Wachstun nach der Geburt Wachstum in der Pubertät I Ende des Wachstums... 18
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- Björn Giese
- vor 8 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Wachstum gesunder Kinder Allgemeines Einflüsse auf das normale Wachstum Normen für das Vachstum Wachstum ;m Mutterleib Wachstun nach der Geburt Wachstum in der Pubertät I Ende des Wachstums Abweichungen des Wachstums Ursachen r Abweichungen innerhalb der Norm l9 3.2 Auffällige Abweichungen des lfachstums Krankhafte Abweichungen des \0achstums Wie kann man Kinder mit Wachstumshormonmangel erkennen? \üirkungen des Wachstumshorrnons Behandlung mit Wachstumshormon
2 Vorwort Wachsrum ist ein sehr komplexes Geschehen. Deshalb ist es auch schwierig, Fragen des 'üüachstums einfach und übersichtlich, aber trotzdem kompetenr und wissenschaftlich richtig darzustellen. In der Bevölkerung ist das Wissen über Wachstumsfragen relativ gering, das Bedürfnis nach guter lnformation aber sehr groß. Zum einen wohl, weil das Schönhei*ideal heute große Leute bevorzugt, und zum anderen, weil viel über neue wachstumsfördernde Hormone gesprochen wird. Das vorli gende Büchlein erfüllt das Bedürfnis nach guter und verständlicher Informarion vorzüglich. Sowohldas normale Wachstum als auch Abweichungen von der Norm werden komperent erklärt, neue Therapieformen werden vorgestelh, und die Eltern erhalten auch konkrete Ratschläge im Umgans mit zu kleinen oder zu großen Kindern. wir danken Herrn Professor Schönb fs sanz herzlich, daß wir dieses außergewöhnlich gur verständliche Büchlein im Rahmen der PLrblikationen unserer Stiftung herausgeben dürfen. Die Stifrung Wachstum Pubertät Adoleszenz ist eine Non profit Organisation und bezweckt die Förderuns der ForschLrng sowie den Ausrausch und die Verbreitung von Erkenntnissen und Infornationen in den Themenbereichen Wachstum, Pubertät und Adoleszenz. Die Stiftung organisierr Fortbildungsveranstaltungen, gibt ein eigenes Heft sow;e Broschuren Lrnd Bücher heraus, die sich nicht nur an Fachleute, sondern auch an betroffene Kinder und Jugendliche sowie an Elrern und Berreuer.ichten. Urs Eiholzer Präsident des Stifrungsrates Stifiung \i/achstum Pubertät Adoleszenz
3 L ",,,,",,.r,,* \Vir alle verstehen erwas von Iüachstum. Wir sehen es in de. Narur um uns, an Pflanzen und Tieren. Vir haben eine Vorstelluns von,,normalern" und auffälligem Vachstum und sprechen darüber untereinander. Das gilt auch für die Kinder: unbewußr empfinden wir ein,,nonnales"\(rachstum als ein Zeichen von cesundheit, Wohlbefinden und als eine Versicheruns für eine glückliche Zukunfr. Aus der Sicht des Arztes läßt sich diese Annahme auch beweisen, und deshalb gehört zu den Grunduntersuchungen beim Kinderarzt das Messen von cröße und Gewicht, um den regelhaften Fortschritr zu überprüfen. Was aber ist,,no.mal"? Zunächst werden von uns, wenn wir schon Erfahrunsen mir äfteren Kindern haben, vor allem aber von unserer Umgebung wie Großeltern und andercn älteren Verwandten, von unseren Freunden und anderen Erwachsenen, die mir dem Kind in Kontakr kommen, Urteile abgegeben. Es ist ja so klein, so dünn, wie alt ist es denn? rüflaren unsere Kinder in diesern Alrer nicht größer, kräftiger, oder,,weiter"l Obwohl wir uns oft darüber im klaren sind, daß solche Bemerkungen wohl nichr immer eine slaubhafte crundlage haben, machen sie uns doch aufmerksam, ia manchmal unglücklich, weil auch rurs meisr echte Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Erst wenn die Kinder auf der Straße, im Sardkasren, auf dem Spielplarz, im Kindergarten od r in der Schule mit viclen Alterskameraden zusammen sind, wird der Unter schied in Körpers.öße, Ernährungszustand, und Leistungsfähigkeit offensichdich. Unser Kind isr kleiner, weniser,,weir". Müssen wn uns zu Recht Sorgen nrachen, oder "wächst sich alles hin"? \üir Kinderärzre müssen oft diese und ähnliche Fragen beanrworren. Vir können häufig feststellen, daß wir nichr richrig verstanden worden sind. Deshalb soll hier einiges zum normalen, auffälligen und krankhaften!0achsnrrn beschrieben werden. Damit kann hoffentlich ein Beitrag zur Aufklärung, zur Beruhigung, aber auch zur Aufmerksamkeit besorgter Elte.n seleisret werden. Ziel sollsein, daß die Knrder mit der notwendigen Fürsorge, aber ohne übemäßige und falsche Belastungen auf,
4 2 w".hr,nrn sesunder Kinder 2.1 Allgemeincs Ganz allgemeh vcrstehen wir unter dem Wachsrum dcr Knrder nicht nur eine regel mäßise Zunahme an KörperlnDge und Gervicht im Rahmen enger Nonncn, sondern auch die Ausformung und FunktioDsentwicklurs des Köfpers und seiner Orsäre. Dies wird verständlich, wenn rnan an den Gestaltwandel vom Säuglirg zun jungen Erwachsenen, an die Bildung der Geschlechrsnrerkmale, an die Entwicklung der Fähigkeiren der Muskeln wic Steher, Laufen etc., del WahrnehmLrng. des Begrci' fers und des Ceistes denkt. Es ble;bt ein grrßcs \ttunder, daß diese Entwicklung im AllsemejDen so reselmäßig von der Eizelle zum vollennvickeltcn Erwachsen n ge- Ingt. Auf der anderen Seite führt gerade diese.rllgemein bekanntc Regelhaftigken dazu, daß Abweichungen in Wachsrum und Entwicklung besonders den Eltenr und der Umgebung des Knrdes auffallen. 2.2 Einflüsse auf das normalc Wachsturn Ein normales Wachsrum isr nur rnöglich, wenn eine g:nze Reihe von laktoren ungestört dazu beitragen lönnen. Das isr auch der Grun.t, warun1 Störungen dieser Faktoren bei kurzdruernder Krankhen rasch zu Cewichtsstillst:nd, bei längerdauender Krankheit zu schwerwiegendered StitruDgcn von Cewichts und Längenzu n.hme führen. I'n wcscntlichen lassen sich drei sroße F.;naluilsruppcn untcrschci' dcn: Vererbung, Ernährung und HornDnc. F.s erscheinr plausibcl, daß grrße Ehern große Kinder und kleire Flltern klebc Kindcr haben. Scbw;eriger isr die Frase nach dcm Rcsultar der Vererbung dann, wenn die Eltern sich in dcr Cröße stirk unterscheiden. InsgesaDrt sind die Erbcinflüssc der Eltern doch so groß, daß man aus den tlterngrößen ei e,.zielgrttße" de. VeF erbung berechncn kam. Allerdings kann die Vererbug dcs wachsrums und damit von Körpergröße und gewicht auch stärker einseitig von rur einem ElrerDteil be einflußr werden, wie wir es cbenso z.b. bei Hi.rr und Augenfarbc und anderen Merkrnalen beobachten. \fahrscheinlich rvinl auch das Tempo der Entwicklung, z.ß. der Zeirpunkt des Pubertätsbeginns, getrednt vererbt.
5 Den Einfluß dcr Vcrerbuns kann man schor!nir den dritten Leltnsjahr des Kindes an Ahnlichkeiten mit Kinderbildcrn der Eltern feststellcn. Ein.iige Zwillinge untef sleichenäoßeren UDrsra'rden ihneln sich schr id Vachsrum und Entwicklung, kcines w.s, aber inrmer die Geschwistcr in einer!-amilie. Ernährung: Die wachsendcd Zcllcn des Körpers rnüssen bcsonders ilr der Zert dcs sehr schnellen Vachstums, also in der Säuglinsszeit udd in den ersten LcbcDriah.er, mir reichlich und mit gut ausgewogcncn Nahrungsbausteincn vcrsorgt werden. Dazu gchilrt che Reihe vod BediDsunsen: normrles Essen, urgestörte Nahrurrgsaufnahme und Verdauuns im Magen-Ddrmrrakt, ein normal armitcndes C;cf:ißsysrem fur den Trans port vod Bausteinen än die Zcllcn udd Abrransport der Schlackcn, eid ungestörres Verarbeuungssysrc.nr der Na h rungssto ffe, und schlicß1ich d;e normile EDtschlackung dur.h Leber und Niere. Die Nahruns muli neben Eiweiß, Icrt und Kohlenhydräten auch Viramine und Spurenclcmenre in ausreichenclcr Menge erthahen. Zu den Einflußsrößen auf das!(rchstum gehitred die Hormone. Sie sind die che nischen Sendboten dcs Kirpers, die näch Bedirf iusgcschürrer oder zurilckgchahed werden. Sic enrfahen am Erfolgsorgan des wachstu,rs, z.b. an ded wachstumsfu scn der lansen Riihrenknochen ihrc w;rkung. Nrhezu alle Hormone haben cincn itudernden oder henrmcnden F.influß auf drs Ki)rperwachsrum. Beson.lcrs wichrig ist das l{:rchsnurshormon, d,rs deshalb so genannt wurde, weil Dran feststellte, daß ohne dieses Horlrrrln Tierc und Menschen nicht wachsen konr ten. Es wird in der kißchgroßen Himanhangsdrüse (=Hypophyse) gebildet und sclrn cine kleine Änderung sciner Aus schütlung kann disv/achsnur ganz wesentlich beeinflusscd (Abb. 1). Die Mcrgc ar ausgeschütteten \Vrchstumshonnon wird von cinenr überseordnetcn Zcnüurn nn Gehirn (=Hyporhalamus) gestcucrr. In Zeiten lebhaftcn Wachstums, wie in dcr Puberrät, wird besonders viel ausgeschütrer. wachstumshormon wird forrl,rufend über 24 Stutrden sebildet, in dcr Nachr deudich nehr als anr Tag (Abb. 2). Abb.1 Sit,d$ Hvporhal.mur trnd dcr Hrpothyse nn oren{hli.hctr C.hl.
6 "$17 9 P "h^fl 'l r-\,v\ ^^^ ,8 Z it(h) Abb.2,\r$chirtunsds \vx.hrunrshormo.s nn tr8cszcrtlichen lihynnnus Thyroxin, eur l-lormon dcr Schilddrüse, wirkt iuf den Stoffwcchsel der Zellen ganz rllgemein f<rdernd. Damjt wird vcrsrändlich. dafl es xuch für d:rs Wachstum absolut norwendig ist. Männliche und weibliche Geschlcchrshormone setzen dic VeränderLrngen dcr Puberrrr in Gang Lrnd steigerd dic Ausschürtung von Wachsrumshonnon in dieser Zeit. Außerdem beeinflussen sie den Eiweil3aufb.ru in dcd Org.nen, z.b. id ded Muskeln und in der Knochensrund bstän,. Insulin, cin Hormon der Bauchspeicheldrüse. s(trst filr die Verwerrung der Kohle hydr,te als Energiespender frjr diewachscnden Zellen uncl cl'rmit fur das Vachstum. Schließlich ist noch das Korrisol aus der Nebennicrcnrinde zu nenncn, das im Uber Draß ausgeschüttet, bci Belastüngen dcs K(trPers das Wrchstutn Deg.rtiv beenrflußt und den Eiwcißaufbau enrsesenwirkt 2.3 Normcn für das Wachstum q Wenn $,ir vor Klcinwucbs sprechen, mcinen wir damit offcnb'rr ein Abweichcn von der Norm. 'ü?ir brauchen also eine solche Norm: zunächst um festzustcllen, ob wirklich eine Abweichung vorbanden ist, und dann möchrcn wir d.rs Ausnrafl diescr Abweichung kennen, un gcgebenenfalls Unrcrsuchungen einzulcitcn Vielleicht ist dan:rch eine Behandlung angezeigt, clcrenwirkung an diesen Norme' semcsscn werden karr. Auf alle Fälle will man den Verlauf dcs \üachstums kodtroui ren können Vichtig ist dies für Fragen nach der Btdeutung d s Vachstumsriickslandes, wie wir noch schen werden. Neben der zu einern bestimmren Zeitpunlr erreichlen Kij.pcrgröße oder dem Ce' wicht ist noch die Ges.hwindigkeit des Wachstums wichtig. Gcmeint ist die Zu
7 nahme von Körperlänge oder cewichr in einer Zeireinheit, meist berechner für ein Jahr. An Anderungen der \(achstumsgeschwindigkeit lasscn s;ch leichter und schneller Störungen des Wachstums feststellen als an den erreichten Meßwerten der KörpeF größe selbst. Diese Normwerte entstehen durch sorgfähige Messungen von Körperlänse und -gewicht, Kopfumfang und anderen Meßwerten bei vielen gesunden Kin dern. Diese werden dann übersichtlich zusammensefaßr und ais Kurven für den Zusammenhang von z.b. Körperlängc in der senkrechten Achse und Kalenderalter in der waagerechten Achse dargescellr. Wegen der Unterschiede zwischen " Junsen und Madchen werden beide getrennt wiedergegeben (Abb.3 und a). 2.4 Wachstum im Mutt rleib Die Eizelle ads dem Eiersrock der Muter isr mikroskopisch klein, wenn sie vom Sa men dcs Vaters im Eileirer befruchtet wird. Unter dauernder Teilung getangt das befruchtere Ei in die cebärmuner und nisrer sich nach Tagen dorr ein. Nach dem se netisched Bauplan in dcn Chromosomen wäclsr das Ei schnell und die Organe en.- wickeln sich. StöruDsen von außen können sich jetzr durch bleibende ScLäden an den Organen bemerkbar machen. Die Körperlänse nimmt aber nnmerhin in 8Iü/ochen um das Zweihunderrfache. das C;ewichr um das Milliorentache zu. Mir 2 1/2 Monaren sind die OrgaDe eines Fetus angelegt und bereits wcitgehend differenzierr. Er wiegt 3 Gramrn und ist 3cm lang. Zuverlässige Normwerre in diesem Alter wurdcn in den letzren lahren durch moderne Uhraschallmessungen möglich. Sie d;enen in der Schrvangeßchafrsliberwachuns der Kontrolle der normalcn F:n! wickluns des Ferus. Ein Problcm bleilrr immer noch die Alrersbestimmung des Kindes im Mutterleib. Der Ausgangspunkr isr di letzte Menstmatioq der Zeitpunkr der Befruchtung und der EinnistuDgsrermin sind abcr danach nicht genau zu besrjm- Um die Mitte dcr Schwangerschaft beschleunigt sich die Zunahme der Körpedänge bis zu einem Maxinum von l0 cm/monat, b i ceburt im Alter von 40 \goched be trägt sie noch 2 ctn/monat. Einen Anteil an dieser Vcrlangs.mung dcs Vachsrums haben sicher die "Raumverhälrnisse" jn der cebärmutter. Man sieht darin einen der cründe dafü., daß schon bei Geburt kleine Frauen kteine und große Frauen srößere Kinder haben. Es ist klar, daß für diese Differenzierunss und Wachstumsleistung des Fetus eine große MeDse an oprimalcr Versorgung mit Nahrung und Sauersroff riber den Mur, rerkuchen bercirgesrellt und Schlacken abtransportiert we.den müssen_ Störungen auf verschiedenen Ebenen könned zu einer geringeren Zunahme von LäDse und Ccwichr, evrl. bei seh. frühel Ereisnissen auch zu Orsanschäden führen. E
8 lff-ll j': a-ß : ""-,/t l: - /// 'ä '^././,/.: \\./.,, Abb,3 r.14ntilonku.yrn lür Küpcrlinge/(,n crln'hd. Kin pcrsni.ht uff \rii.h{t \.hrvirjiskrn v.n lunlcn. nsae
9 tsci der Geburt wiegt ein Neugeborcncs in Deutschlnnd mit nur geridgen Unrer, schieden zwischen Jungen und M:idchen im Durchs.hDitr 3400 g (cramn1)(50. Per zentile) lr1it eincr sr:rtistischen Abweichuns (Srrelrbreite) von 2.600s (3. Perzenrjle) s (97. Perzentile) uncl ist im Durchschnitt 5l.Dr (46 5-t cm) lllng. Ein weite res wichtises Mrß isr der Kopfunfang, z.b. für die Beurrciluns dcr cehirnentwicklung. Er betrigt bci ausgetragenen Neugeborcncn fair beide ceschlechter im Mirtel 35 cn (32-38 cm). An dieser Stelle soll dcr Bcgriff der statisrischen Strcubreite von Mel3wertcn bespro chen $ierden. Er wird ums sp:irer noch öfter bcgegnen. Um Normwcne aufsrellen ztr kitnren, muß man viele Kinder Dessen. Die erhilr ncn Mellwerte werden statistisch berechnet urd nach ihrer H:iufigkeir geordnet. Aus Gründen der Vcrrcilung der Werte isr es notwendig, für die Körperlänge und!or allcm für das cewichr dcn Be griff der PcrzcnrileD einzuführen. Dic 50. Perzentile srellr den häufigsrcn Meßwerr dar und entsprichtdem Mitrelwert anderer Verreilungen. Sic isr oben auch rls Durchschnitt bczcichder worden. Es hat sich bcwnhrr, die Grenzen der,,normalen \üe.te" nrit der 3. und 97. Perzentil clcr gesunden Beyölkeruns zu Llezeichnen. Das Iledeutet, daß noch.i Prozenr der cesunden - 3 von Lunderr,,normilen" Kinde.,l unter oder ilber diesen GrenzwerteD lieged. Filr deursche und auslrndische Kinder sibt es getrennt für Mrdchen und Jungen Nonrkurven iur die erreichte K{trper griißc, die wachsrumsseschwindiskeir (siehe Abb. 3 und 4), dcd Kopfumf:rng und noch viele andere Körpermaße. 2.5 Wachstum nacb der ceburt Nrch der CeLrurt kann man das V/achstunr srcb id drei Ph.rscn eintcilcn: Phase 1: Der Säugling wichst inr ersren Lebensjahr sehr rrsch, im Mirrel etlva 23 cm4ahr (Abb.5). Phase 2: Das Vachstum läßt rasch näch, d;e \üichstu msgeschtr urd iske ir sinkr n11 2. Lebensjahruf 8 cm/lahr Lrod kurz vor der Pubcrtar w:ichst das Kind Dur noch Phnse 3: In der Pubcrtat wird das \(achstum wieder beschlcunigt. lungcn wachsen mit dcdr Anstieg des Testosteronsrrrker nls Mädchen untcr der \üirkung ihrer Ostrogene. Beide Sexudlhoflnone bewirken cinc vcrmehrre Ausschüttung dcs \{achstunshormons, vor allem in.lcr Nächr (siehe Abb.2). Die \irachsnrmsge schwindigkeit steigt auf cnva 9 cnvjähr rn (Abh. 5). t-ür die ßeurteilung dcs wachsrums gibt es cidc Reihe von FI.rLrsregcln, die oft bei GespräcbcD mit Eltern von diescn cnvähnr lveden. Dic cbcn beschriebenen No.l11-
10 B 2t t3 12 II t l 2 l 0l t Abb, 5 Mitdcrc Wr.hsoN'.t0 von Jungcn rrd Mid.hcn. kurven sind n.rrürlich weilalrs zlrverlässiger als dicsc ADhaltsdaten. Dic laustregeln kinnen rbcr dazu dienen, auf Abweichungen von der Noor,rufmerksam zu werden und evtl. einen Arzt aufzusuchen. Man kann.rn den Normkurven sehen, daß die häufige Annahme, dal! ein Kind mit 2 J.hren die Hälftc seincr hirrvachscncngri)ßc crrcicht hat. ganz gut mit dcn Norn werten übereinstiftmt. Mit dreijahrer hrt d.rs Kind kn:rpp d.s Doppelte seincr (;c burtslänse, bis zu'n 12. Lebcnsjahr ctwr das Dreifache der Ceburtsläügerreicht (Abb.6). Besonders fur das (;cwicht in Särylinssalter werden folge de Regeln verwrndt: mit 4 5 Monaten verdoppelt sich drs Geburtssewichr (6,6 ks), es v.rdrcifacht sich nrn cincm.lahr (l0 kg).20 kg wcrdcn n1it S l/2jihrcn,40kgmit12jahre erreichr.ls muß betont werden, daß die Beuneilung dcs Gewichts auf dic crrcichtc Kitrfe.längc bezogen wcrdcn mlrß. Man sucht für die gemessene Ki;perlänge ruf der Grijßen
11 Abb.6 V trlere Korperhö1! vun lu 'EA unll Vjd!hen., I I u kurve die 50. Pezenrile und das dazugehörige Aker auf. Für dieses "Längenak r" sucht man die Normwefte des Gewichtes. Daran bewertet man dann das eemessene Uewtchr de5 Krndes. Die Körperlänge wechselr in der Kleinkindzeit, also vom Lebensiahr. oft noch aufderkurrezwischendenperzenrilcn.danachpe-dettri,hein..kanal ern.der mein.o konsrrnr erngehahen rrrd. daß er zur Vor.ru*ase der Fr$arhsenen fndcröße v rwendet werden kann. Man folgt dem Kanal bis züm \yert für das 18. Le bensjahr und liest die dazugehör;se cröße ab.
12 2.6 Wachstum in der Pubertät Bis zum Beginn der Pubertät snld Jungen und Mädchen fast genal, gleich groß, danach sind Jungen etwa 13cm srößer als Mädchen. Auf dcn Kurvcn für die Vachstumsgeschwindiskeir sieht man leicht eine deudiche B schleunisuns des \üächsrums zwnchcn 8 l/2 und 13 Jrhren bei Mädchen, und enva zweijahrc spätcr zwischen 101/2 und l5 1/2 Jahren bei Jurgcn (siehe Abb. s). Außerdem fällt auf, daß der vachstunsschub beijunsen im Mitrel bis 8 cn{ahr, bci Midchen dagegen bis 6 l/2 cm{ahr erreicht. Auch kann man sehen, daß der Srreubereich der Norm schr deutlich zunimmr. Diese größere Streuurg beruhr ruf der großen individuellen Variation des Aufrretens der Pubeftät. Wie schon erwähn! ist eide erbli h Komponente deudich.bei Mädchen beginn! die Pubertät mit der Versri;ßerung der BrLrst im Mittel Drir 10,8.lahren (8,8-12,8 Jahrej älle Werte in DezimaleD). Die srilßte \ü'rchstumsgeschwinäigkeit wird im Mirtel Drit 12.lrhren erreicht. Bei Jungen be ginnt die l'uhrtär rnir def Vergrößeruns der Hoden. Die grolitc Ceschwindigkeit des V.chstums lvird mit 14JahreD errcicht, wieder 2Iahre sp:irer ih bei den Mädchen. In dcr Pubcrtät bilden sich neben den rypischen GeschlcchtsmcrkmaLen alrch die männlichen oder weiblichen Ki;pcrftxrnen herrus. 2.7 Ende des Wachstums Das Endedes Wachstums,in bezug aufdie Ki;rperläDge, ist erreicht,wenn die \üachstumsfugen der Röhrcnknochen geschlossen sind. Dies lißt sich mit einer Rijntgenaufnahme, z.b. der linkenhand nachweisen, und ist imnomalfall zwischen l6und lslcbcnsjahren der Fall. Beimanchen Kindern, z.b. nrit Knochenbaustörungen odermitullrich Turner Syndrm (s.u.), erfolgt diesdeudich spärer, sodaß z.b. Mädchen mit Ullrich Turrrer Syndrom noch langc wcitcnvachscn kiin-
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