IT Strategie für Verlage

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1 IT Strategie für Verlage Von der Technologievision zur praktischen Umsetzung Dr. Peter Stainer André Ullmann

2 2 Agenda 01 Was ist eine Technologievision? 02 Wie kommt man zu einer Technologievision? 03 Was leistet meine IT heute? 04 Die zukünftige Rolle der IT 05 Beispiele Maßnahmen 06 Herausforderungen & Methoden

3 3 IT Strategie Gartner und Forrester sehen die IT Strategie als Bestandteil der Unternehmensstrategie. Unternehmensstrategie... IT Strategie IT Strategie Technologie vision... Technologievision Ziel Mittel

4 4 Was ist eine Technologie Vision? Beschreibt die zukünftige technische Realität und beschreibt warum diese die Unternehmensstrategie in geeigneter Form unterstützt. Eine Technologie Vision enthält Aussagen zu Produktformen, Kommunikationskanälen, Geschäftsprozessen, Architektur der Technologie Landschaft

5 5 Agenda 01 Was ist eine Technologievision? 02 Wie kommt man zu einer Technologievision? 03 Was leistet meine IT heute? 04 Die zukünftige Rolle der IT 05 Beispiele Maßnahmen 06 Herausforderungen & Methoden

6 6 Wie kommen Sie zu einer Technologie Vision? Enthalten in der Unternehmensstrategie --- Best Case Etwa 5% der Unternehmen habe eine schriftlich fixierte Unternehmensstrategie.* => Erarbeiten! * Huber, A. Strategische Planung in deutschen Unternehmen

7 7 Wie erarbeiten Sie eine Technologie Vision? 1. Führen Sie strukturierte Interviews mit Stakeholdern 5. Entwurf einer Technologievisio n 2. Fragen Sie nach: Was läuft schlecht? Was soll sich ändern? Was ist die Erwartung an die Zukunft? 4. Analysieren 3. Auswerten

8 8 Beispiel strukturiertes Interview mit dem Fachbereich Allgemein Datum Gruppe Bereich Gesprächspartner 1 Gesprächspartner 2 Gesprächspartner 2 Interne Strategische Positionierung Erläuterung der drei Dimensionen und der Skala von 1 = wenig bis 10 = sehr wichtig heute 1-10 in 5 Jahren 1-10 Operational Excellence Product Leadership Customer Inimacy Begründung Operational Excellence Begründung Product Leadership Begründung Customer Intimacy Heute in 5 Jahren Worin sehen Sie den USP? Welches sind die Erfolgsfaktoren für Ihren Bereich? Externe Faktoren Welche Veränderungen/Herausforderungen durch den Markt sehen Sie in den nächsten 3 Jahren. Welche Veränderungen / Herausforderungen durch den Markt sehen Sie in den nächsten 3 Jahren für die IT? IT Skalenfragen Wie wichtig ist IT Unterstützung für die Fachbereiche? 1-10 Wie hoch ist der Automatisierungsgrad kaum = 1 bis ideal = 10 Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen? 1-10 Wie wichtig ist IT Innovation? 1-10 IT - Fachabteilung Welche Erwartungshaltung haben Sie an die Fachabteilungen? Welche Verbesserungen in der Zusammenarbeit zwischen Fachabteilung und IT können Sie sich vorstellen? Wie kommunizieren die Fachabteilungen neue Anforderungen an die IT? Gibt es regelmäßige Meetings mit den Fachabteilungen Werden IT gestützte Prozesse gemeinsam festgelegt IT Systeme Welche IT Systeme setzen Sie ein? Die fünf wichtigsten? Welche Art von IT Systemen werden in den nächsten 3-5 Jahren zusätzlich benötigt? Welche werden dann nicht mehr benötigt? IT Prozesse Nutzen Sie ein Ticketsystem? Welches? Welche Art von Incidents werden über das Ticketsystem gemeldet? Störungen, Change Requests Gibt es Auswertungen zu Bearbeitungszeiten? Fachliche Systeme Systeme innerhalb der IT

9 9 Agenda 01 Was ist eine Technologievision? 02 Wie kommt man zu einer Technologievision? 03 Was leistet meine IT heute? 04 Die zukünftige Rolle der IT 05 Beispiele Maßnahmen 06 Herausforderungen & Methoden

10 10 Standortbestimmung Voraussetzung für die Umsetzung der IT Strategie ist die neben der Technologievision die Standortbestimmung. Strategie Vision Standort

11 11 Assessment der IT eine optimale Unterstützung der Geschäftsprozesse durch die IT erfordert eine eindeutige Standortbestimmung in den wesentlichen Dimensionen der IT Abteilungen Mitarbeiter Infrastruktur Finanzen Applikationen Organisation Prozesse IT Sicherheit Dienstleister

12 12 Reifegrad der IT Digitale Transformation verlagert mehr und mehr Aufgaben in Arbeitsbereiche, deren Prozesse ohne eine verlässlich betriebene IT nicht effizient laufen. Es sollte geprüft werden, ob die eigene IT und/oder wesentliche Dienstleister den gewünschten Grad an Verlässlichkeit und Transparenz bieten. Reifegradbewertung standard Die Reifegradbewertung dient der Standortbestimmung der aktuellen Situation: gewichtet In der Initialisierungsphase gemeinsam vereinbarte Ausprägungen bilden die Zielwerte (Soll) Das Reifegradmodell umfasst eine Vielzahl von Kriterien anhand derer die konkrete Kundensituation in den einzelnen Handlungsfeldern bewertet wird (Ist) Eine Priorisierung einzelner Bereiche ist über eine gesonderte Gewichtung möglich

13 13 Agenda 01 Was ist eine Technologievision? 02 Wie kommt man zu einer Technologievision? 03 Was leistet meine IT heute? 04 Die zukünftige Rolle der IT 05 Beispiele Maßnahmen 06 Herausforderungen & Methoden

14 14 Zielbild der IT Treiber Businessinnovation Treiber technischer Innovation Treiber für Optimierung, Automatisierung & Standardisierung Umsetzung von Geschäftsprozessen Betrieb läuft rund und verlässlich Betrieb läuft

15 15 CIO Level IT Governance Compliance, Richtlinien, Grundsätze Umsetzung und Weiterentwicklung der IT Strategie Digitale Transformation Publishing 4.0 Management of Change Organisation und Prozesse Security Risiko-Management

16 16 Prinzipien der Zusammenarbeit Prozesse Die IT ist verantwortlich für die Abbildung der Prozesse in einem schlanken, systemgestützten Workflow. Die Hoheit über die Prozesse liegt bei der Fachabteilung. Service Fachabteilung und IT Abteilung vereinbaren, welche Services von der IT geliefert werden. Hierzu gehört auch die Performance der Systeme. Ressourcen Die IT Abteilung stellt sicher, dass für die mit der Fachabteilung vereinbarten Ziele entsprechend befähigte Ressourcen zur Verfügung stehen. Integration Die IT ist verantwortlich für die bruchfreie Integration unterschiedlicher Systeme Architektur Die IT ist letztlich Entscheider für die IT Architektur im Unternehmen

17 17 Agenda 01 Was ist eine Technologievision? 02 Wie kommt man zu einer Technologievision? 03 Was leistet meine IT heute? 04 Die zukünftige Rolle der IT 05 Beispiele für Maßnahmen 06 Herausforderungen & Methoden

18 18 Maßnahme Business IT Alignment Der Weg zum besseren Verständnis Innerhalb der IT wird ein Bereich Demand Management etabliert. Personelle Ausstattung mit Business Analysten, die sowohl die IT Seite, als auch die Fachbereiche verstehen. Die kontinuierliche Verbesserung IT gestützter Prozesse Unterstützt das Demand Management die Fachbereiche bei der Beschreibung neuer Anforderungen Stellt die Schnittstelle zum Fachbereich während der Umsetzungsphase dar.

19 19 Softwarearchitektur - Bestandsaufnahme Was wird betrieben? Zu prüfen. Welche Applikationen? Mit welchen Daten? Welches sind die wichtigsten? Mit welchen Schnittstellen? Aufgrund welcher Technologie? Mit welchem Wartungsaufwand? Was ist redundant? Was ist unwartbar? Was ist zukunftsfähig? Wo liegen Risiken für Compliance? Was kann weiter betrieben werden?

20 20 Standardisierung des Projektmanagements Kriterien für die Bewertung neuer Projekte Dokumentenmuster für die Einordnung der Projekte ins Portfolio Standardanforderungsformular für Projekte Vorgehensbeschreibung für Projektevaluierung (Kosten/Nutzen Analyse) Berichtswesen für laufende Projekte

21 21 IT Controlling Überwachung laufender Systeme Kosten Schulungen halten und erhalten Störungen, Changes Lieferantenmanagement (SLA Einhaltung) Innovationsbericht Stand zugesagter Maßnahmen Time/Budget Projekte Personalmanagement

22 22 Agenda 01 Was ist eine Technologievision? 02 Wie kommt man zu einer Technologievision? 03 Was leistet meine IT heute? 04 Die zukünftige Rolle der IT 05 Beispiele Maßnahmen 06 Herausforderungen & Methoden

23 23 Entwicklungsphasen Reporting Business Intelligence Big Data Schnittstelle Überwachter autom. Import Export Realtime Webservices Kundendatenbank Customer Relationsship Management Social Media Management Integration ERP Best breed Workflow orientiert GUI / Enterprise Bus

24 Herausforderungen 24 Treiber im Medienmarkt Häppchen Lesen, Hörbücher, digitale Produkte Änderung Vertriebschannel, Handel vs. One to One Marketing, User generated Content / Selfpublisher mit eigener Community Soziodemographische Veränderungen

25 25 Treiber Adaption neuer Technologien Artificial Intelligence Virtual / Augumented Reality Transmediale Produkte

26 26 Matrix für die Befragung der Stakeholder In The Discipline of Market Leaders nennen Treacy und Wiersema schon vor 20 Jahren als wesentliche Aspekte, auf deren Ausprägung ein Unternehmen sich fokussieren sollte: Operational Excellence Product Leadership Customer Intimacy Prof. Pousttchi beschreibt in der Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik die digitale Transformation als die Wirkung der digitalen Technologie auf: Leistungserstellung Leistungsangebot Kundeninteraktion Was soll sich ändern? Wo besteht welcher Handlungsbedarf? Produkt Geschäftsprozess Kommunikation Störung Sate of the Art Innovation

27 27 adesso Interaction Room IR zur Konkretisierung von Anforderungen Feature Canvas Alle relevanten Stakeholder in einem Raum, einheitliches Bild schaffen etc. Verständnis und Kollaboration aller Stakeholder fördern Komplexitäts-, Aufwands- und Werttreiber hervorheben Gemeinsame Konkretisierung durch Modellbildung analog informell abstrakt Bewertung des gemeinsamen Verständnisses individuell visuell strukturiert transparent Object Canvas Integration Canvas Merklist e Interaction Room GmbH Unsicherheiten und Missverständnisse sichtbar machen Projektfortschritt im Gesamtkontext veranschaulichen Angemessenes Abstraktionsniveau

28 28 Vielen Dank! adesso AG Stockholmer Allee Dortmund T F

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