LISTE 2. Förderschule aktuell. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Personalratswahlen 2012

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1 LISTE 2 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Personalratswahlen 2012 Förderschule aktuell Schule gemeinsam gestalten - gute Arbeitsbedingungen an allen Forderorten..

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Damit Ihre Interessen und Ihre Rechte in Zeiten großer Veränderungen gewahrt bleiben, brauchen Sie einen starken Personalrat! Interessensvertretung wieder gesichert 2007 schränkte die alte Landesregierung die Mitbestimmungsrechte der Personalräte ein und schwächte damit die Vertretung Ihrer Interessen. Die GEW kämpfte als einzige Lehrergewerkschaft gegen den Abbau der Mitbestimmung. Erfolg: 2011 novellierte die jetzige Regierung das Landespersonalvertretungsrecht. Personalräte können wieder auf Augenhöhe mitbestimmen und mitwirken! Schulentwicklung nicht zum Nulltarif Das Postulat Vermeidung von Unterrichtsausfall degradiert Schulentwicklung und notwendige Fortbildungen zum Freizeitvergnügen der Lehrkräfte. Schulentwicklung und Fortbildung ist Arbeitszeit! Gerd Weidemann, Vorsitzender Gaby Dietz, stellv. Vorsitzende Psychosoziale Belastungen senken Viele von Ihnen wählen aufgrund großer Belastungen eine Teilzeitbeschäftigung oder müssen aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Dienst ausscheiden. Auf Initiative der Personalräte startete das Ministerium im März die Erfassung psychosozialer Belastungen im Lehrerberuf. GEW-Personalräte fordern: Belastungen erheben, abbauen, dauerhaft vermeiden! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Das Land NRW sieht keine Notwendigkeit, einen Tarifvertrag für angestellte Lehrkräfte abzuschließen. Es setzt weiterhin auf einseitig erlassene Arbeitgeberrichtlinien. Den grundgesetzlich verankerten Anspruch auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit setzt das Land nicht um. GEW-Personalräte fordern einen Tarifvertrag! Inklusion kein Sparmodell zu Lasten der Beschäftigten Die Organisation der Sonderpädagogischen Förderung in Nordrhein-Westfalen ist ungeklärt: Förderschule, Kompetenzzentrum, Gemeinsamer Unterricht, Integrative Lerngruppen, Inklusion alles scheint möglich. Die Verunsicherung ist groß: Wie wird mein Arbeitsplatz aussehen? Wird es allen Kindern ermöglicht, erfolgreich zu lernen? Die Signale aus dem Schulministerium bringen nicht die von den Förderschulen erwartete Perspektive. GEW-Personalräte kämpfen für Arbeitsbedingungen, die Sie nicht belasten, sondern entlasten, damit Sie der Aufgabe der Inklusion gerecht werden können! GEW-Personalräte machen sich für Sie stark. Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie uns stärker. Wählen Sie mit beiden Stimmen: GEW Liste 2. 2

3 Inklusion hat ihren Preis fairer Umgang mit der Arbeitskraft und der Arbeitszeit der Lehrkräfte Die UN-Konvention hat in NRW einen Prozess in Gang gesetzt, an dessen Ende ein inklusives Schulsystem stehen soll. Dieser Umbau ist für die Schulen in NRW eine umfangreiche, komplexe und langfristige Aufgabe. Ein inklusives Bildungssystem darf kein Sparmodell sein. Es darf nicht zu Lasten der Beschäftigten installiert werden und zu Arbeitsverdichtung und steigender Arbeitsbelastung führen. Inklusive Schulen benötigen am Ende des Übergangsprozesses u.a.: eine sonderpädagogische Basisressource für 10 % aller schulpflichtigen Kinder nach der Relation 1:10 zur individuellen Förderung einen Stellenzuschlag für Schulen in Stadtteilen mit hohem sozialen Risiko multiprofessionell und interkulturell zusammengesetzte Kollegien in den Schulen (Sonderpädagogen, Fachlehrer, Sozialpädagogen, Pflegekräfte ) Der momentane Ausbau des Gemeinsamen Unterrichts (GU) und der Integrativen Lerngruppen (IL) wird von den Beschäftigten eher als Wildwuchs und als konzeptionslos empfunden. Die Verunsicherung in den Förderschulen ist groß. Zentrale Forderungen der GEW im Übergangsprozess: Verbesserung der Arbeitsbedingungen an allen Förderorten Herstellung von Transparenz durch frühzeitige Information und Einbeziehung der Lehrkräfte realistische Zeit- und Ressourcenplanung bei der Umsetzung vorbereitende und begleitende Fortbildung unter Anrechnung auf die Unterrichtsverpflichtung Aufgabenbeschreibung für Sonderpädagogen maximal 20 Schülerinnen und Schüler in inklusiven Klassen, davon maximal 5 mit sonderpädagogischem Förderbedarf durchgehende Doppelbesetzung in den GU/IL- Klassen mit einer Lehrkraft der allgemeinen Schule und einer Förderschullehrkraft verlässliche Stellenzuschläge für die neuen Aufgaben der Konzeptund Unterrichtsentwicklung, für Fortbildung, Teamarbeit und Kooperation Planungssicherheit durch eine gesicherte Stellenbesetzung an den Förderschulen Sicherung von Leitungszeit für die kleiner werdenden Förderschulen Anrechnung von Fahrzeiten auf die Unterrichtsverpflichtung, Beschränkung der Einsatzorte, Regelung der Dienstpflichten beim Einsatz der Sonderpädagogen an mehreren Förderorten Gemeinsames Lernen aller Schülerinnen und Schüler kann nur gelingen, wenn die Kolleginnen und Kollegen Arbeitsbedingungen vorfinden, die sie nicht weiter belasten, sondern sie entlasten. Der Erfolg der Inklusion ist entscheidend davon abhängig, wie die Reform umgesetzt wird. Iris Tschauder, Inklusion Mit GEW-Personalräten Arbeitsplätze gestalten! Liste 2 wählen! Marielies Froelich, Michael Zans, Henriette Bühler-Fuchs, 3

4 GEW-Personalräte für Lehrerinnen und Lehrer an Förderschulen und Schulen für Kranke in NRW Münster Düsseldorf Hauptpersonalrat Köln 4

5 Detmold Arnsberg 2Stimmen für LISTE 2 Für die Beschäftigten an Förderschulen und Schulen für Kranke in NRW sind GEW-Personalräte die richtige Wahl Hauptpersonalrat GEW Personalrat bei der Bezirksregierung GEW 5

6 Lehrermangel Lehrkräfte für Sonderpädagogik dringend gesucht! Alarmierende Fakten Der jährliche Einstellungsbedarf liegt zurzeit durchschnittlich bei rund 800 Lehrerinnen und Lehrer für Sonderpädagogik. Demgegenüber stehen ca. 400 Lehrkräfte, die jährlich ihre Ausbildung abschließen. Allein bis 2020 werden in NRW rund 3000 Lehrkräfte für Sonderpädagogik fehlen. Auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungssystem sind diese Zahlen besonders erschreckend, denn gerade für diesen Prozess werden Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen dringend gebraucht. Nach wie vor gibt es einen Numerus Clausus im Studiengang Sonderpädagogik. Die Anzahl der Studienplätze deckt bei Weitem nicht den Bedarf. Für das berufsbegleitende Studium zur Nachqualifizierung im Lehramt Sonderpädagogik stehen ebenfalls zu wenig Plätze zur Verfügung. Fatale Folgen massiver Qualitätseinbruch in der sonderpädagogischen Förderung fehlende Förderung durch Lehrkräfte für Sonderpädagogik für an den Schulen und im Gemeinsamen Unterricht große Mehrbelastung der Lehrkräfte GEW Forderungen bedarfsgerechte mindestens 100%ige Versorgung mit Lehrkräften für Sonderpädagogik ausreichendes Angebot an Studienplätzen ohne Zulassungsbeschränkung Einrichtung eines Studienganges zur Nachqualifizierung von Lehrkräften anderer Schulformen für das Lehramt Sonderpädagogik (Fernuni Hagen). GEW erfolgreich bei Novellierung der Mitbestimmung Das neue Landespersonalvertretungsgesetz stärkt die Beteiligungsrechte der Personalvertretungen zum Schutz der Beschäftigten an Schulen. Die Schulaufsicht kann beispielsweise folgende Maßnahmen nur noch mit Personalratsbeteiligung umsetzen: Abordnung über das Ende des laufenden Schulhalbjahres hinaus Kürzung von Anwärterbezügen oder Unterhaltsbeihilfen Verlängerung der Probezeit Kündigung in der Probezeit Abmahnung ordentliche und außerordentliche Kündigung Anordnung von amtsärztlichen Untersuchungen zur Feststellung vorzeitiger Dienstunfähigkeit vorzeitige Versetzung in den Ruhestand GEW erfolgreich umfassende Interessenvertretung der Beschäftigten wieder hergestellt Allerdings wurde von der Landesregierung die GEW- Forderung nach der Wiedereinrichtung der örtlichen Personalvertretung beim Schulamt für die Förderschulen nicht umgesetzt. Die GEW setzt sich weiterhin für eine ortsnahe Personalvertretung für Förderschullehrkräfte ein. Beteiligung macht stark! GEW wählen! Hans-Ulrich Bangert, Ursula Borgert, Ulrich Benus, Gabriele Starck-Klaus, 6

7 Belastungen erfassen abbauen vermeiden! Lärm, zu große Klassen, marode Schulgebäude, fehlende Ausstattung, zu hohe Arbeitszeit und Mehrarbeit, immer neue Aufgaben für Lehrkräfte ohne Senkung der Pflichtstunden und ohne Zeit für Fortbildungen die Belastungen steigen ständig. Da bleibt die Gesundheit auf der Strecke: Lehrerinnen und Lehrer sind die Berufsgruppe mit dem höchsten Krankenstand. Sie bilden die größte Patientengruppe in psychosomatischen Kliniken. Über 20 % müssen wegen Dienstunfähigkeit ausscheiden. 40 % wählen die vorzeitige Zurruhesetzung und nehmen dafür finanzielle Abschläge in Kauf. GEW Personalräte: die treibende Kraft für den Gesundheitsschutz! Die GEW-Personalräte haben erreicht, dass endlich die psychosozialen Belastungen erfasst werden. Begonnen wird damit in diesem Jahr an Schulen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Diese Erhebung geschieht mit einem Online-Fragebogen, der auf dem Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ) basiert. Die Auswertung ermöglicht es den Personalräten dann, Interventions- und Präventionsmaßnahmen für die Beschäftigten einzufordern. GEW-Personalräte fordern, dass die Erhebung auch landesweit durchgeführt wird. den Schulen ein pädagogischer Tag zur Auswertung zugestanden wird. Maßnahmen zum Abbau der Belastungen ergriffen werden. ausgebildete Gesundheitsmoderatoren die Schulen beraten und unterstützen. Für gesunde Arbeitsbedingungen Liste 2 wählen! Schulentwicklung braucht Fortbildung! Fortbildung braucht Zeit auch Unterrichtszeit! Der von der Landesregierung geforderte Schulentwicklungsprozess macht Fortbildungen zu verschiedenen Handlungsfeldern dringend erforderlich. Zudem erfordern die Ergebnisse der Qualitätsanalyse eine Ausweitung des Fortbildungsangebotes im Bereich der Unterrichtsentwicklung. Neue weitere Aufgaben kommen auf die Lehrerinnen und Lehrer an den Förderschulen hinzu, für die sie fortgebildet werden müssen. Keine Fortbildungen zum Nulltarif! Rosemarie Nowitzki, Barbara Inhoff, GEW Personalräte kämpfen für gelingende Rahmenbedingungen: Fortbildung auch in der Unterrichtszeit 2-3 Fortbildungstage im Schuljahr für Schulentwicklung ein Zeitbudget für Fortbildungen, das Schulen selber verwalten Stellenausgleich für Fortbildungszeiten! Reinhilde Brosko, Dorothee Braun, Hermann Dornis, 7Belastungen abbauen

8 GEW vor Ort Wir sind für Sie da! Rufen Sie uns an! Hauptpersonalrat Gerd Weidemann Enfieldstr Gladbeck Personalrat Düsseldorf Karl van den Mond Stöckmannstr Oberhausen Personalrat Arnsberg Rita Hötzel Charlottenstr Witten Personalrat Köln Marion Nowotny Alteburger Str Köln Personalrat Detmold Barbara Ritter Bödingsheide Rietberg Personalrat Münster Bettina Marzinzik Bramgaustr Borken Fachgruppe Sonderpädagogische Berufe GEW / NRW Michael Zans Sprottauer Str Schlangen GEW-Rechtsschutz Telefonische Rechtsberatung Montag- Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr Gewerkschaft wirkt - GEW wahlen!.. LISTE 2

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