Reisebericht. Monika Seitz, 46 Jahre, wohnhaft in Ulm-Erbach, Mutter von 3/5 Kindern. Aufenthalt in Tamshiyacu Peru, im Februar/März 2010

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1 Reisebericht Monika Seitz, 46 Jahre, wohnhaft in Ulm-Erbach, Mutter von 3/5 Kindern Aufenthalt in Tamshiyacu Peru, im Februar/März 2010 Nun, es ist heute.und ich versuche ein Teil dessen, was meinem Herzen innewohnt, als Text und Bild wiederzugeben. Entscheidung und Aufbruch Im Februar also begann meine Reise nach Peru. Ich, eine nicht erfahrene Reisende, fasste den Mut eine völlig neuartige Erfahrung zuzulassen. Im Vorfeld dieser Reise hatten sich die Ereignisse überschlagen und tief in meinem Innersten war die Entscheidung gefallen. Nun ging es ans Umsetzen. Ich wusste, diese Zeit würde ich allein mit mir sein, im Außen würden mir Situationen gezeigt werden, vor welchen ich lange Zeit davonlief. Jedoch, es war der richtige Zeitpunkt, alles hatte sich so gut gefügt. Selbst die finanzielle Seite zeigte sich mir unerwartet entgegenkommend; nun bestand keine Ausrede mehr. Mit großer Anspannung stand ich mit Gepäck nun am Flughafen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, innerhalb der nächsten 3 Tagen hatte ich noch einmal zu entscheiden ob ich denn für diese Reise bereit war. Durch verschiedenste Umstände ( Überbuchung des Fluges, keine Sitzplatzreservierung, Wetterverhältnisse in den USA) stand ich also 2 Tage später noch einmal am selben Flughafen, nachdem ich von Atlanta wieder über den großen Teich zurückflog, meine letzten finanziellen Reserven generierte und mit weniger Gepäck, da mein ursprüngliches zu dieser Zeit vermisst wurde. (Hier meine Empfehlung, einen Direktflug nach Lima zu buchen). Also ohne Sicherheit der so sorgfältig gepackten Utensilien, die ich für alle Fälle bereit haben wollte. Endlich konnte mail-wechsel mit Angelika und Francisco stattfinden, da ja der vereinbarte Treffpunkt in Lima nicht eingehalten werden konnte. Ich wäre schon beinahe meinen Ausflüchten der stattgefundenen Kette von höchst merkwürdigen Ereignissen erlegen, doch die Kraft der Entscheidung war tief im Innersten schon gefallen. Die vergangenen Erfahrungen meines Lebens wollten noch einmal eine große Bühne haben. Flug und Ankunft - Lima und Iquitos Dieses Mal nahm ich eine andere Fluglinie, eine andere Route und kam nach 3 Langstreckenflügen und viel Stress doch endlich in Lima an. So konnte ich nun doch Angelika, die ich schon länger nicht mehr gesehen hatte, und nun auch Francisco, ihn kannte ich bis dahin aus den Erzählungen und Berichten von Angelika, herzlich und erschöpft begrüßen. Wir verbrachten eine Nacht in Lima, in einer für mich sehr schönen einfachen Unterkunft nahe der Kathedrale. Hier oben auf der Dachterrasse konnte ich, auf dem Boden sitzend, erst mal ankommen.

2 Mein Kämmerchen-Nachbar war aus Hong-Kong und gab mir zu verstehen, dass ich wegen der Moskitos doch besser das Licht nur anknipsen sollte wenn, Türe und Fenster verschlossen sind. Gut ja, bin nun im Land der Moskitos. In dieser ersten Nacht hatte ich einen Traum ich konnte tatsächlich den Aufenthaltsort in der Selva sehen- freute mich über diese freundliche Begrüßung von Mutter Erde und war gespannt, ob er sich dann, wenn es soweit war genau so zeigen würde. Am nächsten Tag war Kultur angesagt. Die Kathedrale de Francisco mit den Katakomben und den dort bewahrten Gebeinen vieler Ahnen beeindruckte mich sehr. Nachmittags war der Abflug von Lima nach Iquitos geplant. Dort angekommen, verbrachten wir eine weitere Nacht in Iquitos, in einer für mich empfundenen sehr guten, von Frauen geführten Unterkunft nahe der Promenade und somit auch dem großen Mutter Fluss, genannt den Amazona. Am Abend konnte ich erstmals den Amazonas mit Staunen begrüßen. Hier war es auch nun schon eindeutig sehr warm für mein Gefühl. Wir genossen den gemeinsamen Abend; hier waren schon etliche Touristen unterwegs, und in einer kleine Bar an der Promenade, die an die Zeit erinnert da der Handel mit Kautschuk groß war, lernte ich das Nationalgetränk (alkoholisch) Pisco saur kennen, es schmeckte mir gut. Tamshiyacu. Ausgeschlafen trafen wir uns zum gemeinsamen Frühstück, um den letzten Abschnitt der Anreise zu beginnen. Vom Hafen aus fuhren wir mit einem Motorboot auf dem Amazonas flussaufwärts, Landwege gibt es dahin nicht, nach Tamshiyacu. Am Landesteg in Tamshiyacu wurden wir bereits erwartet. Die freundlichen einheimische Männer, die Träger für unser Gepäck, nahmen sogleich unsere Habe in Empfang. In diesem kleinen Ort, weit entfernt unseres üblichen Komforts, besorgte ich mir noch Gummistiefel, Badeschlappen und einen kleinen Handspiegel in einem der zwei kleinen Geschäfte. Die letzte Strecke des Weges wollte zu Fuß gegangen werden. Jetzt nahm ich deutlich die klimatischen Veränderungen war. Die feuchte und heiße Luft ist für meinen Körper noch ungewohnt und so gebe ich auch meinen bis dahin nicht aus den Augen gelassenen Rucksack dem Team der Träger. Schnell ist meine Kleidung durchschwitzt, trinken muss ich jedoch nicht so viel, da die Luft selbst so feucht ist und unser Körper über die Atmung wieder Flüssigkeit aufnimmt. Eine knappe Stunde, die Hälfte der Strecke auf einem befestigten Weg, die andere Hälfte auf einem schmalen Pfad und dann zeigte sich die Lichtung mit den Behausungen, die mir die nächste Zeit sehr vertraut werden würden. Ja, es war so, wie ich es geträumt hatte. Eindrücke und Erlebtes aus meinem Aufenthalt im Camp Hier ist anzumerken, dass mein Aufenthalt nicht in dem nun neu erbauten, komfortableren Camp, Moteloy (die Schildkröte) gewesen ist, sondern in einem bereits bestehenden Camp einiger einheimischen Bewohner von Tamshiyacu, in welchem schon häufig Zeremonien stattgefunden hatten. Hier in unserem vorübergehenden Zuhause werden wir von Dona Eugenia (Pflanzenkundige Heilerin), Consuelo (Perle einer Köchin und Masseurin) sowie von Norma (beste Wäschefrau

3 und vieles mehr) begrüßt. Ich fühlte: Hier kann ich sein, ich bin angekommen und offen, zu lernen aus, dem was mir ganz persönlich begegnen wird. Die Häuser (Hütten) werden zugeteilt. Mit mir sind noch zwei befreundete Frauen aus der Schweiz angereist, mit welchen ich eine Hütte teilen werde. Auch diese, bis dahin mir unbekannten Frauen werden ein Teil meiner Erfahrungen sein. Jetzt lerne ich, wie hier die Körperpflege sein wird. Es gibt eine Quelle, geeignet für eine Dusche, als Hilfsmittel stehen Wasserbehältnisse zur Verfügung. Schnell ist mir klar, hier kann nur Kernseife verwendet werden. Ich würde es nicht übers Herz bringen irgendwelche chemischen schäumenden Mittel zu verwenden. Hier siehst du sehr genau was du einbringst. Eine weitere Möglichkeit ist hier die Gebrada, eine Wasserstelle mit Flusszulauf, die als Möglichkeit für ein Bad oder sogar für ein paar Schwimmzüge zu nutzen ist. Dieser kleine Badesee ist gleichfalls bei der Einnahme von Medizinen von Wichtigkeit. Anfangs ist Francisco immer zur Stelle und untersuchte das Wasser, bis bei mir genügend Vertrauen vorhanden ist, um den Weg durch die Selva (der Dschungel) und das alleinige Baden zu wagen. Während meines Aufenthaltes bauen die Männer einen Steg, der prima als Ablage und sogar als Sonnensteg diente. 3 x wird er von fleißigen Händen unermüdlich erneuert, bis er stabil genug ist um der Strömung nach mächtigen Regengüssen stand zu halten. Ein neuer Umgang mit meinem Schamgefühl, hier unter fremden Menschen und einer anderen Kultur. Es ist für mich ein ungewöhnlich natürliches Gefühl zur Umgebung da, seltsam und befremdlich hätte es sich angefühlt in Badekleidung zu baden, schwimmen oder das Quellwasser über sich zu gießen. Auch, so stellte ich fest, hatten sich die anderen Männer immer fern gehalten wenn wir beim Wasser waren. Die erste Abenddämmerung ist da und so auch die Moskitos, die sich offensichtlich an den Ankömmlingen und deren frischem Blut erfreuen. Ich hatte ja sowieso keine Mittel, da mein Gepäck reduziert war, jedoch die Repellents, welche die beiden Mitcamperinnen bei sich haben, lösen anstatt Mückenschutz lediglich eine allergische Reaktion aus. Alles kein Problem, wenn man die Lösung kennt. - So würde von Dona Eugenia etwas zubereitet werden, was auf unsere Haut aufgetragen werden sollte, damit wir weniger Anziehungskraft auf die Mücken ausüben. Nun steht erst mal die erste Nacht in einer mir unbekannten Schlafstätte, mir bis dahin fast fremden Mitbewohnern meiner Hütte und einer noch fremderen Umgebung an. Weit ab der Zivilisation, jeglichen damit verbundenen Geräuschen und eine Dunkelheit, die ich schon lange so nicht mehr kannte. Die Toilette ist einige Meter von der Hütte entfernt, mit Taschenlampe und etwas Mut auch gut zu erreichen. Alternativ gibt es einen Nachttopf zur Benutzung, freundlicherweise jedem schon unter seiner Schlafstätte bereitgestellt. Die erste Nacht ist ungewöhnlich lange, ich bin es nicht gewohnt unter einem Moskitonetz zu schlafen, diese unglaubliche Stille und Dunkelheit. Jetzt beginnen sich also meine Sinne für jedes Geräusch zu interessieren, und diesen eine Zuordnung geben zu wollen. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Bereits vor der Morgendämmerung liege ich wach und höre Vogelstimmen die ich bis dahin nicht kannte, die mir aber während dieser Zeit hier immer vertrauter wurden und mit einem entstand allmorgendlich ein Hin-und Hergepfeife bzw. ein Nachahmen meinerseits; möglicherweise nahmen wir eine gewisse Verbindung zueinander auf - gesehen jedoch habe ich ihn jedoch nie.

4 Medizinen und Anwendungen und Persönliches Erster Morgen im Camp. Arbeit ist angesagt, kein Frühstück, Augentropfen für mich, direkt vom Stil einer speziellen Pflanze in den Bindehautsack eingeträufelt, da ich etwas irritierte Augen habe, dann ½ Stunde ruhen. Meine Augen beginnen zu tränen und beruhigen sich. Zweite Arbeit für den physischen Körper heute, Reinigung des Verdauungstraktes mit Medizin. Dona Eugenia hat alles vorbereitet. Es ist Latexmilch und anschließend ein Teegetränk, verabreicht an der Gebrada. Alles hat eine genaue Abfolge die es einzuhalten gilt, es ist für mich deutlich zu spüren. Demut fällt mir an dieser Stelle ein. Tja Ursache und Wirkung sind feste Gesetze, die auch in diesem Fall gelten. Der Weg von der Gebrada zurück tut sein Übriges um Bewegung in mein Innenleben zu bringen um mich dann sogleich, angekommen an unserer Lichtung von so manchem zu befreien. Auch die Erleichterungen der Mitgästinnen sind nicht zu überhören. Ruhen, später eine Suppe und den großen Wunsch einer Reinigung, mehr ist heute nicht möglich, denke ich. Getäuscht, die fleißige Dona Eugenia hat zwischenzeitlich die Früchte für die angesagte Hautbehandlung zubereitet. Klar doch, denn es will ja auch wieder Abend werden und somit kommen unsere Freunde, die Moskitos wieder mehr noch als am Tag. Also gut, ganzheitliche Hautpflege von Mama Eugenia (es ist mir eine Ehre dona Eugenia als mama ansprechen zu dürfen), war angesagt. Ich habe nie viel gefragt im Vornherein, was Anwendungen oder Verabreichung von Medizinen anbelangte. Ich hörte jedoch stets gut in mich hinein und war so täglich damit beschäftigt, zu entscheiden will ich dieses und nehme ich auch deren Auswirkungen bedingungslos an? Eigenverantwortung und entscheiden war angesagt. Ich bin sehr bewusst hier hergekommen mit klaren Gedanken und gezielten Fragen. So bin ich nach mehrmaligen Streicheleinheiten der Pflanzenanteile und dem zwischendurch Trocknen an der Sonne, - so dass der Geist des Dschungels mich auch verändert wiedererkennt ein Avatar geworden. Zuhause werde ich dann von den Kindern alsbald in den Kinofilm, weil very important für mich, mitgenommen. Tja, die Verbindung zur Farbe blau/ indigo war sonnenklar hergestellt, absolut. Fremd betrachte ich meine Hände, die beim Mittagessen einen Löffel halten, es könnten genauso gut die Hände eines Schimpansen oder Gorillas sein, wenn sie nicht an meinem restlichen Körper angewachsen wären, dachte ich. Also finde ich mich auch ein bisschen unseren biologisch verwandten Vorgängern näher. Lustig wird es erst, als ich mein Gesicht dann in dem kleinen Handspiegel sehe, sonst nämlich kann ich nur an meinen Gegenübern festmachen, wie mein Gesicht ungefähr aussehen könnte. Seltsam, denke ich, beinahe alles an dir kannst du beäugen, nur nicht dein Gesicht. Und wie wichtig ist es zuhause -denke ich - wie oft spiegeln wir uns täglich in künstlichen jedoch flachen Hilfsmitteln (Spiegeln) - dort kannst du es nur in der glatten Oberfläche eines stillen Gewässers und das hat Tiefe und ist unergründlich, dort siehst du selten bis zum Grund, den kannst du nur erahnen. Abendessen von Consuelo liebevoll gekocht und danach ohne Körperhygiene mit noch Resten der Früchte der Hautbehandlung am Körper ins Nachtlager. Neues Körpergefühl - ist doch unsere sichtbare Erscheinung sehr verwandelbar.

5 So kamen neue Morgen, neue Medizinen für meinen Körper und dessen inneren Organe sowie für den Geist und folglich auch deren Wirkung. Die Nächte sind lang, allmählich gewöhnt sich mein Rhythmus daran ins Nachlager zu gehen, wenn der Tag sich verabschiedet und bin schon hellwach, wenn das neue Heute sich zeigt. Ich führe fein säuberlich ein Tagebuch, schreibe alles was ich an mir wahrnehme auf. Mein körperliches Anliegen wird selbstverständlich liebevoll von meinem/-n Behandlern/Behandlerinnen mit einbezogen. Nach der zweiten Anwendung der Medizin meiner Schwachstelle liege ich 2 Tage mit Fieber und großen Kopfschmerzen an mein mir inzwischen vertrautes Lager gefesselt, jedoch wird mir eine innige Betreuung in jeder Hinsicht zuteil und kann am 3. Tag wieder auf sein und fühle mich wohl. So bin ich, 1 ½ Jahre nach der Zeit in Peru, frei von den mich sehr beeinträchtigten Nasennebenhöhlenund Stirnhöhlenentzündungen. Mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln konnte ich keine anhaltende Hilfe finden, habe über Jahre hinweg sehr Vieles ausprobiert. Nachwort Hier möchte ich mit meinem Bericht auch zum Ende kommen, denn ich fühle beim Schreiben dieser Zeilen, wie intensiv innig und bedeutsam dieser Aufenthalt für mich war, es würde den Rahmen eines Reiseberichtes sprengen, all das Erlebte in Worte zu fassen. Meine Fragen fanden dort in der Selva Antworten, es folgten Entscheidungen und weitere folgen, mehr ist nicht zu sagen. So wird jede/r seine eigene Reise antreten werden, der sich in die Obhut dieses geschützten Raumes begibt, für mich ein großes Abenteuer auf der Reise zu mir selbst. Schlussendlich ist es mir ein großes Bedürfnis, Allen, denen ich auf meiner Reise begegnen durfte zu danken. Allen menschlichen Wesen und die Wesenheiten die man erahnen oder auch sehen kann, wenn man der großen Mutter ein wenig näher kommen darf. Seid herzlichst gegrüßt Angelika, Francisco und das ganze Team, nicht zuletzt du Selva und deine spirits. In einem Fortdauern des Jetzt Monika Seitz Anhang: bildhafte Eindrücke

6 Ankunft in Thamshiyacu

7 Hautbehandlung

8 Francisco und Angelika, Lehmzubereitung - Hautanwendung

9 Mama Eugenia, Medizinzubereitung

10 V.l. nach re.: Monika, Consuelo, Angelika, Norma Singa Singa - Medizinanwendung

11 Wanderung

12 Abschied

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