2006 Berichterstattung im jährlichen Qualitätsbericht (Krankenhaus Schwabing) ab 1995 Einbeziehung von Kollegen mit Migrationshintergrund als Experten Kooperationen mit externen Anbietern (Beratungsstelle für natürliche Geburt und Elternsein, Münchner Bündnis gegen Depression e.v., RGU Kampagne Hepatitis-B ) Fortbildungen, Module bei der Weiterbildung als fester Bestandteil, flexible Angebote (2010/11 ca. 500 Pflegende/Basicschulung) Publizieren von Ergebnissen in der Fachöffentlichkeit, Pressearbeit Mitarbeit in Gremien, Arbeitskreis Migration und Gesundheit / Gesundheitsbeirat des RGU / bundesweiter Arbeitskreis Migration und öffentliche Gesundheit

27 Versorgung Angebote im StKM Türkischspr. Selbsthilfegruppe für Diabetiker, seit 2009, 43 GruppenSitzungen, 671 Besucher Türkischspr. Gesundheitsinformationsreihe, seit 2009, 605 Besucher mehrtägige türkischspr. Diabetikerschulung, seit 2010 Türkischspr. Info-Telefon-Hotline, Sprechstunde Knie- und Hüftgelenk türk., muslimischer Gebetsraum, interreligiöse Abschiedsfeier, Grabfeier

28 Fortbildung für Mitarbeiter Interkulturellen Pflegekompetenz (StKM) Eine anonyme Befragung von 250 Pflegenden (StKM 2008) zur interkulturellen Pflege ergab einen erhöhten Bedarf an Fortbildung Deshalb finden 2010/2011 Basic-Schulungen an allen Kliniken mit knapp 500 Pflegenden statt. An der Akademie des StKM werden regelmäßig interprofessionelle Fortbildungen zu spezifischen Themen angeboten. Es gibt entsprechende Module in den Fachweiterbildungen der Pflege (z.b. Onkologie, Notaufnahme)

29 Das Spitalwörterbuch des Kantonsspital St. Gallen Das seit 2002 eingesetzte Spitalwörterbuch des Kantonsspitals St. Gallen dient der Unterstützung zur Verständigung im täglichen Umgang miteinander. Jede der 12 Sprachen ist mit ca. 480 Wörtern und Sätzen (inkl. Aussprache) dargestellt. Revidierten und überarbeiteten Version 4.0/2012. Sprachen Albanisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Serbokroatisch, Spanisch, Tamilisch, Türkisch, Ungarisch Preis: SFr inkl. MwSt Bestellformular im Pflegeshop des Kantonsspitals St. Gallen (homepage)

30 Wissen oft hilfreich Wissensportal zu muslimischen Patienten

31 Infodienst Migration und öffentliche Gesundheit Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt den Informationsdienst Migration und öffentliche Gesundheit heraus: vier Mal jährlich gedruckt und ständig aktualisiert i t im Internet. t Themen des InfoDienstes: Veröffentlichungen, Projekte und Ideen, Termine, Tagungen, Fortbildungen, Forum, Wissenschaft. Arbeiten Abonnement kostenlos unter: anfordern

32 Das kultursensible Krankenhaus ein Praxisbuch zu Ihrer Orientierung Die Broschüre steht als Download auf der Internetseite der Integrationsbeauftragten ( und kann kostenlos über den Publikationsversand der Bundesregierung bestellt werden

33 DIALOGWERKSTATT ANLIEGEN DER TEILNEHMER

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