Wertschätzende Kommunikation
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- Kristian Hummel
- vor 5 Jahren
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1 Pierre Boisson Wertschätzende Kommunikation Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Wertschätzende Kommunikation In der Erziehung von Kindern Pierre Boisson Wertschätzende Kommunikation Mondstr. 11 D Fürth Tel: +49 (0) 911/ Mobil: +49 (0) / info@pierre-boisson.de
2 Begründer der Gewaltfreien Kommunikation Dr. Marshall Rosenberg 1934 in Ohio geboren. Februar 2015 verstorben. Klinischer Psychologe, Mediator und Kommunikationstrainer Schüler von Carl Rogers (Mitbegründer der Humanistischen Psychologie) Ende 1970er: Gründung des Zentrum CNVC (Center for Nonviolent Communication) 2
3 Verschiedene Erziehungsansätze Hannah (4 Jahre) verspricht nach dem Essen in die Badewanne zu gehen. Dies tut sie nicht. Nachdem Sie darauf angesprochen wird, schreit sie so laut, dass ihr kleinere Bruder aufwacht. Auf die Bitte leiser zu reden, erwidert sie mit noch lauterem Geschrei. Was würdet Ihr als Eltern als nächstes sagen oder tun? 3
4 An Bedingungen geknüpfte Erziehungsstrategien Du schläfst heute Abend alleine! Liebesentzug Kinder haben zu gehorchen! Moralisieren Verhaltenskorrekturen Belehren Es gehört sich so, dass du dich an deine Vereinbarungen hältst. Bestrafung Pass gut auf! Wenn du dich so bockig stellst, dann kommen wir dir auch nicht entgegen! Wenn, dann Kritisieren Du bist aber nicht lieb! 4
5 An Bedingungen geknüpfte Erziehungsstrategien Manipulation Mama freut sich, wenn du jetzt brav bist. Wenn du ruhig bist, gibt s Nachtisch. Wenn dann Verhaltenskorrekturen Belohnung Taktisch loben Du bist doch sonst auch immer so brav. Wenn du beim nächsten Mal brav bist, lesen wir die wieder eine Geschichte vor. Wenn dann 5
6 Gründe, weshalb unsere Kinder machen, was wir Ihnen sagen Schuld Scham Das Kind glaubt, es habe etwas falsch gemacht und sei schuld für die unangenehmen Gefühle der Eltern. Angst Wenn das Kind nicht folgt, befürchtet es unangenehme Folgen (Bestrafung). Das Kind gehorcht der Autoritätsperson. Belohnung Das Kind gehorcht, weil es eine Belohnung bekommt (=Verhaltenskorrekturen) Gehorsamkeit Wertschätzung Das Kind hat Freude daran, zum Wohle anderer Menschen beitragen zu können. 6
7 Was bewirken wir bei unseren Kindern mit solchen Strategien Gehorsamkeit Belohnung Angst Schuld Scham Unsicherheit, Mangel an Selbstwert, Einsamkeit, depressives Verstimmen So wie ich bin, bin ich nicht richtig. Ich bin nicht gut genug. Groll gegen die Eltern (später im Alter) 7
8 Zwei radikal unterschiedliche Erziehungskonzepte & Menschenbilder Blick richtet sich Bild des Kindes Sicht der Elternliebe An Bedingungen geknüpfte Erziehung Ausschließlich auf das Verhalten des Kindes Negativ Kinder wollen uns ausnutzen, brauchen Grenzen. Ein Privileg, das verdient werden muss Bedingungslose Erziehung Auf das ganze Kind (einschließlich der Absicht hinter dem Verhalten (Gefühle und Bedürfnisse)) Positiv oder ausgeglichen Kinder haben einen guten Kern. Ein Geschenk Strategien Verhalten des Kindes beeinflussen durch Verstärkung (=Belohnung oder Bestrafung) Erst Verständnis und Verbindung herstellen, dann nach gemeinsamen Lösungen suchen Fazit Das Verhalten der Kinder beeinflusst die Zuneigung, die sie erhalten Liebe muss nicht verdient werden 8
9 Vier innere Einstellungen / Haltungen zu mir und anderen Recht haben (Autoritär) Ich bin Ok/Du bist nicht Ok Sich durchsetzen Macht, Stolz, Egoismus Partnerschaftlich Ich bin Ok/Du bist Ok Sich zusammensetzen Wertschätzung, Fairness, Liebe Vernachlässigend Ich bin nicht Ok/Du bist nicht Ok Hilflosigkeit, Resignation Aufgeben BurnOut Punkt (Anti-Autoritär) Ich bin nicht OK/Du bist OK Schuldgefühle, Minderwertigkeit, Angst Nachgeben, Vortritt lassen Wir neigen dazu den gleichen Erziehungsstil zu verwenden wie unsere Eltern, auch wenn dieser selbe Erziehungsstil negative Auswirkungen auf uns selbst in der Kindheit gehabt hat. 9
10 Was ist uns Menschen wichtig? Was brauchen Erwachsene und Kinder, um sich wohl zu fühlen? Sammeln Sie Antworten. 10
11 Schritt Alles was 3: wir Bedürfnis machen, machen wir um Bedürfnisse zu erfüllen 1. Als Bedürfnis verstehen wir alle Antworten auf die Fragen 2. und unter der Voraussetzung sie erfüllen folgende zwei Kriterien: Was brauchst du / brauche ich? Was ist dir / mir wichtig? Was liegt dir / mir am Herzen? Worauf legst du / lege ich Wert? 3. Außerdem Wir Menschen möchten in unseren Bedürfnissen gehört, verstanden und ernst genommen werden. 11
12 12
13 Was braucht es um in Kontakt/Verbindung zu anderen zu kommen? Ich Du Sich aufrichtig mitteilen Mitfühlendes Verständnis entgegenbringen Ich Du Wir Gemeinsame Lösung finden Bitten formulieren Wir 13
14 Wie kann ich mir in Situationen helfen, in denen ich nicht in meiner Kraft bin? Selbst-Empathie Ich verbinde mich mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen. Entfernung von Urteilen und Bewertungen (Giraffenohren innen). Empathie Ich möchte selbst erst gehört werden und hole mir Empathie von jemandem anderen, bevor ich in Kontakt gehe mit der Person, bei der es mir schwer fällt, empathisch zu sein. 14
15 Grund für unsere Wut und wie wir sie transformieren können So entsteht Wut: Auslöser Was hat der andere gesagt, das mich ärgert Urteile Rücksichtlos Sekundärgefühle Wut, Ärger, Zorn Keinen Kontakt zu Bedürfnissen So können wir unsere Wut umwandeln: Auslöser Was hat der andere gesagt, das mich ärgert Urteile/Bewertungen/Gedanken Meinen Urteilen Gehör verschaffen Bedürfnis Die Gefühle&Bedürfnisse hinter meinen Gedanken, Bewertungen und Urteilen erkennen Unsere Urteile sind der missglückte Ausdruck von Bedürfnissen, die zu kurz gekommen sind. 15
16 Empathie: Verbindung zu meinem Kind herstellen Empathie heißt Ich würdige die gute Absicht hinter der Handlung meines Kindes Was bewegt mein Kind gerade? Welches Bedürfnis möchte sich mein Kind befriedigen? In Konfliktsituationen benötigen unserer Kinder erst Empathie, bevor sie uns zuhören können Empathie verbalisieren: 1. Aktives Zuhören Wiederholen was du gehört oder gesehen hast 2. Empathische Vermutung Bist du +Gefühl, weil dir +Bedürfnis wichtig ist? 16
17 Wie drücke ich Empathie aus? Bist du +Gefühl, weil du +Bedürfnis brauchst? Empathische Vermutung Präsent sein Stille Aktives Zuhören* Verbal 20% Ja sagen Spüren Non-Verbal 80% Körper: Spiegeln*, Nicken, Augenkontakt Gehörte mit seinen Worten sinngemäß wiederholen Matching* Evtl. Körperkontakt* Spiegeln: Sich-Anpassen an Haltung, Gestik, Atmung, Sich-Angleichen an Sprachstil (Sprechtempo, Rhythmus, Wörter) *Techniken aus anderen Kommunikationsmodellen 17
18 Die Aufrichtigkeit als Giraffe Ich sage dir mal ganz ehrlich und aufrichtig, wie es mir geht was ich brauche was meine Bitte an dich ist. Wolf Ich sage dir mal ganz ehrlich und aufrichtig, was mit dir nicht stimmt was ich über dich denke welche Urteile und Bewertungen ich über dich habe. Ich mache mir Sorgen um deine Gesundheit. Ich bin sauer und wünsche mir mehr Ordnung. Ich bin verletzt, weil ich Unterstützung brauche. Du bist zu dick! Du bist ein ganz großer Schlamper. Du bist egoistisch und rücksichtslos. 18
19 Die 4 Elemente der Wertschätzenden Kommunikation 1. Beobachtung Wenn ich deine Legos auf dem Boden liegen sehe 2. Gefühl dann fühle ich mich unwohl 3. Bedürfnis weil mir Ordnung wichtig ist. 4. Bitte Wärst du bereit deine Legos in die Kiste zu räumen? 19
20 Beobachtung Beobachtung: Wir waren um 16.00h verabredet, jetzt ist es 16.30h. Interpretation/Bewertung: Du bist schon wieder zu spät! Ansonsten sinkt die Kooperationsbereitschaft des/der anderen, der/die einen Vorwurf oder eine Kritik hören kann. 20
21 Gefühl 21
22 Gefühl Schritt 2 Gefühle Ich fühle mich wohl - Ich bin glücklich à Bedürfnis befriedigt Berührt Ruhig Leicht Fröhlich Gelassen Zufrieden Lebendig Entspannt Ich fühle mich unwohl - Ich bin traurig à Bedürfnis unbefriedigt Bedrückt Frustriert Einsam Müde Sauer Irritiert Genervt Nervös 22
23 Wie Gefühle entstehen fröhlich sauer Gefühle Auslöser Was hat der andere gesagt oder getan Bewertung bewusste und/oder unbewusste Bewertung des Gehörten/Gesagten ruhig lebendig Abhängig von unserer Konditionierung: innere Haltung, Erziehung, Glaubenssätze 23
24 Sprachlich Verantwortung für die eigenen Gefühle Gefühle übernehmen übernehmen Jeder Satz mit dem Format Ich fühle mich, weil du Ich bin, weil du macht den anderen für meine Gefühle verantwortlich. Ich bin traurig, weil du mir nicht zugehört hast Verwenden Sie stattdessen Formulierungen wie: Ich bin., (+ das Gefühl) Ich bin traurig, weil mir Unterstützung wichtig ist weil mir wichtig ist weil ich brauche weil ich Wert lege auf. (+ das Bedürfnis) 24
25 Bitte Strategie zur Erfüllung meines Bedürfnisses Bitte machen Sie nicht so lange Mittagspause. Bitte seien Sie um 13h wieder da. Arbeiten Sie ordentlich. Bitte lesen Sie das Dokument noch einmal durch und überprüfen Sie es auf Fehler, einverstanden? 25
26 Schritt Mehrere Strategien/Bitten 4: zur Erfüllung von Bedürfnissen Bitte/Strategie Rufst du an, bevor du vorbei kommst? Bitte/Strategie: Klopfst du bitte an? Bedürfnis abstrakt Privatsphäre Bitte/Strategie: Wenn das Schild auf OK steht, kannst du rein kommen. Einverstanden? Bitte/Strategie: Unendliche weitere Strategien möglich 26
27 Verschiedene Formen der Bitte Zwei Formen der Bitte: Beziehungsbitten und Handlungsbitten Ich Kann ich noch einmal hören, was bei dir angekommen ist? 1. Du Wie ist das für dich, wenn du das von mir hörst? Beziehungs-bitten Verbindung Verständnis herstellen Wir Ich Ich hätte gerne, dass du folgendes tust einverstanden? Wie wäre es, wenn du folgendes tust und ich folgendes tue? 2. Handlungs-bitten Lösungen finden 27
28 Wie kann ich auf die Aussagen meines Gegenübers reagieren? Person sagt zu mir: Hast du es immer noch nicht verstanden? Wolfsohren außen Mit dem anderen stimmt etwas nicht Ja, wenn du es nicht vernünftig erklären kannst! Bewertung Wolfsohren innen Mit mir stimmt etwas nicht Ja, ich höre dir nicht richtig zu. Ich bin einfach unkonzentriert. Bewertung Giraffenohren außen Mitfühlendes Verständnis für den anderen Bist du sauer, weil du jetzt gerne vorankommen möchtest? Empathie Giraffenohren innen Mitfühlendes Verständnis für mich selbst Wenn ich das höre, bin ich gekränkt, denn mir ist wichtig, dass mein Bemühen gesehen wird. Selbst- Empathie 28
29 Einsatz von Macht Beschützender Einsatz von Macht Eingreifen in das Verhalten anderer (um derer und/oder die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen) Haltung/Absicht: Bedürfnisse schützen Keine Verurteilung Grundhaltung: der andere handelt gewaltvoll, aus Unwissenheit heraus ( wenn er wüsste, würde er anders handeln ) Kooperation des anderen aus Verständnis (intrinsisch) Bestraffender / belohnender Einsatz von Macht Eingreifen in das Verhalten anderer, um ein erwünschtes Verhalten zu erzeugen Haltung / Absicht: Lernen (durch Bestrafung (à weiteren Schaden zufügen) oder durch Belohnung)) Bewertung in Richtig/Falsch ( der andere hat etwas falsch gemacht und sein Verhalten soll jetzt korrigiert werden. ) Gesellschaftliche Konditionierung ( Man hat sich so und so zu Verhalten. ) Kooperation des anderen aus Angst vor der Bestraffung bzw. Freude an der Belohnung (extrinsisch) 29
30 Umgang mit unumgänglichen Forderungen (möglicher Ablauf) 1. Wahrnehmung / Auslöser Kind: Ich will aber nicht in die Schule gehen! 2. Selbst-Empathie Sich mit seinen Bedürfnissen verbinden (Freundschaft, Kontakt, Verbindung, Spaß) 3. Meine Antwort /Handlung Entschluss mitteilen in den Schritten der GFK 4. Empathie für anderen Empathie für mein Kind (Spaß, Autonomie, Nähe) Seelischen Schmerz des Kindes hören 5. Erklären Kind erklären weshalb wir so gehandelt haben 6. Strategie / Lösung Gemeinsam Strategien suchen, welche das Bedürfnis des anderen berücksichtigt 30
31 Die verborgenen Gefahren des Zuckerbrots (Belohnung/Lob) Sollte Manipulation aufgedeckt werden, Gefahr der Demotivation, Frustration. Extrinsische Motivation Das Verhalten entsteht nicht aus Freude (intrinsisch) heraus, sondern aufgrund der Belohnung/des Lobes. Manipulation Abhängigkeit Kinder brauchen mehr und mehr Lob und Belohnungen um motiviert zu werden. Belohnung Lob Lob löst Druck aus. Angst vor Versagen. Hemnis/ Angst Desinteresse Ursprungsfreude geht verloren. Eigene Leistungen werden nicht gesehen. Verbindung zu sich selbst geht verloren Wenn Kinder Zuneigung nur unter bestimmten Bedingungen erleben, neigen sie dazu auch sich selbst nur unter bestimmten Bedingungen zu akzeptieren. 31
32 Alternativen zum Loben und Belohnen Alternativen zum Loben Nichts sagen Ja oder OK sagen Spiegeln Wiederholen was gehört wurde Empathische Vermutungen (Gegen)fragen stellen Wertschätzung ausdrücken - was macht es mit mir, wenn ich das höre: 1. Wahrnehmung 2. Gefühl 3. Bedürfnis Du fährst mit dem Fahrrad ganz alleine. Du hast gerade richtig viel Freude, weil die Fahrrad fahren soooo viel Spaß macht? Wie ist das für dich? Wenn du mit dem Fahrrad fährst, freue ich mich total, weil mir Selbstständigkeit wichtig ist. Schau mal wie toll ich Fahrrad fahre! Alternativen zum Bestrafen Verbindung herstellen Gemeinsame Strategien finden Was braucht mein Kind gerade (Bedürfnis) und gibt es Strategien zur Erfüllung aller Bedürfnisse? 32
33 Verbindungsübung 4 Wochen Verbindungsübung zum Kind Generell gilt: nur wahrnehmen ohne Bewertung Woche 1: Fokus auf die Äußerlichkeiten Woche 2: Fokus auf die Bewegungen Woche 3: Fokus auf die verbale und non-verbale Kommunikation Woche 4: Fokus auf die Gesamtentwicklung Am Ende jedes Tages: Notizen machen Abends und morgens : sich die Notizen vergegenwärtigen (=Verbindung) è Etwas im Miteinander wird sich verändern 33
34 Zur Person Pierre Boisson, in Frankreich ausgebildeter Bachelor of Business Administration, ist zertifizierter Trainer für Gewaltfreie Kommunikation (Fachverband GFK) und wirkt international als Berater&Trainer rund um die Themen Wertschätzende Kommunikation, Vertrieb und Unternehmenskultur. Mit seiner Frau und dem gemeinsamen Sohn lebt er in Fürth (bei Nürnberg) und ist, als geborener Elsässer, von Herzen gern Gastgeber. Zertifizierter Trainer für Gewaltfreie Kommunikation (Fachverband GFK) Zertifizierter Mediator (Schule für Mediation Steyerberg) Weiterbildung in GFK (über 60 Tage) Bachelor in Business Administration (BBA) in Paris Yogalehrer ( Pierre Boisson Beratung I Training Mondstr.11 D Fürth Tel: +49 (0) 911 / Mobil: +49 (0) / info@pierre-boisson.de 34
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