Dipl.-Betriebswirt Michael Zülch. Management- Handbuch. für Kfz-Betriebe. Vogel Buchverlag
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- Rainer Hofmann
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1 Dipl.-Betriebswirt Michael Zülch Management- Handbuch für Kfz-Betriebe Vogel Buchverlag
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Unternehmensführung im Kfz-Betrieb Einleitung in das Management-Handbuch für den Kfz-Betrieb Warum gibt es ein Management-Handbuch für den Kfz-Betrieb? Ziele und Nutzen für Sie als Werkstattinhaber Umgang mit dem Management-Handbuch «Ich hab doch nur einen Handwerksbetrieb!» - Unternehmensführung im Kfz-Betrieb: Vom erfolgreichen Handwerker zum erfolgreichen Unternehmer «Hauptsache, wir haben viel zu tun und die Hütte ist voll!» - Die unternehmerischen Hauptaufgaben Kompetenz in betriebswirtschaftlichen Grundlagen Kompetenz im sozialen Bereich Kommunikation (Chef, Mitarbeiter, Kunde) Selbstbild-Fremdbild Führungsstil, Mitarbeiterführung &c Mitarbeitermotivation Mitarbeitermotivation Zeitmanagement in der Kfz-Werkstatt 26 2 Grundlagen der Betriebswirtschaft im Kfz-Betrieb «Dafür habe ich meinen Steuerberater!» - Wichtige Begriffe aus der Betriebswirtschaft in der Kfz-Branche Umsatz Skonto Zahlungsziel/Forderungen..' Kontokorrentkredit.' Wareneinsatz Rohertrag «Kostet ja nichts, können wir alles abschreiben!» - Vom Umsatz zum Gewinn: Die BWA Die Personalkosten Die Miete/Raumkosten Die Werbekosten Die Abschreibungen Übrige betriebliche Kosten Betriebsfremde Kosten Zinsen und Tilgung «15 Euro auf die Decke, das passt dann schon!» - Die richtige Preiskalkulation, nicht nur bei Reifen «Am Anfang ist der EK» - Der Einkaufspreis oder Nettoeinstandspreis (NEP) «Wo ist denn hier oben und unten?» - Die Auf- und Abschlagskalkulation Rabattkalkulation mit Listenpreis Arten der Verkaufspreiskalkulation Wer mehr Rabatt gewährt, muss nicht billiger sein «Wo ist denn das ganze Geld hin?» - Liquidität geht vor Rentabilität Liquiditätsplan Checkliste mit Maßnahmen zur Liquiditätssicherung «Basel II ist nicht auf der anderen Rheinseite!» - Die richtige Finanzierung oder «Wie lese ich meine Bilanz?» 59
3 2.5.1 Der Aufbau der Bilanz (GmbH) Die Aktiva-Seite Die Passiva-Seite «Cashflow ist kein Fluss in Amerika!» - Wichtige Kennzahlen für Ihren Betrieb Eigenkapitalquote (EK-Quote) bzw. Grad der finanziellen Unabhängigkeit Der Deckungsgrad oder die «Goldene Bilanzregel» Liquiditätskennzahlen der Bilanz Der Cashflow «Lohnt sich das denn?» - Überprüfung von Investitionen Investition in Anlagevermögen Investition in Mitarbeiter «Ein höherer Stundensatz? Unmöglich, das macht kein Kunde mit, und mein Wettbewerb hat auch nicht mehr!» - Die Berechnung des Stundenverrechnungssatzes Die Kostenseite des Stundenverrechnungssatzes Die Gewinnseite des Stundenverrechnungssatzes Die produktiven Stunden des Stundenverrechnungssatzes Marketing im Kfz-Betrieb «Marketing brauche ich nicht. Ich mache meine Werbung selbst!» - Marketing-Anwendungen in der freien Werkstatt oder Ziele, Bedeutung und Nutzen für Sie als Werkstattinhaber «Innerhalb von 10 Kilometern ist alles meins!» - Die Analyse Ihres Einzugsgebietes Die Definition Ihres Einzugsgebietes Die Identifizierung von Kundenpotenzialen Die Möglichkeiten der Werbeerfolgskontrolle «Meine Kunden sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren!» - Die Kundengruppenanalyse und deren Bedeutung für Ihren Betrieb Die gewerblichen Kunden/Flotten Die privaten Kunden Die Kundenstrukturanalyse «Ich bin kein Verkäufer, ich weiß doch gar nicht, was ich da sagen soll!» - Die Akquisition neuer Kunden Die Vorgehensweise der aktiven Akquisition gewerblicher Kunden Die Adressen und Ansprechpartner Die Vorgehensweise im Einzelnen Das Akquisitionsgespräch «Der Kunde kommt schon lange nicht mehr!» - Damit die Kunden wiederkommen: Maßnahmen zur Kundenbindung Kundenzufriedenheit und wie sie gemessen wird Exkurs: Von der Kundenzufriedenheit zur Kundenbegeisterung: «Der kleine Unterschied» mit den großen Folgen - Tipps und Tricks Möglichkeiten der Kundenbindung «Das zahlt mein Kunde nie, die Wettbewerber sind alle billiger als ich!» - Die Durchsetzung Ihres Stundenverrechnungssatzes Personalführung im Kfz-Betrieb «Das Wichtigste im Unternehmen sind meine Mitarbeiter!» Erfolgsfaktor Nr. 1: Ihr Personal Mitarbeiterstrukturen im Kfz-Betrieb Wer macht was im Betrieb und wer sollte was machen? - Zuständigkeiten und Prioritäten schaffen durch Stellenbeschreibungen Am liebsten als TEAM: Toll, ein anderer macht's 117
4 4.2 «Prämien kommen mir nicht ins Haus, das hatten wir vor 10 Jahren schon mal!» - Variable Entlohnungssysteme in der Kfz-Werkstatt Sinn und Zweck von variablen Entlohnungssystemen Mögliche Prämiensysteme «Irgendwie ist hier 'ne schlechte Stimmung!» - Die Bedeutung des Betriebsklimas Gutes Betriebsklima als Voraussetzung für Motivation und Leistung Personalbindung und die Bedeutung für Ihren Betrieb Mitarbeitergespräche: Ziele und Vorgehensweise Kündigung von Mitarbeitern Unternehmensstrategie und Umsetzung im Kfz-Betrieb «Wozu Unternehmensstrategie? Ich muss doch flexibel bleiben!» «Das ist doch alles nur Theorie, in der Praxis ist das doch gar nicht umsetzbar!» - Die Strategieentwicklung Zielsetzung Die Bestimmung der Ausgangslage.' Die Analyse des eigenen Betriebes Die Wettbewerbsanalyse Die Kundenanalyse Die Grundstrategien Und was jetzt? «Lässt sich das denn in meinem Betrieb überhaupt realisieren?» - Die Strategieumsetzung: Mittel und Wege Leitgedanken formulieren Zwischenziele setzen Maßnahmen definieren 150 Glossar 153 Stichwortverzeichnis 159
5 Umsatz- und Kostenkontrolle, Finanzierungssicherheit für den Betrieb, Mitarbeiterführung, Preisgestaltung und -durchsetzung sowie kompetente Mitarbeiterführung, g sind nd Kundenbegeisterun die erfolgreiche Neukundengewinnung und Kundenbege wichtigsten Parameter für richtiges Management im Kfz-Betrieb. Leicht verständlich bietet dieses Fachbuch dem Inhaber, einer Kfz-Werkstatt Antworten und Lösungen für anstehende P ' '" ^llf wpitergehende Informationen und Hilfestellungen wird dir«informationen - Unternehmensführung ' - Grundlagen der" Betriebswirtschaft - Marketing - Personalführüng Unternehmensstrategie und Umsetzu - Excel-Berechnungstabellen, Excel-BerechnungstaD Beispiele, Weitere i. i f Informatione o,.j 0nen über.den Onlineservice Info^CI
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