Sichtbarkeit von Akademikerinnen mit Behinderung / gesundheitlicher Beeinträchtigung in der Region Köln

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1 Sichtbarkeit von Akademikerinnen mit Behinderung / gesundheitlicher Beeinträchtigung in der Region Köln Auftaktveranstaltung: Neue Fachkräfte in den Fokus nehmen.

2 Ablauf Ist-Stand-Analyse Zahlen und Fakten Barrieren am Übergang Handlungsbedarfe Ausblick PROMI Promotion inklusive Mentoring-Programm als Chance

3 Zahlen und Fakten Ca. 7 % der Studierenden in Deutschland haben eine Behinderung oder chronische Erkrankung (Middendorf et al., 2013) BEST-Studie beeinträchtigt studieren (BEST) widmet sich dieser Zielgruppe (N = ) (Unger et al., 2012) nur 8% haben einen Schwerbehindertenausweis 60% mit (sehr) starken Studienbeeinträchtigungen

4 Zahlen und Fakten [Köln] 94 % der Behinderungen sind nicht auf den ersten Blick wahrnehmbar (Köln 94%) 45% psychische Beeinträchtigungen (Köln 55 %) 20% chronische Erkrankungen (Köln 14%) viele Bedarfe werden von den Hochschulen nicht berücksichtigt (Unger et. al., 2012)

5 Zahlen und Fakten [Arbeitsmarkt] Arbeitslosigkeitsrisiko hängt nach wie vor eng mit der Qualifikation zusammen: Unter Akademiker_innen 2011 mit 2,4 Prozent Arbeitslosigkeit nahezu Vollbeschäftigung (Weber & Weber, 2013) Zeigt sich dieser positive Effekt der Qualifizierung auch für schwerbehinderte Akademiker_innen?

6 Zahlen und Fakten [Arbeitsmarkt] Arbeitslosigkeitsrisiko hängt nach wie vor eng mit der Qualifikation zusammen: Unter Akademiker_innen 2011 mit 2,4 Prozent Arbeitslosigkeit nahezu Vollbeschäftigung (Weber & Weber, 2013) Zeigt sich dieser positive Effekt der Qualifizierung auch für schwerbehinderte Akademiker_innen? Arbeitslosendaten der BA ( ) NEIN, während die Arbeitslosigkeit unter Akademiker_innen in Deutschland von um 4% sinkt, nimmt sie bei schwerbehinderten Akademiker_Innen um 17% zu.

7 Ergebnisse [Studie zu Lebenslagen von Frauen mit Behinderung] Quelle: Libuda-Köster et al. (2009). Lebenslagen behinderter Frauen in Deutschland. Auswertung des Mikrozensus Berlin: BMFSFJ.

8 Barrieren am Übergang Online-Expert_innen-Interviews: Viele positive Erfahrungen hinsichtlich Leistungsbereitschaft, Motivation und Arbeitsleistung von Menschen mit Behinderung sowie deren Beitrag zum Betriebsklima (auch von Arbeitgeber_innenseite geäußert) (Fietz et al., 2011) Vor allem Barrieren in den Köpfen (auf allen Seiten) und bürokratische Barrieren spielen eine Rolle

9 Barrieren am Übergang Online-Expert_innen-Interviews: Qualifizierungsmöglichkeiten zur Schärfung des eigenen Bewerber_innenprofils nur unzureichend vorhanden/barrierefrei/finanzierbar Auslandsaufenthalte Praktika Hilfskraftstellen Nebentätigkeiten

10 Handlungsbedarfe Insbesondere psychologische und bürokratische Barrieren müssen überwunden werden Politik ist in der Verantwortung Austausch positiver Erfahrungen best practice sowie die Vernetzung der Akteur_innen untereinander Systematisch evaluierte Praxisprojekte können einen Beitrag leisten zur Überwindung bestehender Barrieren, z.b. PROMI Promotion inklusive, Competentia

11 Beispiel PROMI PROMOTION INKLUSIVE

12 PROMI Promotion inklusive 45 schwerbehinderte Absolvent_innen mit einer Promotionsstelle sozialversicherungspflichtig an Universitäten beschäftigen erhöhte Chance der nachhaltigen Weiterbeschäftigung Etablierung nachhaltiger Strukturen und neuer Zugangsmöglichkeiten für schwerbehinderte Studierende /Mitarbeitende an den teilnehmenden Universitäten Erarbeitung von Handlungshilfen Sichtbarkeit hochqualifizierter Menschen mit Behinderung erhöhen auch vor dem Hintergrund der Fachkräftediskussion Bildung bundesweiter Netzwerke zu der Thematik promi.uni-koeln.de

13 Ausbilck MENTORING-PROGRAMM ALS CHANCE

14 Mentoring Projekt [Chancen] Unterstützung der Mentees beim Übergang (berufliche /persönliche Orientierung; Bewerbungsprozess ) Sensibilisierung der KMUs für die Fachkräfteressource Akademikerinnen mit Behinderungen Gegenseitiges Lernen zur Gestaltung eines erfolgreichen Übergangs Abbau der Barrieren in den Köpfen auf beiden Seiten

15 VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

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