Lieferantendokumentation (für den Maschinen- und Anlagenbau)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lieferantendokumentation (für den Maschinen- und Anlagenbau)"

Transkript

1 Lieferantendokumentation (für den Maschinen- und Anlagenbau) Der tekom-leitfaden Lieferantendokumentation Magali Baumgartner, Coperion GmbH Armin Burry, ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH

2 . Nur ein Beispiel

3 und im Maschinen- und Anlagenbau? Dokumentation von Lieferanten Eigene Dokumentation Zusammenfügen zur Gesamtdokumentation Gesamtdokumentation = Alle Dokumente die dem Kunden geliefert werden

4 Das Spannungsfeld Vertrag Gesetze und Normen Wirtschaftlichkeit Zeit

5 Das Problem Konflikte zwischen Lieferant und Kunde: Umfang, Inhalt, Sprache, Liefertermin, Anzahl, Formate Internationalisierung (es wird nicht einfacher)

6 Die Aufgabenstellung Erstellen eines Leitfadens für das Problem Lieferantendokumentation Lösungen aus der Praxis für die Praxis Best practice

7 Die Zielgruppen des Leitfadens Firmen im Maschinen- und Anlagenbau und deren Lieferanten

8 Die Ziele des Leitfadens Analyse der Strukturen und Einflussfaktoren Konkrete und allgemein gültige Hilfestellung bei der Lösung der bestehenden Probleme und Konflikte Bereitstellen von Formblättern und Checklisten aus der Praxis Beitrag zum QM-System

9 Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Leitung Magali Baumgartner und Armin Burry Patrick Arigbabu, Zürich, CH Hannes Fokken, MEYER WERFT GmbH, Papenburg Jörg Hennig, KBA-Bogenoffset, Radebeul Rainer Kentrat, VAW-arvato, Neukirchen-Vluyn Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum Olaf Ruhfus-Hartmann, Steuler Anlagenbau, Höhr-Grenzhausen Hansruedi Steinhauer, Alstom Power Thermal Products - Gas Turbines, Baden, CH Holger Weth, Siemens AG, Erlangen

10 Analyse - Kunden und Lieferanten Unterlieferant 01 Lieferant 1 Endkunde Gesamtlieferant Unterlieferant 02 Unterlieferant 03 Lieferant 2 Unterlieferant 04 Unterlieferanten Anforderungen

11 Analyse Spiel mit 2 Unbekannten Vertrieb Einkauf Technische Redaktion

12 Analyse - Von der Stange oder maßgeschneidert Komponentenlieferanten: auftragsneutrale Dokumentation Systemlieferanten: umfangreiche auftragsbezogene Dokumentation

13 Die 8 Schritte zum Ziel Hausstandard definieren Hausstandard kommunizieren Vertrag analysieren Anforderungen spezifizieren Dokumentation bestellen Auftragsbestätigung kontrollieren Dokumentation kontrollieren Dokumentation integrieren

14 Schritt 1 Was ist ihr Produkt? Hausstandard definieren Normalausführung festlegen Spezifisch für Unternehmen Produkt Kunden... Klar und deutlich beschreiben

15 Schritt 1 Was ist ihr Produkt? Hausstandard definieren Dokumentationsarten Formate, Sprachen, Dokumentname, Versandweg... Dokumentationsart Liefertermin Zielgruppe Intern/ Dokument Extern Planungsdokumentation Mit Auftragserteilung Abwicklung I Maschinenaufstellungspläne Anlagenpläne Verbraucherlisten Vor Beginn der Montage i. d. R. Vertragstermin Montagedokumentation Baustellenpersonal E Schaltunterlagen Montagezeichnungen und anleitungen Loseteillisten Handbücher Hausstandard kommunizieren

16 Schritt 2 - Bitte weitersagen! Hausstandard kommunizieren Interne Fachabteilungen Vertrieb, Projektierung Einkauf Inbetriebnahme, Montage Konstruktion, Entwicklung Externe Partner Kunde, Consultant Lieferant, Fremdfertiger Zielgruppengerecht Know-how Schutz

17 Schritt 3 - Schauen Sie genau hin! Abweichungen vom Hausstandard Erfüllbare und nicht erfüllbare Anforderungen Termine Nummerierungssysteme Terminologie Gliederung der Dokumente Sprache Softwareprogramme Verstöße gegen geltendes Recht

18 Schritt 3 - Schauen Sie genau hin! Nebenvertragliche Absprachen mit Lieferanten Prüfung / Freigabe durch Kunde... Abweichungsliste Vertrag Hausstandard Nachverhandlung Anforderungen spezifizieren

19 Schritt 4 Aufbereiten und anrichten Anforderungen spezifizieren System = Viele Merkmale Komponente = Wenig Merkmale Lieferantenstandard Für Wiederholungstäter Klare Sachverhalte Wirtschaftlich und effizient Machbarkeit Abweichungsliste Hausstandard Lieferantenstandard Dokumentation bestellen

20 Schritt 5 - Wunschzettel Dokumentation bestellen Dokumentation ist eine Ware, bitte spezifizieren Eindeutig zuordenbar Bestellnummer Bestell-Position Artikelnummer Lieferadresse, Lieferort ALLES muss bestellt werden! Verzugsstrafen, Pönalen Auftragsbestätigung kontrollieren

21 Schritt 6 Alles klar? Auftragsbestätigung kontrollieren Genau vergleichen Schweigen heißt Zustimmung Abweichungen reklamieren Termine prüfen Dokumentation kontrollieren

22 Schritt 7 - Wareneingang Dokumentation kontrollieren Termine verfolgen

23 Schritt 7 - Wareneingang Dokumentation kontrollieren Wareneingangskontrolle Identifizieren der Ware Formale Prüfung Inhaltliche Prüfung Kriterienkatalog Qualifikation des Prüfers

24 Schritt 7 - Wareneingang Dokumentation kontrollieren Systematische Reklamationserfassung Fehlerbeschreibung Fehlerursache Sofortmaßnahmen Korrekturmaßnahmen z.b. 4D-Report Freigabe der Lieferung Zahlungsfreigabe der Rechnung Dokumentation integrieren

25 Schritt 8 - Integrationsdebatte Dokumentation integrieren Zugriff auf Informationen Branche Wirtschaftlichkeit Haftung Technik

26 Schritt 8 - Integrationsdebatte Dokumentation integrieren Additive Integration Integration durch Referenzieren Selektive Integration Integration mit Änderungen

27 Schritt 8 - Integrationsdebatte Dokumentation integrieren 1 2 A B C 3 4 { Die Kür

28 Die Kür Lieferantenbewertung oder Qualität ist das Maß der Erfüllung der Anforderungen Einkauf Technische Redaktion

29 Die Kür Qualität kommt nicht von selbst Lieferantenauswahl Regelmäßige Bewertung Lieferantenentwicklung

30 Ziel und Zweck Der Leitfaden als Hilfestellung für die Organisation eines optimierten Prozesses rund um die Lieferantendokumentation Standortbestimmung Der Leitfaden als Argumentationshilfe gegenüber Entscheidungsträgern

31 Es gibt viel zu tun - fangen Sie an. Oder haben Sie noch Fragen?

32 Bezugsquelle: tekom-geschäftsstelle Preis: für tekom Mitglieder: 35 zzgl. Porto und Versand für Nicht-Mitglieder: 51 zzgl. Porto und Versand Ansprechpartner: Magali Baumgartner Armin Burry

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Good-bye Standarddokumentation im Maschinen- und Anlagenbau

Good-bye Standarddokumentation im Maschinen- und Anlagenbau Standard Good-bye Standarddokumentation im Maschinen- und Anlagenbau D K N E U N Michael Leifeld ThyssenKrupp Polysius AG 04/2012 In Zukunft Die mangelhafte Informationsqualität der alten Betriebsanleitungen

Mehr

Richtlinienreihe VDI 4500

Richtlinienreihe VDI 4500 VDI-Richtlinien Richtlinienreihe VDI 4500 Technische Dokumentation Blatt 4 das jüngste Tekom_RG Nordrhein 2010-05-26 Agenda Neues Richtlinienkonzept Stand der Bearbeitung VDI 4500 - Ziele Blatt 1 bis 3:

Mehr

Einführung eines betrieblichen prozessorientierten Arbeitsschutzmanagementsystems

Einführung eines betrieblichen prozessorientierten Arbeitsschutzmanagementsystems Einführung eines betrieblichen prozessorientierten Arbeitsschutzmanagementsystems AMS-Workshop Prozesse und Verfahren Datum Themenblock 3 Prozesse und Verfahren 2 Prozesse und Verfahren Definitionen Definitionen

Mehr

MEDIADATEN 2017 STANDARDWERKE FÜR DIE INSTANDHALTUNG

MEDIADATEN 2017 STANDARDWERKE FÜR DIE INSTANDHALTUNG MEDIADATEN 2017 STANDARDWERKE FÜR DIE INSTANDHALTUNG VORSTELLUNG FMPRO fmpro ist der grösste Schweizerische Verband für Facility Management und Maintenance. Mit unserem Engagement fördern wir die Bildung,

Mehr

Checkliste zur Bewertung der schriftlichen Reflexion für die Zertifizierung zum Technischen Redakteur (tekom)

Checkliste zur Bewertung der schriftlichen Reflexion für die Zertifizierung zum Technischen Redakteur (tekom) Checkliste zur Bewertung der schriftlichen Reflexion für die Zertifizierung zum Technischen Redakteur (tekom) Diese Checkliste unterstützt Sie als Prüfer bei der Bewertung der von den Kandidaten zur Prüfung

Mehr

Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten

Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten Stand: März 2014 Gummiwerk KRAIBURG GmbH & Co. KG KRAIBURG Austria GmbH & Co. KG Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten Mit den Anforderungen an unsere Roh- / Hilfsstoff Lieferanten wollen

Mehr

4.2.3 Liste der Dokumente

4.2.3 Liste der Dokumente Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 L LSG L LSG Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 L LSG L LSG Kapitel 4 Managementsystem Lebensmittelsicherheit 0 L LSG L LSG Kapitel 5 Verantwortung

Mehr

Inhalt Lenkung von

Inhalt Lenkung von Inhalt Was ist die Norm?... 1 Herausgeber der Norm... 2 Einführung der Norm.................. 2 Probleme... 2 Hilfsmittel... 2 QM Handbuch... 3 Prozessbeschreibungen... 3 Arbeitsanweisungen..................

Mehr

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1

Mehr

Die Technische Dokumentation und Übersetzung bei der POLYSIUS AG

Die Technische Dokumentation und Übersetzung bei der POLYSIUS AG Die Technische Dokumentation und Übersetzung bei der POLYSIUS AG Michael Leifeld, Sonja Nitsch RG Treffen Paderborn, 21.06.2012 ThyssenKrupp Polysius Inhalt ThyssenKrupp Polysius AG Merkmale der Technischen

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren, steigender Konkurrenz- und Kostendruck in Verbindung mit der Globalisierung der Beschaffungsmärkte erfordern eine effiziente und enge Zusammenarbeit

Mehr

Berliner Ring Bensheim Tel.:

Berliner Ring Bensheim Tel.: Berliner Ring 89 64625 Bensheim Tel.:06251 7700964 email: info@nicgmbh.com www.nicgmbh.com Integrierte Managementsysteme Wirtschaftlichkeit, Termintreue und stabile Prozesse sind die Grundpfeiler der Qualität.

Mehr

Beispiel einer Dokumentenliste

Beispiel einer Dokumentenliste Dokument- Bezeichnung Dokument-Name Revision Identifikation Freigabe- Management-Handbuch Nr./Jahr QMB, GL alle Abt.-Leiter GL, QMB, Erstellen und Ändern von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen Lenkung

Mehr

Schunk Kohlenstofftechnik GmbH LIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND -BEURTEILUNG

Schunk Kohlenstofftechnik GmbH LIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND -BEURTEILUNG Die Lieferantenselbstauskunft dient dazu, Informationen über neue Unternehmen einzuholen. Auf dieser Basis nehmen wir ein Bewertungsverfahren vor, dem alle Lieferanten unseres Unternehmens unterzogen werden.

Mehr

Dokumentation Anforderung. Anforderungen an Lieferanten Dokumentation

Dokumentation Anforderung. Anforderungen an Lieferanten Dokumentation Dokumentation Anforderung Anforderungen an Lieferanten Dokumentation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Technische Dokumentation... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Inhaltlich... 3 1.3 Struktur... 5 1.4

Mehr

Individuelle Unterstützung durch proaktive Systemservices siemens.de/mss

Individuelle Unterstützung durch proaktive Systemservices siemens.de/mss Managed Individuelle Unterstützung durch proaktive services siemens.de/mss Die effiziente Bearbeitung komplexer Support- Anfragen mit zentraler Koordination reduziert Instandhaltungskosten und schafft

Mehr

Inhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000

Inhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000 Seite 1 von 8 Seiten Inhaltsübersicht CD struktur Inhalt der CD sortiert nach punkten DIN EN ISO 9001:2000 Form Kapitel 1+2 2.0.0 1 und 2 Anwendungsbereich ative Verweise 424 Liste der en und Erlasse CD:\1

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Schunk Kohlenstofftechnik GmbH LIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND -BEURTEILUNG

Schunk Kohlenstofftechnik GmbH LIEFERANTENSELBSTAUSKUNFT UND -BEURTEILUNG Die Lieferantenselbstauskunft dient dazu, Informationen über neue Unternehmen einzuholen. Auf dieser Basis nehmen wir ein Bewertungsverfahren vor, dem alle Lieferanten unseres Unternehmens unterzogen werden.

Mehr

CE-Kennzeichnung und EG-Konformität in der Praxis Überblick und Grundlagen

CE-Kennzeichnung und EG-Konformität in der Praxis Überblick und Grundlagen CE-Kennzeichnung und EG-Konformität in der Praxis Überblick und Grundlagen B e g r i f f s e r k l ä r u n g Was ist EG-Konformität / CE-Kennzeichnung? CE = Communauté Européenne (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft)

Mehr

SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015

SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Hinweise zur Nutzung Unternehmen und Organisationen haben bis zum 14.09.2018 Zeit, ihr QM-System auf die neue Norm umzustellen. Bei

Mehr

Lieferantenmanagement

Lieferantenmanagement Lieferantenmanagement präsentiert von Dipl.-Ing. Matthias Portugall EOQ Quality Systems Manager und Auditor Excellence Assessor, ISO/TS 16949 Auditor 14.05.2014 DGQ Regionalkreis Halle Der Lieferant (nach

Mehr

XML Content Management in der technischen Redaktion 6. Publishers Forum

XML Content Management in der technischen Redaktion 6. Publishers Forum XML Content Management in der technischen Redaktion 6. Publishers Forum Gregor Wolf Chief Technology Officer Klopotek AG V 1.1 Ist Klopotek ein Publisher? Zumindest stellen wir Informationen her und wir

Mehr

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

Perinorm Anwendertreffen Workshop 4: Schnittstellenanforderungen in andere Systeme definieren

Perinorm Anwendertreffen Workshop 4: Schnittstellenanforderungen in andere Systeme definieren 2017-09-13 Perinorm Anwendertreffen Workshop 4: Schnittstellenanforderungen in andere Systeme definieren Andrea Hillers/Thomas Menath Agenda Ziele des Workshops Prozesse, die mit dem Normen-Management

Mehr

Die QM-System. System- Dokumentaion

Die QM-System. System- Dokumentaion Die QM-System System- Dokumentaion QM-Handbuch (QM-H) Allgemeiner Teil der QM-System Dokumentation, zu deren Gestaltung es keine verbindlichen Vorschriften gibt Im QM-H H sollte immer beschrieben und vorgestellt

Mehr

2013 Mensch und Maschine. Die Anlagendokumentation in der digitalen Fabrik Maintenance Schweiz 2018 Thomas Eberhart, Projektberater

2013 Mensch und Maschine. Die Anlagendokumentation in der digitalen Fabrik Maintenance Schweiz 2018 Thomas Eberhart, Projektberater Die Anlagendokumentation in der digitalen Fabrik Maintenance Schweiz 2018 Thomas Eberhart, Projektberater FÜR SIE Chemie Pharma Bau, Engineering Energie Infrastruktur Lebensmittel Rohfabrikate Gebäude

Mehr

B&R Leitfaden Retouren-/Reparaturbestellung Erläuterung - Ablauf

B&R Leitfaden Retouren-/Reparaturbestellung Erläuterung - Ablauf B&R Leitfaden Retouren-/Reparaturbestellung Erläuterung - Ablauf Version 1.0 20170118 Leitfaden Retourenbestellung Rev 1_00 DE Seite 1/10 Versionsstände Version Datum Kommentar Bearbeiter 1.0 18. Jan.

Mehr

Bekanntmachung des ABS zur Beschaffung von Maschinen

Bekanntmachung des ABS zur Beschaffung von Maschinen Bekanntmachung des ABS zur Beschaffung von Maschinen Seite 12 Arbeitsmittel Sicher und gesundheitsgerecht Hersteller Bereitstellen von sicheren und gesundheitsgerechten Produkten auf dem Markt Einführer/

Mehr

Anleitung für die Managementbewertung

Anleitung für die Managementbewertung Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der

Mehr

Prozesse mit Kwizda Gruppe

Prozesse mit Kwizda Gruppe Prozesse mit Qualität @ Kwizda Gruppe Martin Buresch & Andreas Schachermeier 23. November 2016 28.11.2016 1 Referenten ConSense @ Kwizda Dr. Martin Buresch Manager Konzern IT CIO Kwizda Holding GmbH Andreas

Mehr

Verschraubungen und Verbindungen. Druckschalter und Drucksensoren. Vakuum. Antriebe Wartungsgeräte Ventile. webstore. store.norgren.

Verschraubungen und Verbindungen. Druckschalter und Drucksensoren. Vakuum. Antriebe Wartungsgeräte Ventile. webstore. store.norgren. Antriebe Wartungsgeräte Ventile Verschraubungen und Verbindungen Druckschalter und Drucksensoren Vakuum webstore 0180 566 7473 store.norgren.com/de 2 MIT EINEM KLICK SICHER ONLINE EINKAUFEN WÄHLEN SIE

Mehr

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue

Mehr

P02LE004 Richtlinie Logistik für Lieferanten der Richard Wolf GmbH

P02LE004 Richtlinie Logistik für Lieferanten der Richard Wolf GmbH Inhalt 1. Präambel... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Einhaltung, Umsetzung, Abweichungen... 2 4. Lieferschein/ RW- Warenbegleitschein... 3 4.1 Lieferschein... 3 4.2 RW- Warenbegleitschein... 4 5. Etikettieren...

Mehr

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1 Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext

Mehr

Höhere Qualität durch Ergonomie im Schreibprozess

Höhere Qualität durch Ergonomie im Schreibprozess Höhere Qualität durch Ergonomie im Schreibprozess Fachvortrag TA10 tekom Herbsttagung Wiesbaden, 20.10.2011 Schmeling + Consultants GmbH Heidelberg www.schmeling-consultants.de Telefon +49 (0) 62 21 /

Mehr

Impressum. Copyright. Haftungsausschluss. Kontakt

Impressum. Copyright. Haftungsausschluss. Kontakt Wissen dokumentieren. Impressum Copyright 2019, HELPDESIGN JÖRG ERTELT Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Einsicht dieser Publikation an bzw. durch Dritte ist verboten. Nachdruck und Vervielfältigung

Mehr

Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant?

Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? 13.09.2016 Perinorm-Anwendertreffen Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? Andrea Hillers Leitung Normen-Management

Mehr

Lieferantenzulassung. Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG

Lieferantenzulassung. Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG Lieferant: Lieferantenzulassung Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG V E R T R A U L I C H Anhang zu 120222-0025-000 1 / 11 Ausgabe 27.09.2011 Firmenname Adresse Telefon NQ, Ausgabe 8.4.04 Fax e-mail zugehörige

Mehr

Werks-Anlagen und Einrichtungsplanung

Werks-Anlagen und Einrichtungsplanung IATF 16949:2016 ISO/TS 16949:2009 1.1 Allgemeines 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 Allgemeines 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 1.1 Anwendungen

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Datenschutz-Management-System

Datenschutz-Management-System Wie wird die DSGVO mit Ihrem externen Datenschutzbeauftragten im Unternehmen eingeführt? Die Anforderungen an den Datenschutz nehmen mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erneut zu. Ab dem 25.

Mehr

Kurzleitfaden für Einkäufer der Universitäten Schleswig-Holsteins

Kurzleitfaden für Einkäufer der Universitäten Schleswig-Holsteins Kurzleitfaden für Einkäufer der Universitäten Schleswig-Holsteins LOGIN Login über die URL: http://www.vimako.de/is-bin/intershop.enfinity/wfs/prcsystem Login-Daten eintragen, die für Sie eingerichtet

Mehr

Webbasiertes Dienstleistungs-Bestell-System

Webbasiertes Dienstleistungs-Bestell-System Dipl. Ing. Consulting GmbH http://www.jwconsulting.de Marl, den 14.07.2004 Seite 1 Vorstellung des Projektes elab als ein Beispiel für ein Webbasiertes Bestell-System Integration im SAP R/3 Praxisbeispiele

Mehr

Community statt Lieferantenportal

Community statt Lieferantenportal Community statt Lieferantenportal Warum der SupplyOn-Ansatz aktueller ist als je zuvor Werner Busenius Director Sales Fachforum Qualität Messeturm Frankfurt 12. Mai 2009 Portalansätze im Überblick Eigenentwickelte

Mehr

Controlling Termine. Grundlagen. Terminplanung. Kapazitätsplanung. Fortschrittskontrolle. Controlling K T - Q. Inhalt

Controlling Termine. Grundlagen. Terminplanung. Kapazitätsplanung. Fortschrittskontrolle. Controlling K T - Q. Inhalt Termine Grundlagen ung Kapazitätsplanung Fortschrittskontrolle Inhalt Folie :1 Aufgaben der ung Folie :2 Im Wesentlichen sollen mit der ung folgende Fragen beantwortet werden : Wie lang dauert das gesamte

Mehr

Schmalz Online-Shop

Schmalz Online-Shop Entdecken Sie unsere attraktiven Angebote auf www.schmalz.com* 5 % Rabatt auf Listenpreise aller Komponenten und ausge wählter Aufspannsysteme Ab 100 netto Lieferung frei Haus für Bestellungen bis 31,5

Mehr

Die Bedienungsanleitung - kundenfreundlich und rechtssicher

Die Bedienungsanleitung - kundenfreundlich und rechtssicher Die Bedienungsanleitung - kundenfreundlich und rechtssicher Martin Jung cognitas. GmbH (www.cognitas.de) email: martin.jung@cognitas.de Ottmar Becker - TÜV Product Service GmbH (www.tuev-sued.de) email:

Mehr

71 Verfahren: Material bestellen

71 Verfahren: Material bestellen 71 Verfahren: Material bestellen Allgemeines BEVOR Sie Materialbestellungen durchführen, ist es wichtig, den Feuerwehr-Katalog anzusehen, damit Sie den Lieferanten und die Artikelnummer des gewünschten

Mehr

Der technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt

Der technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt Der technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt Minisymposium Technikkommunikation TU Chemnitz 07. Juni 2011 4-Text Software-Lokalisierung

Mehr

Gogolin. Qualität und Verständlichkeit. tekom Info-Veranstaltung an der FH Hannover, 18.05.2010, R. Naujoks

Gogolin. Qualität und Verständlichkeit. tekom Info-Veranstaltung an der FH Hannover, 18.05.2010, R. Naujoks Gogolin Qualität und Verständlichkeit 1 Dokumentieren & Übersetzen mit System Berufseinstieg bei einem innovativen TD-Dienstleistungsunternehmen 2 Zur Person: Werdegang 01/2010 - heute Gogolin & Co. KG,

Mehr

Managed System Services Individuelle Unterstützung durch proaktive Systemservices

Managed System Services Individuelle Unterstützung durch proaktive Systemservices System Individuelle Unterstützung durch proaktive Systemservices siemens.de/mss Kundenanforderungen Das reibungslose Zusammenspiel komplexer Automatisierungs- und Antriebsprodukte sichert hohe Produktivität

Mehr

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus

Mehr

4. Erfahrungsaustausch der Managementbeauftragten. FMEA richtig nutzen Auditorensicherer Aufbau. Dipl.-Ing. Gerhard Roth 26.

4. Erfahrungsaustausch der Managementbeauftragten. FMEA richtig nutzen Auditorensicherer Aufbau. Dipl.-Ing. Gerhard Roth 26. 4. Erfahrungsaustausch der Managementbeauftragten FMEA richtig nutzen Auditorensicherer Aufbau Dipl.-Ing. Gerhard Roth 26. September 2013 Inhalt Historie Warum FMEA durchführen? Ziele der FMEA Kosten Sicherer

Mehr

Inhaltsübersicht MH ISO/TS 16949 ISBN 3-935388-12-8

Inhaltsübersicht MH ISO/TS 16949 ISBN 3-935388-12-8 Seite 1 von 7 Seiten Inhaltsübersicht struktur Aufbau CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1 Kapitel

Mehr

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der

Mehr

Lieferantenaudits professionell umsetzen Dr. Martini Nadine Schlier , Wiesloch

Lieferantenaudits professionell umsetzen Dr. Martini Nadine Schlier , Wiesloch Lieferantenaudits professionell umsetzen Dr. Martini Nadine Schlier 27.06.2013, Wiesloch Lieferantenaudits können zur Auswahl von Lieferanten und aber auch zur Lieferantenbewertung dienen. Dadurch können

Mehr

1.1 Spezifikation und Entwurf im Software-Lebenslauf Lineares Prozessmodell:

1.1 Spezifikation und Entwurf im Software-Lebenslauf Lineares Prozessmodell: 1 Einführung und Überblick 1.1 Spezifikation und Entwurf im Software-Lebenslauf Lineares Prozessmodell: Anstoß Auftrag Projekt planen Anforderungen spezifizieren Lieferung Architektur entwerfen System

Mehr

Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen

Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse

Mehr

Anforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant

Anforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant Anforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant Prüfer Datum 16.11.2017 Datum Seite 1 von 8 Version Datum Kommentar 1 28.11.2016 Neuerstellung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Informationen zum QM-System

Informationen zum QM-System Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...

Mehr

AC605 Ergebnis- und Marktsegmentrechnung

AC605 Ergebnis- und Marktsegmentrechnung AC605 Ergebnis- und Marktsegmentrechnung. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte

Mehr

Schutzmaßnahmen prüfen Handhabungsversuche Fertigung (z.b. Sicherheitsaspekte) prüfen

Schutzmaßnahmen prüfen Handhabungsversuche Fertigung (z.b. Sicherheitsaspekte) prüfen -nagement Auf einen Blick Typischer Ablauf -relevante Beteiligte nach Funktion Produktdefinition Gesetzliche Anforderungen ermitteln Technische Innovation beschreiben Lastenheft erstellen Konzept Team

Mehr

Vorwort. 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7

Vorwort. 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7 Inhalt Seite Vorwort l Einleitung 3 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7 1.1 Europäischer Binnenmarkt 7 1.1.1 Geregelter harmonisierter Bereich 8 1.1.2 Freier Bereich 9 1.2 EG-Richtlinien,

Mehr

4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau

4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen

Mehr

Erfahrungen mit der Umstellung auf die DIN EN ISO 9001:2015 aus Sicht der Zertifizierungsstelle

Erfahrungen mit der Umstellung auf die DIN EN ISO 9001:2015 aus Sicht der Zertifizierungsstelle Erfahrungen mit der Umstellung auf die DIN EN ISO 9001:2015 aus Sicht der Zertifizierungsstelle Sami Gatz Product Compliance Manager ISO 9001 TÜV SÜD Management Service GmbH Erfahrungen mit der DIN EN

Mehr

Lieferantenleitfaden zur Auftragsbestätigung

Lieferantenleitfaden zur Auftragsbestätigung Lieferantenleitfaden zur Auftragsbestätigung und Erstellung eines Leistungsnachweises für Dienstleistungen Leitfaden für Lieferanten (V1.1) B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Herbert-Rabius-Str.

Mehr

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren 1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen

Mehr

Risikomanagement bei Vertragsbeendigung im Outsourcing Impulsvortrag & Diskussion. Autor Stefan Trautsch

Risikomanagement bei Vertragsbeendigung im Outsourcing Impulsvortrag & Diskussion. Autor Stefan Trautsch Risikomanagement bei Vertragsbeendigung im Outsourcing Impulsvortrag & Diskussion Autor Stefan Trautsch 06.10.2016 Zielsetzung Was soll durch Risikomanagement bei Beendigung von Outsourcing erreicht werden?

Mehr

Verbindungstechnik. mit der Lieferantenselbstauskunft bitten wir Sie, um einige grundsätzliche Informationen zu Ihrem Unternehmen.

Verbindungstechnik. mit der Lieferantenselbstauskunft bitten wir Sie, um einige grundsätzliche Informationen zu Ihrem Unternehmen. TIGGES GmbH & Co. KG Postfach 12 04 85 D-42334 Wuppertal An alle Lieferanten Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Datum/Version EK 06-2012 Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Identitäten. KOMFORT und VERPFLICHTUNG

Identitäten. KOMFORT und VERPFLICHTUNG Identitäten KOMFORT und VERPFLICHTUNG Betrachtung zur Verwaltung von Identitäten unter Berücksichtigung von Komfort und der Einhaltung sicherheitsrelevanter Standards und Vorgaben Sicher ist das nichts

Mehr

MaKs. Maßnahmen-Katastersystem. GmbH für Managementberatung

MaKs. Maßnahmen-Katastersystem. GmbH für Managementberatung MaKs Maßnahmen-Katastersystem GmbH für Managementberatung 22. Dezember 2010 Ein ganz normaler Tag? Hat Herr M die Lizenz? Ist das Fahrzeug gewartet? Wann hatte Herr M die letzte Vorsorgeuntersuchung? Dr.

Mehr

Kanton Zürich Finanzdirektion. Compliance-Konzept. Felix Bührer, Compliancebeauftragter

Kanton Zürich Finanzdirektion. Compliance-Konzept. Felix Bührer, Compliancebeauftragter Kanton Zürich Finanzdirektion Compliance-Konzept Felix Bührer, Compliancebeauftragter 1 Ziel und Massnahme 10.1 Legislaturziel des Regierungsrates 2015-2019 Die Verwaltungsstrukturen sind besser an die

Mehr

Dr. Ing. Ulrich Schmidt, bdf consultants GmbH, PC PLM, Düsseldorf Rolf Neus, SMS DEMAG AG, Abteilung KE, Hilchenbach

Dr. Ing. Ulrich Schmidt, bdf consultants GmbH, PC PLM, Düsseldorf Rolf Neus, SMS DEMAG AG, Abteilung KE, Hilchenbach Engineering Cooperation Dokumentenplanung & -steuerung in der Engineering Supply Chain Dr. Ing. Ulrich Schmidt, bdf consultants GmbH, PC PLM, Düsseldorf Rolf Neus, SMS DEMAG AG, Abteilung KE, Hilchenbach

Mehr

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management

Mehr

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis September 2011 Inhalte Grundsätzliche Veränderungen Schwerpunkte Entwicklung Der IFS-Logistik wurde 2006 entwickelt, um die Lieferkette des Handels

Mehr

Bestell- und Rechnungsprozess (P2P) - Kurzanleitung für Lieferanten mit Zugang

Bestell- und Rechnungsprozess (P2P) - Kurzanleitung für Lieferanten mit  Zugang Bestell- und Rechnungsprozess (P2P) - Kurzanleitung für Lieferanten mit E-Mail Zugang R. Schmitz Februar 2017 SupplyOn Intern 1/16 Inhaltsverzeichnis Einführung...3 1 Schritt 1 Erhalt einer E-Mail und

Mehr

Product Compliance in Drittstaaten Praxiserfahrung eines Industrieunternehmens Markus Werthschulte Festo AG & Co. KG

Product Compliance in Drittstaaten Praxiserfahrung eines Industrieunternehmens Markus Werthschulte Festo AG & Co. KG Product Compliance in Drittstaaten Praxiserfahrung eines Industrieunternehmens Markus Werthschulte Festo AG & Co. KG 1 Product Compliance in Drittstaaten Fokus dieses Vortrags: Legal Tracking: Zentral

Mehr

FactoryBusiness - QS-Bericht

FactoryBusiness - QS-Bericht FactoryBusiness - QS-Bericht Ein 8D-Report (früher Mängelrüge) ist ein Dokument, das im Rahmen des Qualitätsmanagements bei einer Reklamation zwischen Lieferant und Kunde ausgetauscht wird. Der 8D-Report

Mehr

Lieferantenmanagement

Lieferantenmanagement Lieferantenmanagement Inhalt 1 EnBW Geschäftsmodell... 3 2 Lieferantenmanagement... 4 3 Lieferantenauswahl & Präqualifizierung... 5 4 Lieferantenportal & Supplier Self Services... 6 5 Lieferantenbewertung...

Mehr

Mobile & Business - eine Chance für KMU

Mobile & Business - eine Chance für KMU Mobile & Business - eine Chance für KMU Am IT-Puls der Unternehmen Perspektiven und Erfahrungen Veranstaltungsreihe des Instituts für Informations- und Prozessmanagement ipm@fhsg.ch http://www.fhsg.ch/ipm

Mehr

AUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN. tekom Frühjahrstagung Berlin, Jürgen Sapara

AUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN. tekom Frühjahrstagung Berlin, Jürgen Sapara AUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN tekom Frühjahrstagung Berlin, 14.3.2016 Jürgen Sapara Vorstellung Dipl.-Ing. Elektrotechnik, mehrere Jahre Fachjournalist Aufbau & Leitung Abteilung

Mehr

Effizientere Grundlagenermittlung mit BIM-Methodik. DB Station&Service AG Susan Kilian I.SBB(3) Gießen

Effizientere Grundlagenermittlung mit BIM-Methodik. DB Station&Service AG Susan Kilian I.SBB(3) Gießen Effizientere Grundlagenermittlung mit BIM-Methodik DB Station&Service AG Susan Kilian I.SBB(3) Gießen 13.09.2017 Effizientere Grundlagenermittlung mit BIM-Methodik Eine vollständige Grundlagenermittlung

Mehr

Energieeffizienz Tag

Energieeffizienz Tag Energieeffizienz Tag Biohotel Werratal Hann. Münden 24.05.2011 Prozessoptimierung zur Ressourcenschonung Einleitung - Dr. Thomas Pape Geschäftsführer ( GmbH) Vortrag zur Prozessoptimierung - Viktor Esau

Mehr

ONLINE SHOP HANDBUCH GEMÜ Online-Shop Handbuch

ONLINE SHOP HANDBUCH GEMÜ Online-Shop Handbuch GEMÜ Online-Shop Handbuch Gerne können Sie sich auch persönlich an uns wenden, zum Beispiel im Live-Chat oder per Telefon (+49 7940 123-0). Inhaltsübersicht 1. Anmeldung... 3 1.1 Konto anlegen 3 1.2 Schnellregistrierung

Mehr

Strukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren

Strukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren Strukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren Das Pflegeaudit/Reflexionsgespräch als Beispiel ergebnisorientierter Kommunikation zwischen Träger, Einrichtung und Kunden Bernhild Birkenbeil,

Mehr

Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung

Dokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 BdoL BdoL Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 BdoL BdoL Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem 0 BdoL BdoL Kapitel 5 Verantwortung der Leitung

Mehr

DIN EN ISO - Normensystem

DIN EN ISO - Normensystem 1 v. 9 DIN EN ISO - Normensystem Nachweisstufen DIN EN ISO 9001 DIN EN ANFORDERUNGEN DIN EN ISO 9000 an das Qualitäts- ISO 9004 Grundlagen managementsystem und in LEITFADEN Begriffe -Qualitätsmanagement-

Mehr

Produktionsauftrag auslösen

Produktionsauftrag auslösen Produktionsauftrag auslösen Jennifer Glatz 1. Lehrjahr FL Metalltechnik AG 2009 www.lernender.ch 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Kurzbericht... 3 2.1. Einführung in die bearbeitete

Mehr

Inhalt. Vorwort 1. Hinweis zur 2. Auflage 2. Einleitung 3. 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7

Inhalt. Vorwort 1. Hinweis zur 2. Auflage 2. Einleitung 3. 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7 Inhalt Vorwort 1 Hinweis zur 2. Auflage 2 Einleitung 3 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7 1.1 Europäischer Binnenmarkt 7 1.1.1 Geregelter harmonisierter Bereich 8 1.1.2 Freier Bereich 9 1.2

Mehr

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse

Mehr

Übung: Minimal-Referenzmodell

Übung: Minimal-Referenzmodell Übung: Minimal-Referenzmodell FHTW Berlin, 2007 STeam Übung: Geschäftsprozess Auftragsfertigung Ein Kunde bestellt in einem Unternehmen (Untersuchungsbereich) einige, die gefertigt werden müssen. Die Bestellung

Mehr

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition

Mehr

DIE IST-SITUATION. in kleinen und mittelständischen Unternehmen

DIE IST-SITUATION. in kleinen und mittelständischen Unternehmen DIE IST-SITUATION in kleinen und mittelständischen Unternehmen Herausforderungen Für kleine und mittelständische Unternehmen etablierter Papierprozess E-Rechnung Kunden wollen e-rechnungen Alternativen

Mehr

Ein Projekt zur Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben kann auch Chancen eröffnen, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken.

Ein Projekt zur Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben kann auch Chancen eröffnen, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken. Daten und Datenschutz: Pflicht UND Chance zur Neu-Positionierung Ein Projekt zur Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben kann auch Chancen eröffnen, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken.

Mehr

KUNSTSTOFFVERARBEITUNG

KUNSTSTOFFVERARBEITUNG QUALITÄTSLEITFADEN TIMO GROEGER KUNSTSTOFFVERARBEITUNG REV.00 - VORSCHAU Letzte Aktualisierung: 25.11.2016 / Groeger, Bergmann INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1.1 Vorwort der Geschäftsleitung 1.2 Unternehmensvorstellung

Mehr