Das Bremer Netzwerk Arbeitsmarktperspektiven für ausländische Studierende: gemeinsam gegen den Fachkräftemangel

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1 Das Bremer Netzwerk Arbeitsmarktperspektiven für ausländische Studierende: gemeinsam gegen den Fachkräftemangel DAAD Leitertagung 2014 Dr. Annette Lang, Universität Bremen Dr. Ullrich Hautau, Handelskammer Bremen 1

2 Gliederung des Vortrags Ausgangslage Das Bremer kompass forum international Das Netzwerk Arbeitsmarktperspektiven Eine Aufgabe für International Offices? Die Sicht der Handelskammer 2

3 Ausgangslage: bundesweit Demographische Entwicklung und Fachkräftemangel VerbleibausländischerStudierenderin Deutschland: SVR 2012: 2/3 der ausländischenstudierendenmöchtegernebleiben, aber nur 1/4 bleibt tatsächlich IW 2013 und BAMF 2014: wahrscheinliche Verbleibequote von über 50% Informationsdefizit: Ausländische Studierende wünschen sich mehr Unterstützung beim Übergang in den Arbeitsmarkt(z.B. Beratung durch CareerServices) > 60% der ausländischen Studierenden kommen aus Akademikerfamilien (Bundesdurchschnitt) > 1/3 arbeitet, um das Studiumzufinanzieren 3

4 Ausgangslage: in Bremen Universität Bremen als international sichtbare Forschungsuniversität Jacobs Universität mit mehrheitlich internationaler Studierendenschaft Hochschule Bremen mit ausgeprägt internationalem Studienprofil Tradition der Zusammenarbeitin einerstadtder kurzenwege: sowohl zwischen den Hochschulen als auch mit außeruniversitären Einrichtungen Tradition der weltoffenen Handelsstadt Politische Initiative Bremen braucht alle Köpfe 4

5 Ausgangslage: Universität Studierende, davon 11,5% ausländische Studierende geschätzte 18% Studierende mit Migrationshintergrund Internationalität und Diversität im Leitbild verankert, ebenso die gesellschaftliche Verantwortung als Bestandteil der Universitätstradition Vielfalt wertschätzende Universitätskultur 5

6 kompass forum international Abdeckung aller studentischen Lebensphasen (Studienvorbereitung Studium Übergangin den Arbeitsmarkt Alumni) Integrationsverständnis Kompetenzorientierung Eigenverantwortung Identifikation mit der Universität Leitprinzipen Professionalisierung Vernetzung Partizipation Wertschätzung Aktive Rolle studentischer Communities 6

7 Übergang in den Beruf: das Netzwerk Arbeitsmarktperspektiven Handlungsnotwendigkeit Fehlender Zugang zu (vorhandenen!) Beratungsmöglichkeiten Bedarf an zielgruppenorientierter Beratung Notwendige Begleitung / Mentoring Sprache! Synergien schaffen, daher: Gründung des Netzwerks Arbeitsmarktperspektiven Bremer Hochschulen, Agentur für Arbeit, Handelskammer, Jobinitiativen, Ausländerbehörde, Unternehmen, Studierende Initiative von der Universität ausgehend Koordinierung inzwischen an die Handelskammer übertragen 7

8 Maßnahmen für Studierende Informationsangebote identifizieren, zusammenstellen bündeln und frühzeitig zugänglich machen Individuelle Unterstützung beim Übergangin den Beruf/ in die Selbständigkeit Mentorenprogramme Niedrigschwelligen Zugang schaffen: kompass career start Vernetzung mit Gründungsinitiative 8

9 kompass career start Unternehmensbesuche (Mercedes, Astrium, Kelloggs) Treffen mit Personalverantwortlichen Bewerbungstrainings 9

10 Maßnahmen für Unternehmen Coaching / gegenseitige Beratung Informations-und Unterstützungsangebote für KMU Interkulturelle Trainings für Teams Austausch von Best practice auf Netzwerkveranstaltungen 10

11 Ausländische Studierende und Fachkräftegewinnung eine Aufgabe des IO? International Offices sind die Erstanlaufstelle für ausländische Studierende: Kontakt zur Zielgruppe, verfügenüberinformationenund Kenntnisseüberdie Zielgruppe, koordinierenund organisierenangebotein Bezugauf die Kompetenzen, die von den Absolvierendenerwartetwerden, übernehmen hier Verantwortung an einer Schnittstelle, aber: benötigen Partner, um aktiv werden zu können. 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12

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