Nachdenken über Sprache

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1 Nachdenken über Sprache (Heftversion 2, Aufgabe 4) 1. aha, hä, oh, tja, brr, pfui, iah, peng, ächz, verflixt (noch mal) sind Beispiele für Interjektionen. Beurteile, ob die folgenden Aussagen zutreffen! Interjektionen a) sind veränderbar und lassen sich flektieren. b) haben eine Bedeutung. c) können eine Art kleinen Satz für sich bilden. Dieser wird meist mit einem Ausrufezeichen abgeschlossen, oder er wird durch Komma abgetrennt, wenn er vor, nach oder was seltener der Fall ist als Einschub in einem Satz steht. d) werden häufig in der schriftlichen Sprache verwendet. e) stehen im Wörterbuch. f) sind Wörter. BS: Wortarten kennen und funktional gebrauchen (4.3.2) 2. Interjektionen lassen sich in bestimmte Kategorien teilen. Die wichtigsten sind folgende: (1) Empfindungswörter (z.b. igitt) (2) Aufforderungswörter (z.b. dalli) (3) Lautnachahmungen (z.b. hatschi) a) Ordne die Interjektionen den Kategorien zu, indem du jeweils die Ziffer der Kategorie in die Klammern schreibst! Begründe, warum du in einigen Fällen Schwierigkeiten hast! wuff ( ) hurra ( ) bäh ( ) pst ( ) put, put ( ) gähn ( ) prost ( ) aua ( ) husch ( ) boing ( )

2 okay ( ) puff ( ) huch ( ) hi ( ) (ach) du meine Güte ( ) hü ( ) b) Finde für die Kategorien noch weitere Beispiele! (1) (2) (3) BS: beim Sprachhandeln einen differenzierten Wortschatz gebrauch einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen in Kenntnis des jeweiligen Zusammenhangs (4.1.4) 3. Nach dem Organon-Modell von Karl Bühler hat jedes sprachliche Zeichen drei Funktionen: a) eine Ausdrucksfunktion (bezogen auf den Sender) b) eine Appellfunktion (bezogen auf den Empfänger) c) eine Darstellungsfunktion (bezogen auf die Gegenstände und Sachverhalte) Dies soll am Beispiel der Interjektion hä verdeutlicht werden. a) Die Interjektion hä wird vom Sprecher (= Sender) verwendet, um auszudrücken, dass er etwas nicht verstanden hat, dass er sich wundert bzw. irritiert ist, dass er die Aussage des Gegenübers anzweifelt (= Ausdrucksfunktion). b) Die Interjektion hä enthält die Aufforderung an den Gesprächspartner (= Empfänger), dass er seine Aussage wiederholen bzw. deutlicher oder klarer formulieren soll, dass er Beweise für seine Aussage anführen soll (= Appellfunktion). c) Die Interjektion hä könnte mit den (höflicheren) Wendungen Wie bitte?, Bitte? oder Könnten Sie das bitte wiederholen? wiedergegeben werden (= Darstellungsfunktion).

3 Erläutere ebenso die Funktionen von zwei selbstgewählten Interjektionen! (1) (2) BS: beim Sprachhandeln die Inhalts- und Beziehungsebene im Zusammenhang mit den Grundfaktoren sprachlicher Kommunikation erkennen und berücksichtigen (4.1.1) 4. a) Erkläre, was der Sprecher durch die Interjektionen jeweils ausdrücken will! Lies die Sätze laut und betone die Interjektion so, dass die Ausdrucksfunktion deutlich wird! I II a) Hey, wo bist du? b) Hey! Was soll das? c) Hey, das ist doch nicht so schlimm! a) Ach, wirklich? b) Ach, das hätte ich überhaupt nicht gedacht!

4 c) Ach, schade! d) Ach, hör endlich damit auf! III a) Mensch, das ist ja eine tolle Leistung! b) Mensch, wo kommst du denn her? c) Mensch, was soll denn diese Unordnung hier?! b) Wähle eine andere Interjektion (z.b. ah, hm), bette sie selbst in verschiedene Kontexte und verfahre wie in Aufgabe a)! BS: Wortarten kennen und funktional gebrauchen (4.3.2); Sprechweisen unterscheiden und beachten (4.1.6) 5. Bei dem folgenden kurzen Text handelt es sich um einen Ausschnitt mitten aus einem Telefonat (= mündliche Kommunikation). Person A: Person B: Hey! Ich muss dir unbedingt was erzählen Mhm Als ich heut` in der Straßenbahn stand, hab` ich vielleicht `ne komische Situation erlebt! Ich stand da und dann kam so `n Kerl Mhm

5 a) Entwickelt im Team eine Fortsetzung des Telefongesprächs bis zu seinem Abschluss und stellt es der Klasse vor! b) Stellt euch vor, dass der obige Ausschnitt aus einer WhatsApp-Kommunikation (= schriftliche Kommunikation) stammte! Beurteilt, ob eine Fortsetzung so aussehen könnte wie die in Aufgabe a) entwickelte! Entwerft gegebenenfalls eine andere!

6 c) Denkt euch für den folgenden Kurzdialog verschiedene Kommunikationssituationen aus und beschreibt, wie die verschiedenen Interjektionen jeweils wirken! Person A: Wollen wir heute ins Schwimmbad gehen? Person B: (1) Ja (2) Joa. (3) Mhm. (4) Hm. (5) Hm ja. BS: gelingende bzw. misslingende Kommunikation, öffentliche bzw. private Kommunikationssituationen (4.1.2); Wortarten kennen und funktional gebrauchen (4.3.2) 6. Jürgen Gross: unworte ohlala hallo heh na aha ah m ach au ich pfui ba tja aus: Wolfgang Boettcher (2009): Grammatik verstehen. Das Wort, Band 1. Tübingen: Niemeyer. Studienbuch. S. 175.

7 a) Diskutiert in der Gruppe, warum der Text den Titel unworte trägt! BS: begründet Stellung nehmen (2.3.11) b) Tragt den Text auf verschiedene Weise vor (in verteilten Rollen, mit variierender Betonung etc.) und beschreibt die unterschiedlichen Wirkungen! BS: Texte sinngebend und gestaltend vorlesen und (frei) vortragen (1.2.1), Wirkungen der Redeweise kennen (1.1.5) c) Stellt euch vor, die einzelnen Ausdrücke kämen in der Reihenfolge des obigen Textes in einem Telefongespräch vor! Entwickelt jeweils passende Redebeiträge eines Gesprächspartners (als Reaktion auf die einzelnen Wörter)! Berücksichtigt dabei die Rolle des im Text mittig positionierten m (Höhepunkt? Wendepunkt?)! Präsentiert eure Lösung vor der Klasse!

8 BS: Wortarten kennen und funktional gebrauchen (4.3.2), gelingende bzw. misslingende Kommunikation, öffentliche bzw. private Kommunikationssituationen (4.1.2); Texte sinngebend und gestaltend vorlesen und (frei) vortragen (1.2.1), Wirkungen der Redeweise kennen (1.1.5) d) Verfasst einen Dialog zwischen zwei Partnern, in dem ihr ausschließlich Interjektionen verwendet, und stellt ihn szenisch der Klasse vor! Sammlung weiterer Interjektionen: ähm ätsch also bitte au weia autsch blubb ei hau ruck heda hoho hoppla jippi juhu klirr nanu oho oink oje pah pff platsch uh ups BS: Wortarten kennen und funktional gebrauchen (4.3.2); gelingende bzw. misslingende Kommunikation, öffentliche bzw. private Kommunikationssituationen (4.1.2); Texte (medial unterschiedlich vermittelt) szenisch gestalten (1.5.2)

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